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  1. #51
    Mitglied Avatar von batpawn
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    hm, den weltenkrieg hatte ich schon vollkommen aus meinen gedächtnis verdrängt. ja, fand ich ziemlich dööflich. muss dazu allerdings sagen dass ich keine ahnung habe welche folgen die storyline auf supermans universum hatte/hat da ich keine superman comics lese. allerdings fand ich batman fehl am platze und so war es auch: bombastische allerdings unpassende idee absolut in "batman's welt" untergegangen. zudem auch ein weiteres beispiel im bezug auf "warme luft, nicht's darunter". wobei die einzelnen comics sich garnichtmal sooo schlecht gelesen haben, teils allerdings einfach zu trocken und zu überladen an ereignissen.

  2. #52
    Mitglied Avatar von SUBZERO 2000
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    Zitat Zitat von Pencilpirat Beitrag anzeigen
    Guten Tag bin zwar neu hier muss aber sogleich meinen Senf dazu geben

    Was mich sehr enttäuscht hat war "Batman Black and white 2" da hol ich mir das ding weil Frank Millers Cover einfach nur Affenobermegageil ist,

    und drinnen finde ich nen verkorksten Batman of the Future und ne komische Story in der Lobo vorkommt und in der der Joker eine SS uniform trägt. Gut die restlichen shortys waren schon recht gut dennoch das Cover hat einfach mehr versprochen.
    In Batman Black & White 2 war ne Batmanstory drin ? Das halte ich für ein Gerücht. Ich hab das Teil seinerzeit ziemlich genervt gelesen - keine einzige Batmangeschichte drin. Da hat wohl jemand alte Schubladengeschichten aus dem DC Universum verbraten.
    Blut und Seelen für Lord Arioch !

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  3. #53
    Moderator Avatar von Fanboy
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    Zitat Zitat von SUBZERO 2000 Beitrag anzeigen
    In Batman Black & White 2 war ne Batmanstory drin ? Das halte ich für ein Gerücht. Ich hab das Teil seinerzeit ziemlich genervt gelesen - keine einzige Batmangeschichte drin. Da hat wohl jemand alte Schubladengeschichten aus dem DC Universum verbraten.

    War das Deutsch oder US ? Kann mich nicht an so eine Geschichte erinnern... ??

  4. #54
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    Zitat Zitat von Fanboy Beitrag anzeigen
    War das Deutsch oder US ? Kann mich nicht an so eine Geschichte erinnern... ??
    Ich bin auch etwas unschlüssig, über was geredet wird. Ich glaube es gab zum einen irgendeine mehrteilige Mini, die dann irgendwann auch bei Carlsen in einem Album erschien.
    Und es gab von Panini 3 Hefte, wo dann Zweit-Storys aus "Gotham Knights" abgedruckt wurden.
    Ich vermute es geht um letzteres...

  5. #55
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    Ich meinte die U.S version so c.a 20-25 Seiten Frank Miller Cover
    kennt ih beschtimmt.
    Sind eben schwarz weisse Batman Kurzgeschichten von verschiedenen Künstlern.

  6. #56
    Mitglied Avatar von B.P.
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    Die schlechteste Batman-Story, die ich hier herumliegen habe ist wohl die, in der Batman und Superman gegen riesige Heuschrecken kämpfen...

    Aber von den bekannteren (und moderneren) finde ich "a Death in the Family" am schlechtesten. Davon hatte ich mir wesentlich mehr versprochen. Weil die Idee, dass der Joker Jason Todd ermordet, war schon ziemlich gut und legte ja auch den Grundstein für einige geniale Stories bzw Story-Elemente, da ja Batmans Charakter dadurch eine neue Fecette erhielt und er sich in eine Richtung entwickelte, die mir sehr gut gefällt.
    Aber gerade deswegen hätte diese Ereignis meiner Meinung nach eine sehr viel bessere Geschichte verdient gehabt.

    --Achtung, Spoiler!!!---

    Denn "a Death in the Family" finde ich total absurd. Erst verhandelt der Joker mit Terrorsiten über Atomwaffen und wird später sogar noch Botschafter des Iran. Ich meine was zum....?!?!?!
    Das passt weder zum Joker noch überhaupt ins Batman-Universum. Ich finde "reale" Politik hat in Comics nichts zu suchen. Da möchte ich gar nicht erst daran denken, was Herr Miller uns demnächst zumuten will...

