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Umfrageergebnis anzeigen: PC oder Mac

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32. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • PC natürlich! Um Himmels Willen!

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  • Mac natürlich! Um Himmels Willen!

    15 46,88%
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Thema: PC versus MAC im sachlichen :-) Vergleich?

  1. #1
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    PC versus MAC im sachlichen :-) Vergleich?

    Hallodri!

    Bitte keine Seufzer und FAQ-Verweise - die Sache ist die, ein Freund, auch Comiczeichner, muss sich einen neuen Rechner anschaffen. Er hatte einen MAC, und jetzt rate ICH ihm händeringend zu einem PC, zwei andere Freunde zu einem Mac.

    Meine Argumente:

    - Ich pflege seine Webseite und könnte ihm im PC-Fall schöne Freewaretools einrichten, wie FTP-Clients oder WYSIWYG-Editoren, die es ihm ermöglichen, ohne meine Zwischenstation Seiten auf der HP zu pflegen. Meiner Erfahrung nach kommt auf ein Kostenlos-Programm für Mac 100 Kostenlosprogramme für PC.

    - Hardware ist billiger
    - Software ist viiiiiiiiiiiieeeel billiger (hier war das Gegenargument, dass man angeblich für 200 Euro ein Paket kaufen kann, in dem *alles* drin ist, was ich schwer glauben kann)

    Der Anwendungsbereich wäre vielleicht noch wichtig: Textverarbeitung, Surfen, Kommunizieren, ein bisschen Bildbearbeitung (Scannen, evtl. Tonwertkorrektur o.ä. sicher nicht jedoch DTP oder fortgeschrittenes Layouting oä.).


    Die Diskussion hat mir gestern den Puls auf 220 Volt getrieben. Ich hätte gerne sachliche Anmerkungen, möglichst ohne Umschweife und Polemik (soweit das in dieser Frage möglich ist), um meinem Freund ein möglichst objektives Pro-Kontra-Bild geben zu können. Lerne sicher auch selbst was dabei, wobei ich die Anschaffung eines Mac für mich in alle Ewigkeit ausschliessen kann. Hatte ich den letzten 6 Jahren weder Viren noch Abstürze.

    Eine Anmerkung vielleicht noch ... mein Freund ist leicht technophob. Je weniger Frikkelei er zu erwarten hat, desto lieber ist es ihm.

    Wäre gespannt auf eure Meinungen ... wäre eine Riesenhilfe.

    Viele Grüsse, Spong

  2. #2
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    Das habe ich letztens woanders dazu geschrieben - hab aber keine Lust es jetzt ins Deutsche zu schreiben. Ging in diesem Fall um Digitale Kunst in hohen dpi-Bereichen und größeren Formaten:

    regarding the computer issue - In general you should first answer the following questions:

    1. How much money do you have available to invest in a new computer?
    2. Which software do you need to run on it?
    3. How much customization and readjustments do you want to be done?
    4. Which exact purpose are you planning to use or equipment for?
    5. Is design important for you?
    6. Are you familiar and satisfied with the handling of your current OS?

    1. A good PC which is optimized for graphics costs nearly as much as a good MAC. In either case you need decent, fast and a lot RAM and if possible a multiprocessor setting, alas for the latter you should use newest versions of Software like Photoshop CS2 which supports multiprocessor systems (don't know about Painter). Depending on the age of your old equipment it may be possible that you are not able to reuse certain components... AGP slots for graphic cards are becoming rare due to the change to PCI-Express. So, the first question is how much money you can spend. High range Macs are extremely good bastards but are VERY expensive while it is possible to have a significant performance boost with a customized Windows-Box with just updating main but not all components.

    2. Photoshop should be no problem, but consider that you might need to get a new license with an OS change. Don't know if Painter is available for Mac.. but I would wonder if not. You don't use 3DMax and you don't play games. I really do not see any reason why a different operating system makes any difference... except for the licenses, maybe.

    3. Macs are extremely well done packages. You buy one, it normally works. There are companies for PCs out there doing the same, DELL for example. But the price is about the same. If you want to skip all the hassle for compatibilities and maxing out the biggest BANG for the lowest bucks -> I recommend a Mac. If you like customizing your hardware to the highest degree possible and to install all the OS yourself - go for the PC.

