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Thema: Mystik Ninja RPG - Die Suche!

  1. #1
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Mystik Ninja RPG - Die Suche!

    Nach der Erwählung durch den Gott des Schicksals trafen sich die beiden Brüder, wie vor jedem Kampf in ihrem Stammlokal. Es war Nachmittag und eine schwarze Limousine fuhr durch die Straßen Neo Tokios und hielt vor dem Red Lotus, einem chinesischen Restaurant. Die Autotür öffnete sich und ein Ninja in schwarzen Kampfanzug, auf dem sich ein Bild von einem Falken befand, stieg aus. Ihm folgte ein sehr alter Mann, der einen weißen Anzug mit einem schwarzen Hemd trug. Er ging aber nicht an einem Stock.

    In seinem weißen Anzug durchquerte Yang Skorpion die Straßen Tokios und steuerte auf eines der teuersten Restaurants der Stadt zu. Normalerweise würde er nicht in diesem Lokal speisen aber heute war ein besonderer Tag. Seit vielen Jahren würde er seinen gehassten Bruder wieder sehen. Der Kampf würde von neuem beginnen. Aber erst einmal würde das Spielfeld abgesteckt werden. Als er um die nächste Ecke bog sah er schon das Restaurant. Er hatte dort einen Tisch bestellt, unter seinem Pseudonym mit dem er sich auch eine neue Existenz aufgebaut hatte, er hatte genug Geld um einen Großkonzern zu kaufen, er hatte sich aber damit begnügt ein kleines Geschäft im Osten Tokios zu kaufen ein kleiner Ramschladen. Unterirdisch war es allerdings ein Ausbildungszentrum für Ninjas.

    Vor dem Red Lotus stand eine Limousine und der Ninja vor dem Wagen war ein untrügliches Zeichen dafür das sein Bruder schon im Lokal war.
    Zum Oberkellner sagte er: "Ein Tisch für Osaka Yang."
    Der Kellner führte ihn zu dem Tisch an dem schon ein alter Mann saß.
    "Du siehst gut aus." sagte er grinsend. Den schmerz in seinem Rücken ignorierend.

    Der alte Mann antwortete nicht, stattdessen hielt er seine Hand in das Feuer einer Kerze, die auf dem Tisch stand. "Wie schön dich wieder zu sehen, mein Bruder" begrüßte ihn der alte Mann und lächelte. (Der alte Mann war Ying Falken, die gute Seite der beiden Brüder. Ihm gehörte ein großer Konzern, der auch Aufträge der Regierung bekam. Im Stillen gehörte Mr. Falken auch ein paar Dojos indem Ninjas ausgebildet werden.)

    Skorpions Handfläche schlug Blasen und ein höllischer Schmerz durchzuckte ihn. Mit den Jahren hatte er gelernt die Schmerzen zu ertragen. Immerhin würde keine Narbe bleiben und die Verbrennung würde schnell wieder heilen.
    "Ich freue mich auch, Bruder. hast du schon bestellt?"

    "Nein, oder hältst du mich für unhöflich?" entgegnete Falken und schlug die Karte auf. Es war immer das Gleiche, diese Götter konnten die Erde nicht in Ruhe lassen. Er hatte schon viele gute Kämpfer sterben sehen, sie waren stets wie Töchter und Söhne für ihn gewesen.

    Skorpion setze sich seinem Bruder gegenüber hin und griff ebenfalls nach einer Karte.
    "Beginnt das alte Spiel also wieder von vorne?"
    Allmählich war er es leid wieder würde er Ninjas in die Schlacht führen wieder würden viele sterben und es war ihm absolut egal. Das einzige was zählte war der Sieg.

    "Ja das sinnlose Spiel beginnt von vorne. Ich bin es langsam leid, die Unterhaltung für die Götter zu sein..." sprach Ying und blätterte in der Karte rum.

    "Sinnlos? Ja das ist es wohl." sagte er mit einem süffisanten Lächeln. Er legte die Karte beiseite und schnipste einmal mit dem Finger, worauf die Bedienung, die dieses mal weiblich und auffallend hübsch war, erschien. "Sie wünschne meine Herren?"
    Skorpion zeigte auf seinen Bruder. "Nach dir alter Mann."

    "Gut, dann bringen sie mir bitte die Ente gebacken - süß-sauer und gebratener Reis. Als Getränk einen grünen Tee." bestellte Falken und schaute die Bedienung freundlich an. Bei Frauen hatte Ying schon lange keine Chancen, denn er sah aus wie der Rentner von nebenan.

    Ein weiteres Lächeln umspielte seine Lippen. Als sein Bruder bestellt hatte wand er sich an die junge Bedienung. "Ich nehme Das Rindfleisch doppelt gebraten, extra scharf und Sake für uns beide."

    Die Bedienung nickte und verschwand. "Diesmal ist es schwer, wir müssen die 8 erstmal finden..." meinte Ying und knackte mit den Fingern. "Heißt das du lässt noch nicht nach ihnen suchen? wirst du wirklich so alt wie du aussiehst?"

    "Hab ich dich jemals über meine Pläne informiert? Nein, mein lieber Bruder - so hätte ich kein Konzern aufgebaut...." antwortete Ying gelassen und hob seine andere Hand in die Kerzenflamme.

    Wieder hatte er brennende Schmerzen, dieses Mal in der anderen Hand.
    "Ich wünscht du würdest das lassen. Das brennt wirklich schrecklich, außerdem schadest du da am Ende doch dir selber." Er rieb sich die Handflächen.

    "Ich lasse es, wenn du mal vernünftig mit dir reden lässt..." entgegnete Falken cool und stellte die Kerze weg.

    "Gut reden wir übers Geschäft." sagte Skorpion in einem amüsierten Tonfall.
    "Welches Schlachtfeld ist dieses Mal auserwählt?"

    "Es ist noch nicht bekannt, aber ich denke es wird wieder Battleworld sein. Das Schlachtfeld kann variieren..." erzählte Falken genervt und trommelte mit seinen Fingern auf dem Tisch herum. Dann tauchte die Bedienung mit dem Tee und dem Sake auf. Sie stellte die Tasse und die Teekanne vor Ying hin und die Sakebecher vor Yang.

    Yang nahm einen der Becher mit dem warmen Sake auf und stellte ihn vor seinem Bruder wieder ab. "Zum Wohlsein, auf sinnlose Schlachten und meinen Sieg."
    Er führte seinen eignen Becher zu den Lippen und schluckte den warmen Reisschnaps mit einem Zug. "Ich weis dass es variieren kann, deshalb frage ich ja."

    Ying nahm seinen Sake und trank ihn ebenfalls leer. "Ja, dann mal auf den Sieg des Guten..." prostete Falken und lachte.

