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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Reprodukt in der Presse

    Hier ein neuer fester Thread. Der erst Link führt auf ein Special zu Arne Bellstorf ("Acht, neun, zehn") und ein von Bernd Glasstetter geführtes Interview auf splashpages.de:

    http://www.splashcomics.de/php/specials/seiten/1661

  2. #2
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    Anlässlich der von Jugendlichen gestalteten "Ab in die Mitte!"-Aktion in Dannenberg berichtete die regional erscheinende Elbe-Jeetzel-Zeitung am 06.09.2005 auch über die Ausstellung der Diplomarbeit "acht,neun,zehn" von Arne Bellstorf in der ortsansässigen Sparkasse.
    Das Album erschien lt.EJZ im Verlag Rebrodukt...

  3. #3
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    Wow! Aber ein cooler Buchstabendreher auf jeden Fall!

  4. #4
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    Besprechungen von Anke Feuchtenbergers Monographie bei He Jianping/Hunan Fine Arts Publishing House und Arne Bellstorfs "Acht, neun, zehn": http://kikipost.blogg.de/

  5. #5
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    "Die 2,333. Dimension" von Marc-Antone Mathieu bei Portal Kunstgeschichte (Jens Meinrenken):
    http://www.portalkunstgeschichte.de/...e_kunst/11.php

    "Ganz gleich" von Derek Kirk Kim im netzmagazin.ch (Matti Johan Martin):
    http://www.netzmagazin.ch/135/lesen/204.html

    "Isaak der Pirat" 3 von Christophe Blain auch im netzmagazin.ch (Giovanni Peduto):
    http://www.netzmagazin.ch/135/lesen/202.html

  6. #6
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    NEUE COMICS
    Unmoralische Geschichten über Moral

    Von Stefan Pannor

    Comics, die überraschen: Mark Millar zerfetzt in "Wanted" die Konsumgesellschaft, "Fats Waller" porträtiert einen berühmten Jazz-Komponisten, Thomas Ott spielt mit Stummfilmen und Christophe Blain belebt in "Isaak der Pirat" ein totgeglaubtes Genre neu.
    http://www.spiegel.de/kultur/literat...376161,00.html

  7. #7
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  8. #8
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    Andreas Hartung über "Isaak der Pirat" und "Der alltägliche Kampf" 2 in "Uncle Sallys" 110 von Oktober 2005:
    http://www.sallys.net/comix/index.ph...419&archiv=110
    http://www.sallys.net/comix/index.ph...420&archiv=110

  9. #9
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    "Ganz gleich" und "Isaak der Pirat" 3 auf comic.de:
    http://www.comic.de/rezensor/druckfrisch010905.html

  10. #10
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    "Acht, Neun, Zehn"...
    ... Von der Stimmung & der klaren Schönheit der Bilder erinnert Arne Bellstorfs (*1979) Diplomarbeit an die Comics von Adrian Tomine. Wow!
    ... und "Isaak der Pirat"...
    ... Christophe Blains (*1970) Piraten- & Liebesepos ist eine der originellsten & mitreißendsten neuen Comicserien: Kraftvoll coloriert, meisterlich illustriert, temperament- & tempovoll erzählt, witzig & trotzdem tiefschürfend.
    ...als Empfehlungen bei satt.org:
    http://www.satt.org/comic/

  11. #11
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    "Ganz gleich" und "Acht, neun, zehn" bei Terz:
    http://www.terz.org/texte/texte_11_05/comic.html

  12. #12
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    Stefan Pannor über "Neue deutsche Comics". Demnächst mit Comics von Mawil und Fil:
    http://www.spiegel.de/kultur/literat...382720,00.html

  13. #13
    Moderator Reprodukt Avatar von Christian Maiwald
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    Das Portal Kunstgeschichte über TAGEBUCH EINER REISE
    http://www.portalkunstgeschichte.de/...e_kunst/16.php

  14. #14
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    Ein Fil-Portrait von Friedhelm Teicke auf spiegel online:
    http://www.spiegel.de/kultur/literat...384279,00.html

    Eine "Black Hole"-Rezension von Thomas von Steinaecker auf textem.de:
    http://www.textem.de/index.php?id=25...45&tt_news=457

  15. #15
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    2 Tipps von Hate: "Tagebuch einer Reise" bei der FAZ:
    http://www.faz.net/s/Rub79A33397BE83...~Scontent.html

    Mawils "Das große Supa-Hasi-Album" in der "Süddeutschen" (im Netz nur auf perlentaucher.de):
    http://www.perlentaucher.de/buch/22681.html

  16. #16
    Moderator Reprodukt Avatar von Christian Maiwald
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    InterReview von "Acht, Neun, Zehn" beim Lichter-Magazin:
    http://www.lichter-magazin.de/bild/p...htneunzehn.htm

