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Thema: Fantasy thread! alles rund um fantasy bücher!

  1. #26
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    ach so, kennt einer von euch die sage vom volk der nacht (die wahre geschichte des vampirvolkes)?
    hab ich letztens in einer buchhandlung gesehen und wollte mal fragen ob sie gut/schlecht/mittelmäßig ist, sprich: lohnt es sich für mich?

  2. #27
    Mitglied Avatar von Serendipity
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    Original von shadowmoon
    @serendiptiy: es lohnt sich althalus zu lesen. es ist zar änlich wie alle sein bücher, aber es ist mal was anderes (blöde logik *gg*)
    ich muss ja zugeben, cenedra hat so ihre guten seiten, aber polgara ist viel toller!!!!!
    *vorihraufdiekniefall* vor allem nach dem zusatzbuch polgara die zauberin (belgarath ist natürlich auch unschlagba, wo wären wir ohne die streiterein zwischen vater und tochter). mit poledra wäre dann diese familie komplett verehrungswürdig (würde man danach gehen gibt es aber hunderte von 'unwichtigen' nebenpersonen die ich verehre).
    hast du auch schon die elenium-triologie gelesen?
    *g* 1. es heißt Serendipity, oder meinetwegen auch nur Seren
    2. Stimmt eigentlich, Polgara ist genauso zänkisch wie CeNedra, aber ich finde CeNedra macht die umfassendere Charakterentwicklung durch ^^
    Wobei: Ich liebe diese Stelle nach der Hochzeit von Durnik und Polgara, als sie dann feststellt, dass sie Durnik Magie besitzt und sie ihre demnach auch nicht verloren hat und dann so einen kleinen Flip bekommt

    Ich habe die Elenium-Trilogie gelesen, fand sie aber nicht annähernd so amüsant, wie die Belgariad und Malloreon Sagen...

  3. #28
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    jo, da hast du recht. die elenium-triologie hat mich nicht so sehr gefesselt, wie belgarion, aber danach, die tamuli-saga, war extrem gut.
    ps: name wird geändert (tschuldigung, habs net richtig gelesen)

  4. #29
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    Das Lied von Eis und Feuer

    @Isochinolin: Ich kenne das Lied von Eis und Feuer,und es gehört definitiv zum Besten,was es momentan an Fantasy gibt.Wenn Tad Williams grausam mit seinen Carakteren umgeht,was tut dann George R.R. Martin? Ich habe nur wenige Bücher gelesen,deren Handlung so verstrickt und komplex ist und in denen die Figuren so real wirken.Diese Reihe ist echt das absolute Muss !

  5. #30
    Mitglied Avatar von Isochinolin
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    @J.B.: Gell, es ist einfach ein Erlebnis. Leider lässt der 4. Band auf sich warten. Martin ist immer noch nicht mit dem Schreiben fertig und vermutlich wird das Amazon-Erscheinungsdatum im September wieder hinfällig werden. Dabei ist es gerade so spannend. Hast du es bis zum Ende des dritten Bandes (englisch, auf deutsch sinds glaub ich mehr) gelesen?
    Hast du Lust ein bisschen zu spekulieren, wie weitergehen könnte?

    @Senova: Ich hab einen eigenen Thread hier dazu eröffnet, der aber leider abgesunken ist, dort habe ich das Buch vorgestellt.

  6. #31
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    Spekulieren wie es weitergeht?

    Nee,ich glaube das wird schwierig!Es sind bis jetzt schon so viele Sachen passiert die ich nicht erwartet hätte,dass ich da gaaanz vorsichtig bin.Nur bei einer Sache bin ich mir ziemlich sicher:John stirbt( hoffentlich) nicht! Tyrion scheint auch noch recht wichtig zu sein,mal sehen wie lange noch.Im Deutschen gibt es bis jetzt 6 Bände,je 2 deutsche für 1 englisches Buch.Die habe ich durch. Entsetzlicher Weise habe ich erfahren,dass der deutsche Band 7 erst Mitte/Ende 2004 erscheinen soll.Andererseits habe ich auch gehört , dass Martin die Serie um einiges verlängern will.Erst war sie glaube ich auf 3,dann auf 4,dann auf 6 englische Bände geplant.Das wäre natürlich ein Highlight. Hast du auch noch andere Sachen von ihm gelesen?

