Civil War

[Michael Heide]

Stimmt, Frontline ist eine gute Ergänzung. Richtig notwendig ist es allerdings nicht. Bisher zumindest.

Habe heute die #2 gelesen. Nehme alles zurück. Doch, sehr empfehlenswert.

[D-Grayson]

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Find das die Serien passen gut zueinander und bisher find ich die Seien auch ganz gut gelungen. Irgendwie bleibt alles "Bodenständig" (ja gut Mutanten etc., aber ihr wisst was ich meine)
Aber ist ja noch nciht zuende...
Obwohl ich aber das Gefühl hab das nach Civil War #2 der Status Quo jetzt mal endlich richtig umgeworfen wirt, bzw es so aussieht als das er am Ende des CrossOvers wirklich mal fällt.
Iron Man und Cap im Streit, da frag ich mich, wenn es so bleiben würde, das Cap eine Art Outlaw wird, was würde dann aus den New Avangers? Ohne ihn irgendwie nicht das selbe, aber trotzdem interessant.

Am Ende gründet er ein neues Team und nennt es das A(vengers)-Team

[Northstar]

Oder einfach Alpha Flight....?!

[D-Grayson]

Argh... oder so
Obwohl, war bzw ist Alpha Flight nicht kanadisch?

[Hyperion Star]

ein rot weißer cap mit blattförmigen schild... das hätte was! ^^

[SinCitySucker]

Frontlines 1 und 2 habe ich nun auch gelesen und finde es ziemlich gelungen ... genau so wie die aktuelle New Avengers Nummer ... da geht noch was ...

[Kane]

Frontlines 1 und 2 habe ich nun auch gelesen und finde es ziemlich gelungen ... genau so wie die aktuelle New Avengers Nummer ... da geht noch was ...

Der arme speed ball, tut mir irgendwie leid. Jetzt wird er wahrscheinlich im Gefängnis rumgereicht.

[Rusch]

Also ich bin mit Civil War immer noch sehr zufrieden. Und die Geschichte bietet viele Möglichkeiten zu weiteren Entwicklung. Ich denke, da werden noch ein paar richtig gemeine Sachen passieren.

[SinCitySucker]

Mir ist übrigens irgendwie aufgefallen, wie sehr sich die "aktuellen Ereignisse"/Events in den beiden großen Verlags-Universen derzeit ähneln ...
Nur spigelverkehrt...
Bei DC fing alles mit Identity Crisis an. Eine Geschichte, in der
- es darum geht die Konsequenzen vergangener Taten ausbaden zu müssen
- ein Streitgespräch darüber im Mittelpunkt steht, was richtig oder falsch ist, ohne dass es eine definitive Antwort darauf gibt
- Figuren in unterschiedliche Lager/Meinungen aufgeteilt sind
- bodenständig zwischenmenschliches mit politischem Ansatz im Mittelpunkt steht
Die gesamte Geschichte des DCU entwickelte sich dann im folgenden Jahr immer mehr auf das pompöse Sci Fi-Epos Infiite Crisis zu.
Figuren wurden neu in den Vordergrund gestellt, verändert oder auch ermordert, es gibt pompöse SciFi-Action, Paralleluniversen usw. und es geht am Ende natürlich darum, die Welt zu retten und somit wieder in ihren Ursprungszustand zu bringen ...
Bei Marvel genau das gleiche ...
Nur fing es da mit dem Fantasy-Event House of M an, bei dem es um eine alternative Realität geht, darum die Welt wieder in ihren Ursprungszustand zu bringen, wobei auch Figuren verändert werden, am Ende ihre Kräfte verlieren etc. ... auch alles etwas pompös und episch angelegt ...
ziemlich schnell danach kam Civil War und da geht es um Differenzen zwischen den Helden mit Lagerbildung, stark politischem Hintergrund, Konsequenzen der Tat einer Superheldenguruppe, die sich auf das ganze Marvel Universum auswirken ... auch mit einer grundsätzlichen Meinungsverschiedenheit was richtig oder falsch ist ...
Im Grunde genommen verarbeiten beide Verläge in ihren Events und Stories mit Langzeit-Auswirkungen genau die gleichen Ansätze ...