    Wie jedes Mal das alte Spiel, keiner der beiden Brüder würde nachgeben, keiner würde aufgeben. Und keiner würde den Kampf auf Dauer gewinnen.
    "Wie du meinst, Bruder. Abgerechnet wird am Schluss."
    Er strich über die Wurfsterne die er am Gürtel trug. Er hatte gerade einen von Falkens Ninjas entdeckt der sich in einer Deckennische versteckt hatte. Auch dieses Spielchen wiederholte sich.

    "Genau am Schluss wird abgerechnet, Bruder" war die Antwort des alten Mannes. In diesem Moment kam das Essen angerollt und wurde auf den Tisch gestellt. "Bist du nervös?"

    "Warum sollte ich wegen deiner Baby-Ninjas nervös sein?"
    Er griff nach den Stäbchen und nahm sich etwas von dem gebratenen Rindfleisch und tunkte es in die Soße und aß es dann.

    „Baby-Ninjas? Nur weil sie keine hinterhältigen Mörder sind... - Ach den einen Ninja mit Pfeil und Bogen von gegenüber kannst zurückziehen, den habe ich schon entdeckt..." entgegnete Ying und steckte sich ein Stück Ente in den Mund.

    "Nur weil wir nach der alten Tradition leben sind wir Mörder? Ich fühle mich geehrt.
    "Und dein Ninja dort drüben an der Tür mit dem Blasrohr, hat sich auch nicht gut versteckt."
    Skorpion wusste das Falkon auch seine restlichen Ninja erkennen würde, aber das gehörte auch zum Spiel.
    Er nahm ein paar Nudeln und steckte sie sich in den Mund.
    "Ich hoffe es schmeckt dir."

    "Aber hast du nicht auch langsam die Nase voll?" fragte Falken ernst.

    "Natürlich am ende stehen da doch wieder wir beiden als letzte und sehen auf geschlagene Krieger hinunter." kam die Antwort ebenso ernst.

    "Wir sollten es für immer beenden."

    "Du meinst eine endgültige Schlacht, mit einem richtigen Sieger? Du weist ganz genau das einer von uns sterben muss damit es ein Ende hat. Und stirbt der eine wird auch der andere nicht überleben."

    "Willst du so weitermachen? Es gibt nicht nur das Böse und nur das Gute. Das war einmal - Yang der Ninja von dir da neben der Mingvase, soll sich verpissen" kommentierte Falken und aß brav seine Ente weiter.

    Mit einem Handwink machte sich der Ninja aus dem Staub.
    "Genauso wie Deiner dort hinten an den Damentoiletten. Ich will auch nicht ewig so weitermachen, aber ich will auch nicht sterben. Also werde ich kämpfen wie immer."
    Wieder schob er sich etwas von dem Rindfleisch in den Mund und schob gleich noch ein paar Nudeln hinterher. "Darf ich etwas von deiner Ente probieren?"

    "Verfressen wie immer... Vielleicht können wir es beenden ohne draufzugehen..." meinte der alte Mann und gab seinem Bruder ein Stück Ente ab. Es war das letzte Stück, aber er teilte es gerne mit seinem Bruder.

    "Ich habe halt einen gesegneten Appetit. Diese Schlacht hat schon begonnen."
    Er winkte einmal mit der hand und alle seine Ninjas verschwanden unter anderem auch die Bedienung die das Essen gebracht hatte. Er nahm das Stück Ente tauchte sie in die süß-saure Soße und schob es sich genüsslich in den Mund.
    "Ja sehr gut das Essen hier. Nun wir sehen weiter sobald wir unsere Krieger gefunden haben. Auf die nächste Schlacht kann ich gerne verzichten."

    "Ich hoffe du hintergehst mich nicht mehr..." teilte ihm Ying mit und grinste. Dann verschwanden seine Ninjas auch. Der alte Mann trank seinen Tee leer und stand auf. "Gut, dann bis in 5 Monaten, aber ich denke unsere Wege werden sich früher kreuzen!"

    Mit einer Unschuldsmiene beteuerte Yang: "Ich und dich hintergehen? Wie kannst du nur so etwas von mir denken, Bruder."
    Er nahm einige New Yen Scheine aus seiner Tasche und schmiss sie auf den Tisch.
    "Bis zu unserem nächsten zusammentreffen, auch wenn ich nicht glaube das es dann so gemütlich sein wird."
    Skorpion stand auf und verließ das Lokal.

    Falken bezahlte ebenfalls und verließ ebenfalls die Örtlichkeit. Doch im Gegensatz zu seinem Bruder, stieg er in seine Limousine und ließ sich nach Hause fahren.

    Anweisung: Beschreibt den normalen Tagesablauf eurer Charas. Weitere Anweisungen folgen.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Yun wachte schweißgebadet auf.Einen moment wusste er nicht wo er ist, doch dann gewöhnten sich seine augen an die dämmerung.Er saß auf dem Sofa im seinen büro im neo sáó paulo.An der linken seite vom ihn war sein Arbeitsplatz ein großer Glastisch mit einen High-End PC und Aktenberge.Als er die Aktenberge sah guckte er ein wenig verdutzt, er hasste solche Arbeiten die ließ er lieber von seiner Sekretärin machen.Er stand auf und ging zum Tisch, hob den Hörer vom Telephon und wählte die Null....
    "Ja, Sir?", hörte er den Portier sagen, "was wünschen sie?"
    "Macht bitte mein Privatjet bereit, ich will zurück nach
    Tokio!"sagte Yun mit fester Stimme."Natürlich wenn sie wollen kann ich eine Limosine rufen die sie zum Airport bringt".sagte der Portier."In Ordung"erwiederte Yun."In 5 Minuten is sie Unten, Sir" sagte der Mann am Empfang.
    Yun legte den Hörer auf und ging aus dem Büro.Er hatte diesen faden Geschmack im Mund und wollte runter zum Kiosk um sich was zu holen.Er ging zum Fahrstuhl und drückte denn Knopf.Der Aufzug ging auf und Yun stieg ein.Er drückte den Knopf für Erdgeschoss.Dank neuster Technik waren diese Lifte sehr schnell.Als die Tür aufging waren nicht mal 2 Minuten vergangen, Vom ersten Stock bis zu seinen Büro waren es 82 Stockwerke.Er ging aus dem Lift rüber zum Kiosk der immer Non-stop offen hat "Ein belegtes Brötchen mit Salami bitte" sagte Yun auf brasilanisch."Hier bitte sehr mein Herr" sagte der der Verkäufer freundlich.Yun reichte ihn seine Karte und bezahlte mit dieser.Er ging schmatzend zum Ausgang dort wartet schon seine Limo.Der Fahrer machte die Tür auf, Yun stieg ein und der Fahrer machte die Tür wieder rasch zu und stieg auch ein.Der Wagen ging an und fuhr in Richtung Airport.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Phönixküken
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    Aoi befand sich grad auf dem Hakone-yama. Ein Berg, welcher nördlich vom Ashino-ko liegt ( Ist ein See) und nur ein paar Meilen südlich vor der großen Metropole Tokio liegt.
    Vor zwei Tagen bekam Aoi einen Auftrag, der, wie immer darauf aus war jemanden zur Strecke zu bringen.
    Solange die Bezahlung stimmte( und sie war groß genug), wird Aoi seinen Job ausführen. Er hatte in der letzten Zeit viele Seelen auf seinem Gewissen. Schuldgefühle? Nein. Sowas kannte er nicht. Auf dem Berg Hakone-yama schaute er sich noch einmal das Foto seines Ziels an.
    Sein Name ist Genma Mukoshi. 43 Jahre alt. Chaf einer Handelsfirma im Stadteil Kawasaki in Tokio. Es war ein recht dicker Mann, auch war er ein Trinker und raucht sehr gern.
    Ein ziemlich selbstsicherer und reicher Mann.
    Er steckte das Foto zurück in seine Tasche und schaute sich die Aussischt an. man konnte schon Tokio sehr genau erkennen. Die vielen Hochhäuser und die ganze Technik, etwas, was Aoi überhaupt nicht leiden kann. "Tz, diese Städte ruinieren die ganze Umwelt. Eklig...".
    Mit einem seufzer macht sich nun Aoi auf dem Weg nach Tokio, obwohl er es ziemlich ungern macht, überhaupt in die Nähe solcher Städte zu kommen. Aber bei guter Bezahlung, kringt man selbst ihn rum, sowas zu machen.

