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Thema: X-Men Mutant High School: Chapt.1 - Eine Nacht auf der Krankenstation

  1. #76
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und konnte gerade noch rechtzeitig zupacken, um Felina am Arm zu fassen zu kriegen, ehe sie davon eilen konnte.
    "Jetzt beruhig dich und mach nicht so einen Aufstand. Wir sind alle Freaks hier, nimm es mit etwas mehr Humor. Glaubst du der Rest von uns ist normal?"
    Daniel wusste selber nicht, warum er ihr das überhaupt sagte, eigentlich hätte es ihm auch egal sein können... nein eigentlich wäre es ihm definitv egal. Aber er hatte sicher nicht beabsichtigt, das Katzenmädchen derart aufzubringen.
    Wahrscheinlich hatte die Grey eine Gehirnwäsche an ihm vorgenommen oder so was, sagte er sich innerlich.

  2. #77
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Felina fauchte und versuchte sich aus dem Griff zu wenden. An ihren Augen erkannte man deutlich, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ihre Haltung drückte Angst, Verzweiflung und Panik aus und sie versuchte Daniel zu beißen und zu kratzen, wo sie nur konnte (stell dir vor, du nimmst eine Katze auf den Arm und sie will nicht). Sie gab dabei laute von sich, die wie Maunzen klangen, so als sei sie nicht mehr fähig, zu sprechen...

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
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  3. #78
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Der Anflug an Verständnis, den Daniel soeben noch gehabt hatte, verflog, als er bemerkte, wie Felina ausrastete und so ließ er sie los, ehe sie ihn noch verletzte. "Whatsoever", murmelte und rollte mit den Augen, während er der Katzenmutantin hinterhersah.
    Erst jetzt wandte er sich wieder an Sylvaine: "Diese ganze Schule besteht aus Verrückten und ich bin am Ende wieder der Arsch."
    Sein Tonfall ließ offen, ob er scherzte oder genervt war.

  4. #79
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Felina flitzte davon, als hätte man sie verletzt oder wäre ihr auf den Schwanz gestiegen. Blitzschnell kletterte sie auf einen hohen Baum hinauf, der erst sehr weit oben Äste hatte. Dann begann sie bitterlich zu weinen. Sie hatte alles verdorben, mit ihrem dummen verhalten. Sie hasste sich und die Welt... Und den Baum, von dem sie nie mehr runterkam.

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  5. #80
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Sylvain blickte Daniel nur wortlos an! Man merkte sofort dass der Frankokanadier die Situation irgendwie zu verarbeiten versuchte, was ihm allerdings nicht sehr gut gelang. Noch immer unterdrückte der Quebecois jeglichen Gebrauch seiner Stimmbänder und hebte schliesslich nur seine Schultern zu einer "Ich weiss nicht" Geste, ehe er Felina nachrannte und versuchte diese irgendwie einzuholen. Obwohl Syvlain nicht die Geschwindigkeit und Agilität der Katzendame aufwies, konnte er Aufgrund seines Gehörs den Baum schnell ausfindig machen auf welchem sich seine Mitschlülerin verkrochen hatte und versuchte nun irgendwie ohne einen Laut von sich zu geben auf sich aufmerksam zu machen.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  6. #81
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    Felina hörte ein Knacken unter sich und sah erschrocken hinab. Da stand wieder der nette Junge von zuvor... Sie schämte sich sehr, aber er schien etwas sagen zu wollen und so kletterte sie so gut sie konnte auf einen niedrigeren Ast. Denn sie hatte eine Eigenschaft, die stärker war als alles andere, das war die Neugier. Und so versiegten ihre Tränen schnell. Hinab kam sie aber nicht, denn der Abstand zum Boden war zu groß und sie hatte Höhenangst...

