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Thema: Fantasy thread! alles rund um fantasy bücher!

  1. #101
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    der kleine hobbit war eigentlich nicht schlecht für den einstieg. und die ersten beiden filme gingen auch noch aber der letzte war mies :O :O :O
    naja.aber ich finde auch glenraven von marion zimmer bradley ziemlich gut
    als einstieg in die fantasy welt

  2. #102
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    Was heißt "Fantasy-Welt"? Jedes Buch hat seine eigene Welt. Außerdem weiß ich nicht, ob man bei Fantasy unbedingt einen Einstieg braucht, das meiste gehört ja nicht zu der besonders schweren Literatur.

  3. #103
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    stimmt schon aber jugendbücher, die die reelle welt repräsentieren sind
    schon was anderes als bücher die in anderen welten mit anderen wesen,
    zu anderen zeiten und mit magie etc. zu tun haben
    oder findest du das is das gleiche??????

  4. #104
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    Ja, was anderes sind sie schon, aber ich kann mich auch nicht erinnern, Fantasy mit anderen Genres verglichen zu haben

  5. #105
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    naja ich les ja eigentlich quermanke durch
    aber fantasy-bücher sind mir da doch am liebsten, da man sich da in einer anderen welt befindet und sich nich mit den tägllichen problemen rumschlagen muss

  6. #106
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    Original von Kyu-Chan
    naja ich les ja eigentlich quermanke durch
    aber fantasy-bücher sind mir da doch am liebsten, da man sich da in einer anderen welt befindet und sich nich mit den tägllichen problemen rumschlagen muss
    Ich finde eine fremde Welt ist eine tolle Kulisse,die die Möglichkeiten des Autors erheblich vergrößert.Aber richtig gute Fantasy ist gerade deshalb so gut ,weil sie zwar fremde Schauplätze benutzt ,sich im Grunde aber genau mit den Dingen befasst,die die Menschen auch so oft beschäftigen,z.B. das Zusammenleben von Menschen oder zumindest menschenähnlichen Wesen,
    deren Gefühlen und ihrem Handeln in verschiedenen Situationen.Wenn man solche Elemente,die einen auch selbst interessieren nicht wiederfindet wird ein Buch langweilig,weil vielleicht die Handlung an sich gut beschrieben wird,aber man die Gründe dafür nicht kennt .

    Und in Sachen Einstieg bei Fantasy würde mir persönlich M.Z.B. gar nicht
    gut gefallen,weil ich an ihren Büchern im allgemeinen nichts tolles finde.
    Aber für Leute die dem ganzen Genere gegenüber eher unaufgeschlossen sind,sind Bücher gut ,bei denen nicht ganz so heftig mit Magie,Drachen und
    vorherbestimmten Königen um sich geschmissen wird(wobei das meist sowieso die besseren sind solche Specialeffects nutzen sich schnell ab und wirken dann aufgebläht)
    Dann kommt es auch noch drauf an,in welchem Alter man anfängt Fantasy zu lesen,mir wäre mit 8 Jahren G.R.R.M. "Lied von Eis und Feuer" doch etwas zu blutig und zu kompliziert gewesen,HdR geht da schon eher und der "Hobbit" oder "Die unendliche Geschichte" sind auch Kindergartengeeignet.

    Den 1.u. 2. HdR Film fand ich übrigens ganz nett,zwar war viel verändert,aber ich bin auch nicht mit der Erwartung ins Kino gegangen,das eine 1 zu1 Umsetzung
    möglich wäre. Die Atmosphäre ist gut rübergekommen und optisch waren sie einfach nur schön.
    Der 3. Teil hat demgegenüber etwas nachgelassen,da wurde dann doch sehr gequetscht und gekürzt,vieles was ich für wichtig halte hat gefehlt.Aber schön anzugucken war er wieder.

  7. #107
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    mal eine zwischenfrage: hier wird ja immer wieder betont, wie viele ach so tolle möglichkeiten man als fantasy-autor hat. (warum nutzt eigentlich kaum ein autor diese möglichkeit und schafft mal etwas wirklich neues? warum schreiben die meisten fantasy-autoren immer wieder dieselbe queste von der suche nach etwas, der befreiung von etwas und das ganze ist irgendwie mitelalterlich? warum gibt es keine fantasyromane mit rittern in rasenden autos und drachen mit i-net-anschlussß wo bleibt die fantasie der fantasy-autoren?)

    aber das wollte ich gar nicht fragen... sondern:

    was haltet ihr eigentlich von den möglichkeiten der science fiction? die sind ja auch praktisch unbegrenzt...

    und es gibt ja auch unmengen bücher, die zu einem zwischen genre gehören, der sogenannten science fantasy...