[tillfelix]

Mir ist übrigens irgendwie aufgefallen, wie sehr sich die "aktuellen Ereignisse"/Events in den beiden großen Verlags-Universen derzeit ähneln ...

Exakt, nur dass bei Marvel ungefähr alles ein halbes Jahr später einsetzt, was ein bisschen vermuten läßt, dass man entweder erstmal abwarten möchte, wie die Leser auf solche Events überhaupt reagieren (Innovationsangst?) oder sich einfach die entsprechenden Ideen abschaut, um sie dann etwas anders verpackt ebenfalls an den Mann zu bringen (Ideenklau).

[SinCitySucker]

Kann mir nicht vorstellen, dass Marvel irgendwie irgendwas geklaut oder abgewartet haben ... wir hatten doch schon die Diskussion, dass die eh die besseren Verkaufszahlen haben und beide Verläge hatten schon immer gewisse Events und Crossover ...

Denke aber mal, dass Marvel House of M qquasi im selben Zeitraum als die Crisis starteten und mit Civil War erst danach einen draufsetzen wollten kommt nicht von ungefähr ...
"Die machen 'ne neue Crisis on infinite earth? Oha, wir müssen jetzt auch was spektakuläres machen und die überbieten ..."

[Rusch]

Kann mir nicht vorstellen, dass Marvel irgendwie irgendwas geklaut oder abgewartet haben ... wir hatten doch schon die Diskussion, dass die eh die besseren Verkaufszahlen haben und beide Verläge hatten schon immer gewisse Events und Crossover ...

Denke aber mal, dass Marvel House of M qquasi im selben Zeitraum als die Crisis starteten und mit Civil War erst danach einen draufsetzen wollten kommt nicht von ungefähr ...
"Die machen 'ne neue Crisis on infinite earth? Oha, wir müssen jetzt auch was spektakuläres machen und die überbieten ..."

Ja, so sehe ich es auch. Indentity Crisis fand ich gelungen. Infinit Crisis hingegen war nicht so der Bringer, aber 52 Week reisst das vielleicht wieder raus.

Bei Marvel finde ich das Super-Crossover (Avengers-Disassembled / House of M / Decimation / Civil War) recht gelungen und was mir besonders gut gefällt: Man muss nicht jede Serie kaufen.

[SinCitySucker]

Ja, so sehe ich es auch. Indentity Crisis fand ich gelungen. Infinit Crisis hingegen war nicht so der Bringer, aber 52 Week reisst das vielleicht wieder raus.

Bei Marvel finde ich das Super-Crossover (Avengers-Disassembled / House of M / Decimation / Civil War) recht gelungen und was mir besonders gut gefällt: Man muss nicht jede Serie kaufen.

52 finde ich ja auch ganz nett, diese bemängelte Sache, dass zu eigentlich viel auf ein mal, davon aber zu wenig passiert,stimmt allerdings. Abgesehen von den B-Charakteren, auf denen der Schwerpunkt liegt (Steel, Booster Gold, Black Adam) bekommt man bisher ja nur Bruchstücke hingeworfen, bei denen ich in einigen Fällen gespannt bin, wie sie zu einigen OYL-Stories tatsächlich "die Lücken schließen" ... besonders bei der Supergirl/Power Girl/Kandor-Sache ...
.. aber ich sage och mal das, was ich im DC-Forum schon mal gesagt habe: ICh glaube, wenn man von 52 erst mal die ersten 15 Ausgaben oder so zusammen hat und die dann am Stück liest, macht das bestimmt sehr viel Spaß ...