  4. #4
    Junior Mitglied Avatar von Tathami
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    Ari saß vor dem Computerterminal und las ihre Kolumne nochmals Korrektur. Es war eine erfolgreiche Nacht gewesen. Nicht nur, dass die Frau des Premierministers ein völlig unpassendes Outfit für das gestrige Bankett gewählt hatte, nein, sie hatte sich auch beim Sake nicht zurückhalten können. Eine Gelegenheit, die sich Ari nicht hatte entgehen lassen. Und so hatte sie ein paar pikante Details aus dem Eheleben des ranghöchsten Politikers erfahren. Zufrieden lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und nahm einen großen Schluck pechschwarzen Kaffee, bevor sie die Kolumne abschickte. Es war 10 Uhr morgens - Zeit schlafen zu gehen.
    Geändert von Tathami (11.01.2006 um 13:58 Uhr)

  5. #5
    Mitglied Avatar von Spieglein
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    Die letzte Nacht war eine Nacht wie viele Nächte zuvor, doch Yasumi konnte immer wieder an diesen Nächten etwas Positives abgewinnen. Innerlich fühlte sie sich dreckig und so beschloss sie, ein Bad würde diesen Umstand ändern.
    In Seelenruhe ging sie ins Bad und ließ Wasser ein. Während das Wasser leise rauschend in die weiße Wanne floss, musterte Yasumi sich im Spiegel. Nachdenklich strich sie eine Strähne hinter ihr Ohr und ihr Blick wurde hart. Aufmerksam betrachtete sie die edle Ausstattung des Badezimmers. Es war von edelsten Kacheln und Einrichtungen geziert, wie das gesamte Appartement.

    Ein kaltes Lächeln begleitete die junge Frau, als sie ins Schlafgemach zurückging. Das Bett, zerwühlt und mit feinster Wäsche versehen, war leer. Ihr Kunde war bereits früh verschwunden. Auf dem Tisch im Flur hatte sie bereits die Bezahlung ausgemacht und ihr war klar, dass sie nicht mehr lange hier verweilen durfte. Doch deswegen würde sie nicht Eile ausbrechen.

    Zurück im Bad drehte sie den Hahn zu und entledigte sich des seidenen Nachthemdes, wobei diese Bezeichnung für das Stückchen Stoff doch sehr vermessen war. Ein mehr enthüllender als versteckender Fetzen Stoff wäre da schon eher als Bezeichnung zutreffend.


    Yasumi genoss das Bad und nach genau einer Stunde war sie bereits aus der Wanne wieder draußen. Wer nun ein langes Prozedere des Anziehens und des Zurechtmachens erwartete, wurde enttäuscht. Recht zügig schlüpfte Yasumi in das schlichte und doch verführerische Abendkleid des gestrigen Abends. Einige scheinbar verinnerlichte Handlungen waren nur nötig, um Yasumis Schönheit noch ein wenig durch Schminke und dem richtigem Zurechtstecken der Frisur zu unterstreichen.

    Sie pflegte keine großen Taschen oder so was mit sich zu schleppen und so war auch kein großartiges Packen von Nöten. Bevor sie das Appartement verlassen wollte, zog sie den Vorhang auf um einen Blick auf die Stadt zu erhaschen. Von hier oben war es ein beeindruckender Anblick, wenngleich sie sich an so was bereits gewöhnt hatte. Es war ein angenehmer Tag und Yasumi blickte streng zur Tür. Ein Geräusch verriet ihr, dass das Zimmermädchen in Bälde hier sein würde, um die Spuren ihrer leidenschaftslosen, doch gespielten leidenschaftsvollen Nacht zu beseitigen.

    Raschen Schrittes begab sie sich in Richtung Tür, ohne jedoch zuvor das Geld einzustecken, welches immer noch auf dem Tisch ruhte. Vor der Tür rückte Yasumi ihre weiblichen Rundungen zurecht, zupfte hier und da am Kleid und strich sich kurz durchs Haar. Nebenbei steckte sie das Geld tief ins Dekollete. Zuletzt klemmte sie ihren Fächer am rechten Oberschenkel unter dem Strumpfband und öffnete dann die Tür.