    Außerdem macht es für mich überhaupt keinen Sinn, dass die Charaktere alle praktisch unabhängig voneinander in den Nahen Osten reisen und sich da mehr oder weniger zufällig über den Weg laufen. Ich meine, wenn ich eine Zeile lese wie "There aren't many hiding places in Lebanon(!!!), so what happens next isn't really much of a coincidence", frag ich mich schon....
    Und so basiert die komplette Story auf seltsamen Zufällen und kaum nachvollziehbaren Begebenheiten (Ich sag nur: Jasons Mutter und der Joker....).

    Ich bin auch kein Freund von Batman-Geschichten, die irgendwo auf der Welt spielen. Batman gehört für mich nach Gotham und nicht in die Wüste. Das passt einfach nicht. Batman ist nicht Superman und eben nicht für die ganze Welt verantwortlich. Die Figur macht für mich auch einfach nur in einer Großstadt Sinn.

    Ich finde auch, dass es der Story an den entscheidenen Stellen an Dramatik fehlt. Das ist mir alles irgendwie zu "seicht" und die wirre, unlogische und an den Haaren herbeigezogene Geschichte nimmt dem ganzen Ereignis die Ernsthaftigkeit, ebenso wie die viel zu "freundlichen" Zeichnungen und das komplette Setting der Story. Jason Todd hätte wesentlich "düsterer" sterben müssen, nicht knallig bunt am hellichten Tag in irgendeiner Wüste bei 30° unter blauem Himmel und dann noch furchtbar klischeemäßig als Held, weil er noch versucht, seine Mutter zu retten.

    Wie gesagt, die Grundidee war gut, aber die Story, in der diese Idee verarbeitet wurde, einfach nur schlecht. Hat mich sehr enttäuscht. Einzig das Ende wäre vielleicht noch ganz passabel gewesen (natürlich nur für eine ohnehin sinnfreie Story), aber da musste sich dann natürlich auch noch Superman einmischen...

  7. #57
    Mitglied Avatar von Thundercracker
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    Die schlechteste Batman-Story, die ich hier herumliegen habe ist wohl die, in der Batman und Superman gegen riesige Heuschrecken kämpfen...
    Hey, ich glaub die kenn ich! Die war doch glaub ich in nem Superman taschenbuch, bei Ehapa. Da knallte so ein Metall-Meteor auf die Erde, direkt auf der Bühne, einer Musikband. Es taucht ein riesiges Insektenartiges Monster auf und Superman und batman wolen es zuerst zur Strecke bringen. Dann atuchen aber intergalaktiasche Heuschreckenschwärme auf, die von Planet zu Planet ziehen und alles aufressen. Superman erkennt, das dass riesige Monster vor langer Zeit, von seinem Vater zur Erde geschickt wurde, damit es baby Superman vor dem bösen heuschrecken beschützen kann. Das Ungeheuer tut seine arbeit aber wird so schwer verletzt, das es stirbt und Superman ist ganz traurig, weil er wieder (wenn man von Kara, Streaky, Krypto, dem Superpferd, den Bewohnern der Flaschenstadt und was weiß ich noch absieht) der einzige überlebende kryptonier ist .Ja, die Story war merkwürdig.

  8. #58
    Moderator Batman-Forum Avatar von Shred
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    Denn "a Death in the Family" finde ich total absurd. Erst verhandelt der Joker mit Terrorsiten über Atomwaffen und wird später sogar noch Botschafter des Iran. Ich meine was zum....?!?!?!
    Das passt weder zum Joker noch überhaupt ins Batman-Universum. Ich finde "reale" Politik hat in Comics nichts zu suchen. Da möchte ich gar nicht erst daran denken, was Herr Miller uns demnächst zumuten will...

    Außerdem macht es für mich überhaupt keinen Sinn, dass die Charaktere alle praktisch unabhängig voneinander in den Nahen Osten reisen und sich da mehr oder weniger zufällig über den Weg laufen. Ich meine, wenn ich eine Zeile lese wie "There aren't many hiding places in Lebanon(!!!), so what happens next isn't really much of a coincidence", frag ich mich schon....
    Und so basiert die komplette Story auf seltsamen Zufällen und kaum nachvollziehbaren Begebenheiten (Ich sag nur: Jasons Mutter und der Joker....).

    Ich bin auch kein Freund von Batman-Geschichten, die irgendwo auf der Welt spielen. Batman gehört für mich nach Gotham und nicht in die Wüste. Das passt einfach nicht. Batman ist nicht Superman und eben nicht für die ganze Welt verantwortlich. Die Figur macht für mich auch einfach nur in einer Großstadt Sinn.