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  7. #82
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Verfluchte...." in einer Mischung aus Panik und Wut saß sie die Tür böse funkelnd an, als könne die was für die unliebsamen Gäste dahinter und garantiert war es eine Lehrerin.
    Da sich Brit von ihr gelöst hatte sprang Angie hektisch auf die Beine und riss ihren Kleiderschrank auf. Das erste was ihr engegenfiel war eine grellgrüne und enge 3/4-Stoffhose, die sie irgendwann mal gekauft hatte weil die Sonne Frankreichs so schöne Glitzermuster auf ihr gezeichnet hatte. Ohne weiter darüber nachzudenken steckte sie ihre Füße nacheinander hinein und hüpfte von Eile getrieben mitsammt der Hose hoch bis sie saß. Ihre Finger krabbelten hektisch am bademantel herum, während sie Brit mit einem quietschvergnügten ich-hab-schon-wieder-die-Regeln-gebrochen-Lächeln ansah.
    "Ja weist du, eigentlcih bin ich noch gar nicht entlassen udn so... aber ich geh da noch ein..." sie warf den Bademantel in auf den Schrankboden und zerrte das matte weiße Krankenhaushemdchen anschließend hinterher. "...ist wie mit Pflanzen in dunklen Zimmer..." erzählte sie weiter beiläufig und grabschte das erstbeste ozeanblaue shirt und zog es sich über. "...werden braun, wie ohne Wasser... und..." für einen kurzen Moment verschwand Angelicque fast komplett im Kleiderschrank,, nur ihr eines Bein hatte sich erhoben und wackelte in der Luft herum, bevor sie, bewaffnet mit einer Haarklammer und Flip Flips im Mund wieder herauskam. "...hmmm hmmhmhmmmhmm hmm hmm..:" vollendete sie mit ausdruckststarken Augen und wickelte ihre Haare auf und sah bedeutungsvoll zur Tür.
    Mit der Hand erfasste sie ihre Handtasche und fegte alles auf der Kommode, Zigaretten, Handy, geldbeutel und andere kleine Utensilien hinein, warf sie sich um die schultern und sprang dann elegant auf den Fenstersims und nam die weichen Schuhe aus dem Mund.
    "Darauf hab ich echt kein Bock." schmunzelte sie und beugte sich kurz aus dem fenster, erfasste die Situation, sehr schnell udn warf die Schuhe voraus, ehe sie die Beine hinausschwang.
    "Kleines, tu mir den Gefallen und verschaff mir Zeit wennsn Verfolger is." meinte sich und schon standen ihre Füße auf dem schmalen Fenster sims und sie selbst streckte all ihre Sinne und Hand nach dem nahen Gewächs an der Hausmauer aus, es fehlte nur ein kleines Stück, das konnte die Pflanze doch wohl wachsen und so...

  8. #83
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    Sylvain war froh Felina auf sich Aufmerksam gemacht zu haben und versuchte so gut es ging ihr entgegen zu klettern und obwohl der Quebecois nicht der beste Kletterer war, kam er, selbst für ihn überraschend, sehr schnell vorwärts. Obwohl er einmal abrutschte und sich dabei das halbe Hosenbein an der Innenseite des Oberschenkels aufriss (und auch sein Bein verletze, welches sogar zu bluten began, was er allerdings noch nicht merkte) erreichte der Junge aus Montreal Felina schliesslich nur leicht schwerer atmend als zuvor und lachte der Katzendame freundlich entgegen, ehe er ein sanftes: "Bist du ok?" zuhauchte.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  9. #84
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Daniel atmete einmal tief ein und aus und schüttelte nur noch den Kopf, während auch Sylvaine in den Bäumen verschwand.
    Er blieb einige Augenblick reglos stehen ehe das Verlangen nach einer Zigarette wieder in sein Bewusstsein zurückkehrte und die damit verbundene schlechte Laune (wobei es eigentlich unerheblich war, was an diesem Tag für seine schlechte Laune verantwortlich war).
    Als er sich dem Hauptgebäude näherte, hielt er plötzlich inne, legte den Kopf schief und spielte mit dem Gedanken sich die Augen zu reiben, war sich dann aber doch relativ sicher, dass ein grellgrün/ tiefblaues Etwas gerade dabei war, aus dem Fenster des dritten Stockes zu springen, oder zumindest raus zu klettern.
    Er ging mit beschleunigtem Schritt weiter und erkannte kurz darauf, dass es sich tatsächlich um Angelicque handelte (wobei aufgrund der Kleidung ja onehin nicht mehr viel dazu gehört hatte). Dass er jegliche Begegnung mit ihr eigentlich hatte vermeiden wollen war für den kurzen Moment erstmal ebenso vergessen, wie seine schlechte Laune, dafür war die Szene einfach lustig, denn je näher er kam, umso mehr wurde deutlich, dass sich Angie offenbar in enormer Eile befand.
    "Kann man dir helfen?", rief er stattdessen, nachdem er ziemlich direkt drei Stockwerke unterhalb der Französin angekommen war und dabei fast über die bereits zu Boden geworfenen Schuhe stolperte.
    Geändert von Foxx (27.11.2005 um 22:43 Uhr)