    Zielgenau steuerte sie den Aufzug an und verließ dann, betont weiblich, das Hotel. Sie würde zunächst ihre Wohnung aufsuchen, um sich andere Kleider anzuziehen, bevor sie sich dann einiger Besorgungen annehmen würde.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Phönixküken
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    Aoi war nun fast in Tokio. Er schaute sich noch einmal das Bild an um sicherzugehen, wen er beseitigen muss. Er drehte das Bild um worauf die Daten und der Aufenthaltsort des Ziel liegt. Kawasaki, Lo-Ching Straße. Nun ergab sich ein Problem....
    Wo genau ist diese Straße?? Aoi seufzte, er wusste, dass es diesmal etwas schwieriger wird. Bisher hatte er tatsächlich noch keinen Auftrag in dieser Stadt. Er fluchte kurz. "....das wird aber extra kosten....." und machte sich dann auf den Weg.
    Er wusste, dass er mit solchen Klamotten und den Sicheln, die er bei sich trägt nur auffallen würde. Deshalb hat er sich schon vorher einen großen Mantel besorgt, welches seinen Körper komplett bedeckt. Einen Hut und eine Sonnenbrille. Nun war er nicht wiederzuerkennen. Er war ja auch ein Meister im Henso Jutsu, der Verkleidungstechnik.
    Die Lautstärke in der Stadt war ziemlich laut für Aoi, auch die Menschen, die in dieser Stadt rumlaufen....es sah aus , wie ein Fluss....ein Fluss von Menschen und Aoi mitten drin.
    Seine Hände in den Manteltaschen versteckt, schaute er sich um. Überall Lichter, Autos, Lärm. Er brauchte aber einen Stadtplan, sonst würde er sich verlaufen. Er entdeckte einen kleinen Laden, geführt von einer alten Dame. Vielleicht findet er dort ja einen Stadtplan....
    Als er den kleinen Laden betrat, kam ihm das grausen.
    Die alte Dame lächelte ohne Ende und zeigte keine Mime, außer ein fröhliches Gesicht. Fast schon gruselig für Aoi.
    Außerdem hielt die Dame einen kleinen häßligen Mops auf der Hand, der die ganze zeit unglaublich laut hechelte und furchtbar stank."Kann ich ihnen behilflich sein?", sagte die alte Dame pipsig."Haben sie einen Stadplan?", fragte Aoi.
    "Ja sicher", antwortete die alte Dame und bückte sich um mit einer Hand einen Stadtplan hochzuholen und hielt dabei mit einer Hand nurnoch den Mops fest, der beinahe auf die Nase gefallen wäre. "Das macht 21.000 Yen". Das ist ja eine Halsabschneiderin dachte sich Aoi, aber bevor er für dieses teure Stück bezahlen wollte, fragte er lieber nach...
    "Wissen sie wo die Lo-Ching Straße liegt?""Woher soll ich das wissen? Seh ich aus , wie ein Stadplan?", sagte sie spöttig und lächelte weiter, sie kann wahrscheinlich kein andren Gesichtzug machen. Diese Großstädter und ihr dummen Humor, wenn ich diese olle Schabracke im dunkeln in einer einsamen Gasse begegne, dann wird ihr lächeln aber vergehen! , dachte sich nur Aoi und wusste nicht, wie er antworten sollte, aber er schaupielerte. "Haha, stimmt, tut mir Leid" und lächelte zurück. Gott, lass mich das NIE wieder machen!.
    Widerwillen kaufte Aoi sich diesen Stadtplan und veließ schnell den Laden dieser alten Dame.
    "Beehren sie und bald wieder", warf sie ihm noch zu, bevor Aoi noch den Laden verlassen konnte.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    Shinichiro verließ das Loakl in Neo-Sendai als erster seiner Musikkombo. Das Shakuhachi war nunmal blitzschnell zusammengepckt. Er rief einen Taxi und fuhr zu seinem Hotel um dort sein Instrument zu deponieren, dannach stürzte er sich in das Nachtleben dieser Millionenstadt. Es war die letzte Nacht in Neo-Sendai. Morgen würden sie nach Neo-Tokio aufbrechen. Bis 4 Uhr morgens tanzte er sich in verschieden Discotheken beinahe in Trance, um dann am nächsten Tag bis 13 Uhr 30 zu schlummern. Seine wenigen Sachen hatte er schnell zusammen und traf rechtzeitig um 14 Uhr beim Bandbus ein, mitdem seine Kombo nach Neo-Tokio fuhr ...

  8. #8
    Mitglied Avatar von Liu Bei
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    Lao Chan stand Morgens um Punkt 6:00Uhr auf und trank wie jeden morgen seinen Kafee.Heute hat er ein treffen mit einem Kunden in einem Lokal um 16:00uhr also hatte er noch Zeit kurz in die Firma zu gehen und gucken ob alles ok ist.Als er dort ankam war alles wie gehabt bis..."Guten Morgen Chef... e-es gibt schlechte Nachrichtrn unser Spionagesattelit wurde von einem Meteoriten getroffen und wurde aus der Umlaufbahn geschleudert....erist nicht mehr zu retten.Tut mir Leid,Sir" Lao Chan bekam kein ein Wort raus doch dann "können wir ihn nich retten indem wir irgend was gegen ihn schiessen damit er wieder in die Umlaufbahn geschleudert wird?" antwortete er geschockt."Nein Sir unsere Techniker sind schon alle Abläufe durchgeagngen doch niemand hat einen Weg gefunden." "Also gut das wird mich zwar wieder ein paar Millionen kosten aber versuchen sie schnell wie möglich ersatz für den Satteliten zu finden... und sagen sie den Termin ab!" Lao Chan ging nach alldem wieder nach hause und legte sich ins Bett.....

  9. #9
    Junior Mitglied Avatar von Tathami
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    „Ari! Bist du schon wach?“ Sie knurrte leise unter der Bettdecke.
    Takagi schlurfte bedächtig in das Schlafzimmer der jungen Frau.
    „Ich höre dich! Steh auf, es ist schon fünf durch. Ich hab was zu essen mitgebracht.“
    „Ja doch“, murrte sie müde, erhob sich aber langsam. Sie griff nach ihrem Morgenmantel und schlüpfte hinein.
    „Hast du gestern etwas gegessen?“, fragte der alte Mann, während er mit vorsichtigen Gesten nach den Schalen auf der Spülablage suchte.
    „Kaum. Das Essen war wie immer langweilig. Immer nur das gleiche Zeugs.“ Sie schob die Schalen lautlos in Richtung seiner tastenden Hände. Er nickte kurz, beinahe so als würde er sich bedanken, als er die Schalen fühlte. Takagi füllte das Essen aus dem Topf um.


    „Und was steht heute an?“, fragte er währenddessen.
    „Filmpremiere.“ Ari griff nach den Stäbchen.
    „Etwas, das ich nicht verpassen sollte?“, schmunzelte Takagi.
    „Nichts, was es nicht schon gegeben hat“, erklärte sie desillusioniert. „Aber um den Film geht's mir ja so oder so nicht.“ Sie setzte sich auf die Küchenzeile und begann zu essen.
    „Lass hören.“
    Ari begann zu lächeln. „Nun sagen wir es einmal so, die Hauptdarstellerin glaubt scheinbar es genügt mit ihrem guten Namen zu 'bezahlen'.“
    Er musste lachen. „Ich verstehe. Aber wie willst du sie dazu kriegen, das auch so zu sagen?“ Als Ari nicht antwortete, nickte er. „Ich verstehe. Berufsgeheimnis.“ Er griff nach seinem Stock. „Ich werde dann mal wieder gehen. Wir sehen uns morgen wieder, meine Kleine.“ Takagi tätschelte ihre Hand und ging.
    Die junge Frau leerte schnell die Schale und sah auf die Uhr. Sie hatte noch etwa 2 Stunden um weitere Informationen zu besorgen und sich herzurichten. Und dann würde sie den neuen Stern am Neo Tokios Filmhimmel schneller verglühen lassen, als diese Ladendiebstahl sagen konnte.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Yun war in Tokio gelandet, der Flug hatte nur zwei Stunden gedauert.Yun stieg gelangweilt aus dem Flugzeug aus und begab sich schnellen Schrittes Richtung wartende Limosine.
    "Zum Hauptquatier!" sagte Yun gelangweilt."Natürlich, Chef", erwiderte der Cheuffeuer.Durch die überfülten Straßen Neo Tokio schlängete sich die Limosine sehr langsam durch.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Phönixküken
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    Aoi faltete den Stadtplan aus. Er wusste ungefähr , wo er sich im Moment befindet, nach mehrmaligen hin- und herdrehen der Karte, fand er letztendlich nach 15 Minuten seinen Standpunkt im Stadtteil Sagamihara. Nach mehreren Rätseln, was die ganzen Symbole bedeuteten, fand er einen Weg um zu seinem Ziel in Kawasaki zu kommen. Die Untergrundbahn würde ihn direkt zum Stadtteil Kawasaki bringen, also faltete er den Stadtplan zusammen, was sehr schwer war... Letztendlich schaffte er es dann doch den Stadtplan so zusammen zu falten, wie es sein sollte und steckte diesen in seine rechte Manteltasche. Er schaute sich um und fand das, was er suchte, den Eingang zur U-Bahn.
    Er machte sich auf den Weg, während es schon langsam anfing dunkel zu werden....

