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  1. #1151
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    Zitat Zitat von Jakob Jake McDuck Beitrag anzeigen
    Naja, da Egmont ja eigentlich gar keine Maus-Storys mehr will (dank Ehapa haben wir noch Micky im LTB), ist eine Veröffentlichung von so langen Geschichten in der Hauptreihe auszuschließen.
    Nein. Erstens denke ich, dass die Aussage, die Maus wäre gar nicht mehr gewünscht, etwas übertrieben war, zweitens wurden ja ein paar lange Mausgeschichten im LTB abgedruckt. Schon vergessen?:
    Die Stadt unter der Stadt (54 Seiten, LTB 480), Die Welt der Zukunft (72 Seiten, LTB 427), Die Zukunft hat begonnen (92 Seiten, LTB 439), Graf Phantula (72 Seiten, LTB 434)...

  2. #1152
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Ich übertreibe keineswegs:
    Zitat Zitat von der LTB-Redaktion
    Zu den Micky Maus-Geschichten im LTB: Für uns sind zwei Geschichten Pflicht. Die werden wir auch weiterhin behalten – auch wenn wir uns damit gegen internationale Ansichten durchsetzen müssen, die eigentlich gar keine Maus-Geschichten mehr wollen. Und weil uns die Geschichten am Herzen liegen, versuchen wir auch längere unterzubringen. Immer geht das leider nicht.
    Erschreckend, aber wahr!

  3. #1153
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    Zitat Zitat von Jakob Jake McDuck Beitrag anzeigen
    Ich übertreibe keineswegs:

    Erschreckend, aber wahr!
    Hä? Ich habe doch gerade gesagt, dass ich die Aussage, die du jetzt zitiert hast, für etwas übertrieben halte...

  4. #1154
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Ach so, ich wusste nicht, dass du meinen Blog-Eintrag gelesen hast...

    Warum sollte mich die LTB-Redaktion anschwindeln?

  5. #1155
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    Es heisst ja, dass die anderen Länder "eigentlich" keine Maus-Geschichten mehr wollen.
    Ausserdem war es ja nicht die LTB-, sondern die Micky-Maus-Redaktion.

  6. #1156
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Zitat Zitat von Luk Beitrag anzeigen
    Es heisst ja, dass die anderen Länder "eigentlich" keine Maus-Geschichten mehr wollen.
    Ja, und?

    Ausserdem war es ja nicht die LTB-, sondern die Micky-Maus-Redaktion.
    Vermutlich hat die LTB-Redaktion gar keine E-Mail-Adresse. Und der Schreibstil hat mich an pet erinnert, und wenn er das schreibt, dann sollte es schon stimmen.

  7. #1157
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    Ok, du hast recht.
    Trotzdem stimmt es nicht, wenn du sagst, dass dieser Umstand das Abdrucken von langen Maus-Geschichten verhindern würde. Schliesslich habe ich ja vier lange Maus-Geschichten der letzten Zeit aufgezählt...

  8. #1158
    Mitglied Avatar von Brook Smargin
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    Diesen "Internationalen", wer immer die auch sind, würde ich gerne mal die Leviten lesen, bzw. ein paar gute Mausgeschichten vorlesen. Es gibt genau so viele gute Maus- wie Duck-Geschichten, man will es anscheinend nur nicht wahr haben.
    In Finnland zumindest gibt es auch noch Mäuse...
    Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen

  9. #1159
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    Wenn pet uns schon im Fragen-Thread auffordert, mal einen Blick ins Topolino zu werfen (okay, um zu sehen, dass es nur Kurzgeschichten und unendliche Serien gibt), dann mache ich das. Immerhin hat hier niemand über die letzten 8 Wochen geredet. Daher werde ich auch nicht jede Geschichte anreißen können, aber ein paar interessante Sachen sind dann doch drunten. Und, ja: Die Tendenz zu langen Mehrteilern, die so gar nicht im LTB unterzubringen zu sein scheinen, besteht. Und Micky X, für das wir noch mindestens drei Premiums brauchen, bis die neue Geschichte sinnvoll abdruckreif ist, ist auch darunter.

    I TL 3158-5
    I TL 3159-5
    I TL 3160-5
    I TL 3161-5
    Slam Duck (120 Seiten)

    Die Grundidee hat Tecno Pk schon beschrieben, zu ergänzen bleibt, dass die restlichen drei Teile das hohe Niveau halten. Durch den sich langsam läuternden Bounce Duck passiert einiges - bei ihm, im Team, den anderen, beliebteren Schulteams und auch beim Direktor. Lesenswert. Und wenn es trotz Duck-Universum nicht fürs LTB reicht, dann sicher für irgendein Sportevent-Spezial.
    (Artibani/Sciarrone)


    I TL 3159-1
    Topolino e la piramide di Mousebridge (35 Seiten)

    Wahrscheinlich wird diese Geschichte im Extra zur nächsten WM kommen, auch wenn das nicht sein müsste. Sie spielt Ende des 19. Jahrhunderts an einer englischen Uni (also: Cambridge) und beschreibt die Maus-Version, wie die erste minimal defensiv ausgerichtete Fußballtaktik (das 2-3-5) erfunden wurde. (Nigro/Mottura)

    I TL 3159-2
    Archimede e le scarpe animate (20 Seiten)

    Daniel Düsentrieb fragt sich, wie es wäre, wenn seine Schuhe sprechen könnten, und erfindet mal was Passendes. Leider streiten die Schuhe sich fortwährend verbissen, auch im Dienst. Zum Schreien komische Bilder, wenn auch nicht der allerbeste Faccini.

    I TL 3159-3
    Paperino e le identità multiple (30 Seiten)

    Ein hübsches Verwirrspiel zu Donalds 82. Geburtstag: Daisy braucht ihn als Begleiter für ein Kostümfest, Donald stellt allerdings gerade als Phantomias die Panzerknacker. Darauf wählt Daisy eben Gustav als Begleiter - im Phantomias-Kostüm! Dort taucht Donald dann in Originalverkleidung auf, um Gustav in Schwierigkeiten zu bringen, gerät aber selbst in eine Situation, in der er sich nun in Gustav verwandeln muss (mit Hilfe einer Düsentriebschen Erfindung). Ohnehin hat er mittels eines Stimmenimitators das Münzenpolieren auf den ahnungslosen Dussel abgeschoben, der inzwischen Gustavs weggeworfenes Phantomias-Kostüm gefunden und gleich mal angezogen hat. Unterdessen spielt Donalds Gestaltwandler verrückt...
    Hier konnte sich Fausto Vitaliano austoben. Nicola Tosolini hat es in Szene gesetzt.

    I TL 3160-1
    Tutti i milioni di Paperone - Il mio quindicesimo milione (35 Seiten)

    Inzwischen führt Vito Stabile die Serie um Dagoberts Millionen weiter und ist bei Million 15 angelangt. Das Strickmuster - Dagobert erreicht durch ein geschäft fast die nächste Million und gewinnt sie dann ganz anders - bleibt. Auslöser ist dieses mal die Hühnereierproduktion. Sollte die Serie jemals enden, wäre sie seitentechnisch was fürs LTB präsentiert, aber sie wird wohl nie offiziell enden...

    I TL 3160-2
    Minni e l’insostenibile Super Top (30 Seiten)

    Ist das eine Parodie oder Ernst? Minni will unbedingt, dass Micky zum Superhelden wird - eine Rolle, die ihm überhaupt nicht steht, so dass nichts klappt, jeder ihn erkennt (außer Issel) und Karlo auf die Idee bringt, Micky endgültig fertig zu machen. Als Parodie durchaus mit Potenzial, hoffentlich war es so gedacht (Monica Manzoni/Massimo De Vita)

    I TL 3161-1
    Gambadilegno e il giallo della camera gialla (24 Seiten)
    Eine Geschichte, die Appetit auf eine Ausstellung im Adriabadeort Senigallia machen soll: Hier waren Ende Juni alle möglichen Rollen Mickys in Disney-Comics ausgestellt, darunter natürlich auch diverse Krimis bis hin zu Micky Mystery.
    In dieser Geschichte bricht Karlo in das "gelbe Zimmer" ein (Krimis heißen in Italien "gialli" - "die Gelben", weil das typische Krimitaschenbuch einen gelben Einband hatte und erwähnt dabei alles über die diversen Krimitypen. Mit viel Witz (auch dank Schnauz), aber wenig zählbarer Handlung. Trotzdem gut: Es stammt von Tito Faraci und Giorgio Cavazzano. Könnte aber im LTB ein Fremdkörper sein.

    I TL 3161-4
    Dinamite Bla buzzurro del futuro (28 Seiten)
    Ausgerechnet Habakuk ist in den Besitz einer Google-Brille (Patent Düsentrieb) gekommen. Den Durchblick braucht er auch, da gerade ein Gaunerpärchen versucht, ihm als Hinterwäldler verkleidet seinen Hügel abzuluchsen. Auf jeden Fall originell. (Gagnor/De Lorenzi)


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    I TL 3165-1P
    Star Top, 2.Staffel (170 Seiten)

    Das meint pet dann wohl mit unendlichen Serien. Mit der ersten Staffel (I TL 3079-1P) kommen wir auf 266 Seiten, genug für ein Premium oder LTB präsentiert, aber halt wieder Maus-Universum.
    Die diversen Handlungsstränge sind vergleichsweise klassisch und dieses Mal mehr aus Maus-Universum als an der Vorlage Star Trek orientiert, vor allem aber eine sinnvolle Fortsetzung der 1. Staffel. Interessant ist, dass auch Zenobia (als "eiskalte Königin") eine wichtige Rolle spielt.
    Für Fans unendlicher Weiten. Es sollte hier genug davon geben.

    I TL 3162-3
    Pippo e la pentacicletta (18 Seiten)
    Fans des schrägen Humors dürfen sich freuen, dass der Blogger Sio seit einiger Zeit als Autor für das Topolino arbeitet. Er hat auch schon in Kombiantion mit Silvia Ziche und Tito Faraci gearbeitet, hier ist aber Luca Usai der Zeichner.
    Schön skurril wird es trotzdem, wenn Micky auf einer Radtour das Fünfrad ausprobieren muss, das ein Vorfahr Goofys erfunden hat - ein gefährt mit Verdeck und Räder unten und oben, das also nach einem Überschlag weiterfahren könnte (und kann!). Und mit diesem abenteuerlichen Gefährt ist noch nie ein Unfall passiert, nur mit den neun anderen Prototypen. Aber die Statistik lässt sich korrigieren...

    I TL 3163-5
    Zio Paperone apprendista auto (18 Seiten)
    Baptist hat sich einen freien Tag erkämpft, und nun steht Dagobert vor einem wichtigen Termin ohne Chauffeur da. Ein Taxi kostet Geld, wie gut, dass ein Fahrlehrer Gratis-Fahrstunden anbietet. Wie weniger gut, dass es sich dabei um Dussel handelt...
    Dussel als Katastrophe auf zwei Watschelfüßen, aber gut gemacht (Sarda/Leoni).

    I TL 3163-6
    Paperino Paperotto e la corsa fai da te (24 Seiten)
    Eine lehrreiche Donni-Geschichte, deren Ende allerdings nahe legt, dass Erwachsene auch schon mal Lektionen vergessen, die sie als Kind gelernt haben.
    Der allseits unbeliebte Gustav verbringt seine Ferien ausgerechnet in Quackhausen, als ein Seifenkistenrennen ansteht. Und Gustav bekommt gleich mal eine Seifenkiste geschenkt. Na gut, aber gewinnen muss er ja nicht auch noch... zumal Donni den Sieg wirklich will und sich dafür ins Zeug legt und Oma Duck Gustav mal unter vier Augen klar macht, warum niemand mit ihm spielen will. (Zemelo/Migheli).

    I TL 3164-1
    X-Mickey: Terrore sulla strada (32 Seiten)
    Micky X nach bewährtem Rezept, aber dieses Mal hat sich die Anderswelt in Entenhausen ausgebreitet - in Form eines Autos, das andere Fahrer angreift. Immer wieder gerne, aber auf Deutsch bitte erst, wenn die ursprünglichen Folgen im Premium durch sind. (Bosco/Gula).

    In Topolino 3165 war neben zwei Teilen Star Top nichts Besonders, und Topolino 3166 ist erst heute erschienen, bei mir aber schon gestern angekommen und deshalb rezensiert und noch nicht inducksiert - die Links sind daher auf Verdacht.

    I TL 3166-1
    Il mistero delle tre medaglie (Teil 1) (31 Seiten)
    Auch dieses Jahr gibt es eine Olympia-Saga, die mich nach dem ersten Teil nicht wirklich fasziniert: (Bislang) die Ducks müssen Außerirdischen helfen, die die "Herren des Sports" sind und die drei Medaillen erfunden haben. Also bricht die ganze Sippe in Richtung Amazonas auf.
    Da diesem und den nächsten vier Topolinos (und sieben Nebenreihen) Medaillen beiliegen, vermutet man, dass es fünf Teile geben könnte.
    Interessant: Die Orte, an denen die Peking-Saga spielt, werden referenziert.
    (Marconi/Mazzarello)

    I TL 3166-3
    Topolino e il segreto di Eta Beta (30 Seiten)
    Die erste Seite kennt der kundige Leser: Es ist ein Remake der ersten Gamma-Geschichte, die ab Topolino 1 in Italien veröffentlicht wurde. Gamma war damals eindeutig ein Mensch der Zukunft, also Zeitreisender und nicht etwa Außerirdischer.
    Und da wird es interessant: Was passiert, wenn zwei Zeitreisende sich unterwegs treffen? In diesem Fall kollidieren ihre Reisen in die Prähistorie, so dass Goofy ins Jetzt zurückkehrt und Micky Gamma bei den Dinosauriern tritt. Gamma hat die Reise als sehr unerfahrener junger Mann gemacht und kannte Micky noch nicht. Micky, der weiß, wie die Geschichte weitergeht, baut ihn auf - und das wird Micky auf sehr schöne Weise helfen, wieder zurück in sein Heute zu kommen, in dem sich auch der aktuelle Gamma eingefunden hat.
    Sehr schön, rührend, nicht ganz ohne Paradoxon, aber für Zeitreisen logisch. Lesetipp! (Zemelo/Limido)

    I TL 3166-5
    Time Out per Kay-K (6 Seiten)
    Zum Schluss noch der Hinweis, dass es jetzt auch Kurzgeschichten rund um DoppelDuck gibt. Kay-K tanzt in einer Disco in Berlin und wartet auf ihren Auftrag. Doch sie wird verfolgt...
    Nicht unbedingt ein Lesetipp, wenn auch nicht ganz schlecht. (Panini/L.Pastrovicchio)

  10. #1160
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    Danke an NRW-Radler für die schönen Beschreibungen. Bin ganz einverstanden mit den Rezensionen. Mit Star Top zeigt sich auch wieder, dass seit 2-3 Jahren die besten Geschichten einfach aus dem Maus-Universum stammen. Vielleicht wäre es ja einmal sinnvoll, dass sich die Disney-Produzenten und Vertreiber eine Gesamtkonzeption überlegen, weil es wenig sinnvoll scheint, dass der Hauptproduzent etwas herstellt, was wieder große Teile nicht wollen (nämlich Maus-Comics) und umgekehrt die Maus im Egmont Bereich systematisch durch die Auswahl vergleichsweise schwacher Geschichten ruiniert wird (warum nimmt man z.B. nicht für jedes LTB eine Casty-Geschichte?).
    Nun zur Anfrage von PET, 60-70seitige Geschichten zu nennen, die fürs LTB geeignet wären. Hier gibt es noch immer viel auf Deutsch Unveröffentlichtes auch aus dem Duck-Universum (werde mal bei Gelegenheit eine Auswahl posten), am dringlichsten ist aber wohl die Veröffentlichung des Rebo-Zyklus, einem absoluten Klassiker des genialen Duos Chendi/Bottaro. Dieser besteht aus vier fantastischen Geschichten (I TL 230-BP, I TL 2049-1, I TL 2085-1, I TL 2175-1) und handelt vom Konflikt zwischen Donald und Rebo, der die Welt beherrschen will. In diesem Zyklus ist Bottaro wirklich at his best.

  11. #1161
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    hier noch die dazugehörigen Geschichtsbeschreibungen:

    I TL 230-BP (1960)


    Paperino e il razzo interplanetario (72) (Plot: Bottaro) (Chendi/Bottaro)
    Dagobert bringt mit Hilfe von Düsentrieb und Donald sein Geld vor den Panzerknackern in Sicherheit und zwar mittels einer Rakete, die sein Vermögen auf den Jupiter schießt. Jupiter und seine Bewohner sind aber im Visier von Rebo, dem Tyrannen des Saturn. Dieser entführt Donald, weil er ihn mit Düsentrieb verwechselt, der ihm eine Armee bauen soll, um das ganze Universum zu erobern...

    I TL 2049-1 (1995)

    Paperino e il ritorno di Rebo (74) (Bottaro)
    Um den Absatz seiner Zeitung zu erhöhen, will Dagobert mit Hilfe von Donald die Ankunft von Außerirdischen fingieren und gibt bei Düsentrieb ein Raumschiff in Auftrag. Ein solches kommt auch, allerdings stellt sich sehr rasch heraus, dass es sich um ein Raumschiff handelt, welches Rebo geschickt hat, um sich an Donald (der im ersten Abenteuer sein unfreiwilliger Widersacher war) zu rächen. Als sie schließlich in die Hände Rebos gelangen, gelingt es Dagobert und Donald auf einen Planeten zu flüchten, auf dem sich allerdings ein gefräßiges Ungeheuer befindet... Zweiter Teil der grandiosen Rebo-Saga (35 Jahre später erschienen!).

    I TL 2085-1 (1995)

    Alla ricerca del papero virtuale (56) (Bottaro)
    Rebo gelingt es, sich im Besitz einer Wunderwaffe der Jupitianer zu setzen, die er zwar nicht richtig benutzen zu vermag, mit der er aber trotzdem Schaden anrichtet und die Welt verformen kann. Schließlich gelingt es ihm auch, Daisy zu entführen. Für ein Ende seines Treibens fordert er die Auslieferung von Donald... Dritter Teil der Saga um Rebo.
    I TL 2175-1 (1997)

    Paperino e l´invasione di Giove (54) (Bottaro)
    Zantaf (Prof. Piepenbrinck, vgl. LTB 27) und Rebo verbünden sich, um den Jupiter zu unterwerfen und Donald zu vernichten. Zu diesem Zwecke entführen sie Donald und Düsentrieb... Vierter und letzter Teil der Rebo-Saga.

  12. #1162
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    Hoffen wir mal, dass doch noch eines Tages das LTB Galaxy kommt, das ja schon für 2016 angedacht war. Da würde der Rebo-Zyklus sicher passen. Für das LTB sind die drei letzten Geschichten leider definitiv geblockt, da sie schon in ganz Skandinavien in einer Nebenreihe erschienen sind (die erste zusätzlich noch in Finnland).

    Gut - die Italiener scheinen ihr Konzept halbwegs unabhängig von Zweitverwertern durchzuziehen. Die Franzosen spielen ja noch halbwegs mit, seit einiger Zeit erscheint in fast jedem Super Picosu Géant eine lange Geschichte, manchmal DoppelDuck, aber meist Maus. In der aktuellen 194 (noch bis 9.8. erhältlich) ist es die Schatzinsel von Radice/Turconi. Für die neue 195 (ab 10.8.) ist die zweite Uma-Geschichte Topolino e la marea dei secoli (Casty, 90 Seiten) angekündigt. Auf beiden Titelbildern: Ducks. Scheint zum besseren Verkauf zu reichen.