  8. #108
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    @L.N. Muhr
    Ja, science fiction lässt theoretisch schon eine größere Bandbreite zu, aber auch in der fantasy-Richtung kann man ganz schön viel machen. Es ist nur die Frage wie beide trennt. Bei den meisten Büchern ist das ja ganz einfach: Die typische mittelalterliche Ritter, Drachen und Magie Fantasy und die Raumschiff, Laserwaffen Science Fiction. Aber manchmal ist es schon etwas schwieriger (deine Beispiele sind doch schon eher si fi)
    Ich drifte etwas ab.
    Es gibt durchaus Autoren, die "Untypisches" aus beiden Genres schreiben, es ist nur die Frage ob es auch gelesen wird (man muss nur etwas außerhalb der Bestsellerreihen suchen und man findet so einiges)
    Naja und unbegrenzt sind die Möglichkeiten irgendwie doch, denn man muss es sich ja vorstellen können und es muss gewissen Gesetzen folgen (wenn auch ganz anderen als wir gewohnt sind)

  9. #109
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    Ich glaube das Problem liegt darin, dass die Autoren mit der Art des typischen Fantasy oder Sci Fi bis jetzt erfolgreich sind und das auch von den Kunden gekauft und sicherlich in einem gewissen Maße auch verlangt wird. Ich denke, es liegt zu einem großen Teil an den Leuten, die von einem Fantasyroman irgendwelche genormten Vorstellungen haben wie eben die mittelalterlichen Burgen, Ritter, Drachen, Magie und wenig Lust haben etwas neues auszuprobieren. Ist ja auch in gewisser Weise verständlich, denn wer sagt denn, dass neue Ideen gleich gut sind? Viele Leute verlassen sich deshalb lieber auf die Sachen, die sie schon kennen und die Autoren passen sich dem an.

  10. #110
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    Original von Eries
    Ja, aber bei einer langen Einleitung verliert man häufig die Lust, das eigentliche Buch zu lesen oder man überliest es einfach oder versteht es nicht ganz, weil man keine Zusammenhänge sieht. Das Problem bei Tolkien ist eben, dass man die Welt kennen muss, um das Buch zu verstehen. Deswegen verliert man vorallem in den ersten Seiten des Buches schnell den Nerv.

    die nerven hab ich erst bei "die rückkehr des königs" verloren... und zwar beim 1. teil dieses teiles (gute wortwahl, ne? :rolling: ...) den krieg hab ich sooo langweilig gefunden... hab die letzten 20 seiten überspringen müssen, sonst wär ich nie damit fertig geworden... der 2. teil ist wieder besser, wo's dann um frodo & sam in mordor geht...

  11. #111
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    Mhm.. Naja, aber ich finde es auch besser, wenn man nohc neuere Sachen
    dazu nimmt oder gleich was anderes (in bezug auf fantasy) nimmt, da sich
    sonst alles ähnlich anhört und man fast schon vorhersehen kann worums
    geht. Deswegen sollte man eher vl die ursprünglichen elemente nutzen
    aber auch erweitern. deshalb finde ich auch glenraven ziemlich gut, weil da
    neue fantasy-figuren auftauchen.

  12. #112
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    hm... grade bei der science fiction (und auf dem gebiet hab ich wohl inzwischen halbwegs jeden alten und neuen klassiker gelesen) ist aber eine permanente entwicklung da.... von der space-opera der frühen dreissiger zu den ideenorientierten kurzgeschichten der 40er, den ersten hochliterarischen gehversuchen in den 50ern, der zunehemnd sozialkritsicheren sf der 60er und 70er, dem cyberspace der 80er und den immer realitätsnäheren werken der 90er... das ist eine enwticklung und bandbreite, die in der fantasy fast gar nicht stattgefunden hat.

    und das finde ich schade.

    ansonsten: hey, warum nicht fantasyromane mit autos, die von magie betrieben werden (an magietankstellen!), hexen, die auf dem besen zum mars fliegen und dort gegen kleine gründe drachen kämpfen... ich emine, das ist fun! das macht spass!

    immer nur das selbe lesen ist hochgradig langweilig.

  13. #113
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    Ich bin aufgeschlossen.Wenn Ich einen guten Fantasy-SF Mix finde,dann lese ich ihn auch.Aber bis jetzt ist mir nichts passendes untergekommen.
    Wenn es Tipps gibt,her damit.
    Obwohl,die Bücher von Ursula K. Le Guin vermischen doch manchmal schon etwas?Hab aber lange nichts mehr und sowieso noch nie viel von ihr gelesen,weiss es daher nicht mehr hundertprozentig.