  12. #12
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    "Meister Falken, wir konnten den ersten Kämpfer finden..." berichtet ein Ninja und kniete vor dem guten Bruder nieder. "Gut gemacht Wang - Beschattet aber weiterhin den Skorpion" antwortete dieser und stand von seinem Thron auf. Der Ninja nickte und verschwand in einer Rauchwolke. Der alte Mann ging zu seinem Schreibtisch rüber und schaute auf den Monitor. Eine Akte war darauf zu erkennen, ein Name war fett geschrieben und es war der von Ari Tekim...

  13. #13
    Junior Mitglied Avatar von Tathami
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    Sie machte ein Gesicht als hätte sie gerade den Jackpot in der Lotterie geknackt. Ari hielt das Aufnahmegerät an ihr Ohr und spielte es zum tausendsten Male ab: „Na hör mal, die können doch froh sein,wenn ich ihre Klamotten so toll finde. Das ist doch Werbung für die. Eigentlich sollten die mich bezahlen!“
    Diese Kuh war dumm wie Brot - und das war an sich schon eine Beleidigung für Brot. Was für ein Glück, dass ihr Agent gerade 'rein zufällig' an sein Mobiltelefon musste, als Ari sich des kleinen Sternchen 'annahm'.
    An sich tat sie ihr ja leid. Sie kam aus der Provinz, hatte sich wahrscheinlich 'hochgearbeitet' und besaß abgesehen von ihrem hübschen Gesicht sogar ein gewisses Talent. Aber sie hatte die falschen Ratgeber, die ihr zu oft zugeflüstert hatten, wie unantastbar sie sei. Was für ein Blödsinn! Sobald sie im Licht der Öffentlichkeit stand, war sie Freiwild geworden.


    Ari sah sich in der U-Bahn um. Um diese Zeit war noch verhältnismäßig viel los. An sich bevorzugte Ari es mit dem Taxi heim zufahren, doch sie hatte keines erwischt. Die U-Bahnen in Neo Tokio waren sehr sicher, selten gab es Übergriffe. Dennoch zog sich ihr Magen unwillkürlich zusammen. Ihre feinen Antennen, die ihr im Job meist sehr gute Dienste Job leisteten, liefen auf Hochtouren. Sie verrieten ihr, dass irgendwas nicht stimmte. Mahnten sie zur Vorsicht. Die junge Frau fühlte sich unbehaglich. Vorsichtig ließ sie ihren Blick über die Mitinsassen schweifen. Ein älteres Pärchen, das händchenhaltend hinausstarrte, ein junges wild knutschendes Pärchen, drei junge Männer, die sie augenscheinlich abcheckten, eine ältere Frau, die vor Müdigkeit eingeschlafen war und mit dem Kopf gegen die Scheibe lehnte. Alles in allem nichts Bedrohliches. Und dennoch das Gefühl war da - und es hatte sie noch nie betrogen. Sie wurde beobachtet. Sie war nicht alleine...

  14. #14
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Skorpion saß im Schneidersitz auf einer Bastmatte. Vier schwarz gekleidete Ninjas knieten vor ihm alle hatten den Kopf auf die Trainingsmatten gesenkt.
    Auch wenn Skorpion aussah als hätte er die 30 gerade erst überschritten so plagten Ihn doch schmerzen wie ein alter Mann, genau genommen war er das ja auch. Aber er hatte gelernt mit den schmerzen zu leben.
    Die vier Ninjas erhoben ihre Köpfe und sahen durch die Augenschlitze ihren Meister an.
    Der erste sprach in ruhigen Ton.
    "Ich habe den ersten Krieger gefunden. Es ist Yasumi Sie arbeitet als Edelhure und Killerin."
    "Gut" war das einzige was Skorpion sagte.
    Der zweite Ninja konnte keine erfolgsmeldung bringen genau so wenig wie der dritte.
    Der vierte war eingesetzt um seinen Bruder und seine Bemühungen zu überwachen.
    "Meister Falken hat ebenfalls bereits einen seiner Krieger gefunden."
    Skorpion nickte nur.
    Plötzlich zuckte seine rechte Hand zweimal schnell nach vorne und die beiden Ninjas in der Mitte kippten fast zeitgleich mit der Handbewegung nach hinten. In jeder Stirn steckte ein metallener Wurfstern.
    "Ich dulde kein Versagen."
    Wieder zuckte seine Hand nach vorne dieses mal kippte allerdings keiner der beiden noch lebenden Ninjas um. ein kleines Stück Pergament landete auf dem Schoß des ersten Ninjas.
    "Bring das zu Yasumi, ohne dich erwischen zu lassen. Und du beschatte weiter meinen Bruder. Setzt außerdem zwei weitere Ninjas auf die Krieger an."

    ****

    30 Min später

    Yasumi verließ gerade das Wohnzimmer um ins Bad zu gehen, als sie kurz zurückkehrte lag ein Zettel Pergament auf ihrem Tisch. Als sie ihn auffaltete kam in einer geschungenen Handschrift ein kurzer Brief zum Vorschen.

    Lady-Skorpion

    Ich habe einen Auftrag für euch, beseitigt einen meiner Konkurenten er besitzt einen kleinen Ramschladen im Osten von Neo-Tokio.
    Die Bezahlung beträgt den üblichen Tarif und es gint einen Bonus von 20% bei Erledigung innerhalb von einem Tag.


    Als Unterschrift prangte dort ein schwarzer Skorpion der verdächtig wie ihre eigene Tätowierung aussah.

