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Thema: Thread für Tapfere Ritter und dle Damen II

  1. #251
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Natürlich! Dein Platz wird freigehalten! Und wenn sich jemand da rein zu drängfen versucht, wird er meine Klinge zu spüren bekommen!

  2. #252
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    Ja hmm naja eigentlich war gemeint.. dass der angriff erst erfolgt wenn das Kraut gefunden worden is.. weil es nur dann wirksam is ..
    naja wer isn nu dran ?
    baba Sinserl

    Ps: bleib net zu lang weg edler Ritter.. mögen dich deine reisen schon bald zurück in unsere Ränge führen und die Götter dich auf deinen Fahrten begleiten *gg*


  3. #253
    Der Hexer
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    Muss noch was für Xty hier posten, komm aber heute nicht mehr dazu!

    Nur damit ihrs wisst!

  4. #254
    Der Hexer
    Gast

    Wink

    Hey Leute, ich sollte euch eigentlich nur ne korrigierte Fassung von Mysticques Beitrag, den sorcha geschickt hat, hier posten, aber ich dachte ich bring auch die anderen Beiträge nochmal, damit die Position das Beitrags innerhalb der Handlung sichtbar wird!!!

    Von Sinsdevil:

    „ Eure Majestät ich bin hierher geritten um ihnen die Dringlichkeit eines Gegenschlages vor Auge zu führen. Tapfere Kämpfer fallen wie die fliegen gegen die Angriffe der Haradier, und nicht einmal die Zauberer konnten ihnen widerstehen. Ich selbst hatte meine Schwierigkeit meine Magie durchzuführen und so mitsamt den Überbliebenen hierher zu eilen.
    Unsere gesamten Heere werden in alle 4 Himmelsrichtungen verteilt und es ist schwer sie wieder zusammen zu führen.“
    Anheg zupfte an seinem Bart und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Die Augen aller waren auf ihn gerichtet, wie schon so oft in seinem Leben. Xterior, Stalker, Kitty und Sinsdevil waren ebenfalls im Saal. Der kräftige König räusperte sich und erhob dann seine tiefe, durchdringende Stimme; „Ihr habt recht Lady Nirae. Jetzt ist sowohl das Heer als auch unsere Zauberer im Besitz einer Waffe die den Angriffen der Dämonen standhalten werden.
    Es wird Zeit das wir den verfluchten Haradiern zeigen was man hier auf unserem Kontinent mit Dämonen und ihren Anhängern macht.“ Er wandte sich zu einem seiner Generäle und befahl ihm die ersten Fünfzehn Batalione fertig zum Ausrücken zu machen. Einem anderen erteilte er den Befehl Unterstützung an die grenznahen Städten und Grenzposten zu schicken.
    Es sollten die Kompanien 20 – 25 aus dem friedlichen Lankomta abgezogen werden und ins Krisengebiet geschickt werden.
    „Noch morgen werden wir aufbrechen, und ich hoffe ich kann mit eurer Unterstützung rechnen Lady Nirae?“ „ Natürlich, eure Majestät!“
    Da ging die Tür zu dem Saal auf, und ein bekanntes Gesicht betrat den Raum.
    „Ah, wie geht es euch Hexer?“ „Den Umständen entsprechend...! Wir werden morgen aufbrechen? Der Schutzzauber ist nahezu vollendet und einsatzbereit. Wir sollten nach Vastoria ziehen dort werden sie als nächstes einfallen, Velua ist unhaltbar. Sie sind näher dran als wir es sind.“
    „Ich vertraue euch Hexer, doch behagt es mir nicht eine stolze Stadt wie Velua es ist kampflos aufzugeben..“ „ Tut ihr es nicht Majestät so wird nicht nur Velua fallen sondern auch noch Vastoria und Mortagia und innerhalb des drauffolgenden Monats wären sie an den Toren dieser schönen Hauptstadt. Ausserdem wird Velua nicht kampflos fallen, die Haradier und die Dämonen werden mehr Zeit an ihr verlieren als sie sich bewusst sind. Diese Zeit sollten wir für Befestigungsanlagen und ähnlichem verwenden sowohl hier als auch in Vastoria, und Mortagia. Ruft euer gesamtes Heer hierher und haltet es bereit uns zu helfen sollten wir euch darum bitten.“
    „Ich werde veranlassen was ihr aufgetragen habt Hexer. Sobald wir in Mortagia angekommen sind, werde ich uns das restliche Heer nachkommen lassen....“ „ Es gibt kein Wir eure Majestät sie werden vorerst hier bleiben. Das Schicksal sieht vor das sie erst später in das Weltgeschehen eingreift.“ „Ich verlangt viel Hexer, ich habe bis jetzt jeden meiner Feldzüge selbstgeführt. Mir missfällt der Gedanke das es bei dieser ach so wichtigen Schlacht anders sein wird. Doch mir scheint sie wären im Besitz von Wissen das dem meinen überlegen ist, so werde ich mich fügen!“
    „Ich danke für ihre Einsicht und ihr Verständnis eure Majestät. Sie sollten die Oberbefehlsgewalt über die Heere an Sir Xterior, Sir Stalker und Sir Sinsdevil übergeben.“
    „So sei es denn.“
    „Oh verzeiht mir eure Majestät ich habe Mylady noch nicht gebührend begrüßt.“ Er machte einen Schritt in ihre Richtung verbeugte sich tief und hauchte ihr einen Kuss auf die Hand, „Ich denke wir sind uns noch nicht begegnet Mylady, man nennt mich Hexer.“
    Er erhob sich und zog sich mit einem flüchtigen Nicken in die Runde der Anwesenden und einem schwachen lächeln in Richtung seiner Gefährten, zurück in seine Gemächer.
    Abermals ertönte die Stimme des Königs Anheg: „ So möget ihr euch nun in eure Ruhestätten begeben denn morgen wird ein anstrengender Tag für euch. Es tut mir im herzen weh dass ich euch nicht begleiten kann doch ihr habt die Worte des Hexers vernommen. Mögen euch die Götter beistehn..“


    Von Mysticque:

    Lady Cat, Damaris, Sir Xterior, Sir Stalker, Sinsdevil und der weiße Paladin, der sich als Gilbert vorgestellt hatte, gingen durch den langen Korridor, der sie zur Treppe und dann wiederum zum Innenhof führen sollte, wo sich die Soldaten sammelten. Die dunklen Heere waren bereits zu Nahe, als dass sie noch Zeit vergeuden durften.
    Kaum wahrnehmbar, am Fenster stand eine schwarzgekleidete Gestalt, nicht mehr als ein Schatten, doch sie strahlte etwas Mächtiges aus, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen erinnerte sie an... Nemera??? Die Gestalt wendete den Kopf, grüne Augen und feuerrotes Haar leuchteten ihnen gut erkennbar durch die Finsternis der Kapuze entgegen. Doch die grünen, funkelnden Augen waren anders als sie sie kennengelernt hatten, diese Frau hatte ihnen den größten Schlachtplan der Geschichte dargelegt, mit Feuereifer war sie noch vorhin bei der Schlachtaufstellung dabei gewesen, doch nun waren ihre Augen trüb und blickten starr, fast durch die Ankommenden hindurch.
    „Lady Nirae?!“ Gilbert unterbrach aprubt das Gespräch und trat an die kleine Frau heran.
    Nirae wandte keinen Blick auf den weißen Paladin, ihr Gesicht wanderte wieder aus dem Fenster, er folgte ihrem Blick und hörte das Zittern in ihrer Stimme als sie leise flüsterte: „Sie haben das Licht... es ist vorbei... !“
    Gilbert blickte aus dem Fenster, schwarze Wolken türmten sich am Horizont und ein dunkler unnachgiebiger Schatten ruhte auf dem Land.
    Die anderen traten näher heran, doch sie konnten nicht verstehen, was Nirae gesagt hatte. „Nirae???!“ Gilbert’s Stimme klang besorgt, er trat noch ein Stück näher an die kleine schwarze Gestalt, die scheinbar kurz davor war zusammenzubrechen, in dem Moment da er seine Hand nach ihr ausstreckte, zuckte ihr Körper unweigerlich zusammen. Mit einem lauten Kreischen bohrte sich Niraes Faust in die Wand. Ihre Kapuze fiel zurück, Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Ihre Hand überzog sich mit einem roten Schleier aus Blut. Die Gefährten blickten unsicher von einem zum anderen.
    Gilbert packte Nirae am Handgelenk und zwang sie ihn anzusehen. „Was ist los?“ Grob begann sie zu zappeln, sie trat ihm gegen die gepanzerten Beine und tat wohl eher sich selbst als ihm damit weh. Einen kurzem Moment sah es aus als würde sie gleich wieder anfangen zu schreien. Sinsdevil holte gerade Luft um Gilbert zu sagen, er solle sie loslassen, da brach sie in dessen Armen zusammen. Die beiden sanken nieder, wie ein Kind hielt er ihren Kopf an seine Brust gedrückt und fuhr ihr durch die wilden, roten Locken.
    „Das Licht...“, sie schluchzte laut.
    Gilbert nahm ihren Kopf in seine Hände und wischte ihre Tränen fort.
    „Wir haben keine Zeit, Nirae... der Kampf beginnt!“
    „Du verstehst nicht... SIE ist gefangen... wir haben keine Macht mehr gegen die Finsternis!“
    Gilbert sah die anderen unverstehend an.
    Sie riss sich von ihm los und wandte der Gruppe den Rücken zu.
    „Das Licht... Sie ist gefangen...“, mit Tränen in den Augen doch scheinbar wieder gefasst, drehte sie sich zu den anderen um.
    „Nirae, ich bin deine Rätsel leid, was soll das... sag uns was du meinst!“ Gilbert rappelte sich auf.

    Nirae...............?

    „Ich kann nicht anders... es ist mein Schicksal, wie das meiner Schwester... besonders jetzt!“

    Schicksal..........................?

    Gilbert seufzte auf: „Schon wieder! Kannst du sie nicht mal für einen Tag vergessen? Sie ist tot, verdammt, hör auf, dich hinter ihrem Schatten zu verstecken!“

    Tot............................................... ...........?

    Nirae schüttelte den Kopf, Tränen rannen erneut an ihren Wangen herunter: „Sie war mächtiger als wir alle, wage nicht, ihr Andenken in den Schmutz zu ziehen, sonst wirst du mich kennenlernen... Ihre Macht war einzigartig!“

    Macht............................................. ............................?

    „Das macht ihren Tod nicht ungeschehen, du wirst nie sein wie sie, hör auf es zu versuchen und lebe dein Leben!“

    Leben............................................. ............................................?

    „Es ist meine Schuld, meine! Ich habe sie sterblich werden lassen!!“ Nirae schrie Gilbert an, die Umstehenden verstanden nicht, wovon die beiden redeten... oder doch? Sterblich werden lassen?

    Schuld............................................ .................................................. ......?

    Gilbert schwieg, ein eisiger Hauch wehte wild durch den Raum und umspielte Niraes Füße, ihre Augen weiteten sich, sie blickte wirr in alle Richtungen, bis ihr Blick auf der geschmeidigen schattigen Gestalt hängen blieb, die gerade um die Ecke bog.

    Hilfe......... Nirae.......... Schicksal........ Tot............Macht.......... Leben.............................keine Schuld......

    Der schwarze Panther legte den Kopf schief und knurrte Nirae an. Böse funkelten sie die menschlichen Tieraugen an.
    Die anderen folgten ihrem Blick.
    „Was macht Nemeras Panther denn hier?“, wunderte sich Lady Cat.
    „TAKRA!“, meinte Nirae entgeistert.
    Ein widerwilliges Grollen erhob sich in seiner Kehle und der elegante schwarze Körper bewegte sich mit lautlosen Bewegungen auf Nirae zu, sie nicht aus den Augen lassend.
    Mit einem lauten Brüllen stellte er herausfordernd seine scharfen Zähne zur Schau, Nirae tapste zurück und stolperte über ihren Mantelsaum, Takra ebenfalls nicht aus den Augen lassend.
    Gilbert trat vor Nirae und wollte sein Schwert ziehen, doch Xterior hielt ihn davon ab: „Das war bisher nie nötig!“
    „Bisher?“ meinte Gilbert verwundert: „Was ist das für ein Vieh und wieso greift es Nirae dann an?“
    Lady Cat half Nirae wieder auf die Füße.
    „Warum geht er auf Euch los?“, Nirae sah für einen kurzen Augenblick zu Lady Cat, dann wieder zu dem wilden Tier, das immer näher auf sie zukam.
    „Ich habe seine Herrin getötet...“, haspelte sie.
    „WAS?!“, Lady Cat blickte sie entgeistert an „Ihr habt Nemera getötet?“ Sie wich unweigerlich von Nirae zurück.
    „Nein, ich habe sie sterblich gemacht, was zu ihrem Tod führte!“, erwiderte sie, immer noch zurückweichend.
    „Lady Nemera ist doch gar nicht tot!“ warf Sinsdevil in den Raum.
    Nirae sah ihn an, als hätte er ihr gerade einen Schlag ins Gesicht versetzt. „Wie meint ihr das?“
    Sinsdevil sah die anderen fragend an.
    „Nun ja, sie befindet sich in so einer Art... Schlaf“, meinte Lady Cat, „Aber im Grunde lebt sie noch“
    Nirae schluckte schwer: „Dann bringt mich zu ihr!“

    ************************************************** ****************************************

    Der Hexer blickte aus seinem Buch auf, weiß wie frisch gefallener Schnee lag Nemera vor ihm auf dem Bett.
    Er seufzte auf und senkte seinen Blick wieder auf das Buch. Er las einige Zeilen weiter, dann kniff er seine Augen zusammen und schüttelte den Kopf.
    „Es hat keinen Sinn... ich finde des Rätsels Lösung nicht... warum hast du es mir nicht gesagt?“ er blickte Nemera an, als erwartete er eine Antwort, doch sie bewegte sich nicht.
    Er legte das Buch auf den Nachttisch und beugte sich zu Nemera vor. Seine Hand fuhr zärtlich über ihre Wange, ein kalter brennender Schauer zog sich über ihn hinweg.
    Er zog seine Hand zurück und sah sich plötzlich um, der Panther war verschwunden, aber nicht durch die Türe, oder?
    Sein Blick wendete sich wieder der eisigen Schönheit zu. Fürsorglich strich er ihr eine Strähne ihres schwarzen Haares aus dem Gesicht.
    Ein leises Geräusch ließ ihn erneut aufblicken und entgegen der Erwartung in den dunklen Schatten des Raumes zu blicken, sah er plötzlich in zwei tiefgrüne leuchtende Pantheraugen. Takra legte den Kopf schief und musterte den Mann der sich als einziger so ungestraft seiner Herrin nähern durfte. Mit leisem Quietschen schob sich die Tür auf und Lady Cat trat herein. Der Hexer stand sofort auf um seine Freundin zu begrüßen, doch ihr folgte etwas unsicher eine weitere Frau, die er heute im Konferenzzimmer kennengelernt hatte, Nirae. Der Panther sprang auf das Bett und sah diese Nirae nur erwartend an, mit einem Seitenblick auf die Schlafende.
    Nirae huschte an Lady Cat und dem Hexer vorbei. Lautlose Tränen kullerten über ihre Wangen, sie schluckte.
    „Lasst mich mit ihr allein!“
    Der Hexer musterte die Fremde mit skeptischem Blick: „Und wieso?“
    „Ich will versuchen ihr zu helfen... und wenn ich es nicht schaffe, werdet ihr mich mit zerrissener Kehle am Schlossboden aufsammeln können...“, ihr Blick ruhte starr auf dem Körper der leblosen Schwester.
    Der Hexer wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, da packte ihn Lady Cat am Arm und sah ihm tief in die Augen, bevor sie ihn aus dem Zimmer schob.
    Der Hexer entschuldigte sich sogleich wieder und machte sich auf zur Bibliothek, sollte diese Frau Nemera wirklich helfen können, wird sie erwarten, dass er ihr Rätsel gelöst hatte.
    „Ich verstehe nicht mehr, was hier vor sich geht.“, Lady Cat seufzte auf.
    „Ich möchte es nicht verstehen, ich weiß schon zuviel...“, Gilbert ging den Gang entlang zum Innenhof.
    „Wie meint Ihr das?“, Sinsdevil schloss zu ihm auf.
    „Über Nemera, weiß ich das, was mir Nirae erzählt hat, auch über das, was sie ist, aber ich wünschte ich wüsste es nicht.“
    Stalker mischte sich ebenfalls ein: „Was sind die eigentlich? Hexenschwestern, oder sowas?“
    „Sowas in der Art...“ Gilbert wirkte nachdenklich. „Sie, das sind 12 Schwestern, alle ähnlich wie Nemera und Nirae, sie verkörpern Elemente, wie Nirae die Natur, so verkörpert Nemera das Eis. Woher sie kommen ist nicht einmal ihnen selbst bekannt, ebenso wie ihr Alter...“
    Die Truppe passierte das Tor zum Innenhof und Gilbert blieb stehen, er wendete sich den anderen zu.
    „Sie sprechen in Rätseln, denn sie sind allwissend. Doch würden sie ihr Wissen an Nichtwissende in einer Form weitergeben, das sie es sofort verstehen könnten, so hätte das den Verlust ihrer Seele zufolge, also nehmt es Nemera nicht übel, wenn sie in Rätseln spricht, sie hat keine Wahl... Wie Nirae sagte, es ist ihr Schicksal, wir haben ein anderes...“
    „Wa........“ Lady Cat setzte an, doch Staub rieselte ihr auf einmal auf den Kopf.
    Stalker packte die Prinzessin und zog sie an die Wand, die anderen schlossen sich dieser Handlung an, den kurz darauf bröselten Steinbrocken vor ihnen zu Boden.
    Mit einem lauten Krachen ging etwas im gegenüberliegenden Pferdestall durch die Decke nieder.
    Die auf dem Hof stehenden Soldaten blickten die Wand hinauf, ein riesiges Loch zierte jetzt die Mauer, die Gefährten dachten nach, über ihnen müsste sich, zwar einige Stockwerke weiter oben, das Zimmer Nemeras befinden.
    Ein schwarzes Etwas kullerte aus dem Heu, des geschrotteten Stalls ihnen gegenüber und blieb dabei mit dem schwarzen Stoff hängen. Nirae rappelte sich auf und warf ihren Mantel zu Boden. Sie trug ein knappes grünes Lederoutfit, das nur von sehr dünnen Schnüren und gutem Willen zusammengehalten wurde.
    Ein eisiger Lufthauch fegte die Gefährten noch näher an die Wand, als eine weiße Gestalt vor ihnen auf dem Boden landete und dabei einen metertiefen Krater hinterließ. Nemera fauchte Nirae böse an und zückte ihre Nun-Chakus, Nirae ließ in ihren Händen einen Kampfstab erscheinen. Blitzschnell bewegte sich die eisige Schönheit auf Nirae zu und landete mit aller Wucht einen Schlag, den Nirae gerade noch mit ihrem Stab abfangen konnte.
    „Nemera, ES TUT MIR LEID!“, brach Nirae hervor, sich vor dem nächsten Schlag duckend.
    Die beiden bewegten sich mit solcher Geschwindigkeit, dass sie das bloße Auge kaum erfassen konnte. Niraes Stab traf heftig in Nemeras Rücken und ließ sie nach vorne taumeln.
    „Nemera, hör doch...“, Nirae kam nicht dazu diesen Satz zu beenden, denn Nemeras Nun-Chakus schlang sich um ihren Hals und würgend verlor sie den Halt unter den Füßen.
    „Nirae!“, Gilbert brach vor und preschte auf Nemera zu.
    Wie in Trance sah sie ihn an. Eine weiße Aura umhüllte ihn und hob ihn langsam in die Lüfte, eine unsichtbare Schockwelle warf ihn zurück zu den anderen, auf denen er schmerzhaft, auch für die anderen, landete.
    „Töte mich.... aber.... aber.....*urgs*.... rette die Welt....“
    Nemera legte den Kopf schief, ihre Augen waren nicht mehr als weiße Schlitze. Unerwarteterweise landete Nirae röchelnd auf dem Boden.
    „Warum nicht?“ Nirae umschloss mit der Hand ihren roten Hals und sah ihre Schwester mit traurigem Blick an.
    „Blut ist trotz allem dicker als Wasser...“ Nemeras Stimme klang schmerzerfüllt.
    Aus dem Nichts heraus begann Nirae zu lächeln. „Ich kann es verstehen... vielleicht war es nicht richtig was du getan hast... doch auf deine Weise wolltest du uns nur weismachen, dass du uns gern hast... verzeih mir, dass ich so dumm war zu glauben, dass du uns hasst...!“ Nirae weinte, mit tränengefüllten Augen blickte sie ihre Schwester hoffnungsvoll an. Nemera wendete den Blick ab und ging den anderen entgegen.
    „Wo ist der Hexer?“, ihr Blick wanderte prüfend gen Himmel.
    „In der Bibliothek.... Ihr lebt?, Lady Cat blickte sehr verwundert.
    „Offensichtlich...“, sie blickte an der Mauer entlang hinauf zu dem Loch, das sie in der Wand hinterlassen hatten, Takra schaute hinaus und verschwand dann wieder. Nemera blickte sich um, plötzlich umhüllte eine weiße Aura die Steinbrocken und sie füllten die Lücke wieder, aus der sie vorher herausgebrochen waren.
    Sie blickte zurück, Nirae hatte sich aufgerappelt.
    „Nirae, du wirst mitgehen, die alten Wege sind nichts für dich, setzte all deine Macht frei im Kampf, es steht nicht fest, wie lange wir sie noch haben...“
    „Willst du denn nicht...“, begann Nirae.
    „Nein!“, Nemera wandte sich um und verschwand in der dunklen Türöffnung, eine sehr verwirrte Truppe zurücklassend.

    ************************************************** ****************************************

    Der Hexer beugte sich über die unzähligen Bücher, in denen er eine Lösung suchte. Er wusste immer noch nicht, was genau er tun musste oder wozu dieses glitzernde Zeug gut war, das Nemera ihm hatte bringen lassen. Geistesabwesend starrte er die gläserne Ampulle an. Die Tür ging quietschend auf.
    „Ich will nicht gestört werden... geht... wer auch immer gekommen ist...“
    „Also soll ich gehen?!“ eine helle, klare Stimme schallte durch den sonst so leeren Raum, dem Hexer stockte der Atem. Ruckartig drehte er sich um und fand seinen Blick in den klaren blauen Augen Nemeras.
    „Nemera.....“, er stand auf und trat ihr entgegen, doch er wusste nicht, was er sagen sollte.
    „Schscht...“ sie legte ihm den Finger an den Mund und sah ihn nur an. „Ich hatte doch versprochen, dass ich zurückkomme...“ eine einsame Träne entrann ihren Augen. Der Hexer fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Wange und wischte sie weg. Sie schloss ihre Augen und legte ihren Kopf in seine Hand.
    Er fuhr mit der Hand unter ihr Kinn, sie öffnete die Augen und sah ihn an. Er beugte sich zu ihr, ihre Lippen berührten seine, sie schlang ihre Arm um ihn und beide vergaßen für einen Moment alles um sich herum....


    Von mir:

    Am nächsten Tag war schon seit frühester Stunde ein hektisches Getümmel im ganzen Schloss. Diener und Boten wurden von hier nach da und von dort nach überall geschickt um Befahle zu überbringen, Anweisungen zu überprüfen und Auskünfte zu erfragen. Überall wurden Vorbereitungen getroffen, denn gegen Mittag musste alles bereit sein.
    Auch im umliegenden Gelände ging es sehr hektisch zu. Ausrüstung wurde in Wägen verstaut, Waffen überprüft, Perde gesattelt. Als die Sonne hoch am Himmel stand, war es dann schließlich soweit:
    Die Heere König Anhegs waren bereit für die Reise nach Vastoria. Alle nötige Ausrüstung, die sie brauchten, war bereit. Nun fehlte nur noch das letzte Wort des Königs und sie würden aufbrechen.
    "Es behagt mir immernoch nicht hierzubleiben." wante sich Anheg noch einmal an den Hexer. "Es ist aber wichtig, mein König!" "Ich weiß." Dann wendete er sich an die Krieger. "Treue Kameraden, vor euch liegt eine große Schlacht. Eine Schlacht, die über den Tod und das Leben an sich entscheidet. Es werden sicher viele sterben, doch euer Tod wird nicht vergebens sein. Ihr seid es, die bereit sind sich zu opfern, damit unsere Kinder und unserer Kinder Kinder in Frieden leben können. Ihr seid die Helden, die nicht nur mein Reich beschützen, sondern das Schicksal einer ganzen welt verteidigt. Ihr seid diejenigen, die unser aller Leben verteidigen. Gerne würde ich an Eurer Seite mit Euch kämpfen, wie ich es immer getan habe, doch dieses Mal werden andere meinen Plätz einnehmen.
    Sir Sinsdevil, Sir Xterior und Sir Stalker haben von jetzt an die Oberbefehlsgewalt. Ihr Wort sei in diesem Krieg so gewichtig, wie das meine. Nun geht, und kämpft für unsere Zukunft!"
    Als er seine Ansprache beendet hatte, begann das Heer zu jubeln. Ein paar letzte Worte des Abschieds sollten noch folgen, dann zogen sie gen Vastoria, mit Sinsdevil, Sir Stalker, Sir Xterior, Nemera und Airae an der Spitze.
    Lady Cat stand noch ewig stumm da, sie blickte Stalker nach,obwohl längst nichts mehr zu sehen war. Der Hexer trat neben sie. "Aller Abschied ist schwer, aber es wäre unverantwortlich gewesen, dich mitgehen zu lassen. Du kannst zwar kämpfen, aber ein Krieg ist weit mehr als das."
    "Ich weiß. Und dennoch wünschte ich, ich könnte mitgehen."
    "Es geht mir doch nicht viel anders. Wie lange habe ich darauf gewartet, dass Nemera wieder erwcht, und kaum ist es sowaeit, da muss sie schon wieder fort und lässt mich hier mit so vielen ungelösten Fragen zurück. Aber glaub mir, sie alle, auch er, werden zurückkommen."
    "Tröstende worte, aber ein Krieg ist gefährlich. Es könnte so vieles..."
    "Sch...! Nur keine Sorge, Kitty. Ich weiß, dass er zurückkommt. Es ist mehr als Hoffnung, es ist Gewissheit!"
    "Er gab mir das..." Die Lady streckte ihm ihre Hand hin. An ihrem Finger trug sie einen goldenen Ring, der einer Blume glich. Im inneren der Blüte funkelte ein ein Edelstein in allen Farben des Spectrums. "Er hat gesagt, 'Wenn ich zurück bin, werde ich dich nicht mehr alleine lassen, also hoffen wir, dass ich es überlebe!' Ich wünschte, er müsste erst garnicht gehen."
    "Kitty. (Pause) Du warst meine beste Freundin. Und du bist es noch. Deshalb gebe ich dir nun einen guten Rat: Hör auf dein Herz: Es wird nie wieder einen Mann geben, der dich mehr liebt als Sir Stalker. Trage deinen Ring, als sei er ein Verlobungsring."
    Sie schwieg eine Weile verlegen, aber dann sagte Cat: "Du wirst dich wundern, aber genau dass hatte ich vor. Und ich glaube, das ist es auch, was er sich gedacht hat, als er mir den Ring gab. Er hat sich nur nicht recht getraut es zu sagen."
    "Tja, ihr beide solltet lernen eure falsche Scheu zu überwinden. Wir alle wussten von Anfang an, dass ihr für einander bestimmt seid. Nur ihr selbst zweifelt immernoch an der Liebe des anderen. Zeigt Mut und ,du wirst sehen Kitty, in Windeseile seid ihr ein Paar!" Er ging .
    Lady Cat stand noch lange vor dem Schloss und schaute ihrem Geliebten nach. Sie stich mit den Fingern über den Ring. "Ich werde deinen Rat beherzigen, Philipus!" Eine Träne rann über ihr Gesicht als sie Stalker nachrief: "Sobald Du zurückkommst, werde ich seinem Rat folgen, Du wirst sehen!"