    @L.N.Muhr;wenn du sagst du kennst dich gut mit Sf aus ,kennst du vielleicht"Der Schatten des Folterers" u. die Folgebände dazu, von Gene Wolfe.Das finde ich etwas bizarr ,aber es würde auch in diese Mix-Kategorie passen.Auch in vielen Kurzgeschichten von G.R.R.M. wird ganz fleissig durcheinander gemixt und von denen kenne ich nur den kleinsten Teil .Soviel Sf und Fantasy wie er geschrieben hat ,wundert es mich nicht das er auch auf die logische Idee kam das zu vermischen.

    Dann lese ich momentan ein Buch namens "Eine Tiefe am Himmel" von Vernor Vinge,das zwar reinst Sf ist ,das ich aber trotzdem sehr spannend finde.Würde mich immer noch freuen ,wenn das jemand kennt.

    Ein paar Autoren gibt es ja,die auch ihre eigenen Ideen haben und nicht nur das klassische Muster"Welt geht unter,die Guten finden sich gegen die
    Bösen zusammen,es gibt ordentlich was auf die Rübe,und alles ist wieder gut" verwenden.

  14. #114
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    Hmm, es muss sich ja nicht unbedingt mit Sci Fi vermischen (mag ich nämlich nicht so besonders )
    Ansonsten würde ich es auch wirklich begrüßen, wenn sich in der Fantasyliteratur ein paar neue Elemente finden würden. Manche Bücher kommen einem schon beim Lesen der Einleitung wie "schon mal gelesen" vor, das ist wirklich schade. Vorallem, weil die Handlung häufig aus wirklich nicht viel anderem als gut gegen böse besteht.

  15. #115
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    Umm... ich denke, der Unterschied zwischen Science Fiction und Fantasy könnte darin sein, dass SF irgendwie schon immer darauf ausgerichtet war, irgendwie die Realität zu widerspiegeln (oft mit einer - sozialkritischen oder sonst was - Aussage dahinter), während Fantasy - sofern ich es kenne - eigentlich nur darauf aus ist, eben eine Gegenwelt zu schaffen (und das trifft auch auf HdR zu).

    @Ellen: Hast Du "The Instrumentality of Mankind" von Cordwainer Smith gelesen? Das Buch interessiert mich nämlich ^^

  16. #116
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    Auf viele Sf Bücher trifft die Sache mit dem Realitätsbezug schon zu ,es gibt aber mehr Sf als Fantasy Autoren (zumindest nach meiner Erfahrung)die sehr bizarre und merkwürdige Sachen in ihre Bücher einbauen,siehe z.B. das eben schon genannte "Der Schatten des Folterers" in dem von Cyborgs über Hexen bis zu kleinen Welten-in-Welten,von Schlachtross bis Raumfahrt eigentlich alles mal vorkommt.

    Aber das Fantasy im gegensatz zu Sf eher selten versucht eine moralische o.sonst irgendeine Aussage,die über das normale "Freundschaft über alles
    Klischee" zu treffen, das stimmt.In guten Fantasy Büchern beschäftigen sich die Autoren zwar manchmal mit irgendwelchen Konfliktthemem oder ähnlichem,aber ich hatte eigentlich noch nie das Gefühl,das ein Fantasybuch( das ich gelesen hätte) in der Absicht geschrieben wurde irgendwas in der Richtung zu vermitteln.

  17. #117
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    Original von J.B
    Obwohl,die Bücher von Ursula K. Le Guin vermischen doch manchmal schon etwas?Hab aber lange nichts mehr und sowieso noch nie viel von ihr gelesen,weiss es daher nicht mehr hundertprozentig.
    eigentlich nicht. die erdsee-bände sind fantasy, der hain-zyklus ist sf. da vermischt sich nix.

    @L.N.Muhr;wenn du sagst du kennst dich gut mit Sf aus ,kennst du vielleicht"Der Schatten des Folterers" u. die Folgebände dazu, von Gene Wolfe.Das finde ich etwas bizarr ,aber es würde auch in diese Mix-Kategorie passen.
    yup. von wolfe mag ich aber vor allem die novellen ("der fünfte kopf des zerberus" etc.).

    [quote]Auch in vielen Kurzgeschichten von G.R.R.M. wird ganz fleissig durcheinander gemixt und von denen kenne ich nur den kleinsten Teil .[quote]

    martin ist in beiden gebieten sehr fleissig und vor allem sehr sehr gut.

