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Ergebnis 1 bis 23 von 23
  1. #1
    Moderator Reprodukt Avatar von Christian Maiwald
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    "Paul Austers Stadt aus Glas" von Paul Karasik und David Mazzucchelli

    Die Neuauflage der Comic-Adaptation ist seit letzter Woche erhältlich.

    Ein erstes Review von Bernd Glasstetter auf splashpages:

    "Stadt aus Glas ist ein beeindruckender, zuweilen verstörender Comic. Doch er wird vermutlich in wenigen Jahren bereits als Klassiker bezeichnet werden können. Und deswegen gibt es keinen Grund bereits jetzt diese Wertung zu vergeben. Der Comic ist ein Gesamtkunstwerk aus Geschichte und Grafik und trägt wie einige seiner Vorgänger dazu bei, daß das Genre des grafischen Romans nicht nur weiter belebt, sondern glanzvoll fortgeführt wird. Ganz sicher ist dieser Comic ein Glanzstück jeder guten Sammlung."

    http://www.splashcomics.de/php/rezen...rezension/4494

  2. #2
    Moderator Avatar von LeGuy
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    Doch er wird vermutlich in wenigen Jahren bereits als Klassiker bezeichnet werden können.
    Das ist er doch längst. Ich nehme an, Bernd wusste nicht, dass "Stadt aus Glas" eine Neuauflage ist und (auch auf deutsch) schon vor etlichen Jahren erschienen ist.

    Und deswegen gibt es keinen Grund bereits jetzt diese Wertung zu vergeben
    Da fehlt ein "nicht", nicht?

  3. #3
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Stimmt, das wußte ich nicht, daß der Comic schon mal erschienen ist. Hab die Rezi entsprechend geändert Und das "nicht" habe ich auch ergänzt

  4. #4
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    Hat 1998 sogar den "Max & Moritz"-Preis gekriegt.

  5. #5
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Dann wunderts mich nicht, daß ich das nicht wußte, 1998 war ich nicht in Erlangen und damals mehr an Superhelden interessiert. Muß ich offen zugeben. Hab mich da weiter entwickelt in den letzten Jahren denke ich

  6. #6
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    Tja, 1998 gab´s das CF noch nicht.
    Da war die Welt der Comics in Deutschland generell noch ganz anders.
    Ach ja... aber eigentlich war es schön. Man war jung, laß lauter Superheldencomics und freute sich über die viele Freizeit nach der Schule. *g*

  7. #7
    Verstorben Avatar von hipgnosis
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    Zitat Zitat von cekay Beitrag anzeigen
    Man war jung, laß lauter Superheldencomics und freute sich über die viele Freizeit nach der Schule. *g*
    Na, ich hoffe Dir bereitet Dein biblisches Alter heute keine Probleme!

  8. #8
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    Nö, ich fühle mich mit meinen 22 Jahren sehr jung und vital und nutze jedes Wochenende freigiebig aus. Schließlich bin ich ja weiterhin Mitglied der hiesigen Jugend. Einzig mein Berufsleben ist halt anders, es gibt Geld und weniger Freizeit. *g*

  9. #9
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Tolle Idee, dem Band eine Neu-Edition zu gönnen!

    Wegen David Mazzucchelli bin ich überhaupt zum Fan von US-Comics geworden. "Batman: Year One" und "Daredevil: Born Again" sind immer noch meine Lieblings-Superhelden-Comics. Und alles, was er nach seiner Superhelden-Zeit gemacht hat, ist auch aussergewöhnlich und kraftvoll. Nur schade, dass man an viele seiner Arbeiten, die für Independent-Verlage bzw. im Eigenverlag ("Rubber Blankets") erschienen sind, nur schwer rankommt.

    Ich habe den gerahmten, wunderschönen Strapazin-Artprint #9 von Mazzucchelli immer im Blick, wenn ich an Hellboy, Sin City & Co. arbeite.

