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  1. #76
    Mitglied Avatar von cannondale
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    Ich habe das Werk jetzt auch gelesen. Es ist wirklich kein schönes Comic. Aber das ist das schöne daran!
    Bellstorf ist es unglaublich gut gelungen, Form und Inhalt passend zu verknüpfen. Die scheinbare Langweile und Eintönigkeit (die beide jedoch gar nicht existieren) in Christophs Leben werden durch den lahmen, leeren Zeichenstil weiter verstärkt.
    Die Rolle der Mutter ist meiner Meinung nach die wichtigste im ganzen Buch. Durch ihr nur scheinbar interessiertes (oder eher vollkommen desinteressierten) Verhalten gegenüber Christoph, sieht sie sein Leben als leicht und problemlos. Es ist sehr erschreckend, wie ein Leben (Christophs), das eigentlich Hilfe benötigt, missachtet wird. Das Comic zeigt damit auf erschreckende Weise, wie viele "Kinder" von ihren Eltern (nicht) betreut, (nicht) verstanden und (nicht) geliebt werden. Deshalb ist dieses Werk eines der wertvollsten Werke der letzen Zeit. Das Geld für die kanppe Stunde Lesezeit hat sich gelohnt, denn die Bilder bleiben hängen, die Kritik setzt sich fest.

  2. #77
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    Mich würde ja interessieren, dank welcher Faktoren Arne auf den Namen Christoph gekommen ist, den er seinem Protagonisten verpasst hat. Nur so, nebenbei...

  3. #78
    Moderator Reprodukt
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    Udo Erhart pusht Arne Bellstorf in den "Nürnberger Nachrichten" vom 30. Dezember:

    Melancholische Figuren in einem deutschen Comic

    Die Diplomarbeit „acht, neun, zehn“ von Arne Bellstorf wurde mit dem „Sondermann“ ausgezeichnet

    Auf den ersten Blick sehen sie seltsam aus, die Figuren aus der Feder des Hamburger Comic-Künstlers Arne Bellstorf. Sie wirken deformiert, aber gleichzeitig niedlich und meist steht ihnen ihre Niedergeschlagenheit ins Gesicht geschrieben.

    Wer sich aber näher mit den Geschichten befasst, stellt schnell fest, dass sich die melancholischen Gestalten gut in die nachdenklich stimmenden Storys einfügen.

    Der 26-jährige Bellstorf studierte Illustration an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg und legte seine Diplomarbeit in Comic-Form vor (siehe Abbildung oben). Dieses Comic, das unter dem Titel „acht, neun, zehn“ (Verlag Reprodukt, 13 Euro) erschienen ist, ist jedoch nicht die erste veröffentlichte Arbeit des Autoren/Zeichners Bellstorf im Comic-Sektor.

    http://www.hochschule-extra.de/artik...&kat=131&man=3

  4. #79
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    Ich fand das markanteste der Geschichte die Tatsache, dass sich Christoph und seine Mutter gar nicht kennen. Die Mutter kriegt mit, dass ihr Sohn gerne Playstation zockt, aber das wars. Christoph hat kein Interesse zu wissen, was seine Mutter während ihren Ausflügen denn so eigentlich treibt, etc.
    Das mit seiner Freundin erzählt Christoph seiner Mutter ja auch nicht (klar, wer würde das schon ).

  5. #80
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    Ja, ich finde dass Arne Bellstorf da eine Sache sehr gut abbilden konnte, es ist unglaublich wie wenig zwei Menschen miteinander zu tun haben können, die doch unter dem selben Dach leben.

  6. #81
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    Und es ist sogar sehr der Realität entnommen. Es ist leider immer häufiger so, dass vorallem die Eltern ihre Kinder nicht kennen. Umgekehrt ist es oft auch. Aber wir sehen das ja an Sendungen à la "Die Super-Nanny" ganz gut. Obwohl jetzt dieses Beispiel eher zeigt, wie unfähig ein Großteil der Eltern ist und die Probleme auf ihre Kinder schiebt. Eine traurige Feststellung.

    Gibt´s eigentlich wieder etwas Neues von Arne in der Mache für das Jahr 2006? Vielleicht steht das ja schon hier irgendwo...?

  7. #82
    Moderator Reprodukt
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    @Christoph: Für ein neues Buch bei Reprodukt gibt es noch keine konkreten Pläne. Im März erscheint ein "Strapazin"-Themenheft "Hamburg", für das er eine neue Geschichte gezeichnet hat und für den Herbst plant Kiki Post ein neues ""Orang", in dem er bestimmt auch wieder vertreten ist.

    Ebenfalls im März erscheint "Acht, neun, zehn" unter dem Titel "Un été calme" bei dem französischen Verlag Editions de l´an 2, die auch Jens Harders "Leviathan" herausgebracht haben. Dafür gestaltet Arne gerade ein neues Cover.

  8. #83
    Mitglied Avatar von bADbRAIN
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    Ich hab mir "acht, neun, zehn" auf der Messe in Leipzig gekauft und finde den Comic sehr gut. Der Zeichenstil hat mich anfangs etwas irritiert aber irgendwie passt er. Auch das im Comic "nicht viel passiert" hat mich überhaupt nicht gestört. Darum gehts ja gerade. Durch diese Leere und Stille kommt irgendwie die Einsamkeit, Isoliertheit und Selbstentfremdung verdammt gut rüber. Es ist keine aufregende Liebesgeschichte und die Familienproblematik bildet auch nur Hintergrund und mögliche Erklärung für die emotionale Abgestumpftheit und Lähmung des Hauptcharakters. Man hat irgendwie das Gefühl dass das Leben an Christoph total vorbeizieht. Das er um die positiven Erlebnisse der Jugend betrogen wird und selbst nicht Fähig ist aus diesem Schicksal zu befreien. Die ganze Liebesgeschichte ist irgendwie nur eine kleine Abwechslung in der tristen Isolation aus alleine sein und sich mit Videospielen vom alleinsein ablenken. Eine Chance aus der Isolation auszubrechen, die nicht genutzt werden kann. Eine verdammt deprimierende Geschichte die aber richtig gut erzählt wird. Irgendwie wird alles auf den Punkt gebracht. Würde mich interessieren wie der Autor auf diese Thematik kommt. Ob das Erfahrungen aus erster Hand sind. Ich fände es auf jedenfall cool noch mehr von Bellstorf lesen zu können.

  9. #84
    Mitglied Avatar von navigator
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    Ich finde in dem Comic passiert sehr viel.
    Vielleicht gibt es da keine Explosionen und Verfolgungsjagdten und Weltreisen, aber was zwischen der Mutter und den Sohn passiert, ist sehr viel, denn am Anfang hatten sie keinen Zugang (der Junge will nichts mit der Mutter zutun haben, er geht alleine. lässt sich nicht von der Mutter fahren) und am Ende haben sie zueinander gefunden. (er geht auf sie zu und sagt "Ich habe Hunger.", die Mutter gibt den Jungen recht, als er sagt das der Topf hässlich ist, sie tragen gemeinsam den Topf weg)
    Im Inneren der Figuren passiert sehr viel.
    Wenn Mutter und Sohn aufeinander treffen, z.B. Seite 14... ein kleiner Dialog aber da passiert soviel im Inneren der Figuren.
    Oder wo dem Jungen das Herz gebrochen wird (wo er sie mit den anderen erwischt)... das ist eine Explosion im Herzen des Jungen, die im Inneren des Jungen stattfindet.
    Ist schon ein sehr schönes Comic, finde sogar besser als Blankets.
    Denn es ist realistischer und ohne die ganze Schönfärberei, die man in Blankets findet (Blankets ist wie ein Hollywoodfilm, alles idealisiert und der Protagonist stellt sich wie einen Heiligen dar). Es ist ehrlicher.
    Und ein Autor sollte ehrliche Geschichten erzählen.
    Geändert von navigator (21.03.2006 um 03:00 Uhr)

  10. #85
    Mitglied Avatar von bADbRAIN
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    @navigator: vielleicht interpretiere ich die Story ja wirklich etwas zu negativ. Allerdings deute ich das mit der Mutter und dem Blumentopf am Schluss nicht wirklich als ein zusammenfinden von Mutter und Sohn sondern eher als zurückfallen in den alten Trott. Adererseits kann man die Tatsache das diese kurze Liebesgeschichte überhaupt staffindet (und Christoph nicht nur die ganzen Ferien vor der Konsole sitzt) eigentlich wirklich schon als positive Entwicklung sehen. Als kleiner Schritt in die richtige Richtung.