    Von Xterior:

    Die Nacht war hereingebrochen über Cyrill, der einst so prächtigen Hauptstadt des Kyrillianischen Reiches, über das König Topas schon seit vielen Jahrzehnten herrschte. Ein gutmütiger Regent war er stets gewesen, weise und gerecht, gerühmt ob seines diplomatischen Geschicks, mit dem er schon so manchen Krieg abgewendet hatte. Nie war er ein großer Stratege gewesen, so wie sein alter Freund König Anheg, doch nur selten hatte er Schlachten schlagen müssen. Von seinem Volk war er aufrichtig geliebt worden, verehrt für seine Weitsicht, die Kyrillia zu einer wohlhabenden Nation gemacht hatte, so daß er schon zu Lebzeiten Topas der Weise genannt wurde.
    Doch vor einigen Monaten hatte sich all dies geändert. Die Tragödie hatte mit der Verlautbarung, daß der König seine eigene Tochter hinrichten lassen würde, sollte sie nicht bald einen Prinzen ehelichen, ihren Lauf genommen. Dies hatte die Leute im Reich und ganz besonders in Cyrill zutiefst erschüttert. Wie, ja, wie nur konnte ihr doch so friedliebender Herrscher eine solche Greueltat begehen wollen?
    Doch dies sollte nur der Anfang sein. Innerhalb kürzester Zeit hatte Topas die Steuern derart drastisch erhöht, daß viele Menschen keinen anderen Ausweg sahen, als auszuwandern. Denn wer nicht fähig war, die Abgaben zu leisten, endete bestenfalls im Verließ, schlimmstenfalls am Galgen.
    Ein noch grausameres Schicksal erwartete diese armen Narren, die es wagten, sich gegen Topas‘ plötzliche Schreckensherrschaft aufzulehnen: Des Nachts drangen ohne Vorwarnung Soldaten der königlichen Garde in die Häuser der Aufrührer und zerrten sie zusammen mit Weib und Kind auf die Straße. Dort wurden sie bei lebendigem Leibe an die Fassaden ihrer eigenen Häuser genagelt und als abschreckendes Beispiel hängen gelassen, während die übrigen Familienmitglieder gezwungen wurden zuzusehen, wie diese armen Teufel allmählich verbluteten.
    So war binnen weniger Monate aus dem blühenden Cyrill, einst auch Stern der Mittleren Reiche genannt, ein Ort der Dunkelheit geworden, in dem die Menschen in ständiger Furcht leben mußten. Sie verstanden nicht, wieso aus ihrem gutmütigen König ein so abgrundtief böser Tyrann geworden war. Aber woher sollten sie auch wissen, daß der Mann, den sie für Topas hielten, in Wirklichkeit der Hexenmeister Aballister Bonaduce war, zurückgekehrt aus seinem jangjährigen Exil, um furchtbare Rache zu nehmen.

    Bonaduce lehnte an der massiven, mamornen Brüstung des breiten Balkons, der mit dem privaten Arbeitszimmer des Königs verbunden war, weit oben im Gemäuer des gigantischen Palastes. Von hier aus konnte man die ganze Stadt überblicken. Fahles Mondlicht, das durch die dünne Wolkendecke drang, erhellte die Dunkelheit notdürftig, und ein plötzlich aufkommender Hauch frischer Nachtluft umspielte den Hexenmeister, ließ seinen scharlachroten Umhang leicht aufwirbeln.
    Ein Lächeln zierte das Antlitz des Mannes, etwas, daß nur äußerst selten vorkam. Doch weder wirkte diese Grinsen belustigt, noch freundlich. Nein, es wirkte... grausam. Und irre. Blanker Haß loderte in seinen Augen, als er den Blick über die schlafende Stadt schweifen ließ. Doch da war noch mehr. Ein triumphierendes Glitzern.
    Oh ja, er hatte es geschafft! Nach all diesen Jahren der Demütigung und der Schande, hatte er es endlich geschafft. König Topas, der Mann, der ihn einst vertreiben ließ, war einen langsamen und qualvollen Tod gestorben. Dafür hatte der Hexenmeister persönlich gesorgt. Und dann hatte er seinen Platz eingenommen. Oh, diese Narren, wie blind sie doch waren! Niemand hatte etwas bemerkt, niemand hatte je auch nur daran gezweifelt, daß Topas nicht mehr derselbe war, nicht einmal sein eigen Fleisch und Blut, Prinzessin Cat.
    Ein irres Kichern entrang sich dem Hexenmeister. Über diese Stadt und das restliche Kyrillia herrschte er nun mit eiserner Faust, doch sein Hunger nach Macht, sein Verlangen nach Rache war noch lange nicht gestillt. Die ganze Welt sollte brennen, wenn es nach ihm ginge. Und mit jedem Tag, der verstrich, kam er diesem Ziel einen Schritt näher.
    Immer noch kichernd, verließ Bonaduce den Balkon und kehrte ins Arbeitszimmer zurück. Alles entwickelte sich so, wie er es vorhergesehen hatte. Nicht einmal sein stümperhafter ehemaliger Schüler und seine Freunde konnten ihn nun noch aufhalten. Zugegeben, für eine kurze Weile hatten ihm diese erbärmlichen Möchtegern-Helden einige Kopfschmerzen bereitet, doch nun liefen sie ihm geradewegs in die Falle. Die Ironie darin war einfach zu köstlich. Daß der Hexer niemals dazu kommen sollte, seinen Zauber zu sprechen, dafür würde die Bruderschaft der Nacht sorgen. Jetzt, da Velua so gut wie schutzlos war, würden seine treuen Diener keine Probleme haben, in den Palast einzudringen, und jeden Mann und jede Frau darin zu töten. Anschließend würden Nerais und seine Armeen die Drecksarbeit für ihn erledigen und Velua dem Erdboden gleich machen.
    Der Hexenmeister stieß ein lautes, schrilles Lachen aus. Nerais, dieser Narr! Glaubte er doch tatsächlich, daß die Dämonenfürsten seine Verbündeten waren. Oh, gewiß würden sie ihm helfen, Anheg und sein Reich einzunehmen. Doch danach, wenn alle Schlachten geschlagen waren, würde er noch merken, wer den wahren Pakt mit der Unterwelt hatte. Zwei Fliegen mit einer Klappe...!
    Ein zaghaftes Pochen an der schweren Eichentür schreckte Bonaduce aus seinen Gedanken auf.
    „Was?“ rief er irritiert. „Wer wagt es, mich um diese Zeit zu behelligen?“
    „Ich bin es, Euer Majestät.“ kam es von der anderen Seite der Tür. „Aranvor, Kapitän der Wache, und Euer ergebener Diener. Ich bringe dringende Nachrichten, die Eurer Aufmerksamkeit bedürfen.“
    „Na schön.“ grollte Bonaduce. Mit einer unscheinbaren Geste seiner Hand verschwammen die Umrisse des Mannes und festigten sich nur Augenblicke später zu denen des Königs. „Komm herein.“
    Ein breitschultriger Soldat trat ein, das Gesicht vernarbt von zahlreichen, alten Wunden, Andenken an vergangene Kriege. Er kniete nieder. „Mein König.“
    „Berichte, Kapitän.“
    Aranvor richtete sich auf. „Hauptmann Tagor und einige andere Offiziere sind desertiert. Es geht das Gerücht, daß sie sich zu Eurer abtrünnigen Tochter nach Velua durchschlagen wollen.“
    Bonaduce nickte. „Schick diesen Verrätern ein paar deiner Männer hinterher. Wenn ihr sie eingeholt habt, wißt ihr, was ihr mit ihnen macht.“
    „Wir werfen sie ins Verließ.“
    „Falsch, Dummkopf. Ihr schlachtet sie auf der Stelle ab.“ ...


    Von Nightstalker:

    In einem kleinen Dorf, zu klein, um einen Namen zu besitzen, nicht weit entfernt von Velua, wachte eines Nachts ein kleiner Junge auf. Er wußte erst nicht was ihn geweckt hatte, doch dann merkte er, daß sein kleiner Hund, der sonst immer zu seinen Füßen lag, verschwunden war. Leise, um niemanden zu wecken, rief er nach ihm, doch es rührte sich nichts. Eilig begann er sich anzuziehen und schlich nach draußen, um sein Hündchen zu suchen. Erst lief er durch das Dorf und rief seinen Namen, immer noch leise, um niemanden zu wecken, aber dennoch lauter als zuvor. Dann erinnerte er sich, an die kleine Lichtung im nahen Forst, wo die kleine Quelle war, wo er am Nachmittag mit dem Hündchen gespielt hatte, und wo es sogerne hatte bleiben wollen. Dort wird er wohl sein, dachte sich der Junge, und machte sich auf den Weg dorthin. Und wirklich, als er die Lichtung betrat, hörte er gleich das freudigen kläffen seines Hündchens. Er beugte sich runter zu ihm, und er begann gleich an ihm hochzuspringen, und wollte sein Gesicht lecken. Der Junge begann zu lachen. Er meinte "So, jetzt sollten wir aber wieder zurückgehen." hob das Hündchen auf, und wollte zurück in das Dorf gehen, doch in der Dunkelheit fand er den Weg zurück nicht mehr, und jedesmal, wenn er darauf hoffte, dass er endlich den richtigen Weg gefunden hatte, gelangte er wieder auf die Lichtung. "Bei Tage werde ich den Weg wohl finden" dachte er laut, und mit einem Blick zu seinem Hündchen "Dann werden wir wohl heute hier übernachten müssen. Zum Glück gibt es hier weder Füchse noch Wölfe!" Der kleine Hund schaute ihn schief an.
    Der Junge legte sich hin, und schlief auch schon bald ein. Trotz allem hatte er einen unruhigen Schlaf, und wachte oft wegen schlimmer Alpträume auf. Doch irgendwann wichen die Alpträume einem tiefen traumlosen Schlaf, der bis zum späten Nachmittag andauerte. Er erwachte, mit einem herzhaften Nießer, den die Sonne aus ihm gekitzelt hatte. Er streckte sich und stand dann auf. Bevor er zurück zum Dorf ging trank er noch einige Schlücke von dem klaren Quellwasser. Als er aus dem Wald trat sah er das Dorf in einiger Entfernung, doch irgendwas war nicht so wie es sein sollte, aber er kam nicht drauf, was es war. Er lief ein wenig schneller. Dann fuhr es wie ein Blitz in ihn ein. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch er konnte keinen einzigen Arbeiter sehen. Auch kein Tier befand sich auf den Weiden. Als er an den ersten Häusern entlang schritt vermisste er auch das laute Hundegebell, dass normalerweise ertönte wenn irgendjemand das Dorf betrat. Eine böse Vorahnung ließ ihn schneller laufen. Er öffnete die Tür zu dem Haus seiner Eltern, doch auch hier befand sich niemand, obwohl Tante Petruschka eigentlich immer in der Küche war. Vielleicht hatten sie verschlafen, hoffte er insgeheim, doch auch in den Schlafzimmern war kein Lebewesen zu finden. Er lief zum Stall und sah dort nach, doch auch dort konnte er nichts finden, noch nicht einmal die Mäuse, die immer im Gebälk raschelten.Er betrat jedes Haus, jeden Stall und jedes Gebäude, doch nirgends war ein Zeichen des Lebens, oder das eines Kampfes, zu finden. Der Übermut der Jugend liess ihn nicht daran denken, dass etwas schlimmes passiert sei. Er dachte sie seinen fortgezogen, wie sie es schon einmal getan hatten, um das von der bösen Hexe verfluchte Land zu verlassen, und hatten ihn vergessen. Traurig setzte er sich auf den Rand des Dorfbrunnens, und weinte herzzerreissend. Plötzlich landete ein Vogel, nicht weit entfernt von ihm, auf dem Brunnenrand. Aus verweinten Augen erkannte der Junge den Vogel. Es war ein großer, schwarzer Rabe.
    Sir Stalker hatte sich im Sattel umgedreht, und lehnte jetzt mit dem Rücken am Nacken des Pferdes.Er blickte zurück, zu der Stadt, in der er Lady Cat zurück lassen musste. Das Tuch, das neben einem kleinen, hölzernen Anhänger, der ein stilisierten Speer hinter einem Schild darstellte, welches er von ihr bekommen hatte, pochte an seiner Brust. Die Mauern der Stadt waren schon längst ausser Reichweite, doch hielt ihn immer noch das Bild, wie Lady Cat traurig, winkend auf der Stadtmauer stand. mit Gewalt schüttelte er seine Gedanken aus dem Kopf, denn im Moment gab es wichtigeres, als seinen Herzschmerz, doch wollte es nicht recht gelingen. Mit großer Kraftanstrengung schob er sich in die Höhe, schlug in der Luft einen Salto, und landete richtigherum im Sattel. Leicht Schmerzverzerrt verzog er sein Gesicht. Sir Xterior und Sinsdevil, die nebn ihm ritten sahen ihn fragend, und wegen des Saltos verwundert, an. "Ich habe völlig vergessen wie schmerzhaft das an *bestimmten Körperteilen* sein kann, wenn man nicht ganz bei Sache ist!" meinte Stalker. seine Gefährten brachen in schallendes Gelächter aus. "Dann sei nächstes Mal ganz bei der sache, wenn du solche Kunststücke versuchst, hinterher hat deine Lady Cat nichts mehr von dir, auch wenn du den Krieg überlebst." versuchte Sinsdevil mit einer ernst klingenden Stimme zu sagen, was ihm aber nicht ganz gelang. Sofort fingen die drei Gefährten laut prustend an zu lachen.

    Von Sinsdevil:

    Angespannt und auf alles vorbereitet ritten Stalker, Xterior und Sinsdevil zusammen mit ungefähr 400 Mann auf einem Pfad der seitlich neben einem Wald verlief. Plötzlich ritt einer der Späher in strengem Galopp auf sie zu.
    „Ein verlassenes Dorf, Sire!“ meldete er, während er nach Atem rang. „Wasser! Bringt dem Mann Wasser,“ befahl Sinsdevil, „ erzähl was du gesehen hast.“
    Der Reiter nahm einen Schluck und berichtete von dem Dorf. Es sei totenstill gewesen und er hatte es für eines der Dörfer gehalten die im Zuge des Krieges verlassen wurden. Doch nichts schien auf eine Abreise zu deuten, und doch gab es keine Kampfspuren. Er hätte sich daraufhin noch weiter vor gewagt und das Dorf am anderen Ende wieder verlassen.
    Kaum hatte er allerdings den Hügel hinterm Dorf bestiegen, hatte sein Herz bei dem Anblick des Feindes einen Aussetzer gemacht.
    Es waren zwar nur 1000 Mann doch sie sahen sehr Angst einflössend ein in ihrem vollen schwarzen Gewand. Ein Helm der einem Totenkopf glich, schmückte das Haupt jedes Soldaten. „So schnell mich meine Füße tragen konnten lief ich zurück zu meinem Pferd dass ich am Dorfrand zurückgelassen hatte, und ritt schnurstracks hierher.
    „Ich danke dir junger Freund, ruh dich nun aus! Bald wird uns viel Arbeit bevorstehen.“
    Stalker, Xterior und Sinsdevil zogen sich zurück und riefen einen Kriegsrat zusammen, der aus den erfahrensten Offizieren und ihnen bestand, ein.
    Einstimmig beschlossen sie kein Risiko einzugehen und bis zum Einbruch der Nacht zu warten, da bis dahin die Armee, die wesentlich langsamer ritt, sie eingeholt haben musste.
    Weiters beschlossen sie sich dem Feind zu stellen, damit er ihnen nicht in den Rücken fallen konnte.
    Die Befehlshaber entließen die Offiziere nach einer Weile um die genaue Strategie zu besprechen. „Es sind die dunklen Ritter. Halb Mensch, halb Dämon“, sprach Sinsdevil als er mit seinen Freunden alleine war. „Garion spürt ihre Kraft, die dunkle Energie die jeder Dämon, und jede Ausgeburt der Dunkelheit mit sich führt. Menschliche Soldaten haben kaum eine Chance gegen diese Armee. Wir würden herbe Verluste davontragen, denn auf einen dunklen Ritter kommen 10 normale Soldaten.“
    „Was schlägst du also vor?“ „Ich bin mir nicht ganz sicher Stalker aber ich hörte es gäbe hier in einem Wald in der nähe ein Kraut, welches die Dämonen schwächt. Ein Pfeil der in den Saft dieses Gewächs getaucht wird, kann einen dunklen Ritter schwächen möglicherweise sogar töten. Ein kleiner Trupp wird morgen in aller Früh mit mir in den Wald schleichen und dort soviel wie möglich von dieser Pflanze zu ernten. In der Zwischenzeit solltet ihr die Männer aufstellen und Tausend der besten Bogenschützen in Stellung gehen lassen, sodass sie vorerst nicht von den dunklen Rittern gesehen werden. Weitere Fünfhundert Mann sollten sich, hinter Bäumen verborgen, vorbereiten die Überlebenden des Pfeilhagels niederzumetzeln. Ihr müsst ihnen klarmachen, dass das keine gewöhnlichen Menschen sind.
    Nun denn, wir sollten uns nun niederlegen. Der nächste Tag wird ein äußerst langer werden, und wir werden viel Kraft benötigen.“
    „Nun dann wünsch ich euch eine angenehme Nacht ich werde noch ein wenig vor diesem Feuer bleiben. Hoffen wir dass dein Plan funktioniert, Sinsdevil.“ „Das hoff ich auch, und grübele nicht zu lange. Deiner Kitty bringt es dich ja doch nicht näher.