    4. If you are only interested in painting there's no preference anymore. As mentioned before there used to be, but it's history. A good PC can do all the neat things a Mac can do and vice-versa. Nowadays it just depends on the specific software.

    5. If you are like a bunch of people out there who do buy there computer as a status symbol, design may be an issue for you. There are lots of people who simply prefer a Mac because it's supposed to look better on your desktop. Well, not my choice of argument... especially since designs for PCs is getting better (or worse... regarding some overstyled case-modding for gamers *bleegh*)

    6. If you are completely satisfied and alright with your current OS there is no need to change unless you have to. Check out the possibilities of a Mac if you can. I, for example, have a Mac store close nearby, which allows to test the actual hardware and operating system. There are lot of people emphasizing on nice but stupid gimmicks coming with Mac OSX which do not really help the workflow while other ideas are really helpful. If you have the possibility try it out first.

    If you are going to upgrade to a new PC consider that it may have to run Windows Vista in 1-3 years. Consider options to buy more RAM later and try to consider newer technologies (SATA, PCI-X) instead of the older ones. Screen size shouldn't be a problem either. Depending on your graphics card you can buy extremely big screens for a cheaper price already - not necessarily manufactured by Apple - which will provide you with an extremely big and comfortable virtual workspace. Alternatively you can still opt for a double screen system (cheapier. I got one, too).
    Homepage: http://www.ambroggio.de
    Letztes Update: 05.01.2013

  3. #3
    Mitglied Avatar von Bastos
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    Habe auch keine Lust das ganze Englische Teil zu übersetzten und gebe eine Antwort, die von Ambroggio hoffentlich noch nicht gegeben wurde.
    Ich würde für den neuen Mac plädieren.
    Grund: Die neuen Prozessoren ermöglichen es mit beiden Betriebssystemen zu arbeiten. Auf der einen Platte schafft sich MacOSX und auf der anderen Windoof (ohne Virtual PC!). Besser kanns doch gar nicht sein.
    B.

  4. #4
    Mitglied Avatar von eric-dee
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    Gut argumentiert Ambro

    Mein persönlicher Gesichtspunkt:

    - arbeite seit 7 Jahren auf ein unde derselben Mac, G3, 350MHz, Marke Museum sozusagen. War "Macanhänger" bis...tja, bis ich vor drei jahren für zuHause ein PC gekauft habe

    Nie ein Problem damit, Umstellung total leicht, mehr Anwendungen, mehr Software, mehr Spass, ganeusoviel Leistung wie die Macs, insbesondere für meine beruflichen Arbeiten, etc. Im August kaufe ich fürs Studio ein neues Gerät, und das wird definitiv ein PC sein, da ich den Unterschied, solange ich keine Hardcore 3D und Filmbearbeitung mache, einfach nicht mehre sehe, zwischen PC und Mac.

    Grüße, Eric

  5. #5
    Mitglied Avatar von Bastos
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    Im Endeffekt ist es Geschmacks- und Preissache. Beide Plattformen haben ihr "Für und Wider". Zu Zeiten des G3 habe ich mir auch eine (win)Dose hingestellt, weil sie in einigen Anwendungen einfach flinker unterwegs war. Mit der Einführung des G5 habe ich wieder das "alte Pferd" bestiegen und reite damit glücklich von Job zu Job.
    I´m a lonsome Cowboy …

  6. #6
    Mitglied Avatar von Towbson
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    ich muss gestehen ich arbeite lieber hier im studio auf dem mac, als zuhause auf dem pc. aber ganz objektiv gesehen stehen sich beide in performance eigentlich in fast nichts nach. eher preisliche unterschiede gibt es eben wie bei angesprochenen programmen.

    da du ja was mit ihm zu tun hast würde ich auch einen pc vorschlagen, zumal du ihm auch in technischen sachen helfen kannst falls doch mal irgendwelche probleme auftreten

  7. #7
    Mitglied Avatar von AYBABTU
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    Bis ich von meinem Arbeitgeber zu einem Mac gezwungen wurde, war ich auch immer sehr glücklich mit meinem PC.
    Die Vorurteile meinerseits waren in etwa ähnlich (Kaum Software, teuer, Designkrempel für Eitle etc.).
    Inzwischen würde ich mein Powerbook aber echt nicht mehr hergeben.