    Ich finde auch, dass es der Story an den entscheidenen Stellen an Dramatik fehlt. Das ist mir alles irgendwie zu "seicht" und die wirre, unlogische und an den Haaren herbeigezogene Geschichte nimmt dem ganzen Ereignis die Ernsthaftigkeit, ebenso wie die viel zu "freundlichen" Zeichnungen und das komplette Setting der Story. Jason Todd hätte wesentlich "düsterer" sterben müssen, nicht knallig bunt am hellichten Tag in irgendeiner Wüste bei 30° unter blauem Himmel und dann noch furchtbar klischeemäßig als Held, weil er noch versucht, seine Mutter zu retten.

    Wie gesagt, die Grundidee war gut, aber die Story, in der diese Idee verarbeitet wurde, einfach nur schlecht. Hat mich sehr enttäuscht. Einzig das Ende wäre vielleicht noch ganz passabel gewesen (natürlich nur für eine ohnehin sinnfreie Story), aber da musste sich dann natürlich auch noch Superman einmischen...
    Ich kann dir schon in vielen Punkten zustimmen zumindest was die Zufälle angeht und auch die Sache das Joker zum Botschafter ernannt wird ist sehr absurd....aber warum soll Batman nicht auch mal einen Ortswechsel machen? Wenns danach ginge hätten wir verdammt wenig Geschichten über Ras al Ghul, denn der zeigt sich selbst ja eher selten in Gotham und meist ist es Batman der ihn dann aufsucht.
    Und auch mit den "freundlichen Zeichnungen" kann ich nicht wirklich was anfangen. Zwar hatte Aparo einen helleren und klareren Style als so manch anderer Zeichner, aber wenn man die Szenen sieht wie der Joker schon fast erregt auf Jason einschlägt und dieser Blut spuckt, dann passt der Ausdruck "freundlich" irgendwie gar nicht.
    Und mir ist es ehrlich gesagt egal ob es nun Tag war oder Nacht, die Sonne schien oder draussen ein Unwetter tobte...die Situation an sich hat genug Dramatik verursacht, da machen mir die Wetter Verhältnisse echt kein Problem.

  9. #59
    Mitglied Avatar von Bale
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    Also ich fand Death in the family gar nicht mal so schlecht, klar nicht das beste Sahnestück, aber schlecht nun wieder auch nicht.

    Die Szene als der Joker Jason Todd windelweich prügelt und auf ihn mit einer Brechstange einschlägt war schon mitreissend bzw. da hab ich zusammengezuckt, war schon brutal- In dem Moment dachte ich Bats sollte Joker mal die Gedärme rausschlagen

    Das mit dem Nahen Osten, so what ? Im Endeffekt war es ja schon seltsam, dass das was damals im Comic einfloss heute fast Realität wird mit atomprogrammen etc; zwar möge man Starlin US Prop vorwerfen aber so falsch war es nicht und Millers Holy terror, da freue ich mich drauf.
    Der Panzer der Comc Szene wirds schon richten.
    Geändert von Bale (31.03.2006 um 15:59 Uhr)

  10. #60
    Mitglied Avatar von B.P.
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    Zitat Zitat von Thundercracker Beitrag anzeigen
    Hey, ich glaub die kenn ich! Die war doch glaub ich in nem Superman taschenbuch, bei Ehapa. Da knallte so ein Metall-Meteor auf die Erde, direkt auf der Bühne, einer Musikband. Es taucht ein riesiges Insektenartiges Monster auf und Superman und batman wolen es zuerst zur Strecke bringen. Dann atuchen aber intergalaktiasche Heuschreckenschwärme auf, die von Planet zu Planet ziehen und alles aufressen. (...) Ja, die Story war merkwürdig.
    Ja, genau die Story ist das. Nur hab ich die in einem Superman/Batman Heft, nicht in einem Taschenbuch.

    Zitat Zitat von Shred Beitrag anzeigen
    ....aber warum soll Batman nicht auch mal einen Ortswechsel machen? Wenns danach ginge hätten wir verdammt wenig Geschichten über Ras al Ghul, denn der zeigt sich selbst ja eher selten in Gotham und meist ist es Batman der ihn dann aufsucht.
    Das ist der Grund, weshalb ich auch die Ra's-Geschichten meistens nicht mag. Für mich ist halt eine düstere Großstadt ein unverzichtbares Element für Batman, aber das ist eben Geschmackssache.

    Zitat Zitat von Shred Beitrag anzeigen
    Und auch mit den "freundlichen Zeichnungen" kann ich nicht wirklich was anfangen. Zwar hatte Aparo einen helleren und klareren Style als so manch anderer Zeichner, aber wenn man die Szenen sieht wie der Joker schon fast erregt auf Jason einschlägt und dieser Blut spuckt, dann passt der Ausdruck "freundlich" irgendwie gar nicht.
    Und mir ist es ehrlich gesagt egal ob es nun Tag war oder Nacht, die Sonne schien oder draussen ein Unwetter tobte...die Situation an sich hat genug Dramatik verursacht, da machen mir die Wetter Verhältnisse echt kein Problem.
    Naja, "freundlich" war wohl wirklich das falsche Wort. Ich kann es auch nur schlecht erklären, was ich damit meine, aber der Stil wirkt auf mich halt irgendwie zu wenig bedrohlich. Das liegt wahrscheinlich auch mehr an der Colorierung als an den Zeichnungen selbst, denn die Farben sind alle sehr hell und eben "freundlich". Besonders in meiner Ausgabe, die ein sehr schlechter Druck zu sein scheint.
    Und Dramatik empfindet wohl jeder anders. Vielleicht lags auch daran, dass ich schon zu genau wusste, was passieren würde...

    Ach ja, die Szene, als der Joker Jason verprügelt war wirklich nicht übel. Vor allem seine Kommentare. (Das war ja auch das Mindeste, was man von einer Joker-ermordet-Robin-Geschichte erwarten kann...) Aber das hätte es für mich dann auch schon gewesen sein können. Da hätte er sich nicht noch vor die Bombe werfen müssen, nur um am Ende nochmal heldenhaft zu sein...
    Geändert von B.P. (31.03.2006 um 16:35 Uhr)

  11. #61
    Mitglied Avatar von SUBZERO 2000
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    Aber von den bekannteren (und moderneren) finde ich "a Death in the Family" am schlechtesten. Davon hatte ich mir wesentlich mehr versprochen. Weil die Idee, dass der Joker Jason Todd ermordet, war schon ziemlich gut und legte ja auch den Grundstein für einige geniale Stories bzw Story-Elemente, da ja Batmans Charakter dadurch eine neue Fecette erhielt und er sich in eine Richtung entwickelte, die mir sehr gut gefällt.
    Aber gerade deswegen hätte diese Ereignis meiner Meinung nach eine sehr viel bessere Geschichte verdient gehabt.

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    Das passt weder zum Joker noch überhaupt ins Batman-Universum. Ich finde "reale" Politik hat in Comics nichts zu suchen. Da möchte ich gar nicht erst daran denken, was Herr Miller uns demnächst zumuten will...
    Wenn du die reale Politik aus den Comics abschaffen willst dann musst du auch Captain America abschaffen, The Question, Hawkman oder Green Arrow. Und dann kannst du auch nur solche Geschichten schreiben wie in den 50ern unter dem Comiccode. Und wir wissen ja alle wie positiv sich das auf die gesamte Comicszene ausgewirkt hat.

    Comics sind und waren immer schon politischn und haben sich mit Politik auseinandergesetzt, sei es als Propagandaheftchen oder als Kritik an aktueller Politik. Wenn du diesen Aspekt negierst......kannst du gleich französische Alben lesen.
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  12. #62
    Mitglied Avatar von batpawn
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    dir ist schon klar das viele französisch alben ebenfalls kritik an die politische lage werfen? alles gut versteckt, liest man aber zwischen den zeilen macht es durchaus sinn.

    ansonsten stimme ich dir zu, man könnte weiteres noch batman oder den punisher abschaffen. so ziemlich jeder (amerikanische) superheld steht im übrigen für die unterdrückung eines staates duurch politik. zumindest ist es derzeit üblich dass eben diese comics in einem bestimmten faktor kritik führen. ich erinnere an den welten krieg. auch wenn ich die saga recht… öhm… dümmlich fand muss man eines sagen: das war in der tat DAS symbol für die politische lage der usa. vermischt mit aliens und verschwörungstheorien.

    ob nun ein politischer aspekt zu aditf passte, sei dahin gestellt und sollte auch jeder für sich selbst entscheiden.