    Es war noch vor den ersten Sonnenstrahlen als Sinsdevil mit einem Trupp bestehend aus 20 Mann in den nahen Wald ritt. Weitere 20 Mann ritten in die andere Richtung dem Feind entgegen, sie sollten die Gegend nach strategisch wichtigen und geeignete Standorte für die Bogenschützen suchen. Stalker schlief noch, und Xterior wollte ihn nicht wecken. Noch lange hatte sein Freund vor dem Lagerfeuer gesessen mit traurig-ernster Miene. Xterior hatte öfters ein lautes Stöhnen gehört, und zwei Mal schien es ihm als käme ein Schluchzen aus dem Munde seines Schwertbruders. Er hatte nicht gewusst was er tun solle. Hätte er Stalker trösten sollen? Oder in auf andere Gedanken bringen? Xterior war noch nie ein Mann großer Worte gewesen, doch in diesem Moment wünschte er, er könnte die tröstenden Wörter für seinen jungen Freund finden.
    Er griff nach seinem Schwert und ließ nach den Unteroffizieren schicken. Die besten Schützen und die erfahrensten Ritter sollten den dunklen Rittern die Stirn bieten.
    Die Späher würden schon bald wieder im Lager sein und auch Sinsdevil würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
    Dies war die erste Prüfung gegen die dunklen Mächte die sie bestehen mussten. Sie würden sie bewältigen. Sie mussten sie bewältigen denn sonst wäre das ganze Reich und die ganze Welt verloren.
    Es war an der Zeit Stalker zuwecken.

    Von Damage:

    Kein Windhauch bewegt sich in dem dunklen Zelt. Kein einziges irdisches Geschöpf wagte es den Platz, den dieses Zelt einnahm, auch nur zu betreten. Sie alle wußten durch ihren natürlichen Instinkt, daß es dieses Zelt zu meiden galt. Lady Sha’an war, um es in menschliche Worte zu fassen, frustriert. Noch immer waren die hadarischen Truppen knapp einen Tagesmarsch von Velua entfernt. 'Nur einen Tag – verrotten sollte dieses armselige menschliche Pack!' Mit einem schrillen Kreischen zogen ihre Krallen tiefe Risse in das Holz des Tisches. Sie warf den Kopf zurück und atmete tief ein. Sie würde sich irgentwie andersweitig beschäftigen müssen. Mit einem Ruck stand sie auf und verließ das Zelt. Der wachhabende Hauptmann sprang auf als Lady Sha’an das Zelt verließ. Er wollte ihr folgen, doch mit einer Bewegung ihrer Hand wies sie ihn an zurückzubleiben.

    Ein schwarzer Schatten, ein düsterer Wind... Friedlich graste das Reh auf der schmalen Lichtung zwischen den Bäumen. Es hob kurz den Kopf und blickte um sich. Der Wald war ruhig. Nichts störte die nächtliche Stille.

    Plötzlich zerschnitt ein Sirren die Luft. Das Reh spannte panikartig seinen Körper und hetzte los. Ein dumpfes Klatschen. Es spürte wie ein schwerer Körper auf seinem Rücken landete und sein Instinkt befahl ihm so schnell zu laufen wie es nur konnte. Krallen schlugen sich in seinen Bauch schlitzen ihn bis zum Hals hin auf. Das Tier stolperte und brach zusammen. Der Tod kam schnell.

    Voller Genuß ließ sie das Blut durch ihre Krallen rinnen. Weidete sich an dem Anblick des zerfetzten Körpers. Gleich einem Tier hockte sie über dem Leichnam des Rehes. Ihre schwarzen netzartigen Schwingen waren noch weit ausgebreitet. Sie zitterte vor Erregung. Das Töten hatte ihr gutgetan. Ein Teil ihrer Unruhe war verschwunden. Nachdenklich leckte sich Sha’an die Krallen. 'Wenn ich erst in Velua bin, werde ich den Kristall nur zu bald schon in meinen Händen halten. Der Mensch, der ihn hütet wird für mich keine Schwierigkeit darstellen.' Sie lächelte verächtlich. 'Menschen sind ein so niederes Pack! Wie kann ein solch mächtiges Juwel nur einen Menschen als Träger erwählen?' Sie schüttelte sich und stand auf. Ihre stachelbewehrten Schwingen senkten sich hernieder und umschlangen ihren Leib wie eine zweite Haut. Wie sehr freute sie sich darauf den Ritter zu vernichten und den Kristall vor seinen Augen zu einem Hort des Bösen zu wandeln. Er sollte der erste der Steine der Macht sein. Die Steine nach diesem würden ein Leichtes werden. „Welch ein Genuß wird dies sein! Mein lieber Ananaias...“ Sie lachte.

    Ein Wind hob sich. Umspielte ihre Füße und ließ das Gras wehen. Immer stärker bis die Bäume ringsum unter dem Tosen des magischen Windes erzitterten. Ihr Lachen war so wunderschön. Gleich schillernden Schmetterlingen stieg es zum Mond hinauf und färbten diesen in ein dunkles rotes Licht.....

    „Morgen! Morgen werde ich dich töten!“


    Von mir:

    In der Zwischenzeit hatte der Hexer sich sehr lange und intensiv mit dem glitzernen Staub beschäftigt. Viele Schriftrollen hatte er sich zu Hilfe geholt, aber er war nicht hinter das Geheimnis der mrkwürdigen Substanz gekommen. "Ja, ja. 'Ich schaffe das!', 'Traust du mir das nicht zu?' was hab ich da nur zu nemera gesagt? Große Töne spucken, aber dann dumm dastehen. Tja, Elektra, ich werde wohl langsam ein großkotziger und überheblicherAngeber." Die kleine Katze leget den Kopf schief und sah ihren Herrn eindringlich an. Dann stand sie auf und drehte ihm den Rücken zu, wendete aber noch einmal den Kopf nach hinten um ihn anzusehen. "Ja, du hast recht. Ich zerfließe hier in selbstmitleid und keiner hat etwas davon. Ich am wenigsten." Anmutig stolzierte das schwarze Tier um den jungen Mann herum. "Was hast du? Warum sitzt du nicht wie sonst auf dem Boden und siehst mir zu? Bist du unruhig?" Das Kätzchen blieb stehen und sah den Hexer noch einmal scharf an. Dann funkelten ihre Augen kurz auf und ein Gedankenfunke sprang über. "Was, hier im Schloß?" Unruhig schaute sich der Hexer um. Er konnte es nicht spühren, nicht die geringsten dunklen Schwingungen. Aber Elektra hatte es gespührt und er vertraute ihr. Also hob er eine Hand und murmelte eine Formel. Ein violettes Glühen zog sich um ihn herum, genau an der Stelle, wo die Katze gelaufen war. Der Bannkreis, den Elektra gezogen hatte, war nun aktiv.
    "Gut, dann werde ich mal suchen gehen." Der Hexer setzte sich nieder und nahm die Katz in die Händ, hielt sie hoch und beschwor die Magie, die ihn mit ihr verband und drückte dann Stirn auf Stirn. Ewigkeiten schienen zu vergehen, doch in Wahrheit waren es nur einige Sekunden, bis der Hexer in sich zusammensackte und in gebäugte Haltung, als wäre er eingeschlafen im schutz des Bannkreises sitzenblieb. Das kleine Kätzchen aber sprang auf und rannte davon.

    In einem anderen Teil des Schlosses saßen Damaris und Lady Cat gemütlich zusammen. Damaris spielte auf ihrer Harfe und sang dazu, während Cat aufmerksam zuhörte. "Weißt du," murmelte sie plötzlich nachdenklich, "es ist schon seltsam, aber irgendwie machen mich deine Lieder sehr glücklich, obwohl ich Liebeslieder momentan überhaupt nicht brauchen kann." "Soll ich denn lieber etwas vom Krieg spielen?" fragte Damaris ironisch. "Du hast ja recht, Lieder die mich an die schönen Zeiten mit ihm erinnern sind doch genau das richtige." Dabei strich sie über den Ring, den Sir stalker ihr gegeben hatte. "Wieso bist du eigentlich hiergeblieben?" Damaris unterbrach aprupt ihr Harfenspiel, sichtlich durch die Frage verwirrt. "Ich? Aber, was kann ich an der Front schon tun?" "deine Lieder können den Soldaten Mut geben!" Damaris dachte nach. "Ja, daran habe ich noch garnicht gedacht. Musik bringt Hoffnung und kann die Krieger moralisch unterstützen. Das ist ein wirklich guter Einwand. Jetzt würde ich aber wirklich gerne wissen, warum der Hexer wollte, dass ich dableibe." "Gehen wir also zu ihm?"harkte Kitty nach. "...um nachzufragen? Keine schlechte Idee, und ihm wird die kleine Ablenkung von der Arbeit auch guttun." Also standen die beiden Frauen auf und machten sich auf den Weg in die Bibliotek.