  17. #17
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    Kurze Rezensionen von "Didi & Stulle 4 - Endstation Mars" und "Acht, neun, zehn" auf comicgate:
    http://www.comicgate.de/mambo/index....=230&Itemid=53

  18. #18
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    Radio Fritz über Mawils "Supa-Hasi-Album":
    http://www.fritz.de/_/fritzinfo/deta...key=62900.html

  19. #19
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    "Ganz gleich" von Derek Kirk Kim bei mangaportal.de:
    http://www.mangaportal.de/html/revie...nz_Gleich.html

  20. #20
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    In der "Berliner Zeitung" vom 30.11.05 ist ein ziemlich unterirdisches kurzes "Interview" erschienen, dass sich die Journalistin Anna Maierski aus einem Gespräch mit Christian Maiwald und mir zusammengereimt hat. Hier die autorisierte Fassung, wie sie hätte erscheinen sollen:

    Herr Rehm, seit fast 15 Jahren sind Sie Verleger von Reprodukt, was hat sich seitdem in der deutschen Comicszene getan?

    Hauptsächlich ist der Markt in dieser Zeit geschrumpft. Es gibt nach wie vor nur eine kleine Szene von deutschsprachigen Comic-Zeichnern, denn in Deutschland kann ein Zeichner allein von der Veröffentlichung seiner Comics kaum den Lebensunterhalt bestreiten. Ausnahmen sind Autoren wie Ralf König oder Walter Moers, die schon lange im Geschäft sind. Die meisten Comic-Zeichner verdienen ihr Geld mit Illustrationen. Comics können notgedrungen nur ein Steckenpferd bleiben. Fil zum Beispiel tritt regelmäßig mit einer Comedy-Show auf.

    Wie sieht das jetzt aus? In welche Richtung bewegt sich die deutsche Comicszene?

    Am erfolgreichsten sind derzeit die jungen deutschen Manga-Zeichner wie Judith Park oder Robert Labs, die von ihren immer zahlreicher werdenden Fans als Idole gehandelt werden. Auf der anderen Seite sind Cartoonisten wie Joscha Sauer sehr populär.

    Und wer ist für Sie gerade der interessanteste Zeichner Berlins?

    Einer der interessantesten Zeichner ist sicher Mawil, der sich formal und inhaltlich einen sehr individuellen, lockeren Stil erarbeitet hat, und der sich darüber hinaus auch sehr gut verkauft. In Spanien und Frankreich wird Mawil bereits veröffentlicht und ein polnischer Verlag hat kürzlich ebenfalls Interesse geäußert.

    Mawil ist aber auch schon ein paar Jahre im Geschäft, Fil sowieso schon ein alter Hase in Berlin. Muss man sich Sorgen um den Nachwuchs der Berliner Comicszene machen?

    Es gibt ja noch viele andere: Die Gruppe "Monogatari" oder auch die Szene um die Comicbibliothek "Renate", aus der ständig kleine Veröffentlichungen entstehen. Ansonsten stechen derzeit keine bislang unbekannten Namen heraus. Berlin hat ohnehin nur eine kleine, überschaubare Szene aufzuweisen, was unter anderem sicher daran liegt, dass hier keine großen Verlage ansässig sind und dass auch an den Hochschulen Comic nicht gelehrt wird. Hamburg dagegen hat eine bessere Infrastruktur aufzuweisen. Tokyopop oder Carlsen haben dort ihren Verlagssitz und Anke Feuchtenberger bietet an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Kurse für angehende Comiczeichner an.

    Was raten Sie dann jungen Künstlern, die ihre Werke gerne veröffentlichen möchten?

    Am wichtigsten ist Eigeninitiative. Zuerst sollte man selbst veröffentlichen und den Austausch mit Gleichgesinnten suchen. Gewöhnlich treten wir dann von uns aus an die Zeichner heran, an denen wir Interesse haben. Der umgekehrte Fall ist bislang noch nicht eingetreten, obwohl wir fast täglich Bewerbungen erhalten.

    Was macht für Sie einen guten Comic überhaupt aus?

    Wichtig ist eine große Übereinstimmung von Form und Inhalt. Viele Leute können nicht richtig zeichnen, dafür aber sehr gut erzählen oder umgekehrt. Die Kunst liegt darin, die perfekte Mischung aus narrativen und illustrativen Elementen zu finden. Comic ist eine sehr direkte Art der Kommunikation zwischen Zeichner und Leser und kann durch diese Unmittelbarkeit eine Intensität entfalten wie kein anderes Medium. Das ist für mich das Faszinierende an Comics.

    FAZ und BILD bringen gerade Comicreihen heraus, ein Telefonanbieter wirbt mit einem Superhelden: Warum ist das Medium Comic in letzter Zeit immer präsenter?

