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Thema: Black Virus

  1. #51
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Sayuri überlegte. Entweder ein Wachmann/Bodyguard oder...ein weiterer Killer.
    Keine dieser Möglichkeiten gefiel der Schwarzen Lilie.
    Egal. Wenn sie zu Ferris wollte, mußte sie sich diesen Typen vom Hals schaffen. Sie sondierte den Raum nach einer Möglichkeit, sich unbemerkt und schnell an den Kerl heranzuschleichen.

  2. #52
    Mitglied Avatar von Temudschin
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    Ryan war schockiert. Aber scheinbar wollten sie ihn lebendig, oder zumindest in einem Stück haben, denn sonst glaubte er, hätte er keine Zeit mehr für solche Gedanken.
    "Wollen wir's ihnen mal nicht zu einfach machen", diesen Gedanken in die Waagschale des Glücks und der Hoffung und sich mit einen Hechtsprung hinter eine, für ihn persönlich, wie er momentan findet, viel zu kleinen Hecke werfend, versucht er sich außer aukuter Gefahr zu bringen.
    "Wenn ich hinter jene Hecke aufkommen, bevor Geschosse es bei mir tun, könnte ich es schaffen. Auf jeden Fall ist jetzt das Tunnelkorn angebracht", dachte er im Flug, des Weiterem plante er noch eine robbende Fortbewegung hinter der Hecke ein.

  3. #53
    Mitglied Avatar von Serenada
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    ooc: das liest sich sehr toedlich *sniff*

    Miru versucht sich aufzurichten scheitert dabei aber und geht zurueck auf die Knie. Ihr Blick verschwimmt hin und wieder, sie scheint nur die haelfte wahrzunehmen. Der Stich am Hals scheint ihr die Ursache zusein. Sie versucht mit der Hand die Stelle, an der der Einstich war, abzutasten. Wie verdammt nochmal konnte sie erkannt werden? Und was passierte mit der Bardame? Es ging einfach zu schnell in dem Augenblick der Hektik.

  4. #54
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    "Lassen Sie niemanden durch bis wirdas Baby hier etwas ungefährlicher gemacht haben." zischte er den Sicherheitsleuten zu.
    Flavio untersuchte mittlerweile die Leiche des Attentäters. und besonders natürlich den Sprengsatz. Er sondierte die Dräte, Energiequelle, Zünder, evt. versteckte Zünder, Art des Sprengstoffes und algemeine Qualität der Arbeit.

  5. #55
    Mitglied Avatar von cpt.Hook
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    Kuna zieht dem Jungen mit einer flüssigen Bewegung sein Messer unterhalb des Kehlkopfes durch die Luftröhre, um einen Ton durch die Stimmbänder zu verhindern.Mit der zweiten Hand ergreift er den Kopf des Jungen und schlägt ihn gegen die Wand.Er packt den bewusstlosen Körper achtet darauf das der Junge nicht an Töpfe oder Pannen stösst und legt ihn in den Kühlraum. Im Kühlraum zieht er sich die Küchenkluft über.
    Er geht dann zu dem gaffenden Küchenpersonal zieht seine Pistole feuert zweimal in die Luft und ruft "Raus hier! alle Raus!"

  6. #56
    Mitglied Avatar von Schiller
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    OOC: Anmerkung: Parallelen - im Hinblick auf Angriffsmanöver, Waffen und/oder Vergiftungen – zu meinen anderen RPGs sind rein zufällig und haben absolut gar nichts mit der fehlenden Kreativität des Autors zu tun!


    „Geht es Ihnen gut?“ hört Miru den Mann vor ihr wie durch einen Schleier. Außerdem scheinen seine Augen in den schillerndsten Farben zu Leuchten. Dann bemerkt sie (stark verzögert) wie er sich nach vorn lehnt und mit beiden Händen nach ihrem Hals greift. Das Gesicht verzerrt sich weiter und wandelt sich zu einer todbringenden Fratze …

    ------------------------------------------------------------

    Die Arbeit eines Stümpers, das sieht Flavio sofort. Doch irgendwie klingelt sein siebter Sinn. Die Drähte liegen zum Teil offen und zwei der Grünen scheinen direkt vom Zünder zu einem anderen Apparat zu führen. Er ist ungefähr so groß wie ein Wecker und halbdurchsichtig. Durch das Plastikglas erkennt Overload eine Art Stoff im Inneren. Sieht aus wie Sand … . Derweil hat sich der Arzt nach vorn durchgekämpft. Die Sicherheitsleute versperren ihm den Weg, doch er kämpft und will einfach nicht aufgeben.