    Edit: Das war jetzt leider weder neutral noch sachlich, sorry

  8. #8
    Mitglied Avatar von Marko
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    Zitat Zitat von Ambroggio
    If you are completely satisfied and alright with your current OS there is no need to change ...
    Das trifft es ziemlich gut. Ich "kam" vom c64 über den Amiga zum PC. Wäre da ein Mac am Ende der Kette gewesen, würde ich heute wohl am Mac arbeiten, aber es kam eben anders.

    Was sich im Laufe der Jahre wirklich sehr verbessert hat ist die Transferierbarkeit von Projekten/Arbeiten auf beiden Systemen. Ich hatte eine zeitlang einen Mac hier stehen, um Arbeiten zu überprüfen, die für Mac-Kunden waren... als das Ding dann aber fast ein Jahr lang ausgeschaltet blieb, weil einfach kein Bedarf zur Kontrolle mehr bestand, habe ich es weggegeben.

    Wenn Dein Kumpel bisher Macianer war, wäre ein neuer Mac vielleicht doch die bessere Wahl... sonst musst Du Dir evtl. sein Gemeckere anhören, wenn er vorm PC sitzt und rumnörgelt: "Auf meinem alten Mac war das aber so-und-so!". Das kann Dir nicht passieren, wenn er bei "seinem" System bleibt.

    Subjektiv würde ich einen PC empfehlen. Objektiv isses wohl tatsächlich wurscht heute.

    Gruß,
    Marko

  9. #9
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Zitat Zitat von Marko Beitrag anzeigen
    Wenn Dein Kumpel bisher Macianer war, wäre ein neuer Mac vielleicht doch die bessere Wahl... sonst musst Du Dir evtl. sein Gemeckere anhören, wenn er vorm PC sitzt und rumnörgelt: "Auf meinem alten Mac war das aber so-und-so!". Das kann Dir nicht passieren, wenn er bei "seinem" System bleibt.
    Die Sache ist, dass ich mir in den vergangenen Jahren tausendmal gewüscht hätte, er hätte einen PC, weil ich dann dies und jenes ... wenn er sich jetzt wieder einen Mac anschafft, sind mir weiterhin alle Hände gebunden. Ich kann nichts machen.


    Zitat Zitat von Marko Beitrag anzeigen
    Objektiv isses wohl tatsächlich wurscht heute.
    Ist Mac in Anschaffung plus Software nicht entschieden teurer?

    Aber das nur nebenbei, sehr schöne Diskussion bisher!
    Geändert von Spong (18.05.2006 um 15:03 Uhr)

  10. #10
    Emeritus Avatar von helmut
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    "Meiner Erfahrung nach kommt auf ein Kostenlos-Programm für Mac 100 Kostenlosprogramme für PC."

    Mac OS X ist rund um einen OpenSource-Unix-Kern aufgebaut (Darwin).
    Nahezu die komplette Palette an freier Software aus dem Unix-Bereich gibt's auch für den Mac, und das Zeug integriert sich da *wesentlich* besser als unter Windows.
    Gerade im Bereich Netzwerke/Internet sollte es mit OS X keinerlei Probleme geben - wenn's die entsprechenden Tools (zB. Dein Beispiel: graphische ftp-clients) für Aqua nicht gibt, installiert man sich eben einen der verschiedenen X-Window-Server, und hat dann Zugriff auf auf alle OpenSource-Applikationen für diese Oberfläche.
    Deswegen denke ich, gerade in diesem Bereich hat Mac & OS X eher Vorteile.
    Allerdings ist die Technophobie Deines Freundes vielleicht eher ein Kriterium gegen das OpenSource-Zeug.
    Was die Verfügbarkeit kommerzieller Softwarepakete betrifft, da dürfte Windows wohl für immer die Nase vorne behalten, und im Bereich klassischer 'Freeware' (NICHT OpenSource) wahrscheinlich auch.
    Aber insgesamt würde ich OS X im Vergleich zu Win jederzeit den Vorzug geben - das System ist schlanker, eleganter, durchdachter, offener (= weil es auf das im Quellcode offengelegte 'Darwin' aufsetzt - es stecken nicht Microsofts seltsame Alüren im Bereich Copyright/Digital Rights dahinter, man muss keine Paranoia schieben, vom OS-Anbieter ausspioniert zu werden ...)