  10. #10
    Moderator Reprodukt
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    Reto Baer in "facts" vom 12. April 2006:

    Ein Autor ist ein Autor ist ein Autor

    (5 Sterne) Karasik & Mazzucchelli, «Paul Austers Stadt aus Glas», Reprodukt, 144 Seiten, 25.30 Franken.

    Szenarist Paul Karasik und Zeichner David Mazzucchelli haben aus Paul Austers Roman «Stadt aus Glas» den besten Literaturcomic gemacht, den es gibt. Im Mittelpunkt steht Daniel Quinn, der Frau und Kind verloren hat. Nun flüchtet sich der 35-Jährige in Arbeit und schreibt Krimis. Ein falsch verbundener Anrufer fragt nach dem Detektiv Paul Auster. Kurz entschlossen gibt sich Quinn als den Schnüffler aus. Der Anrufer fürchtet, sein eben aus dem Gefängnis entlassener Vater trachte ihm nach dem Leben. Quinn/Auster soll ihn observieren. Held spielen ist aber gar nicht so einfach. Während in seinen Krimis alles auflösbar ist, wirkt die Realität auf Quinn wie der zufällige Scherbenhaufen einer Stadt aus Glas. Die detektivische Sinnsuche verleitet Quinn/Auster zu Fehlinterpretationen. Der Sinn, den er sieht, ist Wahnsinn. Wie Mazzucchelli das «Verrücken» der Ebenen – Krimiautor Quinn, Detektiv Auster, Schriftsteller Auster – in teils symbolhaften Bildern inszeniert, ist höchste Kunst. Ein Muss für jeden Comicfan. (rb)

  11. #11
    Moderator Reprodukt
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    Lars von Törne im Berliner "Tagesspiegel" über "Paul Austers Stadt aus Glas":
    Im Labyrinth

    Wo Worte versagen, geben manchmal Bilder Sicherheit. Wenn auch sie sich auflösen, ist der Wahnsinn nicht mehr weit. Paul Austers „Stadt aus Glas“, die erste Geschichte seiner New-York-Trilogie aus den 80er Jahren, erscheint mit seiner symbolreichen Handlung wie geschaffen für eine Bildgeschichte.

    Ein Mann rutscht hinein in ein mysteriöses Abenteuer. Erst verliert die Sprache an Bedeutung, nach und nach auch alles andere. Er verliert sich im Labyrinth der Stadt New York, dann in sich selbst, am Schluss verschwindet er ganz. Die Zeichner Paul Karasik und David Mazzucchelli haben Austers Text kongenial umgesetzt. In klaren Bildfolgen haben sie die ausweglose, an klassische Krimis angelehnte Geschichte des Schriftstellers Daniel Quinn in einen Comic übertragen, in dessen Verlauf Realität und Fantasie zur Einheit werden.

    Mehr: http://www.tagesspiegel.de/kultur/ar...06/2450731.asp

  12. #12
    Mitglied Avatar von cubbie
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    Nach den vielen positiven Reviews habe ich mir das gute Stück zugelegt.

    Ich kann nicht so ganz in die Euphorie einstimmen - vielleicht muß man den Roman gelesen haben um die Comic-Umsetzung zu würdigen. Sicherlich kein alltäglicher Band, zeichnerisch fand ich ihn teilweise sehr gut. Doch die Geschichte selbst ist doch sehr verwirrend. Ich leg den Band mal bei Seite und werde es in ein paar Wochen nochmals versuchen, vielleicht habe ich dann einen "besseren Zugang" zu der Erzählung.

  13. #13
    Moderator Reprodukt Avatar von Christian Maiwald
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    Als ich es vor einigen Jahren zum ersten Mal gelesen hatte, wusste ich zunächst auch nicht so recht, was ich damit anfangen sollte. Es ist sehr dicht "geschrieben" und erschliesst sich nicht so einfach wie vieles Andere. Aber mich hat es immer wieder zu dem Buch zurückgezogen und ich habe es immer wieder in die Hände genommen und darin gelesen. Und bis heute hat es für mich nichts von seiner Faszination eingebüsst, ich entdecke vielmehr immer noch Neues.
    Es gibt zum Beispiel auch Musik, die sich unmöglich beim ersten Hören öffnet. Ein gutes Beispiel dafür sind die Alben von TOOL, die ich mir bei Veröffentlichung immer zügig zulege, die dann aber doch zwischendurch wochen- oder monatelang ungehört im Regal stehen, bevor ich mich wieder mit ihnen beschäftige.