    ------------------------------------------------------------

    Der Küchenazubi kommt nicht zum schreien und dürfte sein Leben wohl auch bald in der Kühlkammer aushauchen. Als Kuna schlussendlich die Waffe abfeuert, reagiert das Personal genau wie vorhergesehen und stürmt Richtung Lieferantenausgang (einige auch in die Gasträume). Einige sehen ihn zwar an, aber würden ihn später sicherlich nicht wieder erkennen. Jetzt ist allerdings Eile angesagt, denn seine amerikanischen Freunde stehen ja genau an dem Liefereingang zur Küche. Die momentan einzig erkennbare Tür ist jene, durch die einige andere des Personals geflohen sind, die Tür zur Bar. Allerdings gibt es ja auch noch den Lastenaufzug

    ------------------------------------------------------------

    Hinter dem Typ im Anzug, gegenüber von Sayuri befindet sich eine Tür. Wenn sie sich diesmal mehr konzentriert, kann sie sicherlich den Durchgang über den Flur erreichen. (OOC: Es ist schon entschieden, dass sie das kann, also kannst du [nachdem Sayuri ein Stück gegangen ist] gleich beschreiben, was du mit diesem Kerl vorhast)

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    Die Maskierten sind nicht blöd und suchen auf professionellste Art und Weise sofort die Gegend ab. Und plötzlich hat Ryan zwei Gewehrläufe am Hinterkopf. „Jacke ausziehen, danach die Hände öffnen und weit vom Körper abstrecken und dann langsam aufstehen. Sie werden uns ein Stück begleiten.“, hört er eine gedämpfte Stimme. (OOC: Was ist Tunnelkorn? – der Unwissende)
    Geändert von Schiller (02.11.2005 um 06:53 Uhr)
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  7. #57
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Sayuri schlich sich leise an ihr Opfer an.
    Leise öffnete sie die Türe und mit einem schnellen Schlag auf den Hals ihres Gegners versuchte sie, ihn k.o. zu schlagen.

  8. #58
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    "Schämen Sie sich, sie Lüstling", rief Son Yi mit gespielter Entrüstung, während Sie versuchte sich so schnell wie möglich von Ihrem Opponenten weg zu bewegen, um Ihr eigentliches Ziel erneut zu erreichen. In Ihrer Bewegung ließ Sie den anderen Mann, der Sie augenscheinlich beobachtet jedoch nicht aus den Augen, war bereit sich eines Angriffes durch Ihn zu erwehren, oder Notfalls Ihre Waffe gegen Ihn einzusetzen.

    Der Beobachter war verdächtig. Er musste gesehen haben, dass Sie eine Waffe hatte, und auch die gespielte Abwehr eines Lüstlings würde Ihn wohl kaum von Ihr ablenken. Dennoch konnte Son Yi nichts gegen Ihn unternehmen, wenn Sie nicht auffallen wollte.
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  9. #59
    Mitglied Avatar von Temudschin
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    Ryan schloss die Augen und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, mit der man sich fragt, wie konnte dies jetzt passieren. Er hatte sie scheinbar unter- respektive sich überschätzt. "Quantitativer Vorteil", flüsterte er zu sich und zu den Glücklichen erwiederte er schelmig: "Im Liegen die Jacke ausziehen, dass wird umständlich." Er stellte sich recht ungeschickt an, in der Intention Zeit zu schinden. Dabei versuchte er den unter seiner linken Hand noch führenden Betäubungsolzen in seiner Hose verschwinden zu lassen, damit er nicht ganz unbewaffnet wäre.