    Die (Hardware-)Verlässlichkeit Mac vs. PC gibt aus meiner Sicht für den Mac allerdings kein gutes Bild ab, und auch nicht der Service des Herstellers. Mein iBook hat letztes Jahr kurz nach Auslaufen des Leasingvertrages, zwei Wochen, nachdem ich die Ablösesumme gezahlt hatte, den Geist aufgegeben ... und während des Betriebes war es auch nicht berauschend stabil.
    Obwohl der Laptop eigentlich ganz offiziell (lt. Seriennummer, Apple-FAQ) zu einer Serie von Geräten mit buggy Motherboard gehört und damit unter ein kostenloses Reparaturprogramm fällt, habe ich es nach 2 Monaten 'Reparaturzeit' vom Apple-Vertragshändler unverändert zurückbekommen.
    Begründung: Apple weigert sich hin- und wieder wohl intern, den Boardtausch tatsächlich zu übernehmen und stellt seinen Händlern Rechnungen, so dass die dann auf den Unkosten sitzenbleiben. Wie auch immer - Resultat ist, dass die Kiste erst mal hinüber ist (ich hab den Nerv, dem Händlerrat zu folgen und selber mit Apple zu verhandeln, noch nicht aufgebracht - hab echt Wichtigeres zu tun).
    Wenn ich diese Erfahrung mit dem einen Jahr Standardgewährleistung kombiniere, die Apple gewährt, und die 2-3 Jahre dagegenstelle, die typische Kistenschieber anbieten, dann sag ich 'sorry Apple'.
    Der Intel-Umstieg addiert aus meiner Sicht noch einen weiteren Unsicherheitsfaktor hinzu - im Augenblick würd ich mir keinen Mac kaufen, zumal meines Wissens die Softwarehersteller (Adobe!) erst mal den Sprung auf Intel nachziehen und ihre Software für die neue Architektur anpassen müssen (so lange läuft alles nur in Emulation und damit langsamer).

    Und noch was rein Persönliches zur PC/Mac-Geschichte:
    Ich hab mehr als 10 Jahre Erfahrung mit den Vor- und Nachteilen von High-End-Workstations hinter mir und wirklich viel Geld für solche Kisten hingelegt - ich *weiss*, dass diese Rechner, egal, wie viel Kohle man für sie auf den Tisch legt, dann doch letztlich irgendwo Ärger machen. Nach dieser Erfahrung bin ich einfach nicht mehr bereit, einem Ambiente-Marken-Pfleger wie Apple Kohle in den Schlund zu werfen, nur um das Logo zu subventionieren - vor allem, wenn er anfängt, auf 'Industriestandards' zu setzen und damit faktisch den letzten technologisch erkennbaren Unterschied zu Standardhardware vom PC-Kistenschieber zu verlieren.
    Das einzige Kaufargument für einen Mac ist aus meiner Sicht OS X - wer dieses OS nicht mag, sollte es lassen, und zu einem PC greifen, denn ein moderner Intel-Mac unterscheidet sich vom PC *nur* durch Design und Logo, und die Fähigkeit, eben OS X als Betriebssystem auszuführen. Gerade Mac-Altuser, die noch auf alten OS-Versionen arbeiten, sollten da nachdenken, denn OS X hat mit dem alten Mac OS nicht mehr viel zu tun.

    Alles IMO, wie gesagt.

  11. #11
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    Vor 10 Jahren hätte ich ihm zu 100% einen Mac empfohlen, denn
    für die grafischen Belange waren diese damals schon absolute
    Profisysteme und die meisten PCs eben nicht. Zum professionellen
    Arbeiten gehört denn auch oft mehr, als nur die blosse Existenz von
    bestimmten Techniken oder Programmen.

    Vor 3-4 Jahren hätte ich ihm zu einem PC geraten, den der Mac war
    in einer fürchterlichen Umstellungsphase und ist genau diesem Problem
    (technische Werte vor reiner Produktivität) auf den Leim gegangen.
    Das betraf hauptsächlich das damalige OSX.

    Heute empfehle ich ganz klar wieder den Mac, weil jeder aktuelle Intel-
    Mac (wie oben schon beschrieben) beide Syteme nativ ausführen kann.
    Und was ist passender, wenn man genau hier (bei der Betriebssystemwahl)
    unsicher ist? Ich wüsste nicht's passenderes.

    Bei den Preisen und Modellen muss man einfach gut schauen und neutral
    vergleichen. Apple hat absolute Preishämmer und ebenso Rechner (und
    vor allem Aufpreise) wo man schon den Kopf schüttelt.