[SinCitySucker]

So, schon jemand Civil War #3 und Civil War/X-Men #1 gelesen?
Man merkt auf der Mitte anzukommen .. .viel Action, storytechnisch zwar nicht ohne, aber keine essenziellen Erkenntnisse....

[SinCitySucker]

Ms. Narvel 6 ist richtig gut! Die aktuelle New Avengers auch, auch wenn ich etwas entäuscht bin, dass dort die Storyline um Jessica als Doppel-u.-Dreifachagentin mal eben mit einem Knall aufgelöst wird ...

[Hyperion Star]

ja das stört mich auch, gerade die new avengers als solches und die derzeitigen dinge bei spider-man hätte ich mir noch ein-zwei jahre ohne so einem event gewünscht eifnach damit man mehr zeit für die plots hat so find ich das alles schrecklich.

[SinCitySucker]

Naja, DASS wirklich mal was pasiert als 2 Jahre am Stück die selbe Leier runterzugähnen ist ja toll, was mich nur so stört ist, dass manchmal die imnteressantesten Plots die aufgebaut wurden irgendwie einfach verpuffen oder zu abrupt aufgelöst werden oder gar nicht .... dass war jetzt bei der Spider-Woman-Sache so und bei DC ist das bei der Supergirl/Power Girl Sache auch irgendwie auf ein mal ignoriert worden ...

[Hyperion Star]

naja ich finds einfach schlimm das bei spider-man kaum das er neue kräfte hatte (organische webdüsen, mit insekten kommunizieren) er grad mal 3-4 monate drauf starb wieder neue kräfte bkeommen hat (ja wozu braucht der bitte krallen?) nur um kaum das er die hat ein monat später einen komplett neuen suit zu bekommen und dann ein paar monate später seine geheimidentitä preiszugeben. nicht falsch verstehen ich begrüße einen großteil dieser entwicklungen aber sie kommen nicht zur geltung und da is spider-man dank civil war nicht der einzige, nur der extremste

[SinCitySucker]

Ich bin ja auch wirklich mal gespannt, wie die Stories der Marvel-Coninuity NACH dem Civil War (wie auch imem rer ausgeht) so weitergehen ...

[Rusch]

Ja, das frage ich mich auch: Nach Civil War kann man nicht einfach den Reset Knopf drücken ohne alle Glaubwürdigkeit zu verlieren und ich glaube nicht, dass Marvel dies macht. Na, lassen wir uns mal überraschen.

[Hyperion Star]

naja ich dachte auch das man nach decimation nicht gleich wieder mutanten einführt....

[Rusch]

naja ich dachte auch das man nach decimation nicht gleich wieder mutanten einführt....

Hat man ja auch nicht. Im Gegenteil: Es wurde kräftig weiterdezimiert. Die Zeiten, in denen Ganze Stadtteile mit Mutanten besetzt waren sind wohl vorbei.

[Hyperion Star]

Hat man ja auch nicht. Im Gegenteil: Es wurde kräftig weiterdezimiert. Die Zeiten, in denen Ganze Stadtteile mit Mutanten besetzt waren sind wohl vorbei.

4 neue mutanten nur wenige monate nach decimation is nicht unbedingt dezimiert.

[SinCitySucker]

naja ich dachte auch das man nach decimation nicht gleich wieder mutanten einführt....

Ich bin mal gespannt ob irgendwelche gravierenden Civil War Ereignisse wie Peter oarker's Demaskierung drei Wochen später auch gleich wieder rückgängig gemacht werden (in den beiden großen Superhelden-Universen ist ja äußerst selten mal eine gravierende Änderung von permanenter Dauer) .... das könnte alles noch höchst albern werden ...

[Hyperion Star]

glaube ich nicht. ich denke mit bendis is da ein autor die wirklich treibende kraft der dazu steht und das anderen leuten einfach aufzwingt was da so in civil war passiert. udn die gerüchte das die new avengers geführt von cap ein team von vigilanten sind spricht dafür das sich zumindest für das nächste jahr nach CV einiges ändert.