geheimhaltung macht sicher mitunter sinn.
nur: beim aktuellen asterix geht es um eine komplette datensperre. um bei deinem vergleich zu bleiben: das wäre so, als hätte man bei twin peaks nicht mal verraten, dass es einen mord gab.
ich bevorzuge da eben doch die klasssiche methode des teasern, die eben zumindest rudimentäre andeutungen zur handlung macht, ohne essentiell etwas vorwegzunehmen.
tatsächlich funktioniert ein vorgehen wie das hiesige NUR bei produkten wie asterix, die sich auch verkaufen würden, wenn man 48 leere seiten mit cover anbietet. DASS es funktioniert steht ausser frage. aber mir persönlich behagt das vorgehen nicht sonderlich.
waren das noch zeiten, als goscinny und uderzo wunderbar verspielte ankündigungsseiten gestalteten!
Lesezeichen