  7. #32
    Mitglied Avatar von Isochinolin
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    @J.B.:Ja hab ich. "Tuf Voyaging", "Dying of the light" und einige seiner "Wild Cards"-Sachen. Ist alles nicht schlecht´, kommt aber nicht wirklich an Song of Ice and Fire ran.
    Auf Martins Homepage steht eine Notiz von ihm, dass er immmer noch nicht mit "Feast for crows" fertig ist, solange sind alle Erscheinungsdaten reine Spekulation. Geplant sind derzeit 6 Bände: An feast for crows, A dance with dragons, To run with wolfs sind die Arbeitstitel. Es gibt übrigens ein Trading-card-game zu Game of thrones und einen von Martin getexteten Comic in dem es um den Hedge Knight geht.

    Spekulationen:
    Arya wird einer von diesen Auftragskilllern, ganz sicher. Talent hat sie ja und auf die Art und Weise kann sie ihre Liste schön der Reihe nach abhacken und wird noch dafür bezahlt (denn Feinde haben die alle genug).

    Bran wird glaub ich sowas wie ein Priester für die Götter des Nordens werden und irgendwann heftig mit den R´lohr Gläubigen zusammenkrachen.

    Tyrion: ich frage mich, ob er im Süden nicht auf Dayenerys treffen wird. Ein Begleiter der die Guts hat ihr zu sagen, dass das Volk zuhause keine Fahnen für ihre Rückehr näht, wär nicht schlecht.

    Cersei läufft garantiert Amok, jetzt wo ihr Vater tot ist.

    Sansa:ähhh.... Keine Ahnung, ich glaub seit drei Bänden, dass sie sterben wird, weil sie keinen Wolf mehr hat uns sie lebt immer noch.

    Soweit einige aus der Luft gegriffenen Spekulationen von mir...

  8. #33
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    Kennt hier zufällig noch jemand die Autorin Margaret Lindholm/Robin Hobb?
    Sie ist in letzter Zeit mit den Weitseher Chroniken und den Zauberschiffen recht bekannt geworden.

  9. #34
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    Hi kleines J.B.
    schreibe einfach mal hier rein, obwohl der Thread scheinbar tot ist.
    Megan Lindholm bzw. Robin Hobb gehört einfach zur Schlagsahne der Fantasy. Ist hier echt keiner der sie kennt?
    Mochte jetzt nicht so gerne eine Fachdiskussion mit dir alleine führen. Irgendwie sinnlos nich?
    Vielleicht ist der Beitrag nur etwas zu versteckt. Stell doch einen als Thema.

    Das Wunderkind von Nebenan

  10. #35
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    Ein eigener Thread für eine Diskussion zu zweit ist aber auch nicht so sinnvoll,da müssten sich schon noch ein paar mehr Leute melden.
    Naja vielleicht findet sich ja noch wer.
    Ihre Bücher unter dem Pseudonym Margeret Lindholm sind weder so bekannt noch so gut wie die unter dem P. Robin Hoob.
    An letzteren gibt es die Bücher um Fitz Chivalric Weitseher und "Die Zauberschiffe", diese Bücher hängen aber eh alle zusammen.

  11. #36
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    Lest ihr gerne solche Bücher? Habt ihr Bücher über Magie und/oder Fantasie gelesen die ihr weiter empfehlen würdet?
    Ich habe erst letzte Woche wieder ein Buch ausgelesen und würde es weiter empfehlen.

