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Thema: Of Hope and Despair

  1. #1
    Mitglied Avatar von Peace
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    Of Hope and Despair

    Eigentlich sollte das ganze mal ein Comic oder eine Geschichte für nen rollenspiel werden, weiß aber nicht wirklich weiter, habe Ideen bis zum geht nicht mehr(unordentlicher Schreibtisch mit etwa zwölfmilliarden Notizen), dehalb mache ich jetzt eine Vortsetzungsgeschichte draus, der anfang steht und ich würde mich über viel beteiligung freuen, solange das ganze in einem Ernsthaften rahmen bleibt!

    ein post würde ich gerne auf -25 zeilen beschränken weils sonst einfach zuviel wird ansonsten ist alles erlaubt solange es "glaubhaft" bleibt

    Noch etwas Kurzes:
    -der Turm ist noch nicht zugänglich(is mir Wichtig, danke)


    also viel Spaß(euch und mir) und viel Schreiben!

    Los Geht´s


    Blitze Spiegelten sich in der Metallenen Flache des zentral liegenden Stählernen Turms während die letzten Menschen, vom plötzlichen Regen überrascht, in ihre Häuser flüchteten. Innerhalb weniger Minuten verwandelte sich der Boden unter Ians Füßen in eine breiige Fläche die mehr einem Sumpf als einer Straße ähnelte. Hier und da waren noch einige Pflastersteine zu erkennen, was den weg aber nicht sonderlich erleichtere. In einem der umliegenden Fenster erkannte er vertraute Gestalten, doch hatte er jetzt keine Zeit jemanden zu Grüßen. Wenn es stimmte was Jack gesagt hatte hatten sie ein Problem. Er rannte schneller. Kurz darauf war er an der Generatorenstation angelangt. Nass und tropfend betrat er die Station. Jack hatte recht, einer der Kleriker lag mitten im Raum auf dem boden, die ehemals weiße Robe von blut rot gefärbt. Ian ging an ihm vorbei um sich bei seinem Vorgesetzten zu melden. In einer etwas dunkleren Nische des Raumes hackte ein junger Kleriker, im bläulichen Schein mehrerer Lampen , unsicher auf einigen knöpfen herum.
    Ian mutmaßte das es sich um Charlie handelte, war sich aber nicht sicher. Er wollte eigentlich nur so schnell wie möglich wieder raus, nicht wegen der Leiche, er fühlte sich in Generatorstationen einfach nicht wohl. Kurz vor seinem Vorgesetzten nahm Ian Haltung an und Salutiere. Henry Fuhrmann, ein Hochgewachsener bei den meisten Einwohnern hochgeschätzter Mann und Kommandör der Stadtwache drehte sich zu ihm um: „stehen sie bequem!“ begann er: „wie sie sehen ist erneut einer unserer Kleriker ermordet worden, wahrscheinlich ist es unnütz aber durchsuchen sie sicherheitshalber die Umgebung! Vielleicht haben wir ja ausnahmsweise mal Glück!“
    Wasser spritzte durch den Raum als Ian erneut salutierte und nicht ohne eine gewisse Erleichterung, aus dem Gebäude rannte. Als Ian den Raum verlassen hatte trat der Junge Kleriker zum Kommandör: „Hätte Jack mich nicht Zufällig getroffen währe die Stadt wahrscheinlich die nächsten 2 bis 3 Wochen ohne Strom gewesen. Bei unserer momentanen Lage währe das unser Ende gewesen, ich meine wir können von Glück reden wenn keiner von denen durch die Barriere gekommen ist.!“
    Fuhrmann strich sich mit Daumen und Zeigefinger über seine Kinnpartie: „Also müssen wir mit Eindringlingen rechnen! Ich will das sie sofort die anderen Kleriker verständigen und die restlichen Stationen überprüfen lassen. Informieren sie mich wenn sie etwas neues Wissen.“ Damit verlies auch der Kleriker die Station.

    Während der Regen unbarmherzig auf den größten teils schon flüssigen boden prasselte kämpfte Jack gegen den nicht minder starken Wind. Gab es einen Zwischenfall mit einem der Generatoren war es üblich das die Wächter die Barriere kontrollierten. Alles ruhig! Einige Meter weiter begann eine Laterne zu flackern. Wie schon so oft bemerkte Jack wie heruntergekommen die Stadt eigentlich war, um die alten Fachwerkhäuser tat es ihm besonders leit. Doch jetzt gab es wichtigeres, sollte die Barriere durchbrochen worden sein standen die Chancen sehr gut das es heute noch ein Massaker geben würde. Als hätte die Wache nicht schon genug mit den Einwohnern selbst zu tun. Jack sah sich um, wollte gerade weitergehen als eine gestallt auf ihn zukam. Es war Clair eine der Bedienungen aus dem „Pete´s Corner“ einer mehr oder weniger angesagten Kneipe im Zentrum. Sie war nicht sein Typ von Frau, viel zu blass aber sie war nett und er glaubte erkennen zu können das Ian etwas von ihr wollte. Clair blieb unter einem Vordach stehen und Rief ihm zu :“Was ist passiert?“
    Er hielt es für besser ihr nicht alles zu erzählen, es war für die Einwohner schon beunruhigend genug das der Strom ausgefallen war: „Nichts großartiges, nur einkleines Problem mit einem der Generatoren.“ Clair legte einen seltsam wissenden Blick auf und wechselte schnell das Thema: „Kommt ihr heute uns Pete´s?“

  2. #2
    Mitglied Avatar von Peace
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    Jack antwortete nicht, sein blick ruhte auf einer seitengasse. Er spurtete los. :"such Ian, sag ihm er soll so schnell wie möglich am marktplatz sein!"
    rief er Clair im vorbeilaufen zu.



    River Peace war einer der wenigen "menschen" in dieser siedlung mit dem man möglichst wenig zu schaffen haben wollte, er sorgte systematisch dafür das niemand ihn gern haben könnte. Es gab viele gerüchte warum er das tat, aber niemand wusste etwas genaues. Momentan befand sich River im Pete´s Corner und trank an einem einsamen tisch sein bier. Eine der Bedinungen setzte sich grinsend neben ihn. Alina Läufer, war eine der Zwei personen die das durften, die andere Person hieß Allister Page und wurde seit drei monaten nicht mehr gesehen. Angeblich hatte River ihn getötet als er und Allister das letzte mal ausserhalb der Barriere gewesen waren.
    Geändert von Peace (05.06.2006 um 20:10 Uhr)

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