    Anweisung an die "Bösen":
    Yasumi entscheide ob du den Auftrag an nimmst und fange wenn du dich für Ja entscheides die Durchführung zu beschreiben. Die andern beschreiben weiter Ihre Tätigkeiten weitere Anweisungen folgen in wenigen Tagen. Bei Rückfragen stehe ich im ICQ oder per Pn zur Verfügung.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Die Limosine hatte nach zweistündiger Fahrt das Hauptqutier der Terra-Corp. erreicht.Der Wagen hielt an der Einfahrt.Die Wagentür öffnete sich und Yun stieg aus.Yun ging in das Hauptquatier, dessen Bau mehrere Jahre gebraucht hatte.
    "Sir, hier ist die Bilanz die sie gewünscht haben." sagte eine seiner Sekretärinnen."Ja, gut vielen Dank" erwiderte er und nahm die Papiere entgegen.
    Yun ging zu einen der Privataufzüge, die nur hochranigen Mitarbeiter benutzen können, er zog seine ID-Karte und steckte sie in ein Schlitz.Dann drückte auf den Knopf der ihn zu seinen Privatquatieren brachte.Etwas müde lehnte er sich gegen die Fahrstuhlwand.Der Aufzug stieg empor.

  16. #16
    Junior Mitglied Avatar von Tathami
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    Wie sie das hasste!


    Ari hatte sich schon lange nicht mehr so unwohl gefühlt. Selbst als sie in ihrer Wohnung angekommen war, hatte dieses unbestimmte Gefühl, dass sie beobachtet wurde, nicht nachgelassen - nein es hatte sich sogar noch verstärkt.
    Schnell hatte sie alle Vorhänge zugezogen und vermied es das Licht einzuschalten. Einzig der Schalter der Kaffeemaschine und der Bildschirm ihres Computers leuchteten in der Dunkelheit. Seit geschlagenen drei Stunden versuchte sich auf ihre Kolumne zu konzentrieren, doch jedes Geräusch schreckte sie aus ihren Gedanken.
    Mehr schlecht denn recht brachte sie schließlich die Zeilen in eine entsprechende Form. Noch einmal las sie drüber und schüttelte den Kopf. Das Ganze war ohne Schärfe, langweilig - belanglos! Selbst ein Anfänger macht das besser, schalt sie sich in Gedanken und löschte alles. Konzentrier dich auf den Punkt!
    Ari schloss ihre Augen und legte die Finger auf die Tasten. Sie blendete alles aus, bis sie nur noch das Gesicht der jungen Schauspielerin vor sich sah und deren Stimme in ihrem Kopf hörte. Dann begann sie zu schreiben...

  17. #17
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Plötzlich blinkte eine Nachricht auf dem PC von Ari. Sie hatte eine E-Mail von ihrem Chef-Redakteur bekommen, es gab einen neuen Auftrag: Ein Interview mit dem Inhaber der FALKEN Corp. Im Anhang waren ein paar Informationen und ein Fahrplan vorhanden. Dann stand noch ein Tag und eine Uhrzeit dabei!

  18. #18
    Mitglied Avatar von Spieglein
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    Lady-Skorpion

    Ich habe einen Auftrag für euch, beseitigt einen meiner Konkurrenten er besitzt einen kleinen Ramschladen im Osten von Neo-Tokio.
    Die Bezahlung beträgt den üblichen Tarif und es gibt einen Bonus von 20% bei Erledigung innerhalb von einem Tag.


    Als Unterschrift prangte dort ein schwarzer Skorpion der verdächtig wie ihre eigene Tätowierung aussah.


    Yasumi hatte den Zettel erst ein Mal eingesteckt. Sie würde sich darum später kümmern. Erst ein Mal würde sie die Kleidung wechseln.


    Das Taxi hielt vor einem einfachen und doch gepflegten Hochhaus, etwas am Rande der Innenstadt. Ein Bediensteter des Hauses schritt zum Wagen und öffnete die Tür. Ein langes Bein folgte dem zweiten während die blasse Hand fordernd nach der Hand des Angestellten reichte. Ganz einer vornehmen Dame gleich ließ sich Yasumi aus dem Wagen helfen und ohne den Fahrer weiter zu beachten schritt sie zum Eingang des Hauses. Der Angestellte bezahlte das Taxi und folgte ihr schließlich ins Gebäude.

    Der Empfangsraum war einfach und doch edel ausgestattet. Ein gutes halbes Dutzend an schwarz gekleideten Männern war in der Halle verstreut. Sofort hafteten deren Blicke an Yasumi, welche die Männer jedoch nicht weiter beachtete. Es war sicherlich kein tolles Gefühl, aber nur so war es ihrem Boss möglich, sowohl für die Sicherheit seiner Damen, als auch seiner Gäste zu garantieren. Gezielt steuerte sie dem Aufzug entgegen und zu ihrem Glück war dieser scheinbar leer und schien nur auf sie zu warten.

    Ihr Zimmer, denn eine Wohnung war es nun doch nicht, lag auf der 4. Etage im rechten Seitengang. Es war typisch feminin eingerichtet und wirkte zugleich sehr gemütlich. Yasumi hatte dieses Zimmer selber eingerichtet, auch wenn sie es hasste. Es war so ekelhaft, dieses verspielte Rot, diese vielen Blumen und Stoffetzen überall. Alleine schon die Vorhänge würde sie am liebsten runterreißen. Doch Yasumi war Butterfly. Und diese liebte so was.

    Nachdem sie sich des Abendkleides entledigt hatte und in eine leichte aber deutlich schlichtere Bekleidung geschlüpft war, besah sie sich den Zettel erneut. Aufmerksam las sie ihn und runzelte kurz die Stirn. So was war ihr noch nie passiert. Nicht nur, dass sie den Überbringer des Auftrages nicht bemerkt hatte machte sie stutzig. Auch die Art und Weise war seltsam. Bisher wusste niemand, dass Butterfly auch Lady Skorpion war! Hatte sie jemand enttarnt?? Misstrauisch ließ sie den Blick durch den Raum wandern.
    Doch auch der Auftrag selbst war verwirrend. Irgendwie konnte sie keinen Namen, keine Adresse oder gar ein Bild ausmachen! Woher sollte sie wissen, welchen Unglücklichen denn nun das Zeitliche zuwinkte?

    Ihr Blick fiel auf die Uhr an der Wand. 11:45 Uhr! Sie musste gleich zu Mr. Yamato! Er erwartete schon seinen ‚Anteil’. Sie verzog unzufrieden das Gesicht und warf nochmals einen Blick auf die Rückseite des Papiers. Stand dort etwas mehr? Wenn nein, wäre es selbst ihr unmöglich, diesen Auftrag zur Zufriedenheit des ominösen Auftraggebers zu erfüllen.
    Geändert von Spieglein (23.01.2006 um 19:26 Uhr)

  19. #19
    Junior Mitglied Avatar von Tathami
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    Sie sollte den Inhaber der Falken Corp interviewen? Mr. Saubermann persönlich?
    Ari vervollständigte den letzten Satz ihrer Kolumne, mit der die Karriere der Schauspielerin nun endgültig den Bach runter gehen dürfte, bevor sie aufstand und sich eine weitere Tasse Kaffee holte.