    Titel: Im Kreis des Feuers
    Autorin: Marianne Curley
    Verlag: dtv (deutscher Taschenbuchverlag)
    Seitenanzahl: 364

    Inhalt: Irgendetwas stimmt nicht mit Jarrod, das merkt die 14-jährige Kate sofort, als sie dieser Junge mit den faszinierenden Augen neu in die Klasse kommt. Und Kate muss es ja wissen, denn sie kann sich in die Gefühls- und Gedankenwelt anderer Menschen einschleichen, ein Talent, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat, von der alle sagen sie sei eine Hexe.
    Zuerst wiedersetzt sich Jarrod Kates Vermutungen, dass Magie in ihm steckt, aber schließlich ist er bereit zu akzeptieren, dass ein fürchterlicher Fluch auf seiner Familie lastet, der nur mit Zauberkraft aufgehoben werden kann.
    Dazu müssen sie in die Vergangenheit - ins Mittelalter - reisen und den Zauberer finden, der den Fluch in die Welt gesetzt hat. Der Zeitsprung gelingt und Jarrod muss einen Kampf auf Leben und Tod führen. Zum Glück steht Kate ihm bei.

  12. #37
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    Klingt gut, deine Empfehlung. Ich habe früher sehr viel Fantasy gelesen. Terry Pratchett ist mir in dem Zusammenhang der beste. ich mag seine Art des Humores sehr gern und zudem greift er immer mehrere Themen sozialkritisch in seinen Büchern auf. Zu empfehlen ist das Buch: "Einfach göttlich".

  13. #38
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    @ fettfleck

    Erzähl doch mal ein wenig worum es in dem Buch geht. Wäre schon klasse.

  14. #39
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    Allgemein:
    Terry Pratchett hat allgemein für seine Bücher eine eigene Welt erdacht, auf der alle seine Geschichten spielen. Die Scheibenwelt (wie der Name schon sagt eine Scheibe). Mit eigenen Kontinenten und dem gesamten Spektrum an Fantasygeschöpfen. Er hat in seinen verschiedenen Büchern immer verschieden Hauptcharaktere, die jedich auch immer wieder in anderen Büchern auftauchen, wo sie nicht die Hauptrolle spielen.

    Ansonsten: englischer Humorist. Sein Stil ist am Anfang für manche Leute etwas gewöhnungsbedürftig und manche verstehen seinen Humor erst gar nicht. Aber wenn du versteckten Humor magst, wirst du es verstehen und mögen.

    Einfach göttlich:
    Hier ist die Hauptperson ein Novize mit dem ungefähren IQ von einer lahmen Schnecke oder leeren Batterie (um politisch Korrekt gegenüber Schnecken zu sein..), der DEN Gott findet. In der Personifizierung einer Schildkröte. Nun ist das auf der Scheibenwelt so, je mehr ECHTE Gläubiger ein Gott hat, desto mächtiger wird er. Om (so heißt der Gott) ist zwar der aktuellste Gott auf der Scheibenwelt, aber seine Anhänger sind anscheinend eher fanatisch als echt gläubig, so dass er an Macht verloren hat und nun die Form einer Schildkröte hat. Nun soll der Novize ihm wieder zu Macht verhelfen.

    Nett ist auch der Tod, der bei Pratchett auch personifiziert ist und in fast jedem Buch auftaucht.

    Hoffe, das hat dich neugierig gemacht. Sind echt super Bücher, die er schreibt und dies ist mein Libelingsbuch von ihm!

  15. #40
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    Also:

    1. Was ist ein Novize?
    Die ganze Sache klingt schon sehr seltsam. Mit der Scheibenwelt und dem Gott der durch "Ungläubige" zu einer Schildkröte wurde.
    Der Tod wurde von ihm personifiziert? Das finde ich ist ein großes Wagniss jemanden eine Gestalt oder Form zu geben den man sich eigentlich nur ansonsten vorstellt. Mutig aber auch gefährlich.

  16. #41
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    Ein Novize ist einer, der später Mönch wird. Ein Mönchschüler? Was den Tod betrifft, hat er ihn ziemlich gut personifiziert. Man muss es mal gelesen habe. Ist schwierig zu beschreiben. Du kannst ja mal im Buchladen einen Blick reinwerfen oder den Rückentext lesen, dann kannst du dir vielleicht ein besseres Bild machen. Klingt zwar alles etwas strange, ist aber absolut top.