    Dann lese ich momentan ein Buch namens "Eine Tiefe am Himmel" von Vernor Vinge,das zwar reinst Sf ist ,das ich aber trotzdem sehr spannend finde.Würde mich immer noch freuen ,wenn das jemand kennt.
    was heisst hier "trotzdem"????? *arrgh*

    vinge kenne ich bis jetzt nur dem namen nach.

  18. #118
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    Original von Rion
    @Ellen: Hast Du "The Instrumentality of Mankind" von Cordwainer Smith gelesen? Das Buch interessiert mich nämlich ^^
    die deutsche fassung steht noch ungelesen in meinem bücherregal.

  19. #119
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    @L.N.Muhr;wenn du sagst du kennst dich gut mit Sf aus ,kennst du vielleicht"Der Schatten des Folterers" u. die Folgebände dazu, von Gene Wolfe.Das finde ich etwas bizarr ,aber es würde auch in diese Mix-Kategorie passen.

    yup. von wolfe mag ich aber vor allem die novellen ("der fünfte kopf des zerberus" etc.).
    Kenne ich leider nicht .Müsste ich mich bei Gelegenheit mal nach umsehen.

    Auch in vielen Kurzgeschichten von G.R.R.M. wird ganz fleissig durcheinander gemixt und von denen kenne ich nur den kleinsten Teil .

    martin ist in beiden gebieten sehr fleissig und vor allem sehr sehr gut.

    Ja ne?Ich erinnere mich auf seiner HP gelesen zu haben,dass in den USA eine Sammlung all seiner bisherigen Veröffentlichungen,auch von Drehbuchentwürfen usw. angedacht sei,wegen seiner großen Erfolge in letzter Zeit.Auch in Deutschland sollen in nächster Zeit eine Menge von den nicht mehr lieferbaren Titeln neu aufgelegt werden.

    Dann lese ich momentan ein Buch namens "Eine Tiefe am Himmel" von Vernor Vinge,das zwar reinst Sf ist ,das ich aber trotzdem sehr spannend finde.Würde mich immer noch freuen ,wenn das jemand kennt.

    was heisst hier "trotzdem"????? *arrgh*

    vinge kenne ich bis jetzt nur dem namen nach.

    War nicht so kritisch gemeint wie es klang,lese seit ca.einem halben Jahr ganz gern Sf
    Ich hab das Buch,immerhin 814 Seiten,in zweieinhalb Tagen durchgelesen und fand es sehr spannend.

  20. #120
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    Original von L.N. Muhr
    die deutsche fassung steht noch ungelesen in meinem bücherregal.
    *waaaaaah* *umkipp* *haben will*

    Ich habe in Richtung Fantasy/SF wirklich nur Standardwerke gelesen (die Avalon-Trilogie und Herr der Ringe für ersteres; Douglas Adams, "Schöne neue Welt" und 1984 - obwohl, das zählt nicht - für letzteres), und ich frage mich, wie ihr es alle schafft, so viel zu lesen.
    Ich meine, ich lese wenig, und dafür so bekannte Sachen, sodass es so wirkt, als hätte ich viel gelesen *lol* aber ich weiß halt ganz genau, dass ich Ewigkeiten für ein Buch brauche...

  21. #121
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    Original von Rion
    Ich habe in Richtung Fantasy/SF wirklich nur Standardwerke gelesen (die Avalon-Trilogie und Herr der Ringe für ersteres; Douglas Adams, "Schöne neue Welt" und 1984 - obwohl, das zählt nicht - für letzteres),
    oh doch! das zählt verdammt gut! orwell arbeitet in der tradition von wells, huxley war mit stapledon befreundet... in der britischen literatur (als einzige weltweit) wird auch kaum nach "typischen sf-autoren und anderen unterschieden. autoren wie wells, huxley, stapledon und viele andere waren sowohl im mainstream wie in der sf aktiv und erfolgreich.

    und ich frage mich, wie ihr es alle schafft, so viel zu lesen.
    mit leidenschaft und in phasen von liebeskummer-singledasein.