    Aber nehmen wir einmal das brandneue MacBook (ehemals iBook).
    Ein DualCore 1,83 mit 1280x800 für ca. 1.000.- Euro bekommt man bei
    den "guten Marken-PCs" garantiert auch nicht billiger. Dieses Gerät
    könnte schon für die angesprochene Anwendungen durchaus reichen.
    Zumal das aktuelle Book erstmals auch externe Monitore ohne Patch
    ansteuern kann. Das ist z. B. gut für Photoshop und Monitortableaus.

    Und dann macht man halt die PS-Arbeiten auf OSX und z. B. den
    Webauftritt mit XP. So ziemlich genau das schwebt mir denn auch für
    meinen nächsten Rechnerkauf vor. Denn ich habe die Nase voll davon,
    entweder auf bestimmte Features der jeweils anderen Welt zu verzichten
    bzw. immer die Hardware/Software doppelt produktiv zu halten. Mit
    einem neuen Mac ist dieses Problem vom Tisch!
    ~~~~~
    Ach so ... Spong!

    "All" Deine oben beschriebenen Argumente wären mit
    einem New-Generation-Mac hinfällig!

    Du müsstest also dann ab jetzt für den Mac sein!
    Geändert von horst (18.05.2006 um 15:40 Uhr) Grund: Automatisch eingefügter Doppelbeitrag

  12. #12
    Mitglied Avatar von charlie brown
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    (Edit)
    Mac hat in den letzten Jahren sehr überzeugt. Bin nun glücklich und zufriedener Macler ;-)
    Geändert von charlie brown (02.11.2008 um 12:58 Uhr) Grund: Aus Überzeugung

  13. #13
    Mitglied Avatar von Gromit
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    ein kollege sagte mir mal:

    macs sind für leute, die technisch nicht viel verstehen. einen mac kannst du einstecken, anstellen und er läuft.

    pcs hingegen sind für tüftler.

  14. #14
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Hm, Tüftler ... die gehen eher auf LINUX

    Wamma, wamma, Horst@all, gibts da Macs die VON WERK AUS beide Betriebssysteme haben? Das wäre in der Tat das beste von beiden Welten. Wenn man da vorher noch gross partitionieren und installieren muss, wird sich da weder mein Freund noch icke drantrauen.

    @Charlie

  15. #15
    Mitglied Avatar von geissel
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    farbmanagement... gibt es etwas vergleichbares zu colorsync auf dem pc?
    ich habe mal irgendwo gelesen, dass die druckindustrie mit macs arbeitet, weil das farbmanagementsystem besser, komfortabler ist, bzw auf dem pc nicht vorhanden ist, oder nur ansatzweise.
    in dem gleichen text stand aber auch, dass die meisten mac-user das system nicht zu benutzen wissen, bzw falsch einstellen und daher gar nicht wissen, warum sie einen mac haben... "weil man als kreativer halt einen hat..."
    und: mein rechner ist in zwei jahren nicht einmal abgeschmiert.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Marko
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    Zitat Zitat von Spong
    ...gibts da Macs die VON WERK AUS beide Betriebssysteme haben? Das wäre in der Tat das beste von beiden Welten.
    Ist es nicht so, dass Windows auf Intel-Macs zwar läuft, es aber keinen Support von Apple gibt dafür? Ehrlich gesagt wäre es mir etwas unsicher, Hardware zu kaufen, wo ich dann niemanden offiziell fragen kann, wie und warum eine XP-Installation nicht richtig läuft. Und wie ist das mit Graphikkarten? Kann ich eine aktuelle Geforce-Karte problemlos in einen Intel-Mac packen? horst?