    @Master: eine optische Zielhilfe; Beispeilsweise

  10. #60
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Flavio Beobachtete den Apperrat der mit dem Zünder verbunden war. Irgendetwas stimmte da nicht. Dieser Apperat schien keine wirkliche Funktion zu erfüllen. Es sei denn dieser Sand (wenn es welcher war) gehörte zu einem Verteilungssystem oder ähnnlichem. Der etwas bei der Exlposieon frei setzen sollte.
    Flavio überprüfte die Verkabelung noch drei mal bevor er sich entschloss den Zünder von dem Sprengsatz zu entfernen.
    Bevor er eines der Kabel durchtrennte überprüfte er noch mal seinen Verlauf und schätzte die Auswirkungen eines durchtrennesn ab.

  11. #61
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Miru war sich nicht mehr sicher was sie sah. War der Mann eine Halluzination? Wollte er ihr helfen, oder sie doch lieber umbringen? Wenn er das tuen wollte, waere sie in Gefahr. Trotz des Giftes und der Tatsache eigentlich unfaehig zu sein irgendwas zu tun versuchte sie an ihren kleinen Revolver zu gelangen.



    OOC: Wo hat sie den eigentlich? Hab hier den Characterbogen nicht mehr, bloeder Schulcomputer...

  12. #62
    Mitglied Avatar von Schiller
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    OOC @Temudschin – ich danke!

    Noch bevor Miru etwas tun kann, erreicht der andere ihren Hals. „Stillhalten!“ hört sie dumpf seine Stimme durch das Rauschen in ihren Ohren klingen. Ein weiterer, stechender Schmerz im Hals lässt sie unwillkürlich zusammenzucken. Wahrscheinlich hat er die Wunde berührt. Langsam lehnt sich der Fremde nun noch weiter vor und öffnet den Mund. Für Miru verschwimmen Realität und Phantasie nun vollständig und ihr offenbaren sich die vampirartigen Reißzähne ihres Gegenübers.

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    Flavio spürt eine Hand auf seiner Schulter. „Lass uns den Typen rausschaffen. Der Boss fände es sicher besser, wenn der Kerl in einem Keller oder im Pool explodiert, als hier und dabei vielleicht noch ein paar hundert Leute mitreißt. Komm!“ Als Overload hinter sich sieht, erkennt er einen der Wachmänner, mit einer MP im Anschlag. 4 weitere stehen hinter ihm.

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    Sheik findet sich erwachend auf dem Boden wieder. Wahrscheinlich war sie ohnmächtig. Sie sieht an den Menschen vor sich hoch, die alle, von ihr weggewandt, offensichtlich etwas Interessanteres anstarren, als eine umgefallene Kellnerin.

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    Der Küchenazubi kommt nicht zum schreien und dürfte sein Leben wohl auch bald in der Kühlkammer aushauchen. Als Kuna schlussendlich die Waffe abfeuert, reagiert das Personal genau wie vorhergesehen und stürmt Richtung Lieferantenausgang (einige auch in die Gasträume). Einige sehen ihn zwar an, aber würden ihn später sicherlich nicht wieder erkennen. Jetzt ist allerdings Eile angesagt, denn seine amerikanischen Freunde stehen ja genau an dem Liefereingang zur Küche. Die momentan einzig erkennbare Tür ist jene, durch die einige andere des Personals geflohen sind, die Tür zur Bar. Allerdings gibt es ja auch noch den Lastenaufzug

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    Noch bevor Sayuri überhaupt den hals des Wachmannes erreicht, spürt sie seinen Ellenbogen im Gesicht. Als sie naturgemäß zurückweicht, steht dieser da, als wäre nichts geschehen.

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    Der Gegner Son-Yis lässt sie ziehen. Der andere bleibt regungslos, starrt aber weiterhin der jungen Frau nach. Plötzlich reißt er die Augen auf und zieht eine Waffe …

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    Starke, geschickte Hände reißen Ryan nach oben. Er spürt, wie er von hinten durchsucht wird. Einer der Männer versucht nun, ihm vorsichtig das Jacket auszuziehen.
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  13. #63
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Sayuri blickte ihren Gegner mißtrauisch an.
    Na schön, dann halt brutaler. Sie sprang hoch und rammte ihrem Gegner von hinten beide Füße ins Genick.

