Interview Schwarwel

[navigator]

Sehr interessantes Interview mit Schwarwel, wie er die Comicszene sieht und sich selber darin sieht...

http://www.sallys.net/comix/index.ph...402&archiv=106

[Hate]

Das ist wirklich schwierig zu lesen. Man muss raten, wer was sagt.

Aber interessant!

[L.N. Muhr]

das ist leider bei den US-interviews online immer so....

[SUBZERO 2000]

Ich glaube eher es würde etwas beim Lesen helfen wenn die Fragen des Interviewers von den Antworten getrennt wären und nicht im selben Absatz stehen.

Oder wenn man dazu nicht in der Lage ist könnte man die Frage ja vielleicht fett drucken....nur mal so als Anregung.

[L.N. Muhr]

schreibs ans US.... wie gesagt: die setzen online-interviews öfter so schräg.

[SUBZERO 2000]

Dann würde ich mich nicht wundern wenn die Besucherzahlen entsprechend sind. Mir ist auf jeden Fall schon beim Lesen des Interviews jegliche Lust vergangen mich auf der Seite weiter umzusehen.

Und eigentlich sollte es nicht die Aufgabe von Besuchern sein den Machern zu erklären wie eine website funktioniert.

Muss ich denn ALLEN sagen, was sie zu machen haben ?

[L.N. Muhr]

das US ist ein print-mag.

[SUBZERO 2000]

Auch einem print-mag sollte ich nicht erst erklären müssen wie man eine website zu gestalten hat. Sonst noch irgendwelche Kleinigkeiten auf die ich antworten soll, L.N. oder können wir jetzt einer Meinung sein dass das Sc#ei$$e ist ?

Nur weil jemand etwas immer so macht heisst es nicht das es gut ist oder das man nichts dran verbessern kann.

Übrigens spricht die diletantische Aufmachung der website nicht gerade für die Professionalität der Macher und ist somit auch schlechte Werbung für das print-mag, corporate-identity-mässig.

[L.N. Muhr]

bezog mich auch nur auf die aussage mit den zugriffszahlen. die sind bei einem werbefinanzierten mag direkt zweitrangig.

[SUBZERO 2000]

Trotzdem sollte das nicht Anlass für Schlamperei sein. Gerade bei einem mag das sich über Werbung finanziert ist es wichtig von wievielen man gelesen wird und wie man sich repräsentiert.

Und da sich die meissten interessierten Kunden wohl heutzutage erst mal die website anschauen werden macht man sich so nur selbst die Kunden abspenstig.

Ich kann das schon verstehen wenn da der Chef sagt : Geht mir doch sonstwo vorbei !!! Aber vom unternehmerischen Standpunkt ist das schleichender Selbstmord.

[lucien]

mal kurz zum Interview...
klang für mich etwas frustriert und Sinnkrisenmäßig... täusche mich da natürlich gerne.

[Vorstand TheNextArt]

Das ganze Interview liest sich für mich wie eine klassische Aussage der EEE-Crew, zu der Schwarwel ja gehört(e). Eben die Punkrocker und Andersmacher der Comicbranche in Deutschland. Nun geht es Comics in Deutschland nicht so gut und den Andersmachern somit erst recht nicht. Siehe, EEE ist nicht mehr. Schön anders gemacht, aber da muß man sich auch nicht wundern. Die Ansichten von Schwarwel waren schon immer so und das brachte er und der Rest der EEE-Crew auch immer rüber am Stand von EEE. Somit nichts Neues in diesem Interview. Schade ist es auf jeden Fall, denn sie waren eine Bereicherung für die deutsche Comiclandschaft, die ja immer kärger wird.

Und mal zu der Diskussion zum "Outfit" des Interviews. Das ist doch völlig egal. Im Netz schwirrt so viel Müll und schlecht gemachtes rum, da war dieses Interview doch in Ordnung. Es war nicht perfekt, aber ich hatte keine Probleme es zu lesen und zu verstehen. Aber Meckern ist auch so eine schöne deutsche Sache!

Viele Grüße
Sebastian

[SUBZERO 2000]

Und mal zu der Diskussion zum "Outfit" des Interviews. Das ist doch völlig egal. Im Netz schwirrt so viel Müll und schlecht gemachtes rum, da war dieses Interview doch in Ordnung. Es war nicht perfekt, aber ich hatte keine Probleme es zu lesen und zu verstehen. Aber Meckern ist auch so eine schöne deutsche Sache!

Viele Grüße
Sebastian

Okay, das mit der deutschen Sache lass ich mal unkommentiert weil das einfach zu unfreiwillig komisch ist.

Es gibt einen Unterschied zwischen " nicht perfekt " und " der Macher hat darauf aber auch gar keine Mühe wverwendet weil es ihm einfach am Arsch vorbeigeht ". Das Erste ist etwas was nur menschlich ist und womit ich mich abfinden kann und das Andere mehr " zu faul um drei Tasten zu drücken " und das sag ich dann auch knallhart. Es ist keine Entschuldigung schlechte Arbeit abzuliefern nur weil es anderswo auch schlechte Arbeit gibt. Man kann sich immer nach unten orientieren aber zu einer Qualitätssteigerung kann das nicht führen.