  13. #63
    Mitglied Avatar von Repanse de Schoye
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    Mir graust's ja immer noch vor "Das letzte Rätsel" (Carlsen); hab mich damals vom Artwork zum Kauf verleiten lassen.
    Batman und Judge Dredd, die gegen sechs kreuzdämliche Gegner ("Gulagg von Gnulp, Held der Helden", etc.) antreten müssen und der Riddler als galaktischer Obermotz mit Wunderzepter... *schauder*

  14. #64
    Mitglied Avatar von batpawn
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    bin mir da jetzt unschlüssig… das ist jetzt nicht "batman vs. judge dredd" in dem sie gegen dredds gegner "death" kämpfen, oder? denn der war absolut spitze und gehört für mich zu den besseren batman crossovern.

  15. #65
    Mitglied Avatar von B.P.
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    Zitat Zitat von SUBZERO 2000 Beitrag anzeigen
    Wenn du die reale Politik aus den Comics abschaffen willst dann musst du auch Captain America abschaffen, The Question, Hawkman oder Green Arrow. Und dann kannst du auch nur solche Geschichten schreiben wie in den 50ern unter dem Comiccode. Und wir wissen ja alle wie positiv sich das auf die gesamte Comicszene ausgewirkt hat.

    Comics sind und waren immer schon politischn und haben sich mit Politik auseinandergesetzt, sei es als Propagandaheftchen oder als Kritik an aktueller Politik. Wenn du diesen Aspekt negierst......kannst du gleich französische Alben lesen.
    Ja, Captain America kann man meinetwegen gerne abschaffen.
    Und ich finde nicht, dass man gleich Geschichten wie in den 50ern hätte, wenn man auf "reale" Politik verzichten und sich auf "fiktive" Politik beschränken würde. Denn genau das tun doch auch heute die meisten Comics. DKR ist z.B. sehr politisch, aber deswegen kommt da trotzdem keine einzige reale Figur aus der (Welt)politik vor. Und genau so muss es meiner Meinung nach sein.
    Vor allem war das halt in "a Death in the Family" schon sehr plump und eigentlich auch völlig absurd und überflüssig...
    Aber politische Aspekte gehören natürlich in Comics (ich wollte nichts gegenteiliges behaupten, falls das so rüberkam).
    Geändert von B.P. (01.04.2006 um 15:09 Uhr)

  16. #66
    Junior Mitglied Avatar von NIGHTMAN
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    Vor allem war das halt in "a Death in the Family" schon sehr plump und eigentlich auch völlig absurd und überflüssig...
    Aber politische Aspekte gehören natürlich in Comics (ich wollte nichts gegenteiliges behaupten, falls das so rüberkam).
    Überflüssig war auch der Gastauftritt von Hillary und Bill Clinton in "Eine Welt ohne Superman".
    Nun ja, politische Aspekte in Comics finde ich generell nicht verkehrt, solange man reale Personen und Propaganda außen vor lässt.
    Zurück zum Thema: schlecht finde ich auch Stadt der Sünde. Den ersten Teil fand ich wirklich genial, da man Batman aus einer anderen Perspektive zeigte und er nicht direkt im Mittelpunkt der Story stand aber danach driftete das Ganze in eine gewöhnliche Batman-Story ab. OK, schlecht ist sie nicht, nur habe ich nach Teil 1 wesentlich mehr erwartet. Lediglich Teil 7 (Aktuelles Panini-Heft) kam Teil 1 nahe. Mehr aber auch nicht.
    BTW, wer eine wirklich schlechte Batman-Story lesen möchte, schnappt sich einmal Dino Batman Adventures Nr. 28 aus dem Jahre 1997 (lang lang ists her...) und ließt die Story "Alptraum". Mein Gott, so ein Müll! Selbst für Adventuresverhältnisse ist die Geschichte schlecht, allem voran Batmans "Hab sie ganz schön erschreckt, was?". Buah!

  17. #67
    Mitglied Avatar von CmdrFirewalker
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    DKR ist z.B. sehr politisch, aber deswegen kommt da trotzdem keine einzige reale Figur aus der (Welt)politik vor.
    Dir ist aber schon aufgefallen, dass der Präsi eineindeutig Ronald Reagan darstellt?
    -=Just walking into hostile fire=-