    Wieso sie? War das nicht ein Fall für die Wirtschaftsredakteure von denen es nun wirklich genug gab? Jede Zeitung, jeder Sender lechzte regelrecht nach einem persönlichen Interview mit Falken. Dieser gab selten genug welche. Nur einmal im Jahr stand der Mann Rede und Antwort und ging dabei nicht nur geschickt, sondern auch sehr gerecht vor. So konnte jedes Medium zumindest einmal mit einem Exklusivbericht aufwarten.


    Dennoch - das war kein Fall für eine Klatschkolumnistin. Zumal da der Mann die weißeste Weste hatte, die Ari jemals gesehen hatte. Keine Skandale, kein Gerede. Scheinbar machte dieser Mann stets das Richtige. Oder er war außerordentlich geschickt darin, seine Fehler gut zu verbergen.


    Die Neugier bei Ari war geweckt. Niemand konnte so perfekt sein! Noch einmal las sie die Nachricht ihres Chefredakteurs, die besagte, dass dieser Falken anscheinend explizit sie angefordert hatte. Sie bestätigte den Termin und schickte gleichzeitig ihre Kolumne mit dem O-Ton der Schauspielerin für die Rechtsabteilung weg.


    Sie hatte genau zwei Tage, um alles über diesen Falken herauszufinden ...

  20. #20
    Mitglied Avatar von Phönixküken
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    Aoi wartete nun schon 10 Minuten auf die U-Bahn in Richtung Neo-Tokio-Zentrum.
    Angenehm roch es in dem Untergrund auch nicht gut. Gerüche von Urin und anderen seltsamen undefinierbaren Gerüchen lagen in der Luft, welche noch von dem Durchzug schön weiterverteilt wurden und nicht fortgingen. Aoi starrte die ganze Zeit auf ein Werbeplakat, welches direkt gegenüber von ihm an der Wand hing. Auf dem Plakat sah man eine Frau und einen kleinen, mobbigen Jungen, der einen großen üblen, fettigen Hamburger verputzen will. Etwas weiter oben steht auch noch „McDonalds“ „Ich Liebe Es“. Aoi starrte die ganze Zeit das Plakat an und verstand aber nicht genau den Sinn dieser Werbung...Vielleicht der, dass das Hunger machen soll, den er langsam bekam...Je öfter er das Plakat anstarrte, desto mehr Hunger bekommt er. nach weiteren 4 Minuten Plakat anstarren kam nun die U-Bahn. Erst in diesem Moment bemerkte er, dass um ihn herum sich ein ganzer Mop von Menschen sich angesammelt hatte, um die nächste Bahn zu bekommen. Als die Bahn hielt sah man, dass alle Abteile auch schon voller Leute waren. Aoi wollte zuerst garnicht rein, aber eine Tür hielt direkt vor ihm und die Leute drückten ihn regelrecht in die Bahn. Er wird bis zur anderen Seite der Bahn gedrückt und konnte sich erstmal nicht bewegen. Er musste seine Wut zügeln nicht in Raserei zu verfallen, aber als er wieder das Werbeplakat sah verschwand seine Wut und der Hunger kam wieder auf. Er verlor seine Lust und wollte nurnoch so schnell wie möglich alles hintersich bringen....
    Die total überfüllte Bahn fuhr Los und die Lautsprecher gaben schon die erste Station bekannt : „ Nächster Bahnhof...Sagamihara- Chuji Straße“....

  21. #21
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Ari saß bereits seit einer Stunde in der riesigen Empfangshalle des Falken Incorp. Hauptgebäude.
    Nicht, dass man sie warten ließ. Die Journalistin hatte es sich zur Gewohnheit gemacht stets früher da zu sein. Der vermeintliche 'Heimvorteil' des Gesprächspartner verpuffte, wenn man sich an die fremde Atmosphäre gewöhnt hatte.

    Die beiden letzten Tage waren zwar interessant, aber nicht sehr erfolgreich gewesen. Die Weste dieses Falken war sowas von weiß, dass es ihr beinahe schon in den Augen weh tat. Niemand konnte so perfekt sein! Niemand war ohne Fehler! Ari straffte ihre Schultern. Nun gut, es würde sich zeigen, ob sie so gut war, wie sie immer gedacht hatte.

    Die Überwachungskameras waren schon die ganze Zeit auf Ari gerichtet. "Ist sie das?" fragte Falken seinen Ersten namens Wang. "Ja, Meister - Ist sie nicht hübsch geworden?" antwortete Wang verliebt. "Ist doch egal, sie muss noch kämpfen können" entgegnete der alte Mann kalt. "Ich werde nach den 2 anderen Kämpfer suchen..." verabschiedete sich Wang und verschwand in einer Rauchwolke. "Miss Miller - Sie können die Dame von der Presse abholen... Bringen sie sie in Konferenzraum 5" teilte Ying Falken seiner Sekretärin mit und nahm seinen Gehstock.

    Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte die Kolumnistin, dass sich ihr eine Frau näherte. Dennoch rührte sie sich nicht. Tu so als wärst noch das kleine unbeholfene Ding von früher! Sei höflich! Sei schüchtern! Mit einem charmanten Lächeln nickte sie der Frau zu und ließ sich von ihr führen. Sie senkte den Blick und nahm dennoch alles um sich herum messerscharf wahr. Schließlich öffnete die Frau eine Tür und deutete ihr hinein zu gehen. Wie ein artiges Kind bedankte sich Ari bei dir und trat ein.

    Die Sekretärin sagte keinen Ton und verließ den Raum. Ari schaute sich in dem Raum um, es war ein typischer Konferenzraum. Zischend öffnete sich eine weitere Tür und ein alter Mann an einem Gehstock schritt herein. "Guten Abend - Miss Tekin..."

    „Mister Falken.“ Ari nickte leicht mit dem Kopf, während sie eingehend ihr Gegenüber musterte. „Danke für die 'Einladung'.“

    "Sie wissen ja, einmal im Jahr darf mich eine Zeitung aus dem Land interviewen. Dieses Jahr ist ihre Zeitung am Zug... Ich hoffe sie sind so gut, wie es heißt?" meinte Falken gelassen und ging weiter auf die junge Frau zu.

    Finde es heraus! dachte sie. „Zu freundlich“, winkte sie bescheiden lächelnd ab. „Meine Zeitung freut sich, dass Sie sich dieser Jahr für uns entschieden haben – auch wenn uns nicht klar ist, warum Sie ausgerechnet auf mich bestanden haben.“

    "Ich spreche nicht mit jedem..." antwortete der alte Mann und schaute sie streng an. In Wirklichkeit suchte er die Tätowierung des Falken. Aber er konnte sie schlecht danach fragen. "Gut, ich denke wir beginnen dann mit dem Interview."