  14. #64
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    "Hättet Ihr mir noch eine Minute gegeben währe der Typ gar nicht explodiert."
    Er blickte auf die MP und zog eine Augenbraue hoch. Langsam erhob er sich ohne eine verdächtige Bewegung zu machen.
    Er nickte kurz mit dem Kopf auf den verkabelten am Boden.
    "Den tragt Ihr aber."

  15. #65
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    >Was zum...?! Oh scheiße! Was ist passiert?!< Sobald Sheik ihren Körper wieder fühlen konnte richtete sie sich auf - was war hier los, dass es sogar diese arroganten, dekadenten Kreaturen die sich hier auch noch Menschen nannten in seinen Bann zog?

  16. #66
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Aus den Augenwinkeln konnte Son Yi sehen, wie der andere Mann eine Waffe zog. Momentan hatte er noch keine Anstalten gemacht, Sie als Ziel zu wählen, doch Sie wollte in dieser Hinsicht kein Risiko eingehen.
    Mit verschiedenen Party-Gästen in direkten Linie zwischen sich selbst und dem unbekannte, versuchte Sie nahe dessen Position zu kommen, um Ihn gegenbenenfalls unauffällig außer Gefecht setzen zu können.
    Mit der Waffe noch immer unauffällig verbergend, versuchte Sie Ihn zu erreichen, ohne dabei den ersten Angreifer aus den Augen zu lassen.

    Solange diese beiden Sie behinderten, war Ihre Mission zum scheitern verurteilt. Sie musste herausfinden was Sie von Ihr wollten, bzw. wussten, und Sie notfalls ausschalten, ehe Sie fortfahren konnte.
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  17. #67
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Noch bevor Miru etwas tun kann, erreicht der andere ihren Hals. „Stillhalten!“ hört sie dumpf seine Stimme durch das Rauschen in ihren Ohren klingen. Ein weiterer, stechender Schmerz im Hals lässt sie unwillkürlich zusammenzucken. Wahrscheinlich hat er die Wunde berührt. Langsam lehnt sich der Fremde nun noch weiter vor und öffnet den Mund. Für Miru verschwimmen Realität und Phantasie nun vollständig und ihr offenbaren sich die vampirartigen Reißzähne ihres Gegenübers.

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    Der Wachmann bei Flavio gibt seinen Leuten einen Wink und die Männer heben die lebende Bombe auf. Schnell bildet sich ein Korridor durch die Massen. Einige springen erschrocken zur Seite, andere lassen gellende Aufschrei hören, noch andere sogar werfen sich panisch auf den Boden und legen die Hände über den Kopf.
    Der Typ bei Overload greift ihm auf die Schulter. „Der wäre nicht zu entschärfen gewesen. Eine Attrappe über der echten Bombe. In dem Moment, in dem du die falsche Bombe „entschärft“ hast, löst du die Zündung für die echte aus.“
    Fast zeitgleich erhält er einen Funkspruch seiner eigentlichen Wachmannschaft: „Zielperson in Garage verbracht. Alle Einheiten sammeln! – 2:00 Minuten!“

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    Sheik sieht, wie einige Männer einen anderen (offensichtlich tot) aus dem Gebäude tragen. Am Eingang herrscht danach wieder sofort Gedränge. Menschen schreien wild durcheinander. Andere laufen offensichtlich orientierungslos umher.
    Plötzlich hört sie Schreie aus der nahegelegenen Küche …

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    Der Küchenazubi kommt nicht zum schreien und dürfte sein Leben wohl auch bald in der Kühlkammer aushauchen. Als Kuna schlussendlich die Waffe abfeuert, reagiert das Personal genau wie vorhergesehen und stürmt Richtung Lieferantenausgang (einige auch in die Gasträume). Einige sehen ihn zwar an, aber würden ihn später sicherlich nicht wieder erkennen. Jetzt ist allerdings Eile angesagt, denn seine amerikanischen Freunde stehen ja genau an dem Liefereingang zur Küche. Die momentan einzig erkennbare Tür ist jene, durch die einige andere des Personals geflohen sind, die Tür zur Bar. Allerdings gibt es ja auch noch den Lastenaufzug