  17. #42
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    Versuchen kann man es ja mal. Aber bei meinem Buchladen ist das immer so ne Sache.
    Gibt es denn noch irgendwelche anderen Bücher die einer Empfehlung bedürfen?

  18. #43
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    Hm. Sparte Fantasy? Ganz klassisch vielleicht Marion Zimmer Bradley : Avalon und Feuer von Troia. Aber dazu gibts einen eigenen Thread. Ich empfehle persönlich alle Terry Pratchett Bücher. Hab fast alle gelesen. Aber nur die über die Scheibenwelt. Die anderen sind nicht so mein Ding.

  19. #44
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    Also,Marion Zimmer Bradley ist mir persönlich zu sülzig,hab nur den ersten Band von Avalon über mich gebracht.Kann aber auch daran liegen das ich den ganzen Kelten-Sachsen-Merlin-Kram persönlich nicht mag.
    Terry Pratchett ist starke Geschmackssache.Ich find es unheimlich bunt und witzig und sonst nichts.Aber wenn man was zum lachen sucht,ists bestens.

    Meine persönlichen Favoriten sind "Die Weitseher-Chroniken"(+ die Fortsetzung) und"Die Zauberschiffe"von Robin Hobb,sowie "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin.Fast genauso gut ist Tad Williams "Die Chroniken von Osten Ard".
    Gerne gelesen hab ich auch Raymond Feist "Midkemia/Krondor/Schlangenkrieg/Kelewan-Saga,wobei die mit ausnahme der Kelewan nach hinten immer schlechter werden.
    Ausserdem hab ich von David Eddings die "Belgariad/Malloreon-Saga"und
    "Belgarad der Zauberer"(die anderen auch alle gelesen).Die hab ich mit Begeisterung gelesen...als ich 12 war.Jetzt mag ich sie nicht mehr.

  20. #45
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    Kennt jemand die Bücher von Martin Scott?
    Lasst euch von den beschissenen Covern und Titeln der deutschen Ausgaben kein falsches Bild machen, sie sind wirklich verdammt gut und vorallem mal was ganz anderes: humorvolle (ich sag mal) Detektiv-Krimis in einer Fantasy-Welt. Und der Humor ist KEIN Abklatsch von Terry Pratchett oder Douglas Adams, sondern sehr eigen.
    Die Serie heißt "Die Geheimnisse von Turai" und handeln um den heruntergekommenen magischen Detektiv Thraxas, der allerdings kaum Magie beherrscht, da er seine Lehrzeit lieber mit Saufen und Fressen verbracht hat und mittlerweile recht runtergekommen lebt...
    Bisher sind 5 Bände erschienen, die ich alle innerhalb von 1 1/2 Wochen gelesen hatte (und das mitten in der Klausurzeit...)
    Lohnt sich.

  21. #46
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    Ne,kenne ich leider nicht.Hört sich aber nicht schlecht an,ich würde es mir sogar kaufen,obwohl normalerweise humorvolle Fantasy a la Terry Pratchett nicht so mein Ding ist.
    Wenn ich mehr Geld hätte würde ich mir vieles kaufen .Im Moment suche ich gerade nach weiteren Büchern von Joan de Vinge.Das ist zwar eher SF als Fantasy aber weil mir der Tiamat-Kram so gut gefiel,hätte ich gerne mehr von ihr.
    Dann würde mich noch interessieren,ob irgendwer was mit dem Namen Vernon Vinge anfangen kann.Er hat "Eine Tiefe am Himmel"(komischer Titel!) und zwei weitere zu diesem Zyklus gehörende Bände geschrieben.
    Da die Teile recht oft ausgezeichnet wurden,überlege ich,ob ich sie mir kaufe,ich find sie aber nirgends zum reinlesen.
    Noch eine Frage:Orson Scott Card,diese Alvin Maker Sachen...wie sind die?