    Gruß,
    Marko

  17. #17
    Mitglied Avatar von Kirsch
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    habe jetzt nicht alle beiträge gelesen, aber mal meine meinung zum thema:

    ein leistungsmäßig vergleichbarer pc kostet nicht annähernd soviel wie ein mac. (ja heult ruhig ihr mac-user. diese benchmarks von apple sind für'n hintern. ich habe jahrelang mit macs gearbeitet und habe sehrwohl erfahrungswerte.)
    wer seinen rechner bei zeiten erweitern und nicht jedesmal einen komplett neuen rechner kaufen will, wenn er dann mal nicht mehr die gewünschte leistung bringt, kommt auch nicht an 'nem pc vorbei.
    wer außer den arbeitsprogrammen sich mal gerne am rechner amüsiert(spiele etc.) ist mit nem pc ebenfalls besser bedient.
    wer seinenen rechner als solchen gerne anguckt, hat auf dem ersten blick beim mac mehr zu sehen, auf den zweiten blick (über den tellerrand) wird er aber merken, dass es für pc's genauso hübsche(und sehr viel praktischere) gehäuse gibt.
    einfache bedienung beim mac wird meist durch hilflosigkeit bei der fehlersuche erkauft.
    kostenloser support im freundeskreis ist beim pc auch sehr viel wahrscheinlicher.
    summasumarum würde ich meinen pc nie gegen einen mac tauschen wollen.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    @ Spong & Marko:

    Richtig. Offiziell hat Apple das Betreiben von Windows XP auf ApplIntel-Hardware abgenickt, aber sämtliche offizielle Unterstützung dafür verweigert. Sprich: Das ist eine Sacher der Tüftler, Bastler und Hacker.

    Ähnlich übrigens wie OSX auf x86-PC-Hardware, was auch möglich ist, gegen den Apple allerdings juristisch vorgeht und somit verboten ist. Aber nur von dem Standpunkt aus, kann man beide Betriebssysteme auch auf x86 portieren und laufenlassen... wenn man denn die ganzen Treiber zusammenbekommt, die bei der riesigen Masse an unterschiedlicher PC-Hardware nötig sind (was übrigens bei Applintels mindestens genauso schwierig werden würde)...

    Ich bin da dann auch nicht unbedingt jemand, der die Firmenpolitik Apples moralisch besser bewertet als die Microsofts.

    Erinnert mich an die schöne Anekdote, dass Photoshop unter WinXP auf Applintel-Hardware 16% schneller läuft...
    Homepage: http://www.ambroggio.de
    Letztes Update: 05.01.2013

  19. #19
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    Also noch einmal ganz klar zu XP auf dem Mac!

    Wer es am einfachsten haben möchte, der fragt beim
    Fachhändler nach! Die Zahl der Händler, die jetzt schon
    Macs mit beiden "vorinstallierten" Betriebssystemen
    ausliefern wächst ständig. Bei Cancom kostet das angeblich
    50.- Euro (natürlich ohne BS).

    Aber diese 50.- Euro kann man sich sparen, denn wenn es
    einen Sinn macht auf den Namen Apple zu vertrauen, dann
    genau hier. Denn BootCamp (das ist das benötigte Tool für
    die Doppelinstallation) ist eigentlich nur dem Namen nach
    eine Beta. In Wirklichkeit ist es ausgereift und sehr einfach
    zu bedienen. Mit nur 3-4 Extraklicks hat man eine weitere
    Partition eingerichtet und die Installation von XP gestartet.
    Es ist wirklich sehr einfach und es gibt im internet schon
    Live-Filme, die diese einfachen Schritte zeigen.

    Was ist das überhaupt für ein Teil und warum ist es eine Beta?

    BootCamp ist nichts anderes als eine Treibersammlung und ein
    Bootmenue. Sobald OSX oder XP hochgefahren ist, hat BootCamp
    keinen Einfluss mehr. Soll heissen: Unter beiden Betriebssystemen
    ist der volle Systemumfang und die übliche Geschwindigkeit und
    Stabilität zu erwarten. Der grösste Unterschied besteht in Teilen der
    der Apple Hardware bzw. hier der Tastatur. Natürlich wechselt der
    Rechner bei einem Bootwechsel nicht das Tastaturfeld. Die Windows-
    Flagge gibt's nicht - der angebissene Apfel ist hier Standard. Das
    ist der eigentliche Unterschied zu XP auf Standard-PC-Hardware.