    Manchmal würde ich gerne den einen oder anderen LTB-Planer daran erinnern, dass die Asgardland-Saga niemals ins LTB gekommen wäre, wenn damals so wie heute kompiliert worden wäre...
    Geändert von NRW-Radler (04.08.2016 um 19:36 Uhr)

  13. #1163
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    Es ist ein wenig wie in alten Zeiten: Ich habe Zeit, Muße und das Heft gelesen, um das aktuelle Topolino 3167 rezensieren zu können, noch bevor es inducksiert ist. Was früher allerdings meist besser war: Der Inhalt.

    Es gibt zu denken, wenn das Heft zwar ganz brauchbare Einseiter enthält (3x Faccini), was selten genug ist, aber keine einzige lange Story bei mir Gnade findet.
    Noch am besten gefällt mir der dieswöchige Agenten-6-Seiten mit Black-B (I TL 3167-4), der parallel zu einem Einsatz in Paris mit seiner Lebensgefährtin telefonieren muss, die die Einkaufsliste durchgibt (ohne zu wissen, als was ihr Partner da arbeitet).

    Die Olympia-Saga wird nicht besser, und das, obwohl sie von Massimo Marconi ist, von dem ja auch die Peking-Saga stammt.
    Donald ergattert mit Einsatz und List die Bronzemedaille für die Herren des Sports und hat unwissentlich einen Gegenspieler: Franz, der von genußfreudigen Liliputaner auf ihre Seite gezogen wird, aber hier nicht mal eingreift (17 Seiten, Zeichnungen: Marco Mazzarello). Silber folgt nächste Woche...

    Es gibt eine Which-Way-Story mit Issel und Steinbeiß, die durch ihre Dämlichkeit den eigentlich schon fast geschnappten Karlo haben entkommen lassen und jetzt wählen dürfen, ob sie den Verkehr regeln oder im übelsten Viertel Entenhausens Streife fahren wollen. In 5 von 6 Fällen richten sie noch mehr Schaden an, einzeln sind aber die Varianten kaum originell. Zumal Which-Way-Stories auch ein wenig ihren Reiz verlieren, wenn man sie im Dutzend gelesen hat... (Bosco/Lucci, 28 S., I TL 3167-1).

    Dagobert muss den Geldspeicher renovieren und hat den ganzen Inhalt in eine Spezialflasche (Patent Düsentrieb) füllen können, die allerdings ziemlich legal ausgerechnet bei den Panzerknackern landet. Dagoberts Glück ist nur, dass diese die Flasche nicht öffnen können. Mal wieder ein Panaro, der logisch zumindest brüchig ist. Luciano Gatto hat es gezeichnet (30 S., I TL 3167-6).

    Dann gibt es noch den fast üblichen lehrreichen 6-Seiter von Marco Bosco, der seit ein paar Wochen diverse Sportarten durchdekliniert (dieses Mal: Fitness) und einen 23-Seitern von Giampiero Ubezio (Zeichnungen und Text), in dem Micky beim Profi kochen lernen soll und prompt in einem Kriminalfall landet. Also genau die zweite Maus, die das LTB eher nicht braucht (I TL 3167-5).

    Nächste Woche gibt es aber ein Remake des Gottfredson-Klassikers "Die Klempner-Bande" (https://coa.inducks.org/story.php?c=YM+036) von Faraci. Dann sollte die Rezension freundlicher ausfallen.
    Geändert von NRW-Radler (11.08.2016 um 19:04 Uhr)

  14. #1164
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    Topolino 3168 (außer dem Gottfredson-Remake von Faraci)

    Puh. Das neue Topolino ist viel interessanter und auch besser als die Ausgabe der Vorwoche, was nicht nur am Gottfredson-Remake von Faraci liegt. Der Übersicht halber werde ich mich zu dieser Geschichte in einem eigenen, vermutlich ziemlich langen Post äußern.

    Inducksiert ist immer noch nichts, bei Bedarf lassen sich die Geschichten aber sicher über den Code finden.

    I TL 3168-2
    Il mistero delle tre medaglie: le GM argento vivo (Marconi/Mazzarello, 19 S.)

    Die Olympia-Saga bleibt enttäuschend, immerhin wird jetzt etwas deutlich, worauf es hinausläuft: Tick, Trick und Track ergattern die Silbermedaille mit Hilfe des Schlauen Buches und unter Berücksichtigung des geflügelten Gottes Hermes (=Merkur, Mercurio=argento vivo (lebendiges Silber)=Quecksilber). Und die Bronzemedaille hat Donald mit einem Pokerface (=faccia di bronzo) ergattert. Das schwankt dann mal zwischen weit hergeholt und kaum übersetzbar...
    Welche Rolle die Gegenspieler um Franz haben, bleibt im Dunkeln. Aber wir erfahren das sicher übernächste Woche, wenn Dagobert (so tippe ich mal) nächste Woche die Goldmedaille abgeholt hat...
    Marconis Peking-Saga hat allerdings auch eher verhalten angefangen und wurde zum Ende besser. Vielleicht ist es ja dieses Mal auch so, aber Peking führt im Augenblick deutlich.

    I TL 3168-3
    Paperoga e il superfrullato tonificante (Faccini, 20 S.)
    Ein tyischer Faccini!
    Dussel hat einen scheußlichen Frappé gemixt und schüttet ihn in seine Zimmerpflanze. Donald will seinen Vetter ärgern, legt ein Rohr von außen in den Blumentopf und spricht dadurch (als Pflanze) mit Dussel und bringt ihn dabie in peinliche Situationen. Als Donald fertig ist, kommt Gustav (der das Ganze von außen gesehen hat) und dreht den Spieß um. Als nächstes kommt Dagobert vorbei und bringt wieder etwas Ernst in die Sache. Aber nur etwas...
    Nicht der allerbeste Faccini, aber komisch und gut zu lesen.

    I TL 3168-4
    W lo sport: il ciclismo (Bosco/Baldini, 6 S.)
    Der typische Bosco-6-Seiter, dieses Mal zum Radsport.

    I TL 3168-5
    Doubleduck agents of the Agency: trappola per Jay-J (Panini / L.Pastrovicchio, 6 S.)
    Und nun ist Jay-J bei den Agentur-Kurzgeschichten in Gefahr. Er wird bedroht, was weniger spannend ist. Interessant aber, dass seine nur teilweise Gedächtnislöschung als Agentur-Rentner thematisiert wird.

