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Thema: INK-Magazin#27

  1. #26
    Mitglied Avatar von M von W
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    Micha du As! Zeichner versammelst du hier, das ist eine wahre Freude!

    Die grossen Anspieltipps diesmal: Das grossartige "Muse" und "Lil Shita"/"Lieber Onkel Walter", Geschichten die einem das Hemd hintenreinziehen!! Und zu Lapinot ist ja schon alles gesagt worden. Auch "Montag" bietet einen interessanten Blickwinkel, mehr davon!

    Felst weiter, Hoschies!
    Geändert von M von W (04.03.2006 um 10:51 Uhr)
    "His questions went quite unanswered, his protests quite unheard; especially after everyone started singing."
    - Robert Aickman

    www.moritzvonwolzogen.de
    continentofmo.tumblr.com

  2. #27
    Mitglied Avatar von Pelisse
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    Ok, kurz bevor das nächste Magazin online geht und es dann echt zu spät wäre..
    Weil ich den letzten Monat vollauf mit umziehen beschäftigt war, habe ich den Thread hier leider sehr vernachlässigt.

    Erst mal vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen auf "Adams van Ghoot"! Ich bin als Zeichnerin auch zufrieden, ein bißchen mehr Routine und dadurch an Qualität gewonnen zu haben!
    Es hatte jemand gefragt -ich glaube von Herrn Beitmann - , wieviel Folgen es insgesamt geben soll. Es sollten insgesamt etwa zehn werden, also nach der jetzt frisch erscheinenden noch mindestens sechs.
    Obwohl das Drehbuch, auf dem diese Schätzungen beruhen, eine ziemlich frühe Version sind-also wir immer noch etwas daran arbeiten, hier und da zu straffen, aber auch ein gutes Erzähltempo hinzukriegen, daß nicht zu sehr "durchhetzt".
    Danke nochmal auch an Michael fürs draufeingehen auf die Fortschritte im Vorwort!

    Wir haben uns bemüht, in dieser Folge soweit zu kommen, daß der Plot etwas klarer wird.

    Ich bin ja fast froh, zu lesen, daß der Autor von Trau Dich auch damit zu kämpfen hat, daß sich die Geschichte aufteilt. Ich finde Trau dich sehr gut, auch wegen dem fiesen Humor und weil die Geschichte so eine Flüssigkeit hat.

    Die Cover mag ich beide, ich mag diesen Trashstil vom ersten und die Strenge
    des zweiten-ich fand es auf den zweiten Blick vielleicht etwas schade, daß die Frauen so "egale" Gesichter haben-aber selbst das weiß ich nicht so genau.

    Montag finde ich als Idee gut, aber irgendwie fand ich bei der fast durchgängigen Beschränkung auf eine Perspektive etwas anstrengend, der Geschichte zu folgen. Also hab ich mir mehr oder weniger einzelne Bilder angeschaut, die ich sehr teilweise sehr gut fand.

    An Rainer: Für mich als noch relativen INK-Neuling sind deine Arbeiten so eine Art feste Institution mit gleichbleibender Qualität, deshalb hab ich da wohl auch letztens nichts zu geschrieben. Ich hab gelesen, daß du etwas entäuscht warst über zu wenig Feed-back.Kann ich nachvollziehen, sorry meinerseits..

    Ich bin grundsätzlich immer wieder beeindruckt, weil in den Geschichten immer ziemlich viel autobiografisches steckt -oder? Ich finde das immer wieder ziemlich mutig und frage mich, ob ich so was auch machen könnte, mich trauen würde..
    Von den neuen Geschichten mag ich die Atmosphäre und diese klare burnsartige
    Schwarz-Weißsetzung! Außerdem finde ich die Beschreibung der Charaktere sehr subtil.
    - Beim Onepager mag ich die Idee (Broteaufessen aus Patriochismus für Afrika-wenn das nicht schon an Genialität grenzt.. ) und das kleine Kind aus Afrika. Die Coloration mag ich nicht so, auch wenn sie irgendwo konsequent ist.

    Achso, fast vergessen-seit der letzten Folge haben wir auch eine teameigene Praktikanten im Team- ich würds nicht wagen sie so zu bezeichnen, wenn sie
    sich nicht selbst mal Typo-Praktikantin genannt hätte.
    -Aber natürlich arbeitet sie gleichwertig mit Oliver! Herzlich willkommen Diana-
    endlcih mal offiziel!

  3. #28
    Mitglied Avatar von schita
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    Zitat Zitat von Pelisse Beitrag anzeigen

    Ich bin grundsätzlich immer wieder beeindruckt, weil in den Geschichten immer ziemlich viel autobiografisches steckt -oder? Ich finde das immer wieder ziemlich mutig und frage mich, ob ich so was auch machen könnte, mich trauen würde..

    - Beim Onepager mag ich die Idee (Broteaufessen aus Patriochismus für Afrika-wenn das nicht schon an Genialität grenzt.. ) und das kleine Kind aus Afrika. Die Coloration mag ich nicht so, auch wenn sie irgendwo konsequent ist.
    Also 100% autobiografisch ist es nicht, aber beruht natürlich auf eigenen Erlebnissen.
    Der Onepager ist allerdings 100% autobiografisch, wir mussten tatsächlich einen Brief an Walter Ulbricht schreiben
    Und ich war immer sowas von sauer über die Ost-Legosteine. Ich habe die immer voller Wut an die Wand gefeuert und verhalten "Scheiß Walter Ulbricht!", oder "Scheiß Osten!" in mich hiniengebrüllt.
    Meine Eltern wunderten sich immer warum die Tapete so kleine Löcher hatte, das war von den Plastesteinen die in meinem Zimmer durch die Gegend flogen.

    Das war nur mal eins meiner Kindheitstraumata

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