Am 30. Mai hatte Thomas Schmitt ( MTS ) Geburtstag http://www.comicmuseum-neubrandenbur...-schmitt-sturm
und am 31.Mai RAF ( Ralf Alex Fichtner ) nachträglich noch alles Gute von mir.
Am 05.06. 2003 verstarb Heinz Behling. http://www.comicmuseum-neubrandenbur...-heinz-behling
alwin
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13.Kunstfest in Berlin Schönhausen für alle die nicht nach Erlangen fahren und trotzdem Comics erleben wollen.
Wir sehen uns .
Erst in Erlangen am Freitag und Samstag ( mit Hella und Helmut Nickel) Dazu Towi und Ali im "Schwarzen Ritter". . Dann mit großen Stopp zum 13. Kunstfest in Berlin Schönhausen und muss sagen die beiden Veranstaltung waren ein voller Erfolg und ein schönes Wochenende.
Vielen , vielen Dank noch einmal an Rainer und vor allem an seine Frau Conny, die alles im Griff hatten.
An beiden Tagen war der Stand dicht umlagert und natürlich alle Fans von Lona, Heidi und Brigitte sind auf ihre Kosten gekommen. (Bilder folgen am Dienstag)
Jochen Afert besuchte mit seiner Frau den Stand und auch Jan Suski sagte mal „Hallo“ für 2 Stunden. Nach einem sehr guten Sa. war Roland Beyer am Sonntagnachmittag auch wieder da signierte und verkaufte seine „Marx Plakate“. Nach anfänglicher Skepsis kam auch der Altmeister Horst Alisch in „ Fahrt“ und signierte und zeichnete seine „Emmy“ bzw. „Ali und Archibald“. Ich glaube er wird nächstes Jahr bestimmt wieder dabei sein.
Ulrich Sturm und seine Matufflis gingen wie warme Semmel ... Was noch besser ging war der Kuchen von Conny….auch am Sonntag. Danke .
Leider konnten Jürgen Kieser und Horst Schraade aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen. Aber sie signierten einige Bücher die alle verkauft wurden. Wir wünschen auf diesem Wege „Gute Besserung“.
Nächstes Jahr werden wir wieder dabei sein und versuchen 3 Zelte nebeneinander zu bekommen.
Es waren alte „Bekannte wie die Schwestern von Elisabeth Shaw dabei und Thomas Schallnau mit seinen Rüssel Plakaten……Wir werden sehen.
alwin
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hier sind einige Bilder aus Berlin
alwin
Liebe Irmchen, alles alles Gute zum 79. Geburtstag eine schöne Feier mit Deinen MOSAIK Frauen wünscht dir Thomas
leider kann ich heute nicht nach Berlin kommen.
Aber ich besuche Dich nächste Woche wieder.
alwin
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Irmtraut Winkler-Wittig (* 11.7.1933 in Schulzendorf bei Berlin-Tegel) Als Irmtraut Knothe geboren wuchs sie bis zum 2. Weltkrieg in Berlin auf. Vor den Bombardierungen Berlins flüchtete ihre Familie nach Einsiedel bei Chemnitz. Dort machte sie nach der Schule eine Lehre als Schneiderin, doch nach ihrem Abschluss hielt es sie nicht in diesem Beruf. Sie stellte sich bei der Porzellanmanufaktur Meißen vor und bekam auch prompt eine Lehrstelle als Porzellanmalerin. Eine Allergie auf die benutzten Farben machte allerdings einen Wechsel ins Fach einer Bossiererin notwendig. Dieser Zeit widmete sie im MOSAIK 2/91 auf Seite 21 eine schöne Reminiszenz. Ab 1958 war sie schließlich als Hausfrau für Mann und Sohn da. Mit dem MOSAIK kam sie erstmals 1965 in Kontakt, als in einer Presseannonce nach Puppen der drei Digedags gefragt war. Als gelernte Schneiderin und Bossiererin war das genau ihre Aufgabe. Hannes Hegen gefielen die 3 Modelle und er kaufte sie ihr ab. Als 1973 ihr Mann starb, stellte sie sich bei Hannes Hegen vor und wurde auch bald darauf eingestellt. Zunächst arbeitete sie noch als Koloristin, doch mit dem Beginn der Abrafaxe wurde sie als Figurenzeichnerin tätig. Für das Aussehen der Abrafaxe in den Achtzigern und frühen Neunzigern war sie neben Lona Rietschel die stilprägende Zeichnerin. Oft waren die Figurenzeichnungen auf mehr als der Hälfte der Seiten von ihr. Die Hefte 210 und 211 zeichnete sie (bis auf die Titelbilder) sogar komplett figürlich. Aber auch einige Titelbilder des MOSAIK stammen aus ihrer Hand, z.B. 12/88, 2/89 oder 4/89. Eine Spezialität von ihr sind Katzen. Es gibt nicht viele Hefte, in denen sie vergaß, am Rande der Geschichte eine oder mehrere unterzubringen. 1993 ging Irmtraut Winkler-Wittig in den Ruhestand.
Irmtraut Winkler-Wittig zeichnete auch viele Geschichten und Titelbilder für Atze, sowie für die Polizei und Staatliche Versicherung.
Geändert von alwin (11.07.2012 um 11:56 Uhr) Grund: änderung
Am Sonntag, den 5. August um 14 Uhr, eröffnen wir die Ausstellung "Bräute, Bürger und Beamte ..." mit Humorzeichnungen von Heinz Jankofsky (1935-2002), die bis Ende September präsentiert wird.
Sammlung_Museum fuer Humor und Satire Luckau
Geöffnet: Di 11-18 Uhr, Do 11-16 Uhr und So 11-17 Uhr! Eintritt frei - Spenden erwartet!
Mehr unter www.cartoonmuseum.info !
alwin
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Ja es ist tatsächlich so weit , die letzten Bücher von „ Sich Hegen bringt Segen“
werden verkauft. Eine Hommage an den Meister des Comics in der DDR
Wenige Restexemplare sind hier im Netz zu finden ,
http://www.digedags-shop.de der Bautzener Bote - Lausitzer Bote
http://www.buchredaktion.de/sich-heg...ngt-segen.html
http://www.comicmuseum-neubrandenburg.de
alwin
Geändert von alwin (21.08.2012 um 15:20 Uhr) Grund: Danke thowi
HOMMAGE! Doppel-M! Wie oft denn noch?
Das hat mir schon mal eine schlaflose Nacht bereitet, wie du vielleicht weißt...
Die Digedags erobern den Schweriner Landtag
Der Neubrandenburger Comic-Enthusiast Thomas Möller initiierte zum 85. Geburtstag des legendären Zeichners Hannes Hegen eine Hommage an den Gründer der Kult-Zeitschrift „Mosaik“ und ihrer Ur-Helden, der Digedags.
Der Grafiker Hannes Hegen gilt als ein Pionier der Bilder-Geschichten in der DDR.
60 Schautafeln zeigen den Besucherinnen und Besuchern die Geschichte des Kult-Comics der DDR sowie dessen erste Helden.
„Am Anfang sahen die Digedags noch wie Gnome aus, und auch der Einfluss von Zeichnern wie Walt Disney
war deutlich zu sehen“, so Thomas Möller.
Erst in späteren Heften erhielten die witzigen Kobolde kindlichere Gesichtszüge. Schnell entwickelte sich das
1955 mit einer Auflage von 100 000 Heften gestartete „Mosaik“ zur Bückware und ebnete der
Bildergeschichte den Weg durch viele gesellschaftliche Widerstände. Die Tageszeitung „Neues Deutschland“
beschrieb Comics in einer Ausgabe von 1954 als „Anleitungen für Kinder zum Erhängen, Erstechen,
Brandschatzen, Plündern, Vergewaltigen und Menschenfressen“.
Erleben Sie eine Reise in die Vergangenheit und entdecken die Digedags ganz neu.
Landtag Mecklenburg-Vorpommern
Lennéstraße 1 - 19053 Schwerin
fraktion@dielinke.landtag-mv.de
Bitte bringen Sie für die Sicherheitskontrolle im Landtag Ihren Personalausweis mit.
Ausstellungseröffnung 18.09.2012 gegen 18.00 Uhr durch Helmut Holter und Thomas Möller.
alwin
Die Digedags erobern den Schweriner Landtag
Wegen dringender Termine ist die
Ausstellungseröffnung 18.09.2012 bereits gegen 13.00 Uhr durch Helmut Holter und Thomas Möller.
alwin
Sammlung_Museum für Humor und Satire" in Luckau (weitere Infos unter www.cartoonmuseum.info)
nur noch bis Sonntage (bis 30. September) kann man die Ausstellung "Bräute, Bürger und Beamte" - Humorzeichnungen von Heinz Jankofsky in unserem Museum besichtigen
- am 7. Oktober um 14 Uhr ist dann die Eröffnung der Ausstellung "DENK-ZETTEL" - Arbeiten von Joseph W. Huber (1951-2002) ... in unserer "Sammlung_Museum für Humor und Satire" in Luckau (weitere Infos unter www.cartoonmuseum.info)
- Extratipp ... am 29. September um 15 Uhr eröffnen wir die Jahresausstellung der Cartoonlobby mit dem Titel "Rette sich, wer kann!" in Berlin-Kreuzberg - The Browse Gallery / Marheinike Markthalle ... bis 18. Oktober (weitere Infos auf www.cartoon-journal.de)
infos auch unter www.comicmuseum-neubrandenburg.de
alwin
Nachtrag: Geburtstage und Sterbetage der Zeichner im September
2.9. Heinz Helge Schulze und Hans Ticha
07.09. Inge Gürtzig
09.09. Heinz Behling
17.09. Horst Boche
21.09. Lona Ritschel und Heinz Handschick
26.09. Erich Gürtzig
28.09. Heinz Jankofsky
30.09. Jörg Reuter
alwin
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neue Seiten und Texte
Geändert von alwin (28.09.2012 um 17:05 Uhr) Grund: Datum
Bleibt nur die Frage, wer da gerade stirbt und/oder geboren wird. Und: Wer ist Lona Ritschel?
Heinz Behling hat laut Wikipedia im Oktober Geburtstag.
Stimmt.
Geboren 09.Oktober 1920, gestorben 05. Juni 2003.
Laut Wikipedia.
Was stimmt denn nun?
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Sonderausstellung
"MOSAIK, Atze, Frösi und Co"
Comics und Abenteuerhefte aus den 1950er und 1960er Jahren
(aus der Sammlung Jürgen Kurland )
06.Oktober bis 24 November 2012 im
Stadt und Bädermuseum Bad Doberan
Di. -Fr. 10.00 - 12.00 Uhr , Sa 12-16 Uhr
Beethovenstr. 8 , 18209 Bad Doberan
alwin
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Link zur Ausstellungseröffnung im Schweriner Landtag
Kultur auf dem Flur
www.youtube.com/watch?v=E7PlkbEaNFM
alwin
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Es sind noch Karten vorhanden.
Für nur 2 € die Premiere des Projektes ”The Return Of The Digedags erleben. Im Eiszeit-Kino Kreuzberg (Zeughofstraße 20, 10997 Berlin) wird am Sonnabend, den 20. Oktober 2012, um 11 Uhr die Videodokumentation "Return of the Digedags" - Zwischen Freiheit und Funktionalisierung: Comic in der DDR” gezeigt. Der Film ist
im Rahmen des gleichnamigen Projektes der AG (L)Einwand entstanden, in dem sich Schüler/innen anhand der Geschichte/n der Digedags mit den Inhalten und Möglichkeiten, aber auch Versuchen der Funktionalisierung von Comics in der DDR auseinandergesetzt haben. Aus diesem Diskurs heraus sind unterschiedlich Fragestellungen aufgeworfen worden, denen in zahlreichen Interviews mit Zeitzeug/innen und Expert/innen nachgegangen und dabei der Versuch unternommen wurde, die Hintergründe der “Mosaik”-Historie zu beleuchten. Gesprächspartner sind u.a. Lona Rietschel (Grafikerin beim “Mosaik”);
Thomas Möller (Leiter des Comic-Museums Neubrandenburg);
Lothar Dräger (Textautor beim “Mosaik”) sowie Mark Lehmstedt (Verleger).
Das Projekt wurde gefördert vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung 2012.
Lona Rietschel , Lothar Dräger, Rüdiger Kunz, Wolfgang Schubert , Heidi Jäger , Rainer Grünberg , TOWI und Thomas Möller sind am Sonnabend mit dabei.
Das Projekt wird am 01.12, 2012 gegen 17.00 Uhr in Neubrandenburg im Kultur-Kino „ Latücht gezeigt.
Thomas Möller
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" Comics in der DDR"
Sonderausstellung im Gubener Stadt und Industriemuseum vom 06.11.2012 bis zum 13.Januar 2013.
weitere infos unter. :
www.comicmuseum-neubrandenburg.de
oder
stadt-und-industriemuseum@guben.de
alwin
Otto und Alwin laden ins Museum
Landsberg. Buratino, die Abrafaxe oder Fix und Fax – die Comicwelt der DDR birgt viele Helden, die heute nur noch teilweise im Bewusstsein der Menschen überlebt haben. Mit zwölf Kinder- und Jugendzeitschriften waren auch die Periodika vielfältiger, als man heute vielleicht vermutet. Und sie hatten einen politischen Auftrag – was man eher vermutet, jedoch selten so plakativ und ausführlich erklärt bekommt, wie in der aktuellen Sonderausstellung im Landsberger Museum "Bernhard Brühl". "Von Mosaik bis FRÖSI – Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR" wurde am Samstag, 10. November 2012 mit einem Programm der Landsberger Hortkinder und einer Einführung des ausstellenden Comicsammlers Thomas Möller aus Neubrandenburg eröffnet.
Wer also auf dem Weg nach Wolfen zur Comic-Börse ist sollte mal in die Ausstelluung in Landsberg schauen.
"Von Mosaik bis FRÖSI" ist nicht seine erste Sonderausstellung im Landsberger Museum, bereits 2004 gab es mit "Comics in der DDR" Exponate von Thomas Möller zu sehen. Und geht es nach ihm und Museumsleiterin Inge Fricke, muss es auch nicht die letzte gewesen sein. Denn die Ausstellung zeigt nicht nur Motive, die bei vielen Besuchern Erinnerungen weckt, sondern "setzt sich auch kritisch mit den politischen und allgemeinbildenden Aufgaben jedes einzelnen Mediums auseinander", so Inge Fricke.
Die Sonderausstellung "Von Mosaik bis FRÖSI" ist noch bis zum 27. Januar 2013 zu sehen. Das Landsberger Museum (Hillerstraße 8) ist dienstags, donnerstags, samstags und sonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Andere Besuchszeiten können über Tel. 03 46 02 / 2 06 90 vereinbart werden.
Bilder unter www.comicmuseum-neubrandenburg.de
alwin
gefunden bei Tangentus.November 2012 besuchte ich das Museum „Bernhard Brühl” in Landsberg, in dem gerade die von Thomas Möller (Mosaik- und Comicclub Neubrandenburg) zusammengestellte Ausstellung „Von Mosaik bis FRÖSI” zu besichtigen ist – eine gelungene Retrospektive über die Geschichte der DDR-Kinder- und Jugendzeitschriften. Einzig die Asterix-Devotionalien-Sammlung ist bei diesem Thema etwas deplatziert.
Es sollte eigentlich in Landsberg noch eine Asterix Ausstellung gezeigt werden. Deshalb ist die Vitrine mit den Figuren da. Leider war kein Platz mehr für die Bilderrahmen.....Aber ich komme ja wieder nach Landsberg.
Gleiches gilt für Guben , dort sollte " 100 Jahre Comicgeschichte " mit gezeigt werden. Auch ein Platzproblem.
alwin
Bereits am 23.11.2012 verstarb Gerhard Lahr in Berlin.
Kinderbücher waren seine Leidenschaft, nicht als Autor aber als der Zeichner. Mehr als 150 Bücher wurden von Gerhard gezeichnet. Wir konnten noch nicht lesen und mochten auch noch keinen Kaffee, da taten uns schon die Feuerwehrleute leid, deren Kaffee ständig kalt wurde. Jeder kennt seine Zeichnungen aus Büchern wie „…Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“, “Meuseken Wackelohr“, „Tambari“, „Krawitter Krawatter, „das Stinchen, das Minchen und nun noch Alinchen“ und viele weitere. Seine Bilder haben aus den Büchern „Klassiker“ gemacht. Dafür sollten wir ihm danken.
Er sagte einmal „.Ich begreife mich als erster Leser des schriftstellerischen Produktes. Aber meine Bilder werden es sein, die die Gestalt des späteren Buches prägen werden.
..."Brauchen Bücher Bilder“? Darüber wird immer wieder aufs Neue gestritten, weil es das Buch überhaupt nicht gibt, sondern nur Bücher für bestimmte Zwecke und Zielgruppen. Da Lahr klassische und moderne graphische Techniken beherrschte, sucht er bei jedem neuen Thema die dazu passende einzusetzen. Mir ist dabei seine kräftige Farbgebung aufgefallen, das scheint damit zusammenzuhängen, dass er auch Maler war.....
Er wird die Welt jetzt aus einem anderen Kosmos betrachten aber seine Bilder werden in uns bleiben.
Thomas Möller
1938 in Reichenbach geboren ,
1956-59 Lehrzeit als Plakat und Schriftmaler in Magdeburg, danach freischaffender Buchillustrator erste Humorzeichnungen in der Armeerundschau,Volksarmee,
Spezialisierte sich auf historische Bildgeschichten in der "FRÖSI","ATZE" "Die schwarzen Jäger", "Die Lützower"
War als Zeichner an den Ersatzheften für das Mosaik in "Die Fahne des jungen Soldaten" ,Text Wolfgang Altenburger beteiligt.
Illustration für Kinder und Jugendzeitschriften und ab 1965 immer mehr Buchillustrationen (ca.150 Bücher) von dehnen viele Preise erringen konnten. Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt Der Rittersporn blüht blau im Korn
alwin
Zur Vernissage war die Aussage aber anders: "Da die DDR-Kinder auch immer mal Asterix aus einem Westpaket fischen konnten..." (sinngemäß)Zitat von alwin
Bitte setzen Sie unter den Text zur Ausstellung noch folgenden Hinweis:
HINWEIS:
Vom 24. Dezember 2012 bis zum 02. Janzuar 2013 bleibt das Museum "Bernhard Brühl" in Landsberg geschlossen.
Vielen Dank und viele Grüße,
Inge Fricke
Leiterin Museum Landsberg
alwin
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Ein Leben voller Humor
Pat und Mat"-Schöpfer: Starb im Alter von 74 Jahren am 14.11.2012
Vladimír Jiránek: Zwei Handwerker und zwei Kaninchen machten ihn bekannt Jiránek war aber nicht nur politischer Karikaturist. Auch zahlreiche Trickfilme machten ihn bekannt. Bereits mehrere Generationen von Kindern wurden von Jiráneks Figuren „Bob und Bobby - Kaninchen aus dem Zauberhut“ oder von den Bastlern „Pat und Mat“ aus der Serie „…und fertig!“ begleitet. Gemeinsam mit dem Regisseur Lubomir Benes schuf Jiranek die Trickserie "Pat und Mat". Die beiden unbeholfenen Heimwerker-Figuren wurden auch im Ausland bekannt. Für seine Filme wurde Jiránek mit mehreren Preisen ausgezeichnet und 2005 hat ihm Präsident Václav Klaus die tschechische Verdienstmedaille verliehen.
Jiraneks Kurzfilm "Was haben wir den Hennen getan?" lief 1978 im Wettbewerb der Berlinale. In seinen politischen Zeitungskarikaturen spiegelte Jiranek feinsinnig die Kapriolen der tschechischen Gesellschaft nach der Wende von 1989 .
alwin
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Dat jroße Monumentalwerk (12x12Meter)
"Hauptmann von Köpenick", vom kleenen Cartoonisten Achim Purwin,
eröffnet am 6.12. 2012
Hauswand Berlin-Köpenick, Wendenschloßstraße 135.
Ewiger Ruhm
dem Ginstler Achim.....
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