  22. #122
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    Ach ja, wo Du mich darauf bringst - "Die Zeitmaschine" habe ich natürlich auch gelesen. Die Klassiker halt

    Ich habe nicht mal die Zeit dafür, Filme zu gucken (und die dauern allerhöchstens 3 Stunden)... -.- geschweige denn Serien. Das heißt dann auch: keine Zeit für Bücher... *grmbl*

  23. #123
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    Original von Rion
    Ich habe nicht mal die Zeit dafür, Filme zu gucken (und die dauern allerhöchstens 3 Stunden)... -.- geschweige denn Serien. Das heißt dann auch: keine Zeit für Bücher... *grmbl*
    give it a try. bei sf-klassikern kann ich dir auch gern eine liste machen, sind höchstens 100 titel - also ungefähr das, was ich in ein- bis anderthalb jahren lese.

    ich schätze, du bist wirklich erschlagen, solltest du je (was unwahrscheinlich ist) einen blick auf meine gelesene backlist werfen. wobei ich vieles davon schon längst wieder verkauft habe... weils mir nicht gefallen hat.

    back to topic, wir reden über fantasy. zum thema "wann lest ihr, warum und wie" kann man ja gelegentlich 'nen thread aufmachen.

  24. #124
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    Ganz schön abgesackt, dieser Thread hier.
    Ich hab ihn nochmal vorgekramt, weil ich mal wissen wollte, ob sich hier vielleicht irgendwelche Leser/Fans von Robin Hobb/ Margaret Lindholm/ Megan Lindholm rumtreiben.
    In letzter Zeit ist diese amerikanische Fantasyautorin etwas bekannter geworden mit ihrer "Weitseher" ("Farseer") Trilogie, den "Zauberschiffen" (blöde Übersetzung , ich mag "Liveship Traders" lieber) und neustens mit " Die zweiten Chroniken von Fitz den Weitseher" ("Tawny Man").
    Diese drei Reihen hängen alle miteinander zusammen und die "Zweiten Chroniken..." sind ohne die "Weitseher" Trilogie auch schwierig zu verstehen. Die "zauberschiffe" sind zwar auch gut seperat lesbar, haben aber mehr oder weniger versteckte Verbindungen zu den anderen Reihen.
    Allerdings kenn ich wirklich sogut wie niemanden, der diese Bücher liest/mag, nur Leute die ich höchstpersönlich angesteckt hab. Und ich weiss echt nicht, warum z.B. Tad Williams und G.R.R. Martins (letzterer ist übrigens ebenfalls begeisterter Robin Hobb Leser) recht erfolgreich sind, aber gleichzeitig dieselben Leute, die diese Autoren mögen, noch nie von Robin Hobb gehört haben.
    Frau Hobbs Storys sind sehr stark von der Seite der Charaktere her aufgebaut, deren Innenleben stets einen grossen Teil der Geschichte ausmacht. Entsprechend lebendig und glaubwürdig wirken diese daher auch. Die drei obengenannten Reihen spielen alle in der gleichen namenlosen mittelalterlichen Fantasiewelt. Bei Beschreibungen von Lanschaften, Tieren und Jagdszenen merkt man ebenfalls, dass die Autorin sehr genau recheriert hat und weiss, wovon sie schreibt.
    Dazu kommt dann eine komplexe Handlung mit vielen unerwarteten Wendungen und viel Gefühl.
    Ich kann diese Bücher wie gesagt allen empfehlen, die gerne Tad Williams, G.R.R. Martins oder auch Stephen R. Donaldson lesen und die bei Fantasy neben Schwertern, Helden und Action auch gerne glaubwürdige, nicht stereotype, sich mal rasant, mal ruhig entwickelnde, komplexe Handlungen und Charaktere mögen.

    So nach der kleinen (Schleichwerbung, extrem unaffällig) Vorstellung: Sagt das irgendwem was, hat da schonmal einer von gehört? Oder bleib ich weiter einsam?

  25. #125
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    Ja. Robin Hobb kenn ich.
    Ich lese gerade den zweiten Band von "Die zweiten Chroniken von Fitz den Weitseher".
    Die anderen beiden Trilogien habe ich zuvor gelesen.
    Bin absolut begeistert. Ich war zwar am Anfang von beiden Trilogien recht skeptisch:
    Bei den Weitsehern durch die Ich-Perspektive (alter Mann blickt zurück),und bei den Zauberschiffen, hab ich mich erstmal in die Handlung "reinfühlen" müssen.
    Aber innerhalb kurzer Zeit haben mich alle Trilogien fesseln können.
    Besonders gut gefällt mir die genaue Ausarbeitung der Charaktäre.
    Absolut empfehlenswert!

    Muss aber zugeben: Ich kam auch durch deinen (J.B.'s) Post ein paar Seiten vorher in diesem Thread auf die Autorin (genau wie auch auf George R.R. Martin).

    Daher:
    @J.B.: doppeltes Danke!

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