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Thema: Hellblazer: London Streets

  1. #1
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    Hellblazer: London Streets

    Neu:

    London Streets NEU!

    140 Seiten | Farbe | broschiert | € 14,95
    Brian Azzarello · Dave Taylor · Jamie Delano · John Ridgway · Neil Gaiman · Dave McKean · Garth Ennis · David Lloyd · Peter Snejbjerg · Warren Ellis · Frank Teran

    ISBN 3-937102-27-2

    Es führen viele Wege in die Hölle, und nicht wenige von ihnen beginnen
    direkt auf Londons Straßen. Sechs Einzelgeschichten führen John Constantine durch das reiche und das arme, das heutige und das vergangene London, und immer reist er nah am Abgrund.

    Dieser Sonderband enthält die Geschichten aus den Heften Nr. 27, 56, 140 und Vertigo Secret Files Nr.1, sowie die auf Deutsch bereits erschienenen und für diesen Band neu übersetzten Hefte Nr. 3 und Nr. 77.
    Frage: Wieso habt ihr nicht einfach den "Rare Cuts"-Band genommen, sondern eine eigene Neuzusammenstellung daraus und aus anderen und älteren Heften gebastelt?

    Zum Vergleich:

    Rare Cuts (verschiedene Autoren, 11, 25-26, 35, 56, 84)
    London Streets (verschiedene Autoren, 3, 27, 56, 77, 140, Vertigo Secret Files 1)

    Eine Liste aller HB-Paperbacks findet sich nach wie vor hier:
    http://www.comicforum.de/showpost.ph...&postcount=100

  2. #2
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    Na, mir scheint das - übrigens ebenso wie Rare Cuts - eine recht gute Kombination von einzelnen Geschichten, die nicht viel Hintergrundwissen erfordern, zu sein, die sich z.B. gut zum 'Anfixen' von Freunden eignen sollte. *g* Ich werde den Band gleich mal den Leuten auf dem kleinen Comicforum, wo ich Mod bin, ans Herz legen. (Für mich selbst würde der Kauf nicht so viel Sinn geben, da ich HB lieber auf Englisch lese, aber das tut ja nicht jeder.)

  3. #3
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    "kleines comicforum"?

    zumindest das gaiman-heft bekommst du ja nur in "midnight son's".

    auch die "neuübersetzung" macht mich stutzig. klingt wie das eingeständnis einer verhunzten übersetzung.

    und mich ärgert halt dieses chaos - der band ersetzt halr "rare cuts" nur zur hälfte, womit "rare cuts" dann für HB-sammler immer noch unverzichtbar ist. gleichzeitig hat man zwei hefte in der deutschen sammlung (bzw. in den HB-trades an sich) doppelt.

  4. #4
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    'Kleines Comicforum' = Unterforum eines SF-Forums, auf dem ich seit Jahren bin. (http://www.sf-community.de) - Klein und gemütlich. Fast ein bißchen zu gemütlich; außer mir postet da nämlich oft keiner. Macht das Moderatoren-Dasein leichter. *g*

    Was das "Chaos" angeht - ich denke mal, die gehen nicht unbedingt davon aus, daß man auf Deutsch *und* Englisch sammelt. Die Leute, die auf Englisch sammeln, sammeln doch in den seltensten Fällen auch noch auf Deutsch 'nebenher', oder? Vielleicht schätze ich das aber auch falsch ein. Ich weiß bloß, daß *ich* mich entschieden habe, meine Sammlung auf Englisch anzulegen, schon allein, weil bei einer Übersetzung, und sei sie noch so gut, eigentlich immer etwas verloren geht. Da kaufe ich im Zweifelsfall lieber ein Originalheft auf Ebay als eine deutsche Übersetzung. Zumindest bei englischen Comics, da ich Englisch genauso gut lese wie Deutsch. Bei französischen Sachen greife ich manchmal auch zur deutschen Fassung, und bei Manga sowieso. *g*

  5. #5
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    Zitat Zitat von Hmpf
    Ich weiß bloß, daß *ich* mich entschieden habe, meine Sammlung auf Englisch anzulegen, schon allein, weil bei einer Übersetzung, und sei sie noch so gut, eigentlich immer etwas verloren geht.
    da könnte ich jetzt ja wieder... aber will ich auch?

    google mal nach erika fuchs. denn so pauschal ist dein urteil ziemlich falsch.