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    Der Gegner Sayuris geht einen Schritt nach vorn. Sayuris Tritt fehlt somit. Der Mann verbleibt weiterhin starr an seinem Platz. „Nun, junge Agentin, wie lange wollen wir das hier noch spielen?“ sagt er mit angenehmer Stimme, ohne sich auch nur zu bewegen.

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    Der Mann mit der Waffe zielt Richtung Son-Yi. Noch bevor sie reagieren kann, setzt er zwei Schüsse ab. Der eine verfehlt sie völlig, den anderen hört sie deutlich an ihrem Ohr vorbeizischen. Gleich darauf hört sie zwei dumpfe Schläge hinter sich. Es sind Körper – tot! Der einstige Gegner macht große Augen und ergreift daraufhin die Flucht.
    Der Kerl mit der Waffe lächelt Son-Yi zu. „Bitte!“ sagt er.

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    Starke, geschickte Hände reißen Ryan nach oben. Er spürt, wie er von hinten durchsucht wird. Einer der Männer versucht nun, ihm vorsichtig das Jacket auszuziehen.
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  18. #68
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    "Wer sind Sie?" zischte Sayuri verärgert.
    Sie musterte die Rückenansicht ihres Gegners ganz genau, um eventuelle Angriffe auf sich selbst sofort erkennen zu können.

  19. #69
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    "Habe ich mir doch gedacht, das an dem Ding was faul war, es war einfach zu simpel. Nun ja, aber war es nicht ein wenig viel Aufwand um einen einfachen Bodyguard gefangen zu nehmen?"
    Flavio zog sich seine Kravatte zurecht und setzte die Sonnenbrille wieder auf.
    "Wo gehts jetzt hin?"
    Geändert von Shane_Gooseman (13.12.2005 um 20:57 Uhr)

  20. #70
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    "Main Jott, jeht dat nich' netter?", nörgelte Ryan herum und als er stand sagte er: "Da ich noch lebe und Se sich solche Mühe machen, jehe ich davon aus, daz Se mick noch, jewiss für eine bestimmte Zeit, lebend haben woll'n. Dat hätt'n Se aber auch einfacher und effektiver haben können. Beispielswe'se hätt'n Se mick zu einem Kaffee oder so wat einlad'n könn'n, ick wär jerne jekomm'n." Als sie begannen ihn zu durchsuchen fing er wieder an: "Jeht dat nicht ein bissel schneller, ick hatt' heute eijendlich noch wat anderet vor!" Alles in Allem versuchte er ihnen die Arbeit passiv zu erschweren und zu behindern, damit sie, unter Anderem den Bolzen übersehen könnten.

  21. #71
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    Noch bevor Miru etwas tun kann, erreicht der andere ihren Hals. „Stillhalten!“ hört sie dumpf seine Stimme durch das Rauschen in ihren Ohren klingen. Ein weiterer, stechender Schmerz im Hals lässt sie unwillkürlich zusammenzucken. Wahrscheinlich hat er die Wunde berührt. Langsam lehnt sich der Fremde nun noch weiter vor und öffnet den Mund. Für Miru verschwimmen Realität und Phantasie nun vollständig und ihr offenbaren sich die vampirartigen Reißzähne ihres Gegenübers.

