Cross Cult Programm: Vorschläge

[Unregistriert]

Noch weiter in der Zukunft und sie wären quasi "allmächtig", könnten mit noch schnelleren Schiffen überall hin reisen, hätten noch mächtigere Waffen etc. Mir wäre das wahrscheinlich zu "kosmisch". Nein, das Konzept, die Reihe vor allen anderen spielen zu lassen, war goldrichtig. Nur so kommt der Forscher/Entdecker-Gedanke noch richtig zur Geltung. Das spätere Konzept des "Generationenschiffes" (bei ST:NG) ging mir da schon beinahe zu weit.

Ach komm, da ändert sich bei der Technik nicht viel. Dann fliegt man halt mit warp 12 anstelle von 9. Wen juckt's, das ändert an den Stories nix.

[Habib]

Wenn es nach mir ginge, würde ich fast nur Sci-Fi schauen. .

Und wenn man jeden Tag ne Pizza ist, dann findet man den Geschmack irgendwann auch fad.

[El Pistolero]

Ich hätte eigentlich mall nichts gegen richtig krasse Sci.Fi. So mal 2000 Jahre nach dieser Zeit. Wir können uns eigentlich kaum mehr vorstellen was da für Technik abgehen würde. Das wäre echt mal eine Herausvorderung. Ich glaube Warhammer spielt ziemlich weit vorne, ist aber Handlungsmäßig nicht so brickelnd. Ich weiß es ja icht es gibt ja keine Comics dazu. Nicht das ich wieder etwas falsches sage
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Super aber ne Komödie kann man sich wohl die ganze Zeit reinziehen was?? Ich wünsche mir da manchmal schon mehr Gleichgewicht der gesammten Genres. Ich trauere jetzt noch der Riddick Trilogy her. Die wäre sicherlich geil geworden.

[L.N. Muhr]

mal ganz im vertrauen:

es ist nahezu völlig egal, wie weit in der zukunft (oder vergangenheit) SF spielt. ich meine, star wars hat eine weit fortgeschrittene technik, und spielt in der vergangenheit.

die handlungsprämissen für SF setzt der autor, nicht der kalender.

ps: schade, dass es keinen duden in comicform gibt.
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Super aber ne Komödie kann man sich wohl die ganze Zeit reinziehen was?? Ich wünsche mir da manchmal schon mehr Gleichgewicht der gesammten Genres.

äh ... wie viele western oder piratenfilme hast du in letzter zeit im kino gesehen?

ein von dir gefordertes gleichgewicht würde zuallererst bedeuten, dass es WENIGER SF-filme gäbe, um platz zu machen für andere, derzeit kaum genutzte genres.

be carefull, what you wish for ...

[Unregistriert]

Ich hätte eigentlich mall nichts gegen richtig krasse Sci.Fi. So mal 2000 Jahre nach dieser Zeit. Wir können uns eigentlich kaum mehr vorstellen was da für Technik abgehen würde. Das wäre echt mal eine Herausvorderung. Ich glaube Warhammer spielt ziemlich weit vorne, ist aber Handlungsmäßig nicht so brickelnd. Ich weiß es ja icht es gibt ja keine Comics dazu. Nicht das ich wieder etwas falsches sage
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Super aber ne Komödie kann man sich wohl die ganze Zeit reinziehen was?? Ich wünsche mir da manchmal schon mehr Gleichgewicht der gesammten Genres. Ich trauere jetzt noch der Riddick Trilogy her. Die wäre sicherlich geil geworden.

Die Mischung macht's. Und Sci-Fi in unterschiedlicher Form ist nach wie vor präsent im Kino, genauso wie alles andere auch (vom Western vielleicht mal abgesehen).

[El Pistolero]

Ich mache mireigentlich immer gerne gedanken darüber was man noch alles erfinden könnte Ich habe hier noch so ein geile Drehbuch für ein comic herumliegen, wäre mal was Neues. Wenn ich ausgereift im zeichnen bin, bringe ich es irgendwann auf Papier. Eine andere SF Geschichte möchte ich noch dieses Jahr mit 2 Kolleginen beginnen. Hoffentlich kann ich dir in 2 Jahren zeigen was ich meine
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Da habt ihr recht, Western sind auch nicht mehr so am laufen. Aber ein guter ist glaube ich schon unterwegs:
http://www.apple.com/trailers/indepe...heproposition/

Ich meinte nur:
Wenn ein Asia Film geremaked wird und er kommt gut an, dann werden 10 weitere Asiafilme geremaked.
Wenn der hier http://www.imdb.com/title/tt0454841/ gut ankommt, wird gleich der hier http://www.imdb.com/title/tt0800069/ gedreht.

Es kommt immer zu viel von einem Genre auf einen Haufen. Das ist eher schlecht. Bei so etwas wäre es gut erstmal etwas anderes dazwischen zu schieben. Bei den Alienfilmen machen sie es richtig. Da kommt immer aller 4 bis 8 Jahre ein neuer. Somit bekommen sie auch das Geld wieder rein. Weil die Leute einfach mal wieder einen Alienfilm sehen wollen.

[Amigo]

Ach komm, da ändert sich bei der Technik nicht viel. Dann fliegt man halt mit warp 12 anstelle von 9. Wen juckt's, das ändert an den Stories nix.

Es ist schon ein Unterschied, ob es in der Story um ein Raumschif mit 1.000 Mann Besatzung und nahezu unendlichen Ressourcen an Energie und Vorräten geht, die sich problemlos überall hinbeamen können, die einer etablierten Sternenallianz angehören, die überall entweder geachtet oder gefürchtet sind, in der sich viele Storys um Dimensionsphänomene und allmächtige Wesen drehen ... das ist einfach nicht so mein Ding. Die Enterprise NX01 ist am Anfang eine Art "klapprige" Kiste, die ins absolut Unbekannte startet, misstrauisch beobachtet von den Vulkaniern, die Vorräte können zur Neige gehen, die Besatzung ist klein und unersetzbar, das Beamen klappt nur bedingt, sie müssen sich erst einen Ruf erarbeiten, stehen stellvertretend für die Menschheit. Das ist eine geniale Prämisse und absolut nicht vergleichbar mir den anderen Star Trek-Staffeln. Ähnlich war höchstens Voyager - und auch diese Serie hat mir ganz gut gefallen.

[L.N. Muhr]

ich bin ja doch anhänger von TNG - und das war ein grosses schiff mit viel energie und grosser besatzung. und trotzdem war es eine serie mit sehr frischen, abwechslungsreichen geschichten und vielen dramaturgischen möglichkeiten.

das eherne grundgesetz von hard-SF: technik ist dazu da, dass sie ausfällt. oder anders gesagt: so eine klapperkiste kriegst du mit schraubenschlüssel und öl zum laufen. aber was machst du, wenn in einem high-tech-schiff die komplette technik ausfällt und die gesamte besatzung stück für stück abkratzt? das ist grosses, mitreissendes dama - richtig inszeniert natürlich. (und wir kennen das alle: früher konnte man im rechner und in den programmen schneller mal was fixen. heute hat man glück, wenn man überhaupt was an den programmeinstellungen ändern darf.)

tatsächlich kann man aus jeder situation spannungsmomente herausholen.

[Amigo]

tatsächlich kann man aus jeder situation spannungsmomente herausholen.

Ja, das stimmt schon. Ist nur eine Frage, welche Ausgangssituation einem besser gefällt. Mir gefallen nun mal eher die kleinen Geschichten auf engem Raum, ohne viel Schnickschnack, ohne ausufernde Handlungsstränge und epische Ausmasse: Alien I, Predator I, Rambo I oder auch Die zwölf Geschworenen, Rio Bravo, Zwölf Uhr Mittags, Die sieben Samurai ... Und, um mal wieder die Kurve zum Thema Comic zu kriegen, auch Hermanns "Jeremiah: Hafen der Verrückten", Deribs "Buddy Longway: Allein" oder diese Spirit-Story, in der er einfach nur an einem heißen Tag schwer angeschlagen in der Gosse liegt. Hat jetzt nicht alles direkt mit Enterprise zu tun, aber ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Ich brauche keine Dimensionslöcher, gottgleiche "Fürsorger", "Q"s, Weltraumschlachten, Klonkriege oder so was in der Art um mich gut zu unterhalten. Das andere Extrem, Geschichten aus dem wahren Leben, autobiografische Beobachtungen, reale, persönliche Geschichten, sind aber auch nicht mein Ding - da fehlt mir Abenteuer, Spannung, Fantasie ...