    I TL 3168-6 und I TL 3168-7
    Topolino in giallo: Intrigo sul set (Bosco/Camboni, 40 S.)
    Nach genau einem Jahr legt Marco Bosco den zweiten Teil seiner Reihe "Topolino in giallo" vor (der erste war in Topolino 3116), in der Micky eher zufällig in Kriminalfälle verwickelt wird. Hier ist er mit Goofy als Freiwilliger im Nationalpark unterwegs und gerät in einen Krimi rund um ein Filmset.
    Solide, wenn auch nicht ganz oben auf der Wunschliste. Immerhin mal etwas länger als der Durchschnitt.

  15. #1165
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    I TL 3168-1: "Topolino e la banda dei cablatori"

    Nun also ein paar mehr Worte zum Remake, das Tito Faraci und Lorenzo Pastrovicchio von "Die Klempner-Bande" angefertigt haben.

    Wer das Original nicht kennt, kann es (aber nur diese Woche) auf www.topolino.it unter "Toporemake" auf Italienisch lesen. Auf Deutsch geht es fast nur über den 40 Jahre alten Melzer-Band "Ich, Goofy", manche haben sich vielleicht auch die englische oder niederländische Gottfredson-Gesamtausgabe besorgt. Ein gute Kurzzusammenfassung findet sich in LTB 16 in der Geschichte "Donald und das Kalumet".

    Für alle, denen das als Inhalt nicht reicht:
    Micky ist durch einen Verlust an der Börse pleite gegangen und braucht dringend eine Arbeit. Da ihm weder das Arbeitsamt noch seine Freunde wirklich helfen können, heuert er als Lehrling beim Klempner Joe Piper (deutsch unter anderem: Rudi Rohrbruch, Rudi Rohrmeier, Nikodemus Nippel, Elektro-Egon) an, der sich allerdings recht bald als ziemlich fauler Sack erweist, der darüber hinaus ziemlich schlechte Arbeit abliefert. Dennoch wird er von Mr. Katz ständig mit Aufträgen versorgt, muss sich allerdings immer wieder mit dem pedantischen Bauaufseher Dibbles herumschlagen.
    Als allerdings ziemlich jedem Auftrag, den Joe durchführt, in der nächsten Nacht ein Einbruchdiebstahl folgt, gerät der Klempner unter Verdacht - und Micky ermittelt undercover mit Genehmigung des Polizeiinspektors Issel, der hier ebenfalls seinen ersten Auftritt hat. Bald ist ihm klar, dass Joe, Dibbles und Katz unter einer Decke stecken. Aber alle haben für die Nächte wasserdichte Alibis...
    Diese Geschichte besteht aus 139 Zeitungsstrips, von denen nicht wenige mit einer Pointe enden, und ist eine Fundgrube für Handwerkerwitze. Einige davon sind auch nch nach 78 Jahren aktuell. Im LTB-Format würde die Geschichte etwa 93 Seiten einnehmen.
    Wichtig zum Verständnis weiterer Geschichten ist auch, dass Joe und seine Bande eigentlich eine erfolglose Schauspieltruppe sind, die auf die schiefe Bahn geraten ist. Dennoch empfinden Micky und Joe durchaus so etwas wie Respekt füreinander. In LTB 16 und 63 ist das gut dargestellt, in weiteren Geschichten (eine ist in LTB 54 und Spezial 68) ist die Übersetzung stellenweise fragwürdig, teils auch die Darstellung Joe Pipers (ohne seine Bande).

    So. Und nun das Remake.

    Man darf sich erst mal fragen, warum. Und die simple Begründung ist: Topolino-Chefredakteurin Valentina De Poli hatte darum gebeten und kann sich auch weitere Remakes vorstellen. Geschichten, die auf Klassiker anspielen, gab es immer wieder. Ob man damit errreichen will, dass die relativ selten verwendete Figur des Klempners jetzt auch bei der jüngeren Leserschaft bekannt wird und damit der weiteren Verwendung nicht mehr viel im Weg steht (außer den 20 Jahren Haft, die er laut LTB 16 für die Einbrüche bei Gottfredson bekommen hat)?

    Das Papersera-Forum findet es jedenfalls mehrheitlich überflüssig. Dazu kommt, dass Tito Faraci nur 30 Seiten hatte, die Geschichte also massiv zusammendampfen musste und der Fall sehr simpel wird. Und ein erklecklicher Teil der Leser kennt die eingeführten Figuren ja mehr oder weniger gut - und sie werden die Geschichte anders lesen als der Neuling. Ich kann mit all meinen Hintergrundkenntnissen nur spekulieren, aber ähnlich wie "Ihr letzter Fall" könnte diese Geschichte solide, nett, aber zu kurz, um was Besonderes zu sein, wirken. Ich weiß daher nicht, ob sie unbedingt was fürs LTB ist.

    Warum mir die Geschichte aber trotzdem gefallen hat? Weil sie typisch Faraci ist. Das heißt: Nicht nur viele gute Gags, sondern auch eine spannende Meta-Ebene.

    Faraci modernisiert nicht nur einiges - manche Bilder aus dem Jahr 1938 werden in das Jahr 2016 übersetzt - und macht aus den Klempnern Kabelverleger (und Micky vom Lehrling zum Gehilfen - er ist ja kein kleiner Junge mehr). Auch die Frage nach Mickys Finanzen wird in einer Art Rahmenhandlung gelöst. (Das ist bei Gottfredson in dem, was heute den Storycode YM 036 hat, etwas untergegangen. Aber Gottfredson hat in seinen Zeitungsstrips Mickys Geschichte fortlaufend weiter erzählt. Vielleicht wird die Frage in YM 037 beantwortet.) Und - wi immer wieder - macht sich Faraci über sich, seinen Berufsstand und das, was die versammelten Autoren stereotyp mit Micky gemacht haben, lustig. ("Ich habe festgestellt, dass Kater Karlo der Täter war." -"Kompliment. Wer wäre auf die Idee gekommen, ihn zu verdächtigen?" (Mitarbeiter bei der Arbeitsagentur))

    Im Grunde muss man sich dieses Remake als ein Experiment vorstellen: Was passiert, wenn Micky diese Geschichte von 1938 heute, also 2016 erlebt? Und zwar so, dass Micky sich und die Beziehungen zu seinen Mitmenschen entwickelt hat, aber Joe Piper erst im Jetzt in sein Leben tritt.
    Die Biographie, die Micky beim Arbeitsamt erzählt, ist eine ganz andere. Sein Umgang mit Issel ist ein ganz anderer. Joe Piper kennt Micky trotzdem vom Hörensagen, er ist als Hobbydetektiv ja durchaus stadtbekannt -und stellt ihn trotzdem ein, obwohl er damit rechnen muss, dass er ihn durchschaut.
    Und Micky kann den Fall schneller und anders lösen.
    Damit ergeben sich dann doch eine Reihe mehr oder weniger sichtbarer Unterschiede. Neben der Rahmengeschichte nimmt sich Faraci vor allem Zeit für das Verhältnis der beiden Protagonisten, als der Fall gelöst ist. Und diese nehmen sich Zeit füreinander, obwohl Joe Piper fliehen könnte. Für den Leser, der das Original nicht kennt, dürfte dieses Verhältnis nach zwei Tagen, die sich die beiden kennen, nicht nachvollziehbar sein.

