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Thema: X-Men: Mutant High School: Intermezzo

  1. #526
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Andrew hatte sich seinen schwarzen Karateanzug angezogen auf dem Rücken prangte das Dojo Symbol seines Vaters, ein Drache der vom Blitz erschlagen wurde. Der schwarze Gürtel langte bis zu den Knien. Andrew war gerade dabei einige Katabewegungen aus zu führen als er Daniel bemerkte. Darauf verfiel er in ein leichtes Stretching.
    "Hi Daniel."

    Daniel nickte Andrew zu. "Hi", meinte er und sah dem anderen abwartend zu.
    "Die Kleine noch rumgeführt?"
    "Klar doch ich halte meine Versprechen. Und was hast du noch gemacht?"

    Daniel grinste ein wenig schief. "Ausgespannt. Mich hat von dem Baum nämlich auch nichts mehr runter gebracht."
    "Dann bist du ja Fