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Thema: Fantasy thread! alles rund um fantasy bücher!

  1. #76
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    Jaja schon gut ^^"
    ich habs mir halt nich so genau durchgelesen.
    ich brauch ja nich unbedingt solche bücher, aber ich finds schön, dann kann
    ich die geschichte rilchtig auf mich einwirken lassen
    beim puzzlen gehts auch aber nich so gut

  2. #77
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    Original von L.N. Muhr
    hm, DA fängt dann die korinthenkackerei an...
    Uiii, du kennst ja lustige Worte...
    Nö, das mit den Korinthen fing schon an bei "rhapsodie schreibt man aber so und nicht so..."

    zumal du mir dann noch wesentlich mehr rechtschreibfehler hättest ankreiden müssen.
    Wohl wahr, aber mein Leben hat - zum Glück - noch andere Inhalte, als den, einen Großteil des Tages (und der Nacht...) im CIL-Forum abzuhängen und andere Leute zu maßregeln oder ihnen zu erklären, dass man den Eindruck hat, sie wären passiv, frustriert und was nicht noch alles.

    Und wieder back to topic:
    Kennt jemand von euch die "Zauberlied"-Reihe von Elizabeth Scarborough? (Ich weiß nicht, ob die Reihe offiziell so heißt, der erste Band hat halt diesen Titel). Hab mir die ersten vier Bände kürzlich gaaaanz preiswert geholt, die Klappentexte waren echt vielversprechend.

  3. #78
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    Original von Eriesich hab schon zich mal geschrieben, dass das meine Meinung ist und ich mich genauso wenig davon abbringen lasse, wie du oder die anderen von ihrer, also komm wieder runter!
    blöde frage, aber... wenn du deine meinung hast und sie durch nix und niemand auf der welt beeinflussen lässt, warum bist du dann überhaupt in einem diskussionsboard. um uns deine göttliche erkenntnis mitzuteilen?

    du wirst es kaum gauben, aber meinungen kann man tatsächlich ändern...

    @v-chan: wie schön du dich enttarnt hast:

    Wohl wahr, aber mein Leben hat - zum Glück - noch andere Inhalte, als den, einen Großteil des Tages (und der Nacht...) im CIL-Forum abzuhängen und andere Leute zu maßregeln oder ihnen zu erklären, dass man den Eindruck hat, sie wären passiv, frustriert und was nicht noch alles.
    muss ich jetzt in jedem thread damit rechnen, dass du die retourkutsche fährst, weil du dich (imho ungerechtfertigt) ans bein gepisst fühlst? wenn dem so sein sollte, dann gib bescheid, dann brauch ich deine postings nicht mehr zu lesen.

    und andernfalls: komm wieder runter. ich hab mich schon dazu geäussert, und wenn du hier die racheschiene fahren willst, bestätigt mich das eher in meiner meinung.

  4. #79
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    Original von L.N. Muhr
    Original von Eriesich hab schon zich mal geschrieben, dass das meine Meinung ist und ich mich genauso wenig davon abbringen lasse, wie du oder die anderen von ihrer, also komm wieder runter!
    blöde frage, aber... wenn du deine meinung hast und sie durch nix und niemand auf der welt beeinflussen lässt, warum bist du dann überhaupt in einem diskussionsboard. um uns deine göttliche erkenntnis mitzuteilen?

    du wirst es kaum gauben, aber meinungen kann man tatsächlich ändern...
    Geh mir nicht auf den keks! wenn du deine meinung ändern willst, bitte...ich hab das in diesem Fall nicht vor. Sicher ist das ein Diskussionsforum, aber man sollte aufhören, wenn man merkt, dass sich alles immer nur im kreis dreht und das ist auch das einzige, was du mit deinem post grade bewirkt hast.
    Außerdem solange ich denke, dass ich recht habe und mich eure Argumente nicht berühren, änder ich meine meinung einen Sch...dreck!
    Im übriegen hab ich nicht vor, mich wegen so einem Firlefanz mit jemandem zu zanken!

  5. #80
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Und ich habe nicht vor, wegen so einem "Firlefanz" hier eine Diskussion um Schreibfehler und Korinthen zu dulden . Also kommt mal bitte wieder auf den Teppich. Streiten über diese Art von Themen könnt ihr euch auch gerne per PN oder meinetwegen in einem entsprechenden Thread im Smalltalk, aber nicht hier.

    Im Übrigen finde ich es ziemlich albern, auf die Fehlerverbesserung, die nun wirklich keine Maßregelung war, mit einem Hinweis auf Groß- und Kleinschreibung zu kontern. Groß- oder Kleinschreibung verändern normalerweise nicht den Sinn oder die Bedeutung eines Wortes, bei falscher Buchtstabenfolge hat man sehr viel eher Verstehensprobleme, denn hier wird schlicht die Konvention der Sprachgemeinschaft über Form und Inhalt des Zeichens durchbrochen. Wo ist denn bitte das Problem, wenn man mal verbessert wird? Es war ja nun auch nicht gerade das deutsche Alltagswort und somit wurde hier niemand indirekt oder gar direkt für blöd erklärt. Darüberhinaus gibt es auch Kunstformen, in denen ganz bewusst nur groß oder klein geschrieben wird, man muss das nur entsprechend verkaufen . Man kann echt aus ner Mücke nen Elefanten machen .

    Das Wort zum Dienstag.


    Und Namen erfinden... ohne mich jetzt voll auf diese Diskussion einzulassen, muss ich als Germanist mal bemerken, dass es oft sogar gut ist, wenn Figuren nicht beliebig aus Buchstaben zusammengewürfelte, ergo erfundene Namen haben. Auch Namen schaffen Querverweise, Konnotationen, Assoziationen, Intertextualität und was weiß ich nicht alles. Aber im Fantasy-Bereich kommt es darauf wohl nicht sonderlich an ^^" (und das heißt dennoch nicht, dass ich kein Fantasy lesen würde, nur um nicht missverstanden zu werden).

    Und @Eries: Entschuldige, aber auch das finde ich albern. Wenn du von vorneherein sagst, man braucht mit dir nicht drüber zu reden, dann mit Verlaub stell das Posten ein. Ich lasse mir nichts vor die Nase setzen, ohne etwas dazu sagen zu dürfen.
    Wer hat gesagt, er braucht Fantasy, um mal abzuschalten? Zum einen möchte ich dir mal zu bedenken geben, dass es "die" Realität sowieso nicht gibt. Jedes Buch ist fiktional! Der einzige Grund, warum wir Menschen sie lesen und mögen ist, dass wir darin Wahrheiten erkennen. Diese müssen überhaupt nichts mit der "Realität" zu tun haben. Es können Möglichkeitswahrheiten sein (die man z.B. im realistischen Roman findet - wie könnte es sein?) oder eben Sinnwahrheiten. Diese kann man selbstverständlich auch in Fantasy finden. Und schließlich bieten auf den ersten Blick völlig irreale Welten oft ganz andere Möglichkeiten der Sinnwahrheit als unsere schnöde Realität, wie wir sie wahrnehmen.

    *uhuh*

  6. #81
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    word.

    nur zur namensdebatte... da, wie du schon korrekt sagtest, jedes literarische werk fiktion ist, spielt die namensgebung natürlich auch in fantasy-werken eine rolle. es gibt ja durchaus literarisch anspruchsvolle fantasy, ich verweise auf die werke von ursula k. leguin in dem bereich.

  7. #82
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    viele autoren machen sich auch die mühe zu erklären, warum dieser chara so heißt und vor allem, was seine bedeutung ist ^^ das ist für meiner einer als passionierte larperin und rpglerin und sowieso totale fantasy-fanatikerin (nein, ich lebe nicht in einer scheinwelt, ich lese es nur gern) einfach sehr angenehm, warum der autor darauf gekommen ist. als beispiel dafür möchte ich meine "erste liebe" in der fantasy: david eddings' meisterwerke (ist jedenfalls meine meinung ^^)

  8. #83
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    @Ellen: Stimmt natürlich. Auch in Fantasy Werken macht sich Horst als strahlender Held nicht so gut *g*.

    @Malaga: Ja, ich finde es auch sehr schön, wenn Auoren darüber ein bisschen was erzählen bzw. schreiben . Für eigene kleine Geschichten wälze ich auch schon mal Namenswörterbücher o.ä., für den Fantasybereich würfle ich eher mit Buchstaben. Wenn man möchte, kann man dann natürlich Bedeutungen definieren. Ganze Sprachen zu erfinden überlasse ich dann den Profis, das ist nicht unbedingt leicht und für diesen Zweck auch nicht sinnvoll *gg*. Ich bewundere aber Leute sehr, die das können (und ich meine wirklich können, als auch ganze Grammatiken aufstellen usw.).


    Aus gegebenem Anlass möchte ich betonen, dass ich hier als Privatperson diskutiere, nicht als herrschender Mod oder allwissender Student, der anderen diktiert, was richtig ist . Ich weiß sehr wohl, dass Literatur sich in subjektiver Rezeption beweist . Das heißt aber bitteschön auch, dass ich eine eigene Meinung haben darf und ich nehme mir auch das Recht heraus, diese frei zu äußern. Wer damit ein Problem hat, darf sie ignorieren.

    Das nur, um weitere PNs dieser Sorte vielleicht unnötig zu machen. Eigentlich dachte ich, das wäre selbstverständlich.

  9. #84
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    Original von Regenengel
    Ganze Sprachen zu erfinden überlasse ich dann den Profis, das ist nicht unbedingt leicht und für diesen Zweck auch nicht sinnvoll *gg*. Ich bewundere aber Leute sehr, die das können (und ich meine wirklich können, als auch ganze Grammatiken aufstellen usw.).
    Gibt es Autoren, die erfinden ganze Sprachen für ihre Bücher? Ich kann mir das schlecht vorstellen, is doch ne heiden Arbeit *kratz*.
    Wenn die Namen erklärt sind, find ich das super. Wenn in Fantasybüchern so 0-8-15- Namen wie Hermann oder auch englische Namen wie Alice auftauchen, ist das dämlich. Wenn man Fantasy schreibt, sollte man die Grenzen seiner Welt auch beachten, finde ich, und dann sollten auch weniger direkte Einflüsse aus der Realiät enthalten sein.

  10. #85
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    einer klassiker der phantastischen literatur sind "alice im wunderland" und "alice hinter den spiegeln von lewis caroll.

    eine eigene sprache hat j.r.r. tolkien erfunden, in ansätzen findet sich so etwas aber auch in anderen werken.

  11. #86
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    Original von L.N. Muhr
    einer klassiker der phantastischen literatur sind "alice im wunderland" und "alice hinter den spiegeln von lewis caroll.

    eine eigene sprache hat j.r.r. tolkien erfunden, in ansätzen findet sich so etwas aber auch in anderen werken.
    "Alice im Wunderland" ist aus dem Grund was ganz anderes, weil Alice ja aus unserer Welt kommt und erst ins "Wunderland" reist. Bei den meisten Fantasybüchern ist es aber so, dass die Geschichte ausschließlich in einer frei erfundenen Welt spielt.

    Bei Tolkien wusste ich das. Aber Tolkien hat sich mit seinen Büchern, soweit ich weiß, auch immer nur auf eine "Welt" konzentriert, die er schon sehr früh begonnen hat, sich auszudenken (mit 17, glaube ich). Die meisten anderen Autoren, eigentlich alle, die ich kenne, schreiben Bücher, die miteinander eigentlich gar nichts zu tun haben. Für einen solchen Autor kann ich das Erfinden einer neuen Sprache nicht nachfolziehen. Sobald er das Buch fertig hat, kann er die ganze Sprache wieder über den Haufen werfen.

  12. #87
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    ich finde an tolkien gut, dass er sich eine eigene welt aufgebaut hat^^
    das kann nicht jeder auch mit den namen und allem

    @eries
    vl schreiben sie ja später n neues,
    nebenbei warum habt ihr dann im glen_RPG ne neue sprache gemahct? ist das nciht das gleiche?

  13. #88
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    Original von kISU-Chan
    ich finde an tolkien gut, dass er sich eine eigene welt aufgebaut hat^^
    das kann nicht jeder auch mit den namen und allem

    @eries
    vl schreiben sie ja später n neues,
    nebenbei warum habt ihr dann im glen_RPG ne neue sprache gemahct? ist das nciht das gleiche?
    Kann man schlecht sagen, dass das was Tolkien gemacht hat, "gut" ist. Er hat es sich ziemlich einfach gemacht, immer in einer Schiene zu schreiben, immer nur das zu benutzen, was er sowieso schon hat. Sicher ist das schön, aber ich finde, dann kommt es gar nicht mehr auf die Qualität der Haupthandlung und des Schreibstils, sondern nur noch auf die hübschen Details an, die er hier und da hat, wie einen riesigen 300-seitigen Anhang. An manchen Stellen finde ich Tolkien ein bisschen langweilig, die Story kommt manchmal schlecht voran.

    (Ach, das im Glen. ist wieder was anderes. Das ist ja nicht wirklich eine Sprache, als vielmehr eine Verdrehung und Veränderung von Wörtern und ganzen Silben, die wir auch nur dann gebrauchen, wenn wir verhindern wollen, dass jemand plötzlich "eine Eingebung hat", die Sprache und unsere Vorhaben urplötzlich versteht usw. Gibt da so Spezialisten
    Du weißt doch, dass das die Muttersprache meines Char. ist und dann ist es doch nur natürlich, dass sie die auch mit ihrer Schwester spricht. Außerdem sind das meist eh keine Weltbewegenden Dinge.)

  14. #89
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    Original von Eries
    "Alice im Wunderland" ist aus dem Grund was ganz anderes, weil Alice ja aus unserer Welt kommt und erst ins "Wunderland" reist. Bei den meisten Fantasybüchern ist es aber so, dass die Geschichte ausschließlich in einer frei erfundenen Welt spielt.
    siehe regens kommentar - jedes buch spielt letztlich in eienr welt, die sich mehr oder weniger stark der realen welt annähert. wir können froh sein, dass die autoren nicht bücher schreiben, in denen seltsame gasballons in einer erfunden sprache miteinander reden, die keiner versteht. das wäre dann wirlich "frei erfunden".

    letztlich ist auch eine fantasywelt nur ein abbild, aber ein stark verfremdetes, unserer welt: die menschen (!) reden unsere (!) sprache und tun dinge, die menschen halt tun - essen, schlafen, lieben hassen.

    ansonsten gibt es allerdings eine ganze reihe von büchern, in denen der held aus der "realen" welt in die fantasywelt hinüberwechselt - das ist ein subgenre der fantasy, das durchaus weit verbreitet ist.

    Bei Tolkien wusste ich das. Aber Tolkien hat sich mit seinen Büchern, soweit ich weiß, auch immer nur auf eine "Welt" konzentriert, die er schon sehr früh begonnen hat, sich auszudenken (mit 17, glaube ich).
    nö. mittelerde war mehr oder weniger abfallprodukt seiner arbeit als sprachwissenschaftler. darum eben auch das mit der eigenen sprache. klingonisch bei star trek existiert auch als sprache, oder arkonidisch bei perry rhodan.

    Die meisten anderen Autoren, eigentlich alle, die ich kenne, schreiben Bücher, die miteinander eigentlich gar nichts zu tun haben.
    gerade in der fantasy sind zyklen über 5 und mehr bände durchaus üblich. aber auch andere autoren kehren immer wieder gern zu ihren schöpfungen zurück - etwa die kriminalschriftsteller mit ihren kommissaren und detektiven oder abenteuerautoren mit ihren helden. auch die "buddenbrooks" von thomas mann bestanden aus mehr als einem band.

    Für einen solchen Autor kann ich das Erfinden einer neuen Sprache nicht nachfolziehen. Sobald er das Buch fertig hat, kann er die ganze Sprache wieder über den Haufen werfen.
    in der kunst wird im allgemeinen nicht nach aufwand und nutzen gerechnet. mal ein beispiel: ich bin journalist. für gewöhnlich kann ich 90% meiner vorabrecherchen in meiner arbeit nicht verwenden. ich kann das material wegwerfen. aber es ist nötig, damit es mir ein gefühl für die fakten und für das thema gibt. erst wenn ich alles habe, weiss ich, was ich wegwerfen kann.

    das läuft bei einigen romanautoren nicht anders.

  15. #90
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    *seufz*, bitte dreh nicht immer alles um, ich denke, du weißt, was ich mit "realer Welt" meine. Wenn wir uns bei einem Fantasybuch immer noch eine neue Sprache aneingnen müssten, dann hätte der Markt sicher deutlich weniger Absatz. Die meisten Leute lesen sie nämlich zum Abschalten und Entspannen. Außerdem rede ich von der Welt, also im Sinne von Erde oder Ebene, und nicht von den Personen (und seltsame Gasballons würden trotzdem an "unsere Realität" anlehnen :P ).
    Wenn wir nach diesem Prinzip vorgingen, könnten wir das Schreiben von derartigen Büchern gleich lassen, denn derartige Dinge würden sich dann mit unserer Sprache nicht mehr ausdrücken lassen.
    Die meisten Autoren schreiben aber auch mehrere Zyklen oder nicht?! Von Tolkien habe ICH aber noch nichts anderes gesehen als Menschen- Elben- Hobbit- Kram.
    Und ich sagte als Faultier, das ich bin, ganz sicher nicht, die Kunst läge im Aufwand, aber ich glaube kaum, dass ein Autor seine Sprache wegwirft, wenn er sie einmal fertig hat .

  16. #91
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    Original von Eries
    Die meisten Autoren schreiben aber auch mehrere Zyklen oder nicht?! Von Tolkien habe ICH aber noch nichts anderes gesehen als Menschen- Elben- Hobbit- Kram.
    Davon gibts aber auch ziemlich viel,wenn man die ganzen Manuskripte, Nebengeschichten und alles andere was nicht zur Endfassung vom Herr der Ringe o. vom Hobbit gehört mitzählt.Ausserdem war es auch nicht Tolkiens Absicht ein sich gut verkaufendes Fantasybuch zu schreiben,
    sondern er hat es halt mehr als Hobbie gemacht.Die großen Autoren heute schreiben ja auch deswegen soviel,weil sie oft nur davon leben,und das jetzt auch können,im Gegensatz zu früher.


    So,hat denn hier jemand was schönes zu Weihnachten gekriegt?
    Bei mir hat es drei Bände von Guy Gavriel Kay`s "Die Herren von Fionavar"
    gegeben.Der Autor ist glaub ich ganz bekannt,deswegen wollte ich mal fragen,ob da jemand eine Meinung zu hat?Ich hab bis jetzt die erste Hälfte des ersten Bandes gelesen und fand es nicht so prickelnd.Auf den ersten 10 Seiten werden gleich 7 wichtige Personen mit Namen,Eigenschaften und allem drum und dran vorgestellt,die aber bis jetzt nicht wirklich tiefgründiger geworden sind.Ausserdem ist die Rahmenhandlung anscheinend typische Klischee-Fantasy,5 Leute werden aus unserer Welt in eine Parallelwelt versetzt(und nehmen das sehr gelassen auf )
    Es geht dann natürlich auch gleich um das Schicksal aller Welten und einen grundlosbösen Bösewicht gibts auch.
    Ausserdem gabs auch noch zwei nette SF-Bücher:"Katzenpfote"von Joan de Vinge und"Eine Tiefe am Himmel" von Vernon Vinge.

  17. #92
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    @J. B
    Ok ich schreib mal wieder was und tu so als ob ich dich nicht kenne (nur so als Lückenfüller)

    Ich bin bei dem Buch "Das Land unter den zwei Monden" von Guy Gavriel Kay so etwa bei der Hälfte angekommen und finde es immer noch ganz in Ordnung. Es kann sich zwar nicht mit meinen Lieblingsbüchern messen, ist aber besser als so manches "Zwischendurch" was ich so in die Finger bekommen habe.
    Das einzige an Fantasy anlehnende dieses Buches ist, dass es in der im Allgemeinen mit diesem Genre verbundenem "Mittelalter" spielt. Keine Magie, kein Zauber und keine Zwerge und Elfen (nicht umbedingt ein pluspunkt). Und zur Abwechlung mal (noch) kein ultimativer Böser und kein Krieg für das Gute. Das Ziel der bis jetzt doch ganz schön vielen Charaktere ist mir unklar, aber das entwickelt sich (hoffentlich) noch.
    Der Schreibstil ist nichts besonderer und es gab auch noch keine innovativen Ideen, aber abwarten und lesen.

    Hat irgendwer hier schon mal etwas von Lynn Flewelling oder J. V. Jones gelesen? Würde mich interessieren, ob es gut ist.

  18. #93
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    RE: Tolkien, David und Leigh Eddings, Tad Williams und Terry Pratchett: Fantasy bis zu umfallen

    Original von shadowmoon
    nun würde ich gerne von euch wissen, was ihr gerne lest und ob ihr noch vorschläge habt für arme menschen (die leider kein geld haben, sich alles an büchern zu kaufen was sie gerne wollen) was es denn noch schönes zu lesen gibt.
    also ich schlage "das letzte einhorn" ("the last unicorn") von peter s. beagle vor :laugh1:

  19. #94
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    mhm...
    Das letzte Einhorn kenne ich nur als Film nihc als buch, aber ich glaub das buch muss auch ganz gut sein^^

  20. #95
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    ist das letzte einhorn auch auf deutsch ode rnur auf englisch?
    mhm naja...könnte man sich vielleicht mal holen*g*...
    aber tolkien ist klasse^^

  21. #96
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    Original von kISU-Chan
    ist das letzte einhorn auch auf deutsch ode rnur auf englisch?
    mhm naja...könnte man sich vielleicht mal holen*g*...
    aber tolkien ist klasse^^
    Ist Geschmackssache. Die Welt an sich ist gut, aber ich finde die Art, wie darüber erzählt wird manchmal ein wenig langweilig. Es dauert so lange, bis etwas richtig in Schwung kommt, weil es so viel zu erzählen gibt.

  22. #97
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    naaj, aber dadurch wir man erstmal in die welt hineingeführt..
    ich fidne es ddof wenn viel paasiert und man nicht weiß worums eigentlich geht, da man die zumsammenhänge nicht versteht...
    naja...und da ist es bsser wenn sone art eleitung kommt...
    hilft zur verständnis^^

  23. #98
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    Ja, aber bei einer langen Einleitung verliert man häufig die Lust, das eigentliche Buch zu lesen oder man überliest es einfach oder versteht es nicht ganz, weil man keine Zusammenhänge sieht. Das Problem bei Tolkien ist eben, dass man die Welt kennen muss, um das Buch zu verstehen. Deswegen verliert man vorallem in den ersten Seiten des Buches schnell den Nerv.

  24. #99
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    *g* schlag dich durch udn du kapierst alles^^
    nja, aber ich finde das buch besser als den film *jetzt auch wie du* seit ich den letzten film gesehen hab..der hats mir irgendwie vermiest-.-
    naja...das buch ist zwar langgezogen, aber snst muss mans eben üöfter lesen^^

  25. #100
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    Hab die letzten beiden Filme nicht gesehen, weil der erste es mir bereits vermiest hat. Ich hab das Buch vier mal durchgelesen und als ich dann gesehen hab, wie sehr alles abgeändert wurde, hab ich die Schnauze gestrichen voll gehabt...naja...
    Aber ansonsten rede ich auch nicht über den Herr der Ringe, denn so weit ich weiß, ist es wirklich sein bestes Buch. Ansonsten hab ich von ihm noch Der kleine Hobbit gelesen und fand's nicht so prickelnd. Hab mich eigentlich nur durchgequält.

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