  6. #6
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr
    google mal nach erika fuchs. denn so pauschal ist dein urteil ziemlich falsch.
    Da brauch' ich nicht zu googlen, mit Erika Fuchs-Übersetzungen bin ich aufgewachsen. Also, ich modifiziere meine Aussage: Natürlich gibt es Ausnahmen (die gibt es aber eigentlich für *alles*, was man mal so salopp kategorisch feststellt, oder? - Übrigens war meine Aussage schon mit einem 'eigentlich' etwas abgeschwächt. Nun, jedenfalls: Erika Fuchs, Harry Rowohlt und sicherlich viele Übersetzer, die in der 'hochliterarischen Sphäre' arbeiten, verstanden/verstehen zweifellos ihr Handwerk sehr gut.)

    Nichtsdestotrotz ist es in meinem bisherigen zweisprachigen Leserleben, das jetzt schon circa 13 Jahre währt (habe 1992 angefangen, gelegentlich englische Bücher zu lesen und lese seit ca. 1996 bevorzugt solche), meine Erfahrung gewesen, daß die allermeisten Übersetzungen Mängel haben. Und ich habe durchaus schon des öfteren mal Original und Übersetzung verglichen, sehr oft z.B., wenn ich das Original gelesen hatte und die deutsche Version an Freunde/Verwandte verschenken wollte, die nicht so gut Englisch können.

    Selbst *gute* Übersetzungen sind problematisch, da viele Dinge nicht übersetzbar sind und daher Bedeutungs- und Akzentverschiebungen zwischen Original und Übersetzung auftreten, die praktisch unvermeidbar sind. Und damit meine ich jetzt nicht einmal Fehler. Ich sage das mit allem Respekt für die Übersetzer - wie gesagt, die 'perfekte' Übersetzung *gibt* es nicht, weil verschiedene Sprachen nun einmal unterschiedlich 'funktionieren'. Es ist eine wirklich schwierige Tätigkeit - ich habe es selbst schon gelegentlich versucht, weiß also recht gut, *wie* schwierig übersetzen sein kann. (Überhaupt ist 'übersetzen' vielleicht das falsche Wort, weil es eine 1:1-'Übersetzung' suggeriert; 'Übertragen' wäre wohl in den meisten Fällen die angebrachtere Wortwahl.)

    Nun, jedenfalls, mein Fazit aus meiner bisherigen Leseerfahrung, die auch gute Übersetzer einschließt, ist, daß bis auf wenige Ausnahmen mir das Original bisher praktisch immer besser gefallen hat. Zudem kommt bei vielen Übersetzungen noch hinzu, daß die Übersetzer spürbar unter Zeitdruck arbeiten mußten und so das Endprodukt mit Fehlern und ungeschickten Formulierungen gespickt ist. Oder vielleicht sind auch einfach nicht alle Übersetzer absolute Meister der deutschen Sprache - das perfekte Sprachgefühl hat ja durchaus nicht jeder, der beruflich mit Sprache umgeht. Sicherlich habe auch ich das nicht, allerdings reicht es bei mir immerhin aus, um so einige Ungeschicktheiten in professionell erstellten Texten zu bemerken - und daß diese nicht nur meiner eigenen Wahrnehmung nach ungeschickt waren, habe ich mir auch schon in einigen Fällen von anderen Leuten, die z.T. beruflich mit Sprache umgehen, bestätigen lassen. Schließlich sollte man seine eigene Wahrnehmung gelegentlich mal mit der anderer Leute abgleichen... (Natürlich haben auch einige Autoren selbst sprachliche Schwächen - bei Hellblazer z.B. übertreibt es Delano öfters mal mit den 'poetischen' Stilfiguren.)