[L.N. Muhr]

da bin ich seltsam: ich mag das ALLES. (und bevorzuge es auch nach wie vor, SF zu lesen - richtig handfeste SF, aus allen bereichen, von leuten, die sich wirklich einen kopf gemacht haben. deshalb ödet mich sehr vieles der TV-SF an - die hinkt um 30, 40, 50 jahre hinter der literarischen entwicklung her. kenn ich viel zu viel von schon.)

und auch das gigantischste szenario funktioniert nur, wenn du es auf einzelfiguren runterbrichst - ebenso funktionieren winzszenarien nur, wenn die charaktere für den zuschauer greifbar sind. deshalb ist da, aus dramaturgischer sicht, gar nicht so der grosse unterschied zwischen gross und klein - im zentrum jeder guten geschichte steht der akteur, nicht sein umfeld.

[s74winer]

Das größte Problem war, dass die Leute weniger an einem Prequel interessiert sind. Da hätte man noch eher 20 bis 50 Jahre in die Zeit nach TNG gehen sollen.

Ganz im Ernst: welcher Mensch will denn auch ein Prequel sehen? Das ist meiner Meinung nach die dümmste Idee der geschichtenerzählenden Menschheit...

Man weiss wer überlebt, was in Grundzügen passiert und wirklich grosse Ereignisse können halt nicht passieren!

Was ein Scheiss, schaut euch Episode I-III an: obwohl sie auch insgesamt schwächer als die älteren Teile waren liegt ein weiteres Problem darin das man weiss:

1.Anakin Skywalkwer wird Darth Vader (Oh Vorsicht Spoiler)
2.Amidala überlebt die Geburt nicht
3.Obiwan überlebt
4.Man weiss direkt wer der Imperator wird, also Palpantine
5.Jango Fettt stirbt, Boba kommt
6.der Rat der Jedis wird zerschlagen und Yoda flieht ins Exil
7.usw
8.usw

Wo kann da denn noch Spannung aufkommen? Das Nebencharaktere evt. draufgehen?

Nee, nee, da les ich lieber das Lied von Eis und Feuer, da weiss ich bis heute noch nicht wann welcher Held stirbt. Wie geil ist das denn wenn ein Autor einen Charakter 6 Bände lang aufbaut und zum Helden erklärt und -Tschack- auf einmal ist er tot... Das ist spannend, wenn man selbst um scheinbare Hauptcharaktere fürchten muss und hofft das sein Lieblingschar. überlebt.

Kauft euch die Bücher!!!!!

(natürlich nur wenn ihr das komplette Sortiment von CC schon zuhause habt + die neuen Conan von Panini [Sorry Amigo, aber ich mag Conan])

[El Pistolero]

Ich finde Epi 1-3 kann man mit Epi 4-6 nicht so richtig vergleichen. Das man alles schon vorhersehen konnte ist richtig. Aber ich hatte keinen blassen schimmer wie nun endgültig das Imperium entstanden ist. Die Vorgeschichte war auf jeden fall ein Meisterwerk mit tollen visuellen Effekten wie es sie noch nicht gab. Auf mich wirken die alten Episoden nur besser, da damals noch alles mit Modellen funktioniert hat. Genau wie bei Alien wirkt alles viel echter und detailreicher. Aber die Zukunft liegt nun in der CG. Darum bleibt Paul Anderson mein persönlicher Star, da er so wenig CG wie möglich in AvP verwendet hat.

Ich bin aber mal echt gespannt was nun lukas aus der Serie macht. Diese soll ja von einfachen Personen im SW Universum zwischen Episode 3 und 4 handeln. Wird bestimmt interessant.

[Geier]

Ich hab ja fast alle StarTrek Folgen gesehen + liebe den Kram, aber bei Enterprise mußte ich passen, der Sendeplatz war so daneben, um die Zeit sitzen doch fast nur Kleinkinder vor dem TV - ich habs jedenfalls regelmäßig verpaßt.

[Unregistriert]

Ich finde Epi 1-3 kann man mit Epi 4-6 nicht so richtig vergleichen. Das man alles schon vorhersehen konnte ist richtig. Aber ich hatte keinen blassen schimmer wie nun endgültig das Imperium entstanden ist. Die Vorgeschichte war auf jeden fall ein Meisterwerk mit tollen visuellen Effekten wie es sie noch nicht gab. Auf mich wirken die alten Episoden nur besser, da damals noch alles mit Modellen funktioniert hat. Genau wie bei Alien wirkt alles viel echter und detailreicher. Aber die Zukunft liegt nun in der CG. Darum bleibt Paul Anderson mein persönlicher Star, da er so wenig CG wie möglich in AvP verwendet hat.

Ich bin aber mal echt gespannt was nun lukas aus der Serie macht. Diese soll ja von einfachen Personen im SW Universum zwischen Episode 3 und 4 handeln. Wird bestimmt interessant.

Ganz einfach:
Kanzler wurde Ende des Krieges auf Lebenszeit ernannt, nannte sich Imperator und machte aus der Republik das Imperiale Reich. Die Jedi wurden des Verrats bezichtig weil sie angeblich den unschuldigen Kanzler töten wollten und wurden gleichzeitig fast alle mit Order 66 ausgelöscht. Zwischen den Episoden wird sehr wahrscheinlich die Jagd auf die Jedi usw. gezeigt, noch mehr ausgelöscht bis keiner mehr übrig ist.

Meiner Meinung nach war das "Ende" von Star Wars sowas von langweilig, unglaublich. Lucas hat sich selbst ins Bein geschoßen, mit dieser Öden Idee einer Jedi Massenexekution zu ein und derselben Zeit, aber hey er musste ja irgendwie die Jedi los werden, was liegt da näher als sie einfach alle zu erschießen. George Lucas ist nen ziemlicher Mistkerl, selbst die Jedi aus dem EU, was er eigentlich kaum akzeptiert hat er einfach so umgebracht, eine verarsche an den Fans, die aber keiner sehen will.

[Amigo]

Ich hab ja fast alle StarTrek Folgen gesehen + liebe den Kram, aber bei Enterprise mußte ich passen, der Sendeplatz war so daneben, um die Zeit sitzen doch fast nur Kleinkinder vor dem TV - ich habs jedenfalls regelmäßig verpaßt.

Mir geht's genauso. ST Enterprise finde ich viel zu gut, um es zu oft unmöglichen Sendezeiten mit viel Werbung im TV anzuschauen - Perlen vor die Säue. Habs lieber erst auf Video und dann auf DVD genossen. Viele andere machen das sicher auch so. Die Programmverantwortlichen sehen aber nur, wie ihre Einschaltquoten runtergehen und canceln dummerweise die Serie. Recht kurzsichtig in meinen Augen. Ähnlich wie bei Firefly, im TV ein Flop lief die Serie ja dann auf DVD so bombig, dass der Kinofilm nachgeschoben wurde. ST Enterprise ist definitiv auch so eine DVD-Serie. Das scheint für eine Finanzierung neuer ST-Staffeln aber anscheinend leider nicht auszureichen.

Und über Star Wars sage ich nur: Auf Episode I-III hätte ich gut verzichten können.

[Hluhluwe Umfolozi]

Ich glaube Warhammer spielt ziemlich weit vorne, ist aber Handlungsmäßig nicht so brickelnd. Ich weiß es ja icht es gibt ja keine Comics dazu. Nicht das ich wieder etwas falsches sage
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Auch hier ist Google dein Freund: Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Comics zu WH40k, die aber alle weder auf deutsch erschienen sind noch hier ohne beträchtlichen Aufwand erhältlich waren. Und handlungsmäßig war das WH40k-UNiversum Anfang der 90er IMHO extrem interessant, ich hab auch noch ein paar nicht so schlechte Romane irgendwo... einer müßte Inquisitor o.ä. heißen...

[Lost Johnny]

Man weiss wer überlebt, was in Grundzügen passiert und wirklich grosse Ereignisse können halt nicht passieren!

[...]

Wo kann da denn noch Spannung aufkommen? Das Nebencharaktere evt. draufgehen?

Ich beziehe mich jetzt nicht direkt auf Prequels, möchte aber trotzdem einmal Folgendes zur Erwägung einstreuen: Im Mittelalter hatte das Publikum nur wenig Interesse daran, diese "Was passiert?"-Spannung zu erleben. In fast jeder Erzählung aus dieser Zeit wird gleich zu Anfang ausdrücklich herausposaunt, dass der Held das Abenteuer nicht überleben wird, dass alles ein ganz schlimmes Ende nimmt, etc. ... nachdem das alles bekannt war, waren die Zuhörer dafür umso gespannter darauf, wie es zu diesen tragischen Ereignissen kam. Mittlerweile haben sich die Erwartungen des Publikums natürlich ein wenig verändert, aber trotzdem ist das durchaus eine legitime Erzähltechnik ...

[L.N. Muhr]

viele geschichten funktionieren immer noch nach diesem schema: das drama, die komödie, die love story - bei fast jeder erzählung aus diesem genre wissen wir bereits aufgrund der genrezuordnung, wie die geschichten ausgehen.

und grade hollywood hat doch die filmerzählweise standardisiert - man schaue sich die action-standardkost nach vorgefertigtem muster an, von der nur wenige prodiuzenten ihre regisseure und drehbuchautoren abweichen lassen: 5 akte, zwei ruhige und drei schnelle, wobei im 4. akt alles verloren scheint, ehe einer der helden die rettende idee hat. idealerweise taucht bereits im 1. akt eine frau auf, welche dann am schluss mit dem oder einem der helden liiert ist. ausserdem werden alle möglicherweise negativen folgen der filmhandlung komplett rückstandsfrei entsorgt.

wo ist denn da die spannung? überraschend ist das jedenfalls nicht.

[Hate]

Don Rosas "Onkel Dagobert"-Biographie hat die Aufgabe, lauter bekannte kleine Details zu einer großen Geschichte zusammenzusetzen, besser als die drei neuen "Star Wars"-Filme gelöst.

[El Pistolero]

Cool das es Warhammer Comics gibt. Die werde ich mir auf jeden Fall zulegen. Hoffentlich sind die nicht selten.

[L.N. Muhr]

wer lesen kann, ist klar im vorteil:

Auch hier ist Google dein Freund: Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Comics zu WH40k, die aber alle weder auf deutsch erschienen sind noch hier ohne beträchtlichen Aufwand erhältlich waren.

ich denke, micha, du solltest dir für deine postings ein wenig mehr zeit und ruhe nehmen.

[s74winer]

Und handlungsmäßig war das WH40k-UNiversum Anfang der 90er IMHO extrem interessant, ich hab auch noch ein paar nicht so schlechte Romane irgendwo... einer müßte Inquisitor o.ä. heißen...

Geile Meile! Zufälle gibt es: Aus Mangel an neuen Büchern hab ich in meinem Regal gekramt und les seit 3 Tagen den Inquisitor zum 3.Mal! Da gibt es auch neue Bücher zu, die ganzen Warhammer 20k Bücher sind ganz gross im kommen...

Und zur Aussage das (fast) alle Geschichten gleich aufgebaut sind kann ich nur antworten das ich ja bereits geschrieben hab das ich gerade deshalb das Lied von Eis und Feuer so geil finde. Da dort nichts wirklich vorhersehbar ist. Also besser lesen!

Bei Prequelen ist es halt nur meist so das nichts wirklich Grosses passieren kann: Bei Enterprise eine neue Rasse einführen die das bekannte Universum so beeinflusst wie die Borg oder jede andere der "grossen" Rassen ist nun mal nicht möglich. Selbst wenn die Rasse dann irgendwann verschwindet hätte man ja bestimmt irgendwann in Star Trek oder ST:NG mal davon gehört.

Aber wie immer ist das nur meine bescheidene Meinung!

PS: Turtels rocken!

[L.N. Muhr]

turtels? turteltauben? jack & moi?

[El Pistolero]

Hier bin ich fündig geworden, aber ich glaube das sind keine 40k Stories.
http://217.111.67.46/sammlerecke/ant.../frameset.html

[Doc D]

turtels? turteltauben? jack & moi?

T...? T...?
Geht's hier nur um den Buchstabenverdreher?
You don't know Jack!