  14. #14
    Moderator Reprodukt
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    Jürgen Weber bei "buchkritik.at" schreibt über "Paul Austers Stadt aus Glas":

    Paul Austers Stadt aus Glas - Mit einem Vorwort von Art Spiegelman

    Art „Maus“ Spiegelman setzt sich in seinem Vorwort mit der richtigen Bezeichnung für diese neue Form des Romans auseinander. „Grafischer Roman“ passt ihm nicht, es klingt für ihn zu seriös, geradezu „doppelt seriös“. Die Aufwertung des Comicgenres durch die Erfindung neuer Bezeichnungen war eine nette Erfindung wohlmeinender Journalisten, änderte laut Spiegelman jedoch nichts an der Tatsache, dass Kunst eben Kunst ist. „Art is not found where you are going to expect it“, hat einmal ein anderer gesagt...

    http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=3771

  15. #15
    Moderator Reprodukt
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    Christian Gasser in "Der Bund" über "Paul Austers Stadt aus Glas":

    Labyrinthe und Sprachtürme

    David Mazzucchelli und Paul Karasik haben Paul Austers Roman «Stadt aus Glas» zu einem Comic verarbeitet

    Mit «Stadt aus Glas» wird die lange vergriffene Comic-Adaption von Paul Austers Roman neu aufgelegt. Zum Glück, denn «Stadt aus Glas» ist aus mehreren Gründen ein Meilenstein des Comics.


    Seit dem Tod seiner Familie schreibt der Dichter Daniel Quinn unter dem Pseudonym William Wilson nur noch Krimis um den Privatdetektiv Max Work. Als ihn eines Tages ein Telefonanruf aus der selbst gewählten Isolation reisst und ein gewisser Peter Stillman nach dem Detektiv Paul Auster verlangt, behauptet Quinn, er sei Auster, und nimmt Stillmans Auftrag an, seinen Vater, der ebenfalls Peter Stillman heisst, zu überwachen.

    Der Sohn hat Angst vor der Rache seines Vaters: Peter Stillman senior, ein berühmter Sprachwissenschaftler mit mystischen Neigungen, schloss seinen Sohn neun Jahre lang in ein dunkles Zimmer. Er wollte herausfinden, was für eine Sprache ein Mensch, der ohne Kontakt zu anderen Menschen aufwächst, erlernt – ob das vielleicht die Sprache Gottes ist. Als die Misshandlung des kleinen Peter ruchbar wurde, wurde der Vater zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Kurz vor seiner Entlassung begann er, seinen Sohn mit Drohungen zu belästigen.

    http://www.espace.ch/artikel_204174.html

  16. #16
    Moderator Reprodukt
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    Prädikat: in jeder Hinsicht besser als Rowohlt! Vielen Dank für das Kompliment! Eine schöne Besprechung auf der unterhaltsamen neuen Website von Panel:

    Paul Austers Stadt aus Glas

    ... 1997 erschien "Stadt aus Glas" bei Rowohlt, wo auch Spiegelmans "Maus" und Austers Romane erschienen waren. Deren Ausgabe, 1998 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet, erschien allerdings noch etwas bemüht. Das Überformat (also, über Buch, nicht über Comic) wurde nicht ganz mit den kleinformatig angelegten Zeichnungen gefüllt, mit den breiten Rändern entstand eine bildliche Distanz, die dem Lesefluss eher störte. Der Brückenschlag vom Buch zum Comic gelingt dem Comicverlag überzeugender als zuvor dem Buchverlag. Format, Inhalt und Aufmachung (Gestaltung: diceindustries) der Neuausgabe erscheinen aus einem Guß, wie auch das kleinere Buch sich besser in ein Bücherregal fügt. Auch Übersetzung und Lettering sind neu und äußerst gelungen. Sogar der Druck ist besser. Alles in allem eine lohnende Neuausgabe, auch geeignet als Geschenk für Leute, die Comics sonst doof finden.