    Ich finde die Idee wichtig: Es gibt inzwischen auch Zeitmaschinen-Geschichten, in denen Micky auf sich selbst trifft, weil seine Jugend längst nicht mehr in den ganz neuen Kapiteln der Geschichtsbücher spielt. Wenn Dagoberts Geschichten in den 50er Jahren spielen (Barks! Rosa!), sind sie zwei Generationen her. Ein Dagobert, der im Jahre 2016 seine Geschäfte führt, kann altersmäßig nicht 1897 am Klondike gewesen sein. Micky und Donald sind Erwachsene in den mittleren Jahren, müssten aber bei etwas Kontinuität tatsächlich um die 100 sein. Und Tick, Trick und Track sind seit fast 80 Jahren Kinder. Entenhausen mag zeitlos sein, aber alle Geschichten sind in ihrer Zeit entstanden. Das merkt man. Und sei es an den verwendeten Telefonen.
    Kann man wirklich in ein LTB die erste Dolly-Duck-Geschichte (I TL 577-A) packen, die exakt 50 Jahre alt ist? Wäre für den neuen Leser nicht so was wie ein Remake nötig, um ihm eine bekannte Figur neu einzuführen?

    Die lange Geschichte der Disney-Comics wirft eine Menge Fragen auf, auch weil es so etwas wie Continuity nur begrenzt gibt, geben kann. Diese Fragen stellen sich auch, wenn man das Remake liest. Man kann es aber so sehen, dass sich hier jemand vor dem großen Autor Gottfredson verneigt und ihn hier nicht erreichen kann, obwohl er im Rahmen seines Auftrags wirklich gute Arbeit abgeliefert hat.
    Geändert von NRW-Radler (15.08.2016 um 06:20 Uhr)

  16. #1166
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    Sehr interessante Rezension! Kompliment! Und schon wieder was gelernt, wusste nicht, dass soviele Geschichten im LTB sich auf Gottfredson-Geschichten stützen.

  17. #1167
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Professor
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    wie sieht das denn rechtlich aus wenn man Bilder der Comics in einem Blog veröffentlicht?


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  18. #1168
    Mitglied Avatar von Huwey
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    wie sieht das denn rechtlich aus wenn man Bilder der Comics in einem Blog veröffentlicht?
    Disney toleriert Bilder auf nicht-kommerziellen Fan-Seiten, schließlich ist es ja auch Werbung für Disney!

  19. #1169
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Professor
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    Zitat Zitat von Huwey Beitrag anzeigen
    Disney toleriert Bilder auf nicht-kommerziellen Fan-Seiten, schließlich ist es ja auch Werbung für Disney!
    Gibts das wo schriftlich! Angenommen jemand verreißt ein Produkt, wird das auch toleriert wenn Bilder abgebildet sind?



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  20. #1170
    Mitglied Avatar von Huwey
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    Gibts das wo schriftlich! Angenommen jemand verreißt ein Produkt, wird das auch toleriert wenn Bilder abgebildet sind?
    Etwas schriftliches habe ich auch nicht, ich habe es nur von jemandem gesagt bekommen, der selbst eine Seite über Disney Comics hat. Man sollte vielleicht im Impressum anmerken, dass alle Bilder ihr Copyright bei Disney haben. Auf seiner Seite wurden oft schon Comics verrissen, zu denen Bilder abgebildet waren. Zudem kenne ich ein paar deutsche und viele amerikanische Seiten, die es schon seit Jahren so handhaben und noch keiner von denen ist angeklagt worden o.ä..

  21. #1171
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    Topolino 3169-3171

    Mit dem aktuellen Topolino 3171 habe ich tatsächlich 10 Jahre als Abonnent (und etwa ein halbes, zweireihig gepacktes Billy-Regal) voll.

    Die Olympischen Spiele in Rio sind vorbei, Topolino 3169 und 3170 vollenden die diesjährige Olympia-Saga, für die wie für beide Ausgaben gilt: Dabeisein ist wichtiger als Gewinnen.
    Topolino 3171 ist dagegen richtig gut. Aber lest selbst... (3171 ist allerdings noch nicht inducksiert).

    I TL 3169-1
    Zio Paperone & parenti in: lo spettacolo più bello del mondo

    Vitaliano/Ziche klingt ja erst mal gut, aber vielleicht erwartet der Leser eine wilde Gagstory, wenn die beiden zusammenarbeiten. Ist es aber nicht, das Thema ist schon etwas melodramatischer: Die Ducks spielen hier eine Zirkusfamilie, deren Wanderzirkus gegen den allgemeinen Niedergang der Branche ankämpft. Unlustig ist es trotzdem nicht, aber die Handlung kommt insgesamt recht kurz und das Ende recht schnell (trotz 30 Seiten).

    I TL 3169-2
    I TL 3170-1
    Il mistero delle 3 medaglie: Zio Paperone cuore d'oro & Fine dei giochi

    17 Tage haben die Olympischen Spiele gedauert, 5 Wochen die Olympia-Saga 2016. Trotz des gleichen Autors wie bei der gefeierten Peking-2008-Geschichte haben mich die Spiele selbst weniger kalt gelassen. Vielleicht wirkt das Gesamtepos auf 122 Seiten besser als die 5 Einzelteile, aber... Ich weiß es nicht so recht.
    Für die Goldmedaille muss Dagobert sein "Herz aus Gold" beweisen, und dann gelingt es den kleinwüchsigen Gegenspielern von Dagoberts Auftraggebern endlich, die Ducks zu warnen: Würden die drei Medaillen übergeben, dann würden die Herren des Sports die Erde erobern. Leider hat Dagobert sie schon abgegeben... Aber Teil der Eroberung ist immer ein sportlicher Wettkampf, indem die allerdings scheinbar hoffnungslos unterlegenen Erdlinge ihren Planeten verteidigen können.

    Und wie soll das geschehen? Unglaublich: Mit einer Which-Way-Geschichte! Massimo Marconi bietet nun drei Versionen des finalen Kampfs an (Bronze, Silber und Gold), von denen mich nur die Silber-Version halbwegs überzeugt, weil es hier - wie eigentlich in der ganzen Geschichte - auf Franz Gans ankommt und das wenigstens konsequent ist.

    Ansonsten nichts, was ich in den nächsten vier Jahren (den Zeitraum der Spiele in Tokio eingeschlossen) unbedingt auf Deutsch brauche.