    Warum jetzt eine Beta? Ganz einfach, weil Apple für Qualität steht und
    weil man zusehen musste, wie an allen Ecken und Enden solche
    Bootmanager (die natürlich schwieriger zu bedienen waren) aus dem
    Boden schossen. Also hat Apple ein Programm "vorab" herausgebracht,
    welches schon lange fertig ist. Wieso fertig? Weil BootCamp schon
    seit langem für das nächste Betriebssystem als ganz normales
    Standardfeature bereit steht und erst dann kommen sollte. Apple hat
    mit dem Wechsel zu Intel auch den Wechsel zum EFI-Booten eingeleitet
    hat. Und genau hier liegt der Hund begraben. Weil EFI erst von VISTA
    unterstützt wird, gibt es derzeit noch keine Standard-XP-Installation für
    Intel-Macs. XP braucht noch ein BIOS - Apple-Intels haben aber kein
    BIOS, sondern das neue EFI. Also ist hier Apple nicht nur schon in der
    Zukunft der Standard-PCs angekommen, sondern Microsoft beim EFI-Booten
    weit voraus.

    "Deshalb" ist BootCamp eine kleine zwischenzeitliche Notbremse oder gar
    ein kleiner zwischenzeitlicher Schachzug! Ansichtssache ... je nachdem,
    wie man zu Apple steht!

    Irgendwann läuft dieser Betastatus aus! Keine Angst, die schon installierten
    Bootmanager laufen dann trotzdem weiter und das Programm wird dann
    Standardfeature in OSX 10.5.

    Und deshalb sollte man sich keine Gedanken über den fehlenden
    Support machen. Er sagt zumindest nichts über die Qualität dieser Beta
    aus. Apple möchte nur nicht für etwas Support leisten, was man eigentlich
    "intern als Vergangenheit" an sieht. Wie gesagt BIOS für Macs gab es nur
    wenige Monate auf den Entwicklersystemen. Für Endverbraucher gab/gibt
    es nur Macs die mit EFI booten.

    Thema Grafikkarten etc. : Natürlich kann man nicht in jedem Mac jede
    Grafikkarte betreiben. Aber es gibt auch nur die Einschränkungen, die
    es auch auf vielen PCs gibt. Die neuen i-Macs, MacBooks, Mac minis
    und MacBooks Pro basieren jetzt allesamt auf Standard Intel Motherboards
    und diese gehören eher zu den kompatibleren Lösungen auf dem Markt.

    Die direkte Frage nach der G-Force ist aber erst in der Zukunft zu
    beantworten, weil die modularen Intel-Macs ja erst kommen. Die
    bisherigen neuen System haben entweder Platinengrafiklösungen von
    Intel (z.B Mac mini) oder setzen bestimmte kleine Bauformen (zum
    Beispiel iMac und die Tragbaren) voraus.

    Die zukünftigen modularen grossen Macs dürften aber "sehr kompatibel"
    sein, denn Apple kann ja keinen neuen Standard einfach so erfinden.
    Ausserdem bleibt Intel vorerst der einzige feste Technikpartner. Somit
    dürfte Apple hier so ungefähr den gleichen Status wie Dell einnehmen.

    Es gibt auch immer mehr Veranstaltungen zu dem Thema, z. B.:
    http://cm.cancom.de/s_object/event.php?aid=133&pg=2095
    Geändert von horst (18.05.2006 um 20:18 Uhr)

  20. #20
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    Letztes Update: 05.01.2013

  21. #21
    Moderator Beatcomix Avatar von arzach
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    Nur mal so am Rande... ich arbeite seit Jahren zufrieden an einem PC, der nach Bedarf und Angebot mitgewachsen ist (mittlerweile P4 3,0GHz und 2GB RAM). 1998 wars noch ein PII 350MHz mit 256MB.
    Der älteste Basisbestandteil ist übrigens die Grafikkarte: Matrox Millenium G400 Dualhead von 2001! Daran werkelt ein Iiyama Visionmaster 21" und ein Noname 17". Das Bild ist heute wie am ersten Tag brilliant! Ausserdem ist die Karte passiv gekühlt, also lautlos. Und die gibts inzwischen für 15 Euronen bei Ebay.
    Meine Fazit: schön blöd, wer nur aus Prinzip dem allerneusten Schrei nachhechelt.

  22. #22
    Mitglied Avatar von Geier
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    Ich hab nen PC und noch nie nen Nachteil gehabt.
    Ein Freund von mir hat nen Mac, der ist auch "Technophob" und hat nur Probleme weil er den ganzen Terz mit Support, Updates etc nicht auf die Reihe bekommt, eine große Hilfe bin ich dann auch nicht weil ich mich mit seinem Kasten nicht auskenne. Letztenendes muß dann immer irgendein Spezialist kommen - das war kürzlich bei einer simplen Sache wie DSL einrichten der Fall. Ein "Nicht-Technischer" braucht auch nur die Posts von Marco und Horst zu lesen um sich für einen PC zu entscheiden - Sorry, aber ich hab nichtmal die Hälfte von dem kapiert was ihr geschrieben habt ...