    http://www.edition-panel.com/zine/rezi.php?i=auster

  17. #17
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    Zitat Zitat von Dirk Rehm Beitrag anzeigen
    Der Brückenschlag vom Buch zum Comic gelingt dem Comicverlag überzeugender als zuvor dem Buchverlag. Format, Inhalt und Aufmachung (Gestaltung: diceindustries) der Neuausgabe erscheinen aus einem Guß, wie auch das kleinere Buch sich besser in ein Bücherregal fügt. Auch Übersetzung und Lettering sind neu und äußerst gelungen.
    Habe ich hier etwa ein anderes Buch? Das Format unterscheidet sich im ein paar Millimeter. Die Breite des Randes ist Geschmacksache, ebenso die Gestaltung und Griffigkeit des Umschlags. Der Inhalt ist bis auf das Vorwort derselbe, Übersetzung und Lettering sehen mir – bis auf ein paar unnötig eingedeutsche Buchtitel und Soundwords – identisch aus. Nur der Druck ist besser.

    Um kein falsches Bild aufkommen zu lassen: Ich freue mich sehr, dass der Titel von Reprodukt wiederaufgelegt wurde, in guter Ausstattung. Aber besser als die Rowohlt-Ausgabe? Muss so ein Vergleich sein?

    eckrt

  18. #18
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    @Eckart: "Übersetzung und Lettering sehen IDENTISCH aus"...? Sprechen wir vom gleichen Buch? Hast du dir das wirklich mal im Vergleich angeschaut?

  19. #19
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    Tschuldigung. Da hab ich wohl zu flüchtig draufgeschaut. Nehme alles zurück.

    eckrt

  20. #20
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    Wojciech Czaja in "Der Standard" vom 23.12.2007:

    6.790 km: New York

    Die Stadt aus Glas ist der erste Teil der New Yorker Trilogie, die den amerikanischen Schriftsteller Paul Auster 1987 bekannt machte. Die Handlung: Eines Nachts erhält der Krimiautor Daniel Quinn den Anruf eines Unbekannten. Um einen Mord zu verhindern, schlüpft er in die Rolle eines Privatdetektivs und macht sich auf durchs labyrinthische New York. Die Geschichte kann beginnen.
    Die beiden Comiczeichner und Autoren Paul Karasik und David Mazzucchelli verknappten die Stadt aus Glas zu einem einzigen Schwarz-Weiß-Comic. Die Bilder variieren von dramatischen Zeichnungen über simple Bleistiftskizzen bis hin zu eigens entwickelten Piktogrammen und knausrigen Kopien berühmter Werke aus der bildenden Kunst. Die Mischung könnte nicht heterogener sein. Dennoch gelingt es Karasik und Mazzucchelli, inmitten dieser architektonischen, bisweilen beklemmenden Bilder einen Kriminalroman in mehreren Strängen zu erzählen.

    mehr: http://derstandard.at/?url=/?id=3160286

  21. #21
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    gibt es zu den beiden anderen Trilogieteilen eigentlich auch einen Comic??

    wenn nein warum nicht?

  22. #22
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    Zumindest nicht von Paul Karasik und David Mazzucchelli. Offenbar hatten sie von Art Spiegelman bzw. Avon Books nur den Auftrag zu einem Buch. Und die Reihe "Neon Lit" hat seinerzeit sicher nicht die notwendigen Verkaufserwartungen erfüllt - jedenfalls, wenn man Art Spiegelmans "Maus" zum Vergleich heranzieht. Der Folgeband in der Reihe war "Barry Gifford´s Perdita Durango", adaptiert von Bob Callahan und Scott Gillis.

  23. #23
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    danke Dirk

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