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    "Nehmen Sie am besten den Weg durch die Küche über den Dienstboteneingang. So kommen Sie am sichersten zur Garage!" bekommt Flavio als Antwort, "Wir verschwinden hier"

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    Sheik sieht, wie einige Männer einen anderen (offensichtlich tot) aus dem Gebäude tragen. Am Eingang herrscht danach wieder sofort Gedränge. Menschen schreien wild durcheinander. Andere laufen offensichtlich orientierungslos umher.
    Plötzlich hört sie Schreie aus der nahegelegenen Küche …

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    Der Küchenazubi kommt nicht zum schreien und dürfte sein Leben wohl auch bald in der Kühlkammer aushauchen. Als Kuna schlussendlich die Waffe abfeuert, reagiert das Personal genau wie vorhergesehen und stürmt Richtung Lieferantenausgang (einige auch in die Gasträume). Einige sehen ihn zwar an, aber würden ihn später sicherlich nicht wieder erkennen. Jetzt ist allerdings Eile angesagt, denn seine amerikanischen Freunde stehen ja genau an dem Liefereingang zur Küche. Die momentan einzig erkennbare Tür ist jene, durch die einige andere des Personals geflohen sind, die Tür zur Bar. Allerdings gibt es ja auch noch den Lastenaufzug

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    Der Typ vor Sayuri lässt sich genehmlich viel Zeit, bis er antwortet: "Ich bin jemand, der Ihren Auftrag kennt, Ihre Zielpersonen und jemand, der jedem Ihrer Auftraggeber schon persönlich die Hand geschüttelt hat. Und nun rate ich Ihnen, vergessen Sie diesen Auftrag, vergessen Sie die Organisation und führen Sie absofort ein ruhiges, beschauliches Leben in einem kleinen Häuschen am Stadtrand!"

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    Der Mann mit der Waffe zielt Richtung Son-Yi. Noch bevor sie reagieren kann, setzt er zwei Schüsse ab. Der eine verfehlt sie völlig, den anderen hört sie deutlich an ihrem Ohr vorbeizischen. Gleich darauf hört sie zwei dumpfe Schläge hinter sich. Es sind Körper – tot! Der einstige Gegner macht große Augen und ergreift daraufhin die Flucht.
    Der Kerl mit der Waffe lächelt Son-Yi zu. „Bitte!“ sagt er.

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    Ryan hört das Schnarren eines Funkgerätes. "Er ist sauber." sagt einer der Männer hinter ihm. "Dann bringt ihn her!" befiehlt eine Stimme am anderen Ende des Empfängers. "Los!" hört Ryan und spürt einen Gewehrlauf im Rücken. Das ist der Wink für ihn, sich zum Auto zu bewegen.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  22. #72
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    Flavio lässt sich von seinen Begleitern, anstandslos in richtung Küche geleiten.
    Einer der 'Wachmänner' ging neben Ihm die anderen vier trugen die 'Menschliche Bombe'.
    Als Sie die Tür fast erreicht haben, ist aus der Küche ein Schuß zuhören und auf einmal strürmt Küchenpersonal aus der Richtung in die Flavio und seine Begleiter gerade verschwinden wollten.

    "Bitte nach euch."

  23. #73
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    Schnell legte sich Ryan einen festen und bestimmten Schritt zu, um jeweige Tendezen eines kurzen und knappen aufatmens in der Körpersprache zu unterbinden. Interessiert und intensivst musterte er den Van um vielleicht etwas auffälliges zu entdecken, was ihn irgendwie in dieser ganzen Angelegenheit weiterbringen konnte, wie zum Beispiel Informationen um auf Intentionen seiner Entführung schließen zu können. Auch suchte eine Möglichkeit diesen jetzt relativ fest eingeschlagenden Weg verlassen zu können. Aber er erreichte brav den Van. Drehte sich zu den netten Herren um und fragte: "Vorne oder Hinten einsteigen?", wobei er sich das Grinsen verkneifen konnte.

  24. #74
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    "Sie sind ein Narr, wenn Sie glauben, man könne einfach so aus der Organisation austreten. Und ein noch größerer sind Sie, weil Sie keine Ahnung von mir haben."
    Damit sprang Sayuri zur Seite und setzte dann zu einem Tritt in die Nieren ihres Gegners an.

  25. #75
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    Miru meint wage Vampirzaehen zu erkennen und fragt sich ob es nun Wirklichkeit oder nur Halluzination ist. Eine schmerzhafte Halluzination. Sie versucht um Hilfe zu rufen, aber ihre Stimme versagt.

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