Conny Van Ehlsing: Frage des Zeichners

[Jähling]

Hi,

Ich arbeite seit einiger Zeit an einem neuen Abenteuer mit Monsterjägerin Conny Van Ehlsing. (Wer mit dem Namen ncihts anfangen kann: erschien bisher in LOA 12, LOA 14 und LOA 15.)

Als Independent-Zeichner mit Selbstverleger-Anspruch war es für mich bisher selbstverständlich, die (meisten) Geschichten in kontrastigem Schwarzweiß zu bringen. Und wenn es die einzige in LOA war.

Nur: Wie seht Ihr das, LOA-LeserInnen? Ist diese Ästhetik eine willkommene Abwechslung, oder wirkt das eher blass? Ich überlege, im neuen Abenteuer (oder wenn ich dazu nicht komme, im nächsten) mit Grauflächen zu arbeiten (das sähe dann wohl so ähnlich aus wie meine ersten Entenstraßen-Folgen hier und hier.

Haltet Ihr das für eine gute Idee, für Zeitverschwendung, oder ist es euch egal, solange ich endlich mal wieder mit einer neuen Geschichte rumkomme?

[Pats Reiseabenteuer]

Für die Geschichte in der nächsten Ausgabe kannst du es noch in der altbewährten Form lassen, aber die Graustufen sind auch nicht schlecht.

[Jähling]

Machst Du Dir Sorgen, dass ich nicht rechtzeitig fertig werde?

[Jaruma Donno]

Die S/W find ich besser, obwohl die in graustuffen auh nicht schlecht sind.
P.s Es soll ne gruselgeschichte sein, stimt´s?
Dann würde ich S/W vorziehen, sieht düsterer aus

[OlafM]

Jau, schwarz-weiss kommt gut, ich finde es passt so besser zum Inhalt deiner Geschichten. Wobei die Graustufen sicherlich auch interessant wären, müsste man allerdings mal schauen wie das aussieht (vielleicht mal ein oder zwei Probeseiten Conny in Graustufen machen?).

Aber ich finde schwarz-weiss passt sehr gut.


cheers

olaf

[Funnybulma]

Da kann ich mich nur anschließen^^...

CU Funny

[Jähling]

Cool, das war ja ziemlich eindeutig bisher.

Das mit den Probeseiten kann ich tatsächlich mal machen, wenn die Geschichte fertig ist (was so gut wie der Fall ist) und ich dazu komme (was fast nie der Fall ist aber Comics bearbeiten entspannt ja auch).

Jedenfalls danke für das bisherige Feedback.