  18. #68
    Mitglied Avatar von B.P.
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    Zitat Zitat von CmdrFirewalker Beitrag anzeigen
    Dir ist aber schon aufgefallen, dass der Präsi eineindeutig Ronald Reagan darstellt?
    Ja, du hast Recht, hatte ich ganz vergessen. Wobei der Präsident in DKR ja auch eher eine fiktive Figur ist, die halt so aussieht wie Ronald Reagan. Es war wohl mehr ein Gag, ihn so aussehen zu lassen. Ein Bezug zum realen Ronald Reagan wird ja nicht wirklich hergestellt. Ich meine, es ist einfach irgendein (ziemlich austauschbarer) Präsident irgendwann in der Zukunft, der wenig mit der damaligen tatsächlichen politischen Lage zu tun hat.
    Geändert von B.P. (02.04.2006 um 11:57 Uhr)

  19. #69
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    Ja, du hast Recht, hatte ich ganz vergessen. Wobei der Präsident in DKR ja auch eher eine fiktive Figur ist, die halt so aussieht wie Ronald Reagan. Es war wohl mehr ein Gag, ihn so aussehen zu lassen. Ein Bezug zum realen Ronald Reagan wird ja nicht wirklich hergestellt. Ich meine, es ist einfach irgendein (ziemlich austauschbarer) Präsident irgendwann in der Zukunft, der wenig mit der damaligen tatsächlichen politischen Lage zu tun hat.
    Noch was zum Thema Batman und reale Politik:
    Wer hat schaue mal in das Batman-Magazin Nr. 3 von Hethke.
    Was finden wir auf Seite 33, einen Präsidenten der "zufällig" aussieht wie...??? Was finden wir ausserdem: einen Bezug zum damals aktuellen Star Wars-Aufrüst-Programm.

  20. #70
    Moderator Batman-Forum Avatar von Shred
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    @aladar
    weiss jetzt nicht ob es dasselbe Heft ist, aber ich erinnere mich noch an den ersten Auftritt von KGBeast der einige hoch angesehene Leute umbringt und sein letzter Opfer sollte sein.....Ronald Reagan

  21. #71
    Mitglied Avatar von B.P.
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    Ja, auch in "Die 10 Nächte der Bestie" (ich gehe davon aus, dass ihr diese Story meint. ) kommt ein Präsident vor, der wie Ronald Reagan aussieht. Aber auch er bleibt namenlos (glaube ich zumindest) und relativ austauschbar. Aber natürlich ist es offensichtlich, wer gemeint ist.
    Und der Bezug zum Star Wars Programm kommt ebenfalls vor. Vielleicht sollte ich meine Meinung diesbezüglich überdenken, weil eigentlich mochte ich die Story sehr. Obwohl ich auch da die völlig naive Darstellung des Kalten Krieges etc. stellenweise ziemlich daneben finde...

    Vielleicht ist es auch einfach das, was mich an solchen Dingen immer stört. Nicht der Bezug auf tatsächliche politische Gegebenheiten selbst, sondern dass aktuelle Feindbilder (meist auch noch völlig übertrieben oder stereotyp, auf jeden Fall aber komplett einseitig) in den Comics verwendet werden und damit ein Stück Propaganda aus ihnen gemacht wird.

    Ach ja, sorry wegen off-topic.
    Geändert von B.P. (03.04.2006 um 12:44 Uhr)

  22. #72
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    Zitat Zitat von Braindead_Paul Beitrag anzeigen
    "Die 10 Nächte der Bestie" (ich gehe davon aus, dass ihr diese Story meint. )
    Genau diese Story ist gemeint.

  23. #73
    KingDaub
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    Hm. Also viele meiner nonos sind schon gennant worden und daher bring ich mal noch paar neue rein!

    Mir gefallen Kampf um Gotham City und Vendetta in Gotham gar nicht! Raum/zeitgespringe nervt sowas von1 Und Judge Dredd ist auch blöd! Und Mies gezeichnet!

    Es gibt so viele schlechte Geschichten oder auch zu lange wie NML und alles was dazu gehört! Aber alles in allem ist Batman NUMBER ONE!!!

  24. #74
    Junior Mitglied Avatar von hittman83
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    Batman - Der Heilige Gral

    Batman - Der Heilige Gral kann mich auch nicht überzeugen. Die überwiegend schwache Storyline lässt die sensibilität für dieses Thema sehr vermissen. Absolut belanglos und langweilig wie ich es nicht erwartet habe.

    Für mich ein Comic den die Welt nicht braucht.

  25. #75
    Mitglied Avatar von Lakai
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    Mir hat definitiv die Elseworld Geschichte Batman als Vampir nicht gefallen...
    Hiess die nicht Bloodrain oder so ähnlich? Ich mein`die wäre von Doug Mönch gewesen.

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