    Da es mir möglich ist, Sachen im englischen Original zu lesen und wirklich zu verstehen (nicht nur ansatzweise zu verstehen, sondern so zu verstehen, wie ich auch Deutsch verstehe), sehe ich eigentlich keine Notwendigkeit für mich selbst, bei englischen Originalen auf Übersetzungen zurückzugreifen. Wenn ich das Original lese, bekomme ich das, was der Autor geschrieben hat. Wenn der Autor zu schwach ist, um mich zu überzeugen, dann lege ich das Buch weg. Mag sein, daß in einigen wenigen Fällen eine Übersetzung eines im Original schwächeren Buches oder Comics diesem ein gewisses 'Extra' verleihen mag, doch das kommt so selten vor, daß ich nicht den Drang verspüre, deswegen jetzt verstärkt Übersetzungen zu lesen. In der Regel geht doch eben eher etwas verloren beim Übersetzen/Übertragen - oder es wird, manchmal, etwas hinzugefügt, was man eigentlich nicht haben möchte. So beeinflußt z.B. die deutsche Übersetzung von Fahrenheit 451, die ich vor Jahr und Tag mal mit dem Original verglichen habe, subtil den Eindruck, den der Leser vom Helden des Buches bekommt - im Original 'weint' er, ein neutraler Ausdruck ('cry'), in der deutschen Fassung aus den fünfziger Jahren, als ein Mann anscheinend noch nicht weinen durfte, 'flennt' er. Oder, um ein anderes beliebtes Beispiel zu nennen: In der weithin als genial gepriesenen neuen Herr der Ringe-Übersetzung von Wolfgang Krege mutiert 'Master Frodo' zum 'Chef', da anscheinend das Wort 'Herr' zu antiquiert für moderne Leser wirkt. Daß sich die Gesellschaft der Hobbits aber am spätfeudalen ländlichen England orientiert, wo 'Herr' eine völlig normale Anrede eines Höhergestellten durch seinen Diener gewesen wäre, ignoriert diese Übersetzung.

    Ich möchte mir eben am liebsten selbst ein Bild davon machen, was der Autor mir sagen wollte. Jede Übersetzung, sei sie gut oder schlecht, bedeutet, daß eine weitere Deutungsinstanz zwischengeschaltet wird, nämlich der Übersetzer, die mein Bild beeinflußt.

    Uff, wieder mal 'nen halben Roman geschrieben. *g* Und eigentlich hab' ich für sowas heute gar keine Zeit...

  7. #7
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    Zitat Zitat von Hmpf
    Da es mir möglich ist, Sachen im englischen Original zu lesen und wirklich zu verstehen (nicht nur ansatzweise zu verstehen, sondern so zu verstehen, wie ich auch Deutsch verstehe),
    das wage ich zu bezweifeln, da du einen anderen kulturellen background hast. schon der brite versteht dinge anders als der nordamerikaner, trotz weitgehend gleicher sprache. oder bist du trinational aufgewachsen?

    So beeinflußt z.B. die deutsche Übersetzung von Fahrenheit 451, die ich vor Jahr und Tag mal mit dem Original verglichen habe, subtil den Eindruck, den der Leser vom Helden des Buches bekommt - im Original 'weint' er, ein neutraler Ausdruck ('cry'), in der deutschen Fassung aus den fünfziger Jahren, als ein Mann anscheinend noch nicht weinen durfte, 'flennt' er.
    von diesem buch gibt es ja mindestens zwei, wahrscheinlich sogar drei übersetzungen ins deutsche.

    Oder, um ein anderes beliebtes Beispiel zu nennen: In der weithin als genial gepriesenen neuen Herr der Ringe-Übersetzung von Wolfgang Krege mutiert 'Master Frodo' zum 'Chef', da anscheinend das Wort 'Herr' zu antiquiert für moderne Leser wirkt.
    ich kenne niemanden, der diese übersetzung gelobt hat. dafür viele, die verzweifelt nach der alten übertragung suchen.

  8. #8
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr
    das wage ich zu bezweifeln, da du einen anderen kulturellen background hast. schon der brite versteht dinge anders als der nordamerikaner, trotz weitgehend gleicher sprache. oder bist du trinational aufgewachsen?
    [Haarspaltermodus]Wenn wir so an die Sache rangehen, dann kann niemand von sich behaupten, irgendetwas so zu verstehen wie irgendjemand anderes, da jeder Mensch einen anderen Hintergrund hat. Ich meinte natürlich die sprachliche Seite. Die kulturelle Seite wird aber auch durch eine Übersetzung nicht 'verständlicher' - andere Kultur bleibt andere Kultur. Daher ist dieser Aspekt für die Frage 'Übersetzung oder Original lesen' irrelevant. Übrigens bin ich der Meinung, daß man sich an andere Kulturen, insbesondere, wenn sie nicht so extrem anders sind als unsere, durchaus sehr stark annähern kann, wenn man sich lange und ausgiebig damit beschäftigt. Man *muß* nicht in etwas hineingeboren sein, um es verstehen zu können.[/Haarspaltermodus]