    Vor einer Treppe, die in den Keller des Schlosses führte blieb Elektra stehen und blickte in die Dunkelheit. Dort, wo kein menschliches Auge mehr etwas erkennen konnte, entdeckte sie etwas. Ihre Katzenaugen sahen in der Dunkelheit Gestalten, die aus dem Nichts zu kommen schienen und ihr astrales Auge sah sogar noch mehr: Nicht aus dem Nichts, sondern aus einem Tor, das nur aus Schatten bestand und in die welt der Geister führte, kamen sie und sie waren mächtig, sehr mächtig. Schnell rannte das schwarze Tier zurück in die Bibliotek, wo der Hexer saß. Dort angekommen sah sie den Hexer nicht alleine. Lady Cat und Damaris standen neben ihm. "Er hat sich wohl überarbeitet." grinste die Prinzessin. "Hmm, ja kann sien." Damaris war ich da nicht so sicher, "Siehst du den blassen Schimmer auf dem Boden? Das ist ein Bannkreis, den zieht man nicht, wenn man nur zufällig einschläft..."
    "Sehr richtig Damaris!" schrie die Stimme des Hexers plötzlich durch den Raum. Die Frauen drehten sich erschrocken um. Die Stimme war hinter ihnen? Ihr Blick fiel auf Elektra. Das Kätzchen stand in entschlossener Pose vor ihnen und hatte ausdruckslos leutende Augen. Zudem war es von einem blau glänzenden Nebel eingehüllt, der die kniende Gestalt des Hexers formte. "Ihr seid in Gefahr, wir werden angegriffen!" sprach die Gestalt weiter. "Kitty, trtt in den Bannkreis, dort bist du sicher. Damaris, du kommst mit mir. Es ist ein magischer Gegner." Mit diesen Worten verschwand die geisterhafte Erscheinung um Elektra und die Katze rannte los. "halt, was ist mit deinem Körper?" Wieder leuchteten die Augen der Katze und des Hexers Seele erschien. "Ein gefühl sagt mir, dass es so sicherer für mich ist." Dann machten sich die beiden auf den Weg, während Lady Cat beim Körper des Hexers im Bannkreis zurückblieb.

    Von Nightstalker:

    König Anheg saß gerade in seinem Thronsaal und sann über den bevorstehenden Krieg nach, als plötzlich einer der Soldaten in den Saal stürmte. Völlig außer Atem vergaß er fast die Verbeugung, wie es sich für seinen Stand geziemte „Mein Herr!“ begann er zu keuchen „. . . Wir haben am westlichen Stadttor . . . einen verwahrlosten Knaben aufgegriffen . . . . Er verlangt euch zu sprechen . . . . worum es denn ginge wollte er nur . . . . . Euch persönlich sagen!“ „Hmmmmm!“ begann Anheg laut nachzudenken „In Zeiten wie diesen kann ich keine Warnungen außer Acht schlagen. Kinderohren und -augen bekommen meist auch mehr mit, als man denkt, da sie oft nicht beachtet werden, oder als ungefährlich erachtet werden!“ Dann wandte er sich wieder an den Wächter „Schickt ihn her!“ befahl er. „Sofort, Herr!“ sagte der Soldat, verbeugte sich, und war auch schon bald verschwunden. Nachdem der Wächter den Thronsaal verlassen hatte, schlug der König mit einem Stäbchen gegen einen kleinen Gong, der neben seinem Thron stand. Noch bevor das letzte Echo verklungen war erschienen einige Diener und verbeugten sich eiligst „Sie haben geläutet, Sir?“ stellte einer von ihnen fest! „Ein Kind ist gekommen, mir eine Botschaft zu bringen. Ich möchte, dass ein Mahl für ihn zubereitet wird. Schickt außerdem noch nach meiner Nichte, ich würde sie gerne sehen!“ sagte Anheg freundlich „Wie ihr wünscht Herr!“ sagte ein Diener, sie verbeugten sich, und waren auch schon wieder aus dem Saal verschwunden.
    Anheg sann nach, was ein Junge ihm wichtiges zu berichten hatte. Im Westen lagen Topas´ Ländereien. Bei den Gedanken an seinen Bruder, und die Greueltaten die der Hexenmeister in dessen Namen verübte, begann sich sein Gemüt noch weiter zu verdüstern. Er hatte gehört, dass der Hexenmeister nur so zum Spaß die Bevölkerung quälte und mordete.
    Ein leises Pochen an der Tür riß ihn aus seinen Gedanken. Langsam öffnete sich die Tür, und schüchtern schob sich ein Knabe, in zerrissenen Lumpen, die noch den Schmutz der Straßen in sich trugen, gekleidet, herein. Ein kleiner ausgemergelter, bibbernder Hund tapste hinter ihm her.
    Einige Bedienstete betraten, durch Botengänge, den Saal. Einige stellten Tisch und Stuhl für den Jungen bereit, während ein weiterer auf Anheg zu geeilt kam „Wir konnten Lady Cat nirgends finden, Herr.“ Flüsterte er dem König zu „auch ihre Gefährten sind nicht zu entdecken!“ Anheg seufzte. Wenn sie gemeinsam fort waren, konnte ihnen nicht viel passieren. Mit einem Nicken bat er den Diener sich zurück zu ziehen.
    Anheg wandte sich jetzt wieder dem Jungen, der noch immer dort stand, und sich staunend umschaute. „Du darfst dich gerne setzen!“ meinte Anheg freundlich. Sofort sprang der Junge auf, und eilte zu dem Stuhl, als hätte er soeben einen Befehl bekommen.
    „Nun wie heißt du denn, mein Junge?“ fragte Anheg gerade, als ein weiterer Diener eintrat, und ein Mahl vor den Jungen stellte. Der Duft des Essens ließ den Knaben seine Schüchternheit vergessen. Mit Heißhunger stürzte er sich auf das Essen. „Tom“ presste er zwischen vollgestopften Backen hervor, und lief wegen seiner Unsittlichkeit rot an.
    Anheg wartete geduldig, bis der Junge sich satt gegessen, und sein Hündchen gefüttert hatte.
    „Nun,“ sagte Anheg gelassen „Was ist es, dass du mir erzählen möchtest, Tom?“
    „Ich –ich komme aus einem kleinen Dorf, Herr!“ begann Tom „Vor so viel Tagen!“ Tom hob dabei vier Finger in die Höhe „ist mein Hund während der Nacht fortgelaufen. Ich ging ihn suchen, und fand ihn nach einer Weile im Forst. Ich habe mich dann beim Rückweg verirrt, so dass ich dort übernachten musste, und als ich am nächsten Morgen nach Hause gehen wollte, war alles weg!“ „Wie alles weg?“ hakte Anheg nach. „Na, Alles! Alle Menschen, alle Tiere, sogar der alte Grimbon, der immer im Dreck vor der Schänke übernachtet war fort!“ antwortete Tom traurig. „Vielen Dank, dass du die Nachricht gleich zu mir gebracht hast!“ meinte Anheg tröstend „Weißt du was? Ich lasse ein Zimmer hier im Schloss für dich herrichten, wo du die Nacht verbringen kannst.“ Mit einem Blick zum Fenster, stellte Anheg fest, dass die sonne bereits untergegangen war. Er rief einen Pagen, der den Jungen fast hinter sich her zog.
    In der Nacht trat gerade ein junger Wächter seinen Dienst auf der Schlossmauer an, als ein großer Schatten über die Mauer glitt. Der Wächter nahm eine Bewegung wahr, und sah genauer hin. Nach einigen Sekunden hüpfte eine kleine Katze fort. Kopfschüttelnd und sich einen Feigling nennend ging er weiter. Trotz allem konnte er sich nicht erklären, warum es ihn plötzlich fröstelte, und kalte Schauer seinen Rücken hinunterlaufen begannen.
    Etwa zur gleichen Zeit lag König Anheg schlafend in seinen Gemächern, und wurde von schlimmen Alpträumen geplagt. „Er sah seinen Bruder, im Traum, wie er sich mit dem bösen Hexenmeister stritt. Anheg konnte nichts hören, doch sah er wie Abalister drohend die Faust ballte. Topas entgegnete etwas erregt, und einige Cyrillsche Krieger eilten herein. Auf Topas Befehl, wollten sie nach Abalister greifen, doch er wand sich aus ihren Händen. Topas, der schon immer etwas sehr impulsiv war, schrie wutentbrannte etwas, und einer der Soldaten stach mit seinem Schwert den Hexer nieder. Während Abalisters Körper leblos zu Boden sank, sah Anheg, wie sich eine kleine graue, aber transparente Wolke aus dem Körper erhob.
    Plötzlich drehte sich alles, und Anheg sah den jungen Hexer, wie er auf einem Scheiterhaufen stand, und einen Dämon beschwor, ihn zu retten. Der Traum folgte dem entschwindenden Dämon und Anheg sah, wie sich die graue Wolke in dem Geschöpf festsetzte. In Dämonengestalt flog der Hexenmeister zurück nach Cyrill, in König Topas´ Thronsaal. Die Abnorme Gestalt griff nach der Kehle, des verblüfften Topas. Über Topas und dem Dämon konnte Anheg jetzt jeweils eine graue Wolke erkennen. Die Wolke über der Dämonengestalt flog rasch auf Topas zu, während Topas´ Wolke sich in dem Dämonenkörper festsetzte.
    Anheg sah noch, wie Topas hämisch grinste, und der Dämon entsetzt seine “Hände“ betrachtete. Als Anheg von dem lauten Bimmeln der Alarmglocke geweckt wurde. Durch ein kleines Fenster schimmerte ein rötlicher Schein!