    Außerdem ist der PC billiger, und da die Mäcs heutzutage von der Leistung her nichts mehr schenken ist das ein gutes Argument.

  23. #23
    Moderator Splitter Forum
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    Zitat Zitat von Geier Beitrag anzeigen
    Sorry, aber ich hab nichtmal die Hälfte von dem kapiert was ihr geschrieben habt ...

    .
    Du würdest "den Unterschied" dann erkennen, wenn Du einmal an einem
    PC ein DualBoot einrichten möchtest und wenn Du dies an einem neuen
    Mac machen würdest.

    Hier hat Apple einfach eine derartige Neuerung hingelegt, für die es auf
    dem Markt nichts vergleichbares (einfache Funktion inklusive immensen
    Möglichkeiten) gibt. De fakto ist im Moment der neue Mac der einzige
    Rechner, der die grösste Bandbreite an Betriebssystemen abdeckt.

    Um nur einen Vorteil zu nennen, den jeder verstehen müsste. Mit solchen
    grundsätzlich unterschiedlichen Betriebssystemen ist es zum Beispiel
    "unmöglich", das der Rechner wegen Softwareproblemen komplett ausfällt.
    Viele Standardfunktionen Heute üblicher Systeme (wie z. B. Textedit, Musik,
    Video, Internet und Mailen etc.) bleiben Dir immer und kostenlos verfügbar.

    Und beim Preis musst Du halt abchecken, was Du haben möchtest.
    Einen DualCore 1,83 GHZ für 999.- Euro habe ich bisher aber wirklich
    nur beim neuen MacBook entdeckt.
    http://mac-kauf.de/

  24. #24
    Mitglied Avatar von sirflow
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    ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen,weil ich diese diskusionen zu hauf hab.

    Ist Mac in Anschaffung plus Software nicht entschieden teurer?
    mit sicherheit nicht. die macs (Mac nicht MAC) sind in den letzten jahren richtig günstig geworden und laufen im vergleich zu einem "normalen" pc ewig lang.
    man siehts ja hier. leute arbeiten noch mit 350mhz rechnern währen auf der windows-seite alle paar jahre ein neuer her muss.

    die kisten laufen stabil, sicher und machen das was sie tun müssen.
    und von wegen auf 1 mac prog kommen 100 win programme: sehts mal so, das eine mac programm kann meist mehr als alle 100wins aufeinmal.
    frag macuser wies läuft oder holt euch einfach mal einen aus ebay zum testen. dann werdet ihr anders reden.

    und aufrüsten kann man die rechner genauso. und nein: langsamer sind sie nicht.

    ich hab mir letztes jahr meinen dual 2.5 g5 mit 4.5gb ram geholt und hab deutlich weniger gezahlt als ein vergleichbarer dell, acer, sony und wie sie alle heißen.

    ich kann es nur empfehlen, grade wenns ums effektive arbeiten geht.

  25. #25
    Emeritus Avatar von helmut
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    "... und laufen im vergleich zu einem "normalen" pc ewig lang."

    Ich bin ganz sicher kein PC-Advokat, aber das stimmt einfach so nicht.
    Wir hatten vor Jahren an der Uni einen Webserver für die 'fächerübergreifende Programmierausbildung', der auf einem 486er-Kistenschieber-PeeCee lief - jahrelang, ohne irgendwelche Hard- oder Softwareprobleme. Mein PC-Server hier im Büro läuft auch seit 1.5 Jahren ohne Zicken (nonstop!). Das Apple iBook dagegen hat nach 2.5 Jahren den Geist aufgegeben. Und dann fragst Du am besten nochmal die Liebste meines Bruders (stolze G4-Besitzerin) nach der Reparaturfrequenz ihres Prunkstücks ...
    Wenn man nicht gerade den Aldi-PC als Masstab ranzieht, sieht der Stabilitätsvergleich Mac/PC in meinen Augen sooo düster für den PC nicht aus.

    "sehts mal so, das eine mac programm kann meist mehr als alle 100wins aufeinmal."

    Ich bin noch weniger Windows- als PC-Verfechter ... aber das ist einfach Quatsch.

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