    Nein, ich bin nicht trinational aufgewachsen, nicht einmal binational. Ich bewege mich lediglich seit ca. 10 Jahren kulturell mehr in englischsprachigen Bereichen als in deutschen. Ich habe massenhaft englische und amerikanische Freunde, habe in England gelebt, studiere Amerikanistik, bin seit ca. sieben Jahren praktisch täglich auf amerikanischen Messageboards aktiv, lese fast nur amerikanische und englische Autoren, sehe Filme und Fernsehen im Original, schreibe Englisch, denke ca. 50% der Zeit Englisch etc. Ich verstehe fast jede kulturelle Anspielung - und 100% aller Anspielungen usw. versteht man ja auch in der Muttersprache nicht immer, man kann ja schließlich nicht alles wissen.

    von diesem buch gibt es ja mindestens zwei, wahrscheinlich sogar drei übersetzungen ins deutsche.
    Bist Du da sicher? Ich hatte letztens mal eine Neuausgabe in der Hand, da stand lediglich 'überarbeitet' drin, nicht neu übersetzt. Übrigens hatte ich ja extra dazugeschrieben, daß es eine Übersetzung aus den Fünzigern war. Glaube nicht, daß es davon mehrere gibt. Das Buch ist 1954 in Amerika erschienen, wird also bis 1960 höchstwahrscheinlich nicht mehr als einmal ins Deutsche übersetzt worden sein.


    ich kenne niemanden, der diese übersetzung gelobt hat. dafür viele, die verzweifelt nach der alten übertragung suchen.
    Persönlich kenne ich auch niemanden, der sie gelobt hat, und viele, die sie hassen (ich verkehre in Kreisen, wo man 'Chef'? - Nein danke!-Buttons trägt, und habe selbst so ein Ding), aber die 'ernsthafte Kritik' hat sich seinerzeit mancherorts fast überschlagen vor Begeisterung über diese 'zeitgemäße', 'lebendige' Übersetzung.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Hmpf
    Bist Du da sicher? Ich hatte letztens mal eine Neuausgabe in der Hand, da stand lediglich 'überarbeitet' drin, nicht neu übersetzt. Übrigens hatte ich ja extra dazugeschrieben, daß es eine Übersetzung aus den Fünzigern war. Glaube nicht, daß es davon mehrere gibt. Das Buch ist 1954 in Amerika erschienen, wird also bis 1960 höchstwahrscheinlich nicht mehr als einmal ins Deutsche übersetzt worden sein.
    jap, bezog mich nur darauf, dass diese unzulängliche übersetzung nicht die einzig verfügbare ist.

  10. #10
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    Wir sollten uns freuen, dass überhaupt von Hellblazer etwas auf deutsch erscheint und uns nicht in mitunter sinnlose Diskussionen über weniger oder mehr gelungene Übersetzungen streiten. Habe z.B. zu dem Thema nie verstanden, warum sich vertraute Charaktere bei Akte X oder Star Trek ständig siezten...!? Eine schlechte Übersetzung kann natürlich vieles kaputmachen, aber eine gute, einen grundsätzlich langweiligen Charakter oder lahme Story auch nur selten wirklich aufwerten. Sind dann oft halt nur Nuancen.

    Mir wäre nur lieber gewesen, man hätte stringent mit der Azzarello-Storyline und dann mit dem Mike Carey-Run fortgesetzt, da wohl der nächste Band vor 2006 nicht erscheinen wird.

  11. #11
    Mitglied Avatar von El Duderino
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    freu mich dass überhaupt was erscheint, obwohl ich das mit den usnr. 3 und 77 net ganz nachvollziehen kann, aber bitte...

    und is das teil schon draussen oder kommts nochwenns erst kommt: wann?)
    Geändert von El Duderino (03.07.2005 um 08:59 Uhr)

  12. #12
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    Zitat Zitat von Vola :DuDe:
    freu mich dass überhaupt was erscheint, obwohl ich das mit den usnr. 3 und 77 net ganz nachvollziehen kann, aber bitte...

    und is das teil schon draussen oder kommts nochwenns erst kommt: wann?)
    Nein, verstehen tue ich das auch nicht. Positiv ist aber u. a., dass wir eine Story des genialen Warren Ellis genießen duften, dessen kurzer Run mir weitaus besser gefallen hat, als der aktuelle von Carrey. Der Band ist übrigens schon raus.

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