  22. #47
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    Endlich schreibt hier mal jemand was.

    humorvolle Fantasy a la Terry Pratchett nicht so mein Ding
    Die Sache ist ja, dass es zwar humorvoll ist, aber eben NICHT wie Pratchett.
    Zwar mag ich die Bücher von Pratchett sehr, aber mit den ganzen Abklatschs kann ich recht wenig anfangen (es gibt halt nur ein Original). Und die meisten humorvollen Fantasysachen sind leider Pratchett-Abklatsch.
    Von "Die Geheimnisse von Turai" ist jetzt auch der sechste Band erschienen, den ich grad lese und ich bin wieder begeistert. Es ist nicht so, dass das alles auf witzig gemacht ist, die Story ist ein guter Plott in der einmaligen Mischung aus Krimi und Fantasy eben, und da die Hauptperson die klassische Antiheldenrolle spielt ist schon genug Raum für Humor
    Mir ist nur wieder aufgefallen, das die Klappentexteautoren alle geteert und gefedert gehören... Bei den meisten Büchern gehen diese literarischen Ergüsse mit denen die Bücherrückseiten geschmückt sind sowas von am Plott vorbei...

    Terry Pratchett ist starke Geschmackssache.Ich find es unheimlich bunt und witzig und sonst nichts.
    Nochmal Pratchett: Da muss ich widersprechen. Ich finde, dass die Scheibenwelt unserer Welt einen recht guten (ironischen) Spiegel vorhält und damit ist es für mich eben mehr wie witzig. Bei älteren Scheibenweltbüchern war das noch nicht so (da würde ich dir sogar recht geben ), aber wenn ich da an die neueren denke ist das auf jeden Fall auf eine Art witzig, die so intelligent ist, dass sie einen auch zum nachdenken anregen kann.
    @J.B.: Welche von den Sachen, die du in deinem vorletzten Beitrag (nennt man das so?) geschrieben hast, kannst du für jemand empfehlen, der nicht so auf Schwerter und Schlachten-Fantasy steht? (aber auch nicht auf Zimmer Bradley)

  23. #48
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    Original von MeineWenigkeit
    Mir ist nur wieder aufgefallen, das die Klappentexteautoren alle geteert und gefedert gehören... Bei den meisten Büchern gehen diese literarischen Ergüsse mit denen die Bücherrückseiten geschmückt sind sowas von am Plott vorbei...

    Ja...besonders diese ständigen Vergleiche zu Tolkien,diese Leute könnt ich auch gelegentlich lynchen...genauso wie manche Cover-Illustratioren,bei denen man merkt,dass niemand auch nur im entferntesten am Inhalt des Buches interessiert war und die dann eher abschreckend als werbend wirken.

    Terry Pratchett ist starke Geschmackssache.Ich find es unheimlich bunt und witzig und sonst nichts.
    Nochmal Pratchett: Da muss ich widersprechen. Ich finde, dass die Scheibenwelt unserer Welt einen recht guten (ironischen) Spiegel vorhält und damit ist es für mich eben mehr wie witzig. Bei älteren Scheibenweltbüchern war das noch nicht so (da würde ich dir sogar recht geben ), aber wenn ich da an die neueren denke ist das auf jeden Fall auf eine Art witzig, die so intelligent ist, dass sie einen auch zum nachdenken anregen kann.