    FAZ und BILD operieren natürlich vor allem aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus. Donald Duck oder Superman sind eingeführte Marken, die jedermann kennt – ein kalkulierbares Risiko. Auch der Erfolg all der populären Comic-Verfilmungen in den letzten Jahren beweist, dass der Comic immer präsent war. Vielleicht verändert sich derzeit einfach die öffentliche Wahrnehmung – das wäre zu hoffen.
    Geändert von Dirk Rehm (30.11.2005 um 15:26 Uhr)

  21. #21
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    Zitat Zitat von Dirk Rehm
    sich die Journalistin Anna Maierski aus einem Gespräch mit Christian Maiwald und mir zusammengereimt hat. Hier die autorisierte Fassung, wie sie hätte erscheinen sollen:
    Sehr geehrter Herr Rehm,

    ich bin durch das Interview und die nebenstehenden Comicvorstellungen in der Berliner Zeitung auf Ihren Verlag und diese Homepage aufmerksam geworden. Dabei habe ich zufällig diesen Thread gelesen.

    Ich kann Ihre Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Das Interview wurde zwar leicht(!) gekürzt, jedoch in keiner Weise wurden Informationen falsch dargestellt. Darüberhinaus wurden im nebenstehenden Artikel unter anderen 2 Comics von Ihrem Verlag vorgestellt (wohlgemerkt von derselben Journalistin).

    Eine bessere Werbung können Sie doch nicht bekommen. Und trotzdem meckern Sie über das Interview. Ich verstehe Ihre Einstellung nicht.

    Ihrer Antwort blicke ich spannend entgegen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
    Moritz Klussmann
    --
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  22. #22
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    gibt es zum vergleich auch irgendwo die andere fassung?

  23. #23
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    Ja: http://www.berlinonline.de/.bin/mark...ur/504796.html

    Sieht für mich so aus, als hätte da jemand gesagt bekommen "Das Ding ist x Zeilen zu lang, mach mal kürzer"...

    Bis dann,

    scribble
    If you have enough book space, I don't want to talk to you - Terry Pratchett

    Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
    Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.

    - Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft


  24. #24
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    Dagegen gibt es heute in der "Jungle World" einen sehr lesenswerten Artikel von Jan-Frederik Bandel über die deutsche Comicszene:

    Lest mehr Comics!

    In Hamburg und Berlin werden gute Comics und Cartoons produziert. Über Zeichner mit und ohne Diplom, ihr gewachsenes Selbstbewusstsein und ihre kargen Einnahmen. von jan-frederik bandel

    Abends, nachdem er stundenlang an bunten Bildschirmschonern und Logos mit laufenden Tirolerhüten gebastelt hat, setzt sich Leo Leowald noch einmal an den Computer und zeichnet in schnellen, präzisen Strichen eine Erzählung aus seinem Leben. Tag für Tag ruft eine treue Fangemeinde die Strips im Internet auf (www.zwarwald.de), kommentiert und diskutiert lebhaft über die Vaterpflichten, Gewichtsprobleme und Weltjugendtagserlebnisse seines Enterichs. Bei Webloggern ist der in Köln lebende Zeichner bestens bekannt: »Ich verstehe nicht, warum sich nicht sämtliche Tageszeitungen um Leo Leowald reißen«, echauffierte sich Stephan Herczeg kürzlich in seinem malorama-Tagebuch. Da hatte Leowald gerade von einer Fassbinder-Retrospektive berichtet: »Als in einer Minirolle Rainer Langhans als apathischer Barkeeper ins Bild kommt, raunt ein vielstimmiges Cineasten-Schmunzelkonzert durch den Saal.«

    Regelmäßig für eine Tageszeitung zu produzieren, ist eine Last, die wohl fast jeder Comiczeichner hierzulande nur zu gern auf sich nähme. Vom Verkauf der Hefte oder Alben lässt es sich nur schlecht leben. Wer wie Leo Leowald frei zugängliche Zeichnungen produziert, dem bleibt von alldem allein die Last der täglichen Spontaneität. Doch die nimmt er gern auf sich, das Medium Comic ist ihm wichtig. Wichtiger, als man es hierzulande nimmt: Nur wenige Zeitungen bieten Comiczeichnern, die sich nicht mit harmlosen Tageswitzlein begnügen wollen, ein regelmäßiges Forum. Ihr Einkommen müssen sich die Zeichner andernorts, als Webdesigner, Illustratoren, Werbegrafiker oder Stromableser suchen. Förderprogramme gibt es kaum.

    Mehr: http://jungle-world.com/seiten/2005/48/6760.php

  25. #25
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    Und Besprechungen von "Berlin - Steinerne Stadt", "Adolf - Mord in Berlin", "Cargo", "Das große Supa-Hasi-Album" und "Didi & Stulle" 4 auch auf berlinonline.de:
    http://www.berlinonline.de/berliner-...tml?2005-11-30

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