    ---

    Zu erwähnen ist noch, dass die diversen 6-Seiter weitergehen: Sowohl Sporten (Wasserspringen, Tennis, Laufen) werden weiterhin vorgestellt, Agenten der Agentur (Gizmo und Head-H) bekommen einen Soloauftritt, und in Topolino 3171 stellt Goofwolf zwei Berufsbilder der Anderswelt vor (Immobilienmakler und Taxifahrer) - wobei das schon ganz gut ist, aber sicher ins Premium gehört.

    I TL 3169-5
    Topolino e gli amichevoli bisonti

    Ganz nett auch ein Urlaubserlebnis von Micky und Goofy in der Prärie: Goofy hat ein Musikinstrument eines Vorfahren dabei, das Bisons zähmt und wohl der Schlüssel zu einem Schatz ist. Keine schwere Kost von Roberto Moscato, aber nette Zeichnungen von Giuseppe Zironi (26 Seiten).

    I TL 3170-2
    Zio Paperone e la vacanza a costo zero

    Wenig neuartig ist diese Wette zwischen Donald und Dagobert: Dagobert wettet, einen kostenlosen Urlaub für beide organisieren zu können. Falls ja, muss Donald Münzen polieren (C.Panaro/Ferracina, 30 S.)

    I TL 3170-5
    Paperi nel labirinto

    Potenzial hätte die Idee: Dagobert und Klever kämpfen sich - wohl oder übel gemeinsam - durch bizarre, labyrinthartige Welten. Das sind allerdings Ideen, mit denen Enrico Faccini oder Silvia Ziche mehr anfangen können (Figus/Dalena, 18 S.)

    I TL 3170-6
    Topolino e l’invasione delle O.d.r.A.

    Und Micky kommt auch nicht gut weg: Ein Professor, sinnigerweise früher sein Klassenkamerad, stellt Augmented-Reality-Ohren her, die ganz Entenhausen in Micky-Klone verwandelt und furchtbare Nebenwirkungen haben. Gut, dass Pluto aufpasst... (Camerini/Baccinelli, 24 S.)

    Aber dann wird es besser:
    I TL 3171-1
    Topolino e le vacanze in fuga

    Ferien auf der Flucht - vier Paare sind hier involviert, am Ende der ersten 25 Seiten sind davon schon mal drei betroffen. Und die Verwicklungen, die Marco Bosco und Claudio Sciarrone uns hier präsentieren, sind so zahlreich, dass noch einige Teile folgen könnten.

    Minni und Klarabella haben beschlossen, Urlaub in Puerto Raton zu machen - ihre Verlobten Micky und Rudi müssen mit. Dort tobt gerade ein großer Protest, weil ein altes Viertel für ein Luxusresort abgerissen werden soll.
    Karlo und Trudi sind unter falschem Namen nach Puerto Raton geflohen, im Gepäck eine Million Taler, die Karlo in der Entenhausener Zentralbank erbeutet hat. Den übrigen Entenhausenern sind sie bislang aber nicht begegnet. Die Million ist an an sicher im Schließfach der örtlichen Bank verwahrt, aber genau das rauben zwei Gauner zeitnah aus und brauchen nun ein Fluchtauto - aus Mangel an Alternativen wird das Mickys Leihwagen (mit Micky und Minni an Bord).
    Karlo kommt auch nicht zur Ruhe. Er rettet einen Jungen von einem Hai, was seiner Anonymität auch nicht gerade zuträglich ist...

    Fortsetzung folgt - ich bin gespannt!

    I TL 3171-2
    Paperino Paperotto e l'operazione cocomero

    Auch Vito Stabile zeigt, dass er Donni-Geschichten erzählen kann (Zeichner Ettore Gula war ja schon häufiger in Quackhausen unterwegs). Donald hat einem Fremden für ein begehrtes Spielzeug ein Rezept seiner Oma für ein Erfrischungsgetränk verraten. Oma Duck hätte das aber niemals herausgegeben. Nun muss Donni das Problem lösen und hat ein schlechtes Gewissen. Alleine schafft es das nicht... (30 Seiten)


    I TL 3171-6
    Paperino e l'infusione di fortuna

    Enrico Faccini hat auch 17 Seiten Platz bekommen, um eine für ihn typische Geschichte zu präsentieren. Donald will auf einem Volksfest ein Pferderennen mit einem geliehenen Ackergaul gewinnen, und weil das natürlich kaum realistisch ist, will er sich bei Gustavs Glück bedienen.
    Steuert konsequent auf den Schlussgag zu, es gibt aber besseres von Faccini.


    I TL 3171-7
    Zio Paperone e i venti dell'ispirazione (monetaria)
    Und zum Abschluss noch Lucio Leoni: Die Geschichte von Giulio D'Antona um Dagoberts nachlassenden Riecher für Geschäfte ist zwar etwas wirr, aber wunderbar gezeichnet und mit vielen Gags versehen. Alleine schon die ständigen Übelgerüche, denen Baptist ausgesetzt ist, während Dagobert fast gar nichts riecht!

  22. #1172
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    Topolino 3172

    Auf dem Cover des aktuellen Topolino macht Donald ein Selfie mit der legendären italienischen Band I Poooh (benannt nach dem Honigbären), die dieses Jahr brutto 50 Jahre zusammen spielt und nun in Rente gehen will. Mit dem Inhalt haben die fünf Altrocker aber weiter nichts zu tun.

    Auch der einzige Einseiter (I TL 3172-01) sei mal lobend erwähnt: Karlo ist als Experte zu einer Tagung eingeladen ("L'arte della fuga"). Gut aufgebaut und wahrscheinlich für Grundschulkinder nicht verständlich.

    Und sonst?
    I TL 3171-1P
    Topolino e le vacanze in fuga (Teil 2)
    Die Fortsetzungsgeschichte von Sciarrone/Bosco wird im zweiten Teil noch verwickelter:
    Micky und Minni sind inzwischen von den Bankräubern im Dschungel ausgesetzt worden, werden dafür aber von der Polizei gesucht.
    Karlo hat inzwischen gelernt, dass sein Schließfach ausgeraubt wurde und dass Micky und Minni verdächtigt werden. Außerdem hat sich seine Rettungsaktion gegen den Hai im Internet verbreitet, was seine Anonymität massiv gefährdet.
    Und das andere ausgeraubte Schließfach hatte wohl ausgerechnet eine lokale zwielichtige Größe gemietet.
    Bleibt also spannend... (24 Seiten)

    I TL 3172-2
    XMickey: Bella e la mummia
    Das neue Abenteuer von Micky und Goofwolf ist eher ein Krimi geworden, der irgendwo zwischen Hier und Anderswelt spielt. Aber auch eine Hommage an den Trash-Regisseur Ed_Wood.
    Die Geschichte beginnt am Filmset im Hier, wo ein (durchaus schlechter) Horrorfilm mit einer Mumie gedreht wird. Die Mumie ist eigentlich ein Roboter, die Hauptdarstellerin Stella Fisher eine Sirene aus der Anderswelt. Und plötzlich bedroht die Mumie sie - in der Anderswelt...