    Die neueren kenne ich wahrscheinlich gar nicht.Vielleicht sollte ich mit meiner Meinung über T.P. auch ein bisschen vorsichtiger sein, ich hab nämlich soviel auch nicht gelesen von ihm."Rollende Steine","Wachen!,Wachen!","Einfach göttlich"(hieß das so?)und eins von den Hexen-Büchern,ich weiß aber nicht mehr welches.Bei seinen nicht gerade kleinem Werk nicht all zuviel,ich lasse mich also gerne umstimmen.
    Ich kenne eine,die viel von T.P. hat,vielleicht lässt sie sich ja als Bücherei missbrauchen.
    @J.B.: Welche von den Sachen, die du in deinem vorletzten Beitrag (nennt man das so?) geschrieben hast, kannst du für jemand empfehlen, der nicht so auf Schwerter und Schlachten-Fantasy steht? (aber auch nicht auf Zimmer Bradley)
    Warum sollte man das nicht so nennen?
    Aaaalso,George R.R. Martins geht schon eher in Richtung Schwerter und Schlachten,es hat aber gleichzeitig auch eine tolle,verwickelte Handlung,die von Kapitel zu Kapitel immer überraschendere Wendungen nimmt.Am Ende wird wahrscheinlich nichts so kommen wie man am Anfang gedacht hat,und das ist auch schon das einzige was sicher feststeht.Die Charaktere sind sehr glaubhaft.In der Fantasy gibt es ja oft so Schemata(Beliebter prophezeite Held,der schelmische Meisterdieb,die katzenhafte Elfe...kennst du bestimmt!).Das sucht man bei Martins lange.
    Die Personen sind fast zu menschlich.Wenn man Gemetzel nicht mag,sollte man sich aber davon fern halten,getötet wird zwar nicht sinnlos,aber reichlich.Und nicht nur die "Bösen"(die Serie wäre nicht gut wenn es leicht wäre festzustellen wer das sein sollte),sondern auch liebgewonnene Figuren die es absolut nicht "verdient"hätten.

    In der gleichen Liga spielt Robin Hobb.Bei dieser Autorin liebe ich besonders die Charaktere,sie sind noch wesentlich detaillierter als bei Martins.Bei manchen Büchern kann man von vornherein sagen wie es weiter geht,weil die Handlung das wichtige ist,nicht die Personen die sie ausführen,die wären austauschbar.Bei diesem nicht,neben der komplexen Handlung ist es sehr stark von der Seite der Charaktere aufgebaut.Insgesamt sind ihre Bücher sehr gefühlvoll,mit sehr dichter Atmosphäre und einer enorm bildhaften Sprache.Ausserdem mag ich es wenn der Schreiberling Ahnung hat von dem was er schreibt,ich hasse es wenn in einem Fantasy Roman auf einmal Heuballen auftauchen(als ob Heupressen selbstverstandlich wären)oder ein Autor sich unbedingt übers Reiten auslassen muss und man dann merkt,dass er keine Ahnung hat.Das passiert hier nicht,die Autorin scheint sehr gründlich zu recherchieren.Ansonsten ist es allerbeste Fantasy mit ein bisschen Magie und vielen guten Ideen.

    Zu Tad Williams schreib ich jetzt nichts,meine Finger rauchen schon.Guck einfach in den "Otherland"-Threat,da hab ich was zu Osten Ard geschrieben.

    Im Gegensatz zu diesen dreien fallen Feist und Eddings dann deutlich ab,
    Feist ist ganz in Ordnung,rutscht aber teilweise etwas in diese Figuren Klischees ab und so toll ausgearbeitet sind seine Personen und Storys grösstenteils auch nicht.
    Das eben geschriebene gilt auch für Eddings,lustig aber Vorsicht: Platt,platter,am plattesten.(immer im Vergleich zu den drei ersten)
    Die sind also beide ganz nett für zwischendurch,aber wenn ich noch mal die Wahl hätte würde ich mein Geld für was anderes ausgeben.

    Falls noch irgendwer was zum genauen Inhalt wissen will...gerne,aber ich hab erstmal genug geschrieben.

  24. #49
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    genauso wie manche Cover-Illustratioren,
    Das stimmt. Die meisten Bücher möchte man am liebsten einbinden, weil die Cover so scheiße sind.
    Am hässlichsten (und auch fast am unpassendsten) fand ich bisher das Cover vom zweiten Martin Scott Buch. (Mir fällt der Name jetzt nicht ein)
    Aaaalso,George R.R. Martins...
    Den habe ich letzte Woche angefangen zu lesen und den ersten Band gestern fertig bekommen. Ist wirklich verdammt gut.
    Ist nicht so, dass ich was gegen Schalchten und Blutvergießen in Büchern (!!!) habe. Ich mag nur keine Bücher, deren Handlung sich NUR darum dreht.
    Und das ist bei Game of Thrones ja nicht der Fall.
    Ich hab auch den Thread dazu gesehen, aber recht früh mit dem lesen aufgehört, weil ich mir nicht vorweg nehmen lassen wollte.
    In der Fantasy gibt es ja oft so Schemata ... Das sucht man bei Martins lange.
    Irgendwelche Fantasygestalten (bis auf tote Drachen), Zauberei oder ähnliches sind bisher garnicht aufgetaucht. Ist wirklich nicht sehr Fantasy typisch. Man könnte es FAST als historischen Roman in einer anderen Welt bezeichnen (Ist nicht negativ gemeint)
    In der gleichen Liga spielt Robin Hobb.
    Nach dem ersten guten Tipp ist das wohl nach Geoege R.R. Martin dran.
    Zu Tad Williams schreib ich jetzt nichts
    Von dem kenn ich Otherland und Osten Ard.
    Beides absolut großartige Bücher.
    Wie sind den die "kleineren" Werke von ihm?

  25. #50
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    Original von MeineWenigkeit
    Ist wirklich verdammt gut.

    Ja ,ne?Du hasts gut,du hast ja noch nen guten Teil vor dir(obwohl ich wette,dass das auch nicht lange dauert,wenn man einmal angefangen hat,hört man so schnell nicht mehr auf).Ich dagegen warte schon seit einem Jahr auf die Fortsetzung.Seufz....naja,erhöht die Vorfreude.

    Ist nicht so, dass ich was gegen Schalchten und Blutvergießen in Büchern (!!!) habe. Ich mag nur keine Bücher, deren Handlung sich NUR darum dreht.
    Und das ist bei Game of Thrones ja nicht der Fall.

    Ne absolut nicht,im gegenteil,man braucht ganz schön Köpfchen um bei den vielen Handlungssträngen nicht den Überblick zu Verlieren!

    Irgendwelche Fantasygestalten (bis auf tote Drachen), Zauberei oder ähnliches sind bisher garnicht aufgetaucht. Ist wirklich nicht sehr Fantasy typisch. Man könnte es FAST als historischen Roman in einer anderen Welt
    bezeichnen (Ist nicht negativ gemeint)

    Das kommt noch,alleredings nie soviel,das es übertrieben wirkt.So ist es auch am besten,dann verliert das ganze nicht diese geheimnissvolle, besondere Aura.

    In der gleichen Liga spielt Robin Hobb.
    Nach dem ersten guten Tipp ist das wohl nach Geoege R.R. Martin dran.

    Ja,tu das,diese Autorin lohnt sich.Im Moment ist sie sowas wie meine Lieblings Autorin,obwohl die Auswahl schwer ist...
    Vor allem schreibt sie auch ein bisschen flotter,mit einem Buch pro Jahr kann man rechnen,und zwar dicke 1000-Seiter und ohne das die Qualität leidet.Bei Martins sieht das ja leider anders aus.Aber Meinetwegen soll er sich soviel Zeit lassen wie er braucht,wenn das Ergebniss entsprechend ist.

    Zu Tad Williams schreib ich jetzt nichts
    Von dem kenn ich Otherland und Osten Ard.
    Beides absolut großartige Bücher.
    Wie sind den die "kleineren" Werke von ihm?
    Ich kenne davon nur "Traumjäger und Goldpfote" und das fand ich nicht so lohnenswert.Es war immer noch Recht gut,reichte aber lange nicht an die anderen heran.Von den anderen bekomme ich mit etwas Glück welche zu Weihnachten.Eins davon war eine Coproduktion mit Janny Wurts,die zusammen mit Raymond Feist die "Kelewan-Saga" geschrieben hat,die war sehr gut(zumindest von den Feist Sachen).Also lässt das für dieses kleine Büchlein ja auch hoffen.

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