  10. #85
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    Felina half ihm zu sich auf den Ast und schenkte ihm eines ihrer strahlendsten Lächeln... "Ja!" meinte sie und umarmte ihn freudig, aus einem Impuls heraus. Dann roch sie sein Blut.. "Aber du bist verletzt!" meinte sie erschrocken...

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  11. #86
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    Sylvain drückte Felina bei ihrer spontanen Umarmung und wirkte überhaupt nicht geschockt von ihrer Aktion und blickte sein Gegenüber auf ihre Aussage aus etwas verdutzt an. <Verletzt? Wo?> Fast schon komisch wirkend tastete der Junge seinen Oberkörper ab und lächelte die Katzendame erneut an, ehe er mit ebenso sanften und leisen Ton antwortete: "Ich glaube nicht."
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  12. #87
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    "Du... Du wurdest .. nicht entlassen? Aber... aber wieso.. " perplex beobachtete Brittany wie sich Ihre Zimmergenossin vor Ihren Augen umzog.
    Sie wusste nicht ob Sie mehr über die Offenherzigkeit, oder das Ausreissen von Angelicque erstaunt sein sollte.
    Während Angelicque sich umzog, versuchte Brittany Ihre verheulten Augen zu trockenen.
    "Du.. du solltest das nicht tun Angelicque", meinte Sie zu Ihr, als Sie von Ihr auf der aufhalten von Verfolgern angesprochen wurde.
    "Bitte bleib hier... es hat sicher einen Grund warum Du noch nicht entlassen wurdest... Bitte..."

    Sie glaubte nicht ernsthaft daran Sie aufhalten zu können, daher wartete Sie noch einen Moment, ehe Sie das Türschloß öffnete, und den Besuchern, oder wem auch immer somit Eintritt verschaffte.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  13. #88
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Spielleitung

    Die Pflanze wuchs Angelicque etwas entgegen, aber die Französin spürte, dass es Sie viel von Ihrer Kraft gekostet hatte dies zu bewirken.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  14. #89
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Felina schnüffelte kurz an ihm und meinte dann genauso leise wie er (auch wenn sie nicht wusste, warum sie so leise sprachen) "Doch, du blutest... dein Bein?" Sie wurde etwas rot, als sie merkte, dass sie gerade an ihm geschnüffelt hatte und festgestellt, dass er sehr angenehm roch. Ein schüchternes Lächeln hellte ihr Gesicht erneut auf...

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  15. #90
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    Ein leises "Oh!" entwich den Lippen des Kanadiers, welcher erst jetzt zu realisieren schien dass auch seine Hose nicht mehr in einem Stück war. Sylvain hob sein Bein leicht an um sich einen besseren Blick verschaffen zu können und schob dann seine Hose bei der Rissstelle etwas zur Seite, als er den doch sehr tiefen Einschnitt entdecke! Obwohl es dem Quebecois für eine Millisekunde Schwarz vor den Augen wurde, behielt er die Fassung und liess sich nichts anmerken, erwiderte Felinas lächeln und flüsterte sanft ihr ein: "Halb so wild!" entgegen.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  16. #91
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    Felina sah dennoch etwas besorgt aus. "Darf ich mir das mal anschaun?" meinte sie zögerlich und fand dann aber gleich ob der Position des Risses, dass dies vielleicht keine gute Idee sei. "Vielleicht sollten wir versuchen... Hilfe zu rufen?" ihr war bei dem Gedanken, dass sie von dem Baum musste nicht wohl, aber Sylvaine verletzt zu sehen gefiel ihr erst recht nicht. Tröstend nahm sie seine Hand.

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  17. #92
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Was zum...?" perplex starrte Angie hinunter udn blickte in das Übel ihr gegenüber, sie wand den Kopf und kämpfte mit sich was wohl schlimmer von beidem zu ertragen wäre.
    Whärend sie irgendeinen französisch klingenden Fluch vor sich ausstieß erfasste sie die Efau-ranke und schwang sich mehr oder weniger elegant heran, um zu versuchen mit Füßen und Händen genug halt zu finden nicht abzustürtzen, denn das war dem Sinn dieser Übung voll und ganz nicht dienlich.
    Übelkeit überkam Angelicque kurzerhand und für einen viel zu langen Moment kniff sie die Augen zusammen, als alles um sie herum begann sich zu drehen.
    Auf Daniels frage reagierte sie nur mit einem bösen Blick und Knurren, bevor sie weiter hektisch, ab und zu nach oben blickend hinabkletterte.
    Ihr Fuß verlor mit einem mal den Halt, reflexartig krallte sie sich an der Pflanze fest und presste die Augen erneut unter einem erschöpften Ächzen zusammen. Kälte kroch in ihre Arme, doch Angie zappelte ernergisch und fand mit ihren Füßen schließlich wieder Halt. Die Hände folgte und ergriffen jedoch eine undichtere Stelle und das Efeu begann sich mit einem seltsam reißenden Geräusch von der Wand zu lösen, das die Französich allerdings erst zu spät wirklich wahrnahm und sie nach hinten kippte und den Halt verlor...


  18. #93
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    Sylvain lächelte sanft und antwortet in einem ebenso leisen Ton: "Hilfe rufen?" Eine Augenbraue des Kanadiers fuhr spielerisch in die Höhe und symbolisierte seinen Zweifel hinter diesem Plan. "Wir kommen hier schon 'runter!", meinte der Franko-Kanadier schliesslich und liess sich halbwegs kontrolliert auf den nächst tieferen Ast fallen: "Vertraust du mir?", flüsterte er der Katzendame schliesslich zu.
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  19. #94
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Einen Augenblick lang blitze Zweifel in Felinas Gesicht auf, doch dann nickte sie entschlossen "Ich vertraue dir!" flüsterte sie zurück, bevor sie ihre langen Krallen Ausfuhr und sich in der Rinde des Stammes festkrallte... "Kann ich dir helfen?" fragte sie und ließ sich vorsichtig auf seine Höhe herab...
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  20. #95
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    Angelicques schroffe Reaktion rief Daniel ins Bewusstsein zurück, dass die Französin wohl kaum gut auf ihn zu sprechen sein würde, seit den Ereignissen im Gefahrenraum und er eigentlich ebenfalls nur wenig Lust verspürt hatte, sich Vorwürfe machen zu lassen.
    Die schlechte Laune kehrte analog dazu ebenfalls zurück und so war Daniel bereits dabei sich wortlos abzuwenden, während er sich innerlich einen Volltrottel schimpfte, als das Geräusch von aus Gemäuer reißendem Efeu ihn erneut hoch blick ließ. Beim Anblick der stürzenden Französin reagiert er in Sekundenschnelle, nahm Anlauf und sprang in Richtung der Wand, welche er kurzerhand empor eilte, als liefe er auf einer ebenen Aschebahn. Daniel wusste, diese Fähigkeit konnte er nicht allzulange ausspielen, und so eilte er der fallenden Angelicque so schnell entgegen, wie er es vermochte und es gelang ihm, sie auf Höhe des ersten Stockes aufzufangen.
    Allerdings hatte er die damit verbundene Wucht unterschätzt und verlor den Kontakt zur Wand, so dass er nun seinerseits, mit Angelicque in den Armen rückwärts hinabfiel.
    Er schloss die Augen und konzentrierte sich, in der Hoffnung seine Kräfte mögen auch mit "Passagier" funktionieren. Ein Glimmen ergriff beide und die Französin spürte ein gewisses Kribbeln, als ihre beiden Körper hinabgewarpt wurden und sich unten auf dem Rasen wieder manifestierten. Eine gewisse Restwucht, die der Warp nicht abgefangen hatte, sorgte dafür, dass sie trotz allem einen bedingt schmerzhaften wenn auch unbedenklichen Aufprall spürten und ihnen für einige Sekunden die Luft wegblieb, wie nach einem Schlag auf den Bauch.
    Geändert von Foxx (27.11.2005 um 23:39 Uhr)

  21. #96
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    "Danke, ich denke ich kriegs hin!", noch ehe Sylvain den geflüsterten Satz beendet hatte, durchfuhr ein heftiges Brennen sein linkes, verletztes Bein und zum ersten mal fühlte er das warme Blut, welches sich seinen Weg Richtung Schuhe suchte und diese schliesslich tränke. Obwohl der Schmerz sehr unangenehm war und den Abstieg zu einer Zitterpartie werden liess, blieb der Kanadier Standhaft und liess kein Anzeichen des Brennens erkennen, bis schliesslich wieder festen Boden unter seinen Füssen spürte und abwartend aber geduldig zu Felina hoch blickte.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  22. #97
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    Sylvaine mochte tapfer sein, aber Katzen haben einen sechsten Sinn und so spürte Feli schnell, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie beobachtete besorgt den Abstieg des Kanadiers und vergass völlig ihre eigene Angst. Sie vergass sogar ihre Scham und zog ihren Schanz (den sie zur Koordination brauchte) unter dem Kleid hervor um dann kurz darauf auf allen vieren neben ihm zu landen. "Geht es dir gut?" fragte sie und sah
    Sylvaie prüfend an, obwohl sie die Antwort längst wusste...

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  23. #98
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Kurz wurde Angie schwarz vor Augen, dann verzerrte sich alles und sie fühlte sich nur noch herumgewirbelt wie eine Marionette.
    "Uff..." keuchte sie und hielt die Augen geschlossen, war besser angesichts der Tatsache das sich grad alles drehte, nur war der Boden gar nicht so grasig weich wie er sein sollte. Sie drehte sich leicht, wohin es ihr war als würde si von etwas herunter kullern, was sie mit einem erschreckten Quietschlaut zur Kenntnis nahm und sich reflexartig festzuhalten versuchte.
    Sie riss die Augen auf und starrte direkt in die pechschwarze spiegelnde Oberfläche die Daniel wohl sein eigen nannte.
    "Warum lieg ich halb auf dir?" fragte sie völlig perplex und rührte sich jedoch nicht weiter,, denn sonst müsste sie befürchten das die Übelkeit sich ihren weg suchte und immerhin klammerte sie an der Welt oder Daniel, völlig egal fest, so daß die sich ruhig weiter in alle richtungen drehen konnte...

  24. #99
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Andrew und Marveb waren nun schon eine ganze weile um den See gelaufen. Und was sich am Ufer abspielte war doch schon seltsam bei Ihrer zweiten Rund ewaren da noch drei Schüler Felina, Daniel und Sylvain. Als Sie das zweitemal die Stelle passierten lief Sylvain gerade in den Wald hinein und Daniel verschwand in Richtung Schulgebäude.
    Von Felina war nirgens etwas zu sehen.
    "Lass uns mal nachschauen wo der Kleine hinläuft."
    Ohne auf eine Antwort zu warten lief Andrew in den Wald. Aber Sylvain schin aufeinmal vom erdboden verschluckt worden zu sein. Verwirrt schaute Andrew sich um.
    Als aufeinmal Felina und Sylvain hinter Ihm von einem Baum sprangen.

  25. #100
    Mitglied Avatar von Apoc
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    "Ja, es geht mir gut", flüsterte Sylvain mit einem Lächeln und blickte Felina und deren Schwanz fasziniert, aber keinesfalls abgeschreckt oder gar abgeneigt an: "Aber vielleicht sollte ich doch erstmals zurück ins Gebäude gehen. Begleitest du mich?", die Flüsterstimme des Kanadiers war durch und durch freundlich und doch wirkte der junge Quebecois seit eh und je sehr scheu und unsicher.

    #OCC: So, ich bin dann mal im Bett und ab nächster Woche wie im andern Thread erwähnt in den "grünen Ferien" aka Militär. Felina, kannst du Sylvain irgendwie ins Gebäude begleiten? Das wäre super! Ich melde mich nächsten Samstag wieder. Falls man den Franko Kanadier irgendwie gebrauchen sollte überlasse ich Felina oder dem Chefe oder sonst wem der mich ein wenig kennt gerne die Befugnis Sylvain herum zu hetzen.
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