    Mit einem nicht zu festen Rütteln, an der Schulter, weckte Xterior Sir Stalker. Verschlafen öffnete er die Augen „hmrmgm, Was?“ brachte er hervor. „Auf Kamerad!“ Rief Xterior tatendurstig. „Die Späher sind zurück! Wir müssen in die Schlacht ziehen!“ müde erhob sich Stalker, und glitt sich ein paar mal durch die Haare. Er zog seine Wasserflasche, und schüttete sich davon einen kräftigen Schwall, des kalten Wassers, ins Gesicht. „HAA! Jetzt bin ich wach!“ rief er, und griff schon nach seinem Krummsäbel. Sir Xterior verkniff sich eine Antwort, und sah grinsend zu, wie sein Gefährte sich kampfbereit machte. Als alle bereit waren schlichen sie leise in Richtung Hügel. Jedesmal, wenn sie an verborgenen Schützen, oder Kriegern vorbeikamen erhoben sie die Hand zu einem stummen Gruß! Auf der Kuppe des Hügels angekommen, gab Sir Xterior den Schützen ein Zeichen. Sie entzündeten vorsichtig kleine Feuer, die nicht qualmten. Ein jeder hielt seinen Pfeil davor, und wartete auf ein Zeichen von Sir Stalker, der den Arm weit erhoben hatte. „JETZT!“ rief er laut und senkte dabei den Arm. Fast Synchron hielten die Schützen ihre Pfeile in die Flammen, welche sich sofort entzündeten. Wie ein Schwarm großer Glühwürmer schossen sie in die Höhe, und senkten sich gleißende Blitze in das Lager. Sofort kam dort ein großer Tumult aus, als die Zelte Feuer finge. Einige versuchten Angreifer zu erkennen, während andere darauf bedacht waren, ihre Zelte zu löschen. Eine weitere Salve der todbringenden Feuerblitze senkte sich über das Lager, und forderte die ersten Opfer. Sir Stalker griff jetzt auch zu seinem Bogen, und zielte mit einem Pfeil auf einige Fässer. Er ließ die Sehen sirren, und folgte mit seinen Augen dem Pfeil.
    In gerader Linie flog der Pfeil über einige Zelte, entzündete sich an einer bereits brennenden Stelle, traf in die Fässer, welche sofort in einem lauten Knall explodierten. Stalker hatte richtig gelegen. In den Fässern hatte sich starker Alkohol befunden. Jetzt hatten Die Dämonenritter ihre Angreifer bemerkt. Mit langen, schartigen Schwertern bewaffnet kamen sie langsam auf die menschlichen Reihen zu. Es war grauenhaft zu sehen, wie diese schwarz gepanzerten Ritter auf sie zu marschierten. Das Schwarz ihrer Rüstung glänzte matt im Sonnenlicht. Viele der Rüstungen waren mit blutig roten Ornamenten verziert. Und in den Augenschlitzen der Totenschädelhelme blitzten Rote Augen hervor. Das grausigste aber war, dass kein einziger Laut über ihre Lippen lief, noch nicht einmal als sie, von Pfeilen gespickt, starben.

    Während Sir Stalker gerade geweckt wurde, befand sich Sinsdevil mit seinem Trupp schon in den Wäldern, auf der Suche nach dem rätselhaften Kraut, dass Dämonen fürchten. Angestrengt nahm er die Umgebung wahr. Wenn er sich doch nur genau erinnern könnte, wie dieses Kraut aussah. „Sir! Ich habe etwas gefunden!“ rief einer der Späher laut. Sinsdevil eilte zu ihm und blickte auf eine kleine Lichtung. Die Lichtung war von dichtem Rasen bedeckt, und blühte in der Pracht des Regenbogens. Sanfte Sonnenstrahlen kitzelten die Nasen der Männer. In der Mitte der Lichtung wuchs eine Art wilder Wein, der sich an sich selbst in die Höhe wand. Die Trauben glitzerten in einem matten Purpur. „Das ist es!“ sagte Sinsdevil gebannt. Ein lauter Knall riß ihn plötzlich aus den Gedanken. „wir müssen uns beeilen!“ sagte er knapp, und schritt auf die Lichtung.


  5. #255
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    Ich bin schockiert! Kaum, daß ich mal 'ne Woche nicht im Forum war, rutscht der Thread auf die dritte Seite!!
    Wenn ich erst mal wieder einsteige (sobald ich wieder etwas mehr Zeit hab), wird das alles anders werden!

    Xty

  6. #256
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Tja, Sinsdevil ist dran, der Junge meldet sich aber nicht!
    Sins Bitte melde dich!

  7. #257
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    isch bin dran??
    echt?
    hmm naja sorry hatte viel um de ohren scheiss Schularbeiten habs aba doch gemeistert..
    hehe mit bravour..
    naja ich post am Donnerstag was..
    habs scho bissi zamgstellt .. (gedanklich) also bis donnerstag leute

  8. #258
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    hmm wäre nicht eigentlich mysticque dran? *noch mal ganze reihnfolge durchgeschaut hab*

  9. #259
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Mysy hat doch probleme mit ihrem Rechner! Mach einfach!

  10. #260
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    Mysy???!!!

    Nein ich hab keine Probleme mit meinem Rechner... jetzt nicht mehr... naja... ich hab keinen mehr... ach ist das toll von zuhause rausgeschmissen zu werden... *yikes*

    Was Nemera betrifft könnt ihr mir mailen wenn ihr nicht genau wisst wie sie sich verhalten soll, doch vorerst bin ich kaum noch im Forum... Es ist heiß, ich hab nen Freund und demnächst kann ich auch noch 2 1/2 Wochen faulenzen... *strike*

    Ah... Stress los...
    schreibt vorerst mal one mich...

    @Hexer: Ich hätte da was mit dir zu besprechen *geheimnisvolltu* mailst du mir mal wenn du Zeit hast?

  11. #261
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Was hast du denn? Mysy klingt doch süß!

  12. #262
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    *Test*

  13. #263
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Oha... ich bin ja immernoch Mod...
    egal....
    Mysy???

    Und es erhob sich ein schwarzer Schaten über dem Nahen Horizont, der das Licht verschlucken wird wenn du den Namen nicht zurücknimmst.... ...
    Sonst nenne ich dich ab sofort Cajun...

    Mysti

  14. #264
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Aber... wenns denn zu Kampf gegen diese Übermacht kommt... da dürfen den Dämonen schon mal die Füße festfrieren oder mit Eissplittern durchstoßen werden, oder Pfanzen wachsen aus dem nichts die sich über die Dämonen hermachen...
    Was mich natürlich wurmt ist das ihr Nirae und Nemera ganz vergessen habt... ...

    Mysti

  15. #265
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Okay okay schon zurückgenommen!

  16. #266
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Talking

    *SIEGGGGG* !!!

    Tja ich bin eben schlagfertig

    Mysticque
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    Beware what comes after......

  17. #267
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Zumindest drohst du gleich ´mit sdem schlimmsten!

  18. #268
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    und dabei bin ich doch so unscheinbar....

    [Dieser Beitrag wurde von Mysticque am 16. Mai 2001 editiert.]

  19. #269
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Naja! Würde ich nicht behaupten!
    Jetzt aber mal Schicht im Schacht, wer macht jetzt als nächstes weiter Mysy....tique? Sinsdevil? oder wer?

    [Dieser Beitrag wurde von nightstalker1 am 16. Mai 2001 editiert.]

  20. #270
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    Überspringts mich please .. mein entwurf war a bledsinn nach 2.mal durchlesen also hab i erm eleminiert *GGGGGGG* *wahnsinnigschau* und mir fallt nichts gscheids ein.. naja de einzige brauchbare idee die ich hatte. war dass nachdem "wir" die schlacht gewonnen haben ein Astralbild oda ein Sendbild am Himmel erscheint... das von den Oberdämonen stammt die Rache schwören.. oda so.. keine ahnung ob euch so was gefallt.. ansonsten hab i leider an kreativen zusammenbruch..
    ich bin dann auch no die nächste woche auf sportwoche.. also kanns sein dass ich nicht da bin.. wenns schnell weiter geht ..
    also tut ma leid leute..
    Bye
    Sinsi

  21. #271
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    Cajun, jetzt liest dir mal mein Beitrag Wort für Wort durch....

    Mysticque

    _________________________________

    Beware what comes after.........

  22. #272
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Ich fühle mich nicht angesprochen!
    Aber trotzdem steht noch nicht fest, wer als nächstes schreibt!

  23. #273
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    *wiedernachobenhol* bin ich eigentlich der einzige, der sich noch darum kümmert?

  24. #274
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    was is denn nur los hier??
    ich bin wieder da ..
    und werde mich da niemand geschrieben hat.. darum kümmern .. innerhalb der nächsten 2 tage werd ich was posten..
    wo seid ihr denn alle????

    I'm Back
    bye Sinsi

  25. #275
    Mitglied Avatar von slimbabbah
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    Hmm...

    kann mir Neuling mal jemand sagen, worum es hier eigentlich geht, bevor ich anfange, die 1.202.200 Wörter zu lesen?

    Aber bitte ohne mich gleich mit 'ner zu beschießen!

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