  11. #86
    Moderator Reprodukt Avatar von Christian Maiwald
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    Eine neue Besprechung auf Radio Eins:

    Ein melancholischer Pubertätscomic, in knappen Dialogen, klaren Linien, kargen Schwarz-Weiß-Zeichnungen erzählt. „Bonjour, Tristesse“ in der deutschen Provinz, eine graue Welt ohne Knalleffekt – und deshalb überzeugend.

    Mehr: http://www.radioeins.de/_/beitrag_js...rag_99791.html

  12. #87
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    NEUE COMICS
    Arne Bellstorf - "Guten Abend, gute Nacht"

    Arne Bellstorf wurde auf der Frankfurter Buchmesse 2005 zum Newcomer des Jahres gekürt. Für SPIEGEL ONLINE zeichnete er exklusiv den Strip "Guten Abend, gute Nacht" - Auftakt der zweiten Staffel unserer Reihe "Neue deutsche Comics".
    http://www.spiegel.de/kultur/literat...415711,00.html

  13. #88
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    HeyHo, wäre der Ausdruck des Strips legal/ok?

  14. #89
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    "Acht, neun, zehn" von Arne Bellstorf wurde in Erlangen mit dem ICOM-Preis für den besten Independent Comic (also dem Hauptpreis) ausgezeichnet. Allerdings scheint Reprodukt kein Bedürfnis zu haben, das ihren Lesern zu vermitteln (nur der Scheck wurde schon eingelöst).

  15. #90
    Moderator Reprodukt
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    Nun mal langsam, ich bin gestern Nacht gerade erst aus dem sonnigen Mittelfranken zurück nach Berlin gekommen: Das wäre schon noch hier erschienen - wir haben uns sehr gefreut! Hier die Laudatio von Beatrrix von Velsen:

    Bester Independent Comic: "Acht, neun, zehn" von Arne Bellstorf
    (Reprodukt)


    Arne Bellstorf erzählt in drei Kapiteln eine kurze Phase aus dem Leben eines Teenagers. Die Story ist eigentlich langweilig, es passiert nicht viel, dieses Nichts wird überwiegend in Echtzeit erzählt und dennoch vermag es der Autor, den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen. Er hat einen genialen Erzählweg gefunden, zählte schon früh zu den möglichen Preisträgern und so wurde seine Geschichte abschließend einstimmig zum besten Independent Comic gewählt.

    Bellstorf vermittelt in seinen Bildern wunderbar die Tristesse des Teenager Alltags, die ihre Steigerung noch in der Tatsache der Einzel- und Scheidungskindproblematik findet. Die gekonnt eintönige Szenerie zeigt durch äußerlich aufgeräumte und geordnete Langeweile, die innere Leere. In doppeltem Sinne gräuliches Einheitsallerlei als Synonym für Einsamkeit und Desillusion. Gesplittete Panels, Schnitte, trüb-graue Kolorierung und das Character-Design mit fast unmerklichem Mienenspiel alles Stilmittel, die Arne Bellstorf großartig einzusetzen vermag. Es bedarf keiner Worte, die ohnehin nur sehr sparsam genutzt werden, die Bilder sprechen für sich selbst. Wie im richtigen Leben plätschert der Alltag vor sich hin; Höhepunkte sind nicht vorgesehen, das Leben pendelt zwischen Mittelmaß und Tiefschlag.