    Eine Geschichte, die auch atmosphärisch ziemlich in der Mitte zwischen den Welten liegt: Die Handlung ist verhältnismäßig klassisch, die Anderswelt-Figuren sind zahmer als in frühen Micky-X-Folgen. Aber auch das ist lesenswert... wie immer, nachdem alle regulären Micky-X-Episoden im Premium durch sind. (36 Seiten, Enna/Soldati)

    Der Rest ist weniger der Rede wert:
    Franz sammelt Treuepunkte für einen Überraschungspreis und frisst sich dafür voll - ein Gag, der sich auf 4 Seiten entwickelt (I TL 3172-3, Camerini/Barbaro).

    Gustav hilft einer gestrandeten Außerirdischen von einem Planeten, in dem Glück in tragbaren Dosen konserviert wird. Im Papersera-Forum ist irgendwie von Gustavs Marbella die Rede, aber vier weitere Teile braucht es nicht, der erste reicht ja schon nicht an Ciminos Saga heran (I TL 3172-4, Panini/Gottardo, 26 S.).

    Und Carlo Panaro legt mal wieder ein sehr klassisches Abenteuer mit Donald und den Neffen vor, die zelten und dabei auf einen verrückten Wissenschaftler treffen, dessen Erfindung Lebewesen körperlos macht. Lahmer Beginn, wenig neue Handlung (I TL 3172-5, 30 Seiten, Zeichnungen von Alessia Martusciello).
    Geändert von NRW-Radler (23.09.2016 um 20:50 Uhr)

  23. #1173
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    Topolino 3173

    Dieses Mal war ich dem Lesen des wöchentlichen Topolino echt schnell durch. "Alte Feinde" aus LTB 478 schließt das Buch ab, ist uns aber ja schon bekannt. Passend zum Filmstart von "Findet Dorie" ist nicht nur das Titelbild eine Filmszene, sondern es gibt es noch einen 8-Seiter um den Walhai Destiny, dem seine Freunde bei der Frage, ob ein Walhai mehr Wal oder mehr Hai ist. Rein optisch ist das aber nichts fürs LTB:

    Bleiben drei Geschichten, und die haben sich alle gelohnt:

    I TL 3171-1P (I TL 3173-2)
    Topolino e le vacanze in fuga (Teil 3)

    Die Geschichte dürfte sich langsam dem Ende zuneigen, mal sehen, ob der vierte Teil nächste Woche wirklich der letzte ist.
    Zumindest sind jetzt alle Entenhausener, die sich in Puerto Raton, zusammengetroffen. Längst ist klar, dass Micky dort nicht zufällig Urlaub ist. Und dass Karlo nicht in erster Linie der nette Mr. Jones ist, der Kinder vor Haien rettet (und vielleicht auch den vom Immobilienhai bedrohten Einwohnern des alten Viertels retten könnte), ist bekannt. Wodurch Karlo die Rolle als Held durchaus sympathisch findet, aber inzwischen wegen seiner Vorgeschichte als Komlize von Minni und Micky im Bankraub gilt.
    Wohlgemerkt: Das Zusammentreffen wird von der Unterwelt des Ortes unterminiert, während im Hintergrund die Polizei auftaucht...

    Ich bin echt gespannt, wie das endet... (Bosco/Sciarrone, 25 S.)

    I TL 3173-1
    Invito a cena con delizia

    Der zweite Fall für Detective Donald und seine Assistentin Oletta (Dolly) im 40er-Jahre-Ambiente. Der Tochter eines Restaurantbesitzers macht sich Sorgen, weil ihr Vater einfachste Fehler macht - ausgerechnet jetzt, wo sich ein einflussreicher Kritiker angesagt hat. Donald und Oletta erfahren mit der Zeit, dass dahinter mehr steckt und eine scheinbare Randfigur der Schlüssel zur Geschichte ist, die eigentlich eher so aussah, als wäre sie für den humoristischen Teil zuständig.
    Gelungen wie der erste Teil (I TL 3149-1). Dürfen beide gerne ins LTB (in der richtigen Reihenfolge, versteht sich) (Stabile/Limido, 34 S.)

    I TL 3173-4
    Amelia e gli inutili spasimanti

    Und auch Gundels neuer Versuch, den Zehner einzusacken, ist höchst amüsant: Sie schmuggelt einen Zaubertrank in den Geldspeicher, der dafür sorgen, dass sich Dagobert unsterblich in sie verliebt. Dagobert ist allerdings auf Geschäftsreise, und weil es heiß ist, probiert Baptist das offen herumstehende Getränk - mit absehbaren Folgen.
    Die Situation wird allerdings noch unübersichtlicher, als Donald und Daisy den Onkel zum Picknick abholen wollen und Donald ebenfalls den Zaubertrank zu sich nimmt. Nun balgen sich Donald und Baptist um Gundel, während Daisy die große Eifersucht kriegt und nebenbei noch den Zehner retten muss...

    Ganz neu ist die Situation nicht, aber hier so herrlich auf die Spitze getrieben, dass das Lesen eine Freude ist. (Monica Manzoni/Giada Perissinotto, 26 S.)

    Nächste Woche gibt es dann mal wieder eine Geschichte mit dem immer noch aktiven Fußballer Francesco Totti zu seinem 40. Geburtstag (insgesamt die dritte plus eine ohne ihn, aber mit Gennaro Gattuso - die vorige Geschichte ist in LTB 455, natürlich ohne jemals die Vorgeschichten abgedruckt zu haben. Hrmpf!).

  24. #1174
    SysOp und Moderator Disney Fan Forum
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    Casty hat übrigens heute auf seiner Facebook-Seite bekannt gegeben, dass das neue Tabea-Abenteuer (auf Englisch "Mickey Mouse And The Ray Of Atlantis") in Topolino 3177 und 3178 erscheinen wird. Also Mitte Oktober.

  25. #1175
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    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen
    Casty hat übrigens heute auf seiner Facebook-Seite bekannt gegeben, dass das neue Tabea-Abenteuer (auf Englisch "Mickey Mouse And The Ray Of Atlantis") in Topolino 3177 und 3178 erscheinen wird. Also Mitte Oktober.
    Cool, hoffentlich erscheint das dann auch in Deutschland!

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