    „Gerne.“ Selbstbewusst setzte sie sich auf einen der Stühle. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Gespräch aufzeichne. Ist eine Absicherung. Ein Kopie geht selbstverständlich auch an Ihre Rechtsabteilung.“

    "Ich habe mir sowas schon gedacht, dann zeichnen sie mal auf" antwortete Falken freundlich und gab ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie anfangen konnte.

    „Gut.“ Sie aktivierte das Gerät. „Dann wollen wir mal, Mr. Falken. Verraten Sie mir, wann ist der große Tag?“
    "Was für ein großer Tag? Der war schon vor einer Woche, als das neue Windkraftwerk von mir eröffnet wurde..." antwortete der alte Mann etwas verwundert.

    „Sie meinen das 56. Windkraftwerk, das ihr Unternehmen finanziert, gebaut und deren Energie nun der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung steht?“, fragte sie bissig. „Ein alter Hut! Mich interessiert die Frage, wann Sie uns zeigen werden, dass sie über das Wasser laufen können?“

    "Tja wenn die Zeit gekommen ist..." scherzte der Geschäftsmann und grinste. "Nein, kein Mensch kann über das Wasser laufen."

    „Wirklich?“ Ari lehnte sich lächelnd in ihrem Stuhl zurück und sah den Mann schweigend an. „Was soll das hier, Mr. Falken?“ Sie griff zu ihrer Tasche und holte einen kleinen Ordner heraus. „Wissen Sie,“ begann die Kolumnistin „ich habe meine Kollegen, die die selbe unzweifelhafte Ehre geteilt haben, Sie interviewen zu dürfen, kontaktiert.“ Ari holte die alten Berichte heraus und warf diese über den Tisch. „Es gab nicht einmal ansatzweise so etwas wie ein Interview. Sie erschienen wegen der Fotos und überreichten denen dann eine Pressemitteilung mit der rechtlichen Auflage nur diese verwenden zu dürfen. Also, was hat sich geändert?“

    "Natürlich nichts, oder meinen sie tatsächlich ich werde übers Wasser gehen?"

    „Würde mich nicht wundern“, entgegnete sie sarkastisch. Es war Zeit aufzuhören, das liebe Mädchen zu spielen. „Schluss damit! Hören Sie auf meine und Ihre Zeit zu verschwenden! Entweder Sie geben mir nun ebenfalls eine fertig vorbereitete Pressemitteilung oder Sie sagen, was Sie von mir wollen“, erklärte Ari kühl.

    "Gut, Miss Tekin - Ich bin an ihnen interessiert!" gab Falken unverblümt zu.

    „An mir?“ Ari war zugleich überrascht und angewidert. Wenn er DAS meinte, würde sie ihn umgehend vom 67. Stockwerk, auf dem sie sich befanden, aus dem Fenster werfen! „In welcher Hinsicht?“

    "Das werde ich ihnen noch gerne erklären, aber zu erst muss ich etwas wissen... Haben sie eine Falkentätowierung auf dem rechten Schulterblatt?" fragte der alte Mann und nahm etwas Abstand vor ihr.

    Ari lehnte sich ohne jede Regung in ihrem Stuhl zurück. „Warum?“

    "Ich glaube das werden sie mir eh nicht glauben..."

    „Versuchen Sies!“

    Falken stand auf und die Tür öffnete sich zischend. "Dann kommen sie mal mit!"

    Ari erhob sich und folgte ohne Furcht dem alten Mann.

    Die Tür schloss sich und der Lift setzte sich in Bewegung. "Dojo 2" befahl Falken dem Lift.

    Unbeeindruckt sah sie zu Falken. „Ein Dojo?“, fragte sie schmunzelnd.

    "JA" der Lift stoppte und Falken spazierte hinaus. An den Trainingsmatten entlang, dann holte er einen Kampfstab, auch Bo genannt. "Fang!" brüllte der alte Mann und warf ihr den Stab zu.

    Ohne darüber nachzudenken, fing sie ihn mit einer Hand auf und hielt ihn kampfbereit vor sich hin.
    „Ein Stock?“, fragte sie.

    "Ja, ein Bo - Aber beantworte mir mal die Frage, wieso eine Klatschkolumnistin einen Kampfstab der Ninja fangen kann und weiß wie man ihn in die Abwehrposition hält?"

    „Jedes kleine Mädchen weiß das!“, lachte sie ihn aus.

    "Gut, dann schauen wir mal weiter..." meinte Falken grinsend. Dann war Ari von 6 Ninjas umstellt.

    „Soll ich mich etwa mich denen anlegen?“ Ari war verwirrt. Und sauer! Was sollte das Ganze hier?

    "Greift sie an..." brummte Falken und die Ninjas zogen ihre Waffen.

    Fortsetzung folgt…

    Das war eine ICQ Produktion von Tathami und Knightfall

  22. #22
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    OOC: Ja wo seid ihr denn alle? Schreibt mal bitte weiter! Dann gibts och wieder Anweisungen.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    OOC:Will auch anweisungen *lach* nur die anderen kriegen

  24. #24
    Mitglied Avatar von Phönixküken
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    OOC : was bedeutet denn OOC ? xD ^^'
    hm...ich frage mich auch was mit den anderen ist....<.<.....
    @ Zhao mach doch einfach normal weiter....<.<....mein Gott früher oder später kriegste schon noch deine Anweisungen außerdem heißt es : Ladys First

  25. #25
    Mitglied Avatar von Zhao Yun
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    Als sich die Fahrstuhltür zu seinen Privatquatieren öffneten, stieg Yun aus.
    Er durchschritt sein Privatesbüro ,dass nur für "besondere" Meetings da war. Neben seinen Privatbüro gab es noch ein allgemeines Büro, zu dem alle Angestellten zugang haben. Es war etwas dunkel, nur durch das Licht der Aquarien sah man, wohin man trat. Als er an seinen Schreibtisch vorbei ging, merkte Yun das dort ein Dokument lag. Er ging zu seinen Schreibtisch, machte sich Licht und sah sich es genau an.

    "An den Geschäftsführer der Terra-Corperation, Zhao Yun"

    Waren die ersten Zeilen, Yun überflog den ganzen Rest bis er zu einer Stelle traf....

    "Mr Falken, Geschäftführer der Falken Inc., möchte sich mit ihnen Treffen.
    Für eine mögliche Übernahme der Terra-Corp. Mr. Falken wäre über ein Treffen sehr erfreut.Bitte um Rücksprache.
    "

    "Mehr steht da nicht?", dachte sich Yun, "komisch". Yun hob den Hörer von seinen Telefon ab."Ja, Sir",meldete sich eine Frauenstimme,
    "sie wünschen?". "Bitte setzt dich mit der Rechtsabteilung in Verbindung, ich will ein Treffen mit diesen Mr. Falken. Aber vorher will ich ein paar Informationen über ihn", sagte Yun.

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