    Mutter und Sohn leben in Paralleluniversen und dabei sind sie sich doch so ähnlich. Der Comic zeigt (junge) Liebe, Sex, Liebeskummer, Schuldgefühle, und Bellstorf verspricht, dass sich das Leben auch in Zukunft genauso gestalten wird. Hoffnungslos und deprimierend. Da findet auch ein Erwachsener keine Universallösung. Doch letztendlich hat der Autor ein Nachsehen mit dem Leser und rettet ihn vor der totalen Resignation, indem er das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels zeigt. Es wird eine Ebene des Verstehens und der Kommunikation zwischen Mutter und Sohn gefunden, und so wird der Leser doch noch hoffnungsvoll in seinen eigenen Alltag entlassen.

    Beatrix von Velsen
    http://www.comic-i.com/aaa-icom/docs...dependent.html

    ... und die "Lobende Erwähnung" für "Didi & Stulle" 4 wollen wir auch nicht verschweigen!

  16. #91
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    Ein Interview mit Arne Bellstorf in der "Jungen Welt" vom 5. August:

    Alles erst mal ernst nehmen
    Ein Gespräch mit dem Comiczeichner Arne Bellstorf

    Christoph muß die zehnte Klasse wiederholen. Er lebt bei seiner Mutter, die genug mit ihren eigenen hormonellen Problemen zu tun hat. Der Vater hat sich längst davongemacht. Christoph leidet, wie man mit 16 nur leiden kann. Dann lernt er Miriam kennen, die beiden haben was miteinander, aber richtig nahe kommen sie sich auch nicht, vielleicht weil die Trennung seiner Eltern ihn zu sehr verletzt hat, vielleicht weil ihn der altersgemäße Weltschmerz zu derb am Schlawittchen packt. Schließlich beobachtet er, wie sie einen anderen küßt.

    Die Geschichte ist unspektakulär, aber Arne Bellstorf macht was draus: »acht, neun, zehn« (Reprodukt) ist ein fein beobachtetes, todtrauriges und überdies mitreißendes Porträt einer Adoleszenz im niedersächsischen Plattland. Bellstorf, der mit Sascha Hommer den kleinen Verlag Kiki Post betreibt, bekam für sein Debüt verdientermaßen den diesjährigen ICOM-Preis (bester Independent-Comic) zugesprochen.

    http://www.jungewelt.de/2006/08-05/032.php
    Geändert von Dirk Rehm (09.08.2006 um 02:16 Uhr)

  17. #92
    Moderator Reprodukt
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    Und noch mal beim ORF: http://fm4.orf.at/zita/208622

  18. #93
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    Ich muss sagen. Ich empfand beim Lesen des Comics ein Gefühl... bei dem dachte ich mir, was ist das für ein Trottel, dieser Christoph. Aber sein Fehlverhalten hat ja Gründe und die komplette Welt um ihn herum wird von Arne sehr gut eingefangen. Ein tolles Werk!

  19. #94
    Moderator Reprodukt
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    Neues von Arne in "ZEIT Geschichte" zum Thema Wilhelm Busch:

    Arne Bellstorf in "ZEIT Geschichte"

    Die neue Ausgabe des Magazins "ZEIT Geschichte" beschäftigt sich mit einem der Urväter des Comic – Wilhelm Busch. Verschiedene Künstler haben zu diesem Thema Beiträge gezeichnet. Als Vertreter der jungen Generation von deutschen Comiczeichnern findet sich Arne Bellstorf hier mit Hans Traxler und Ralf König in illustrer Gesellschaft.

    Weitere Beiträge stammen von Jens Balzer, Tomi Ungerer und vielen anderen mehr. Das Magazin ist seit dem 8. November im Zeitschriftenhandel erhältlich. Eine detaillierte Inhaltsangabe findet sich hier: www.zeit.de

    Eine Vorschau des Beitrags "Klagelied eines Junggesellen", der thematisch ganz hervorragend in die Reihe von Strips passen würde, die Arne Bellstorf regelmäßig für den Berliner "Tagesspiegel" zeichnet, gibt es auf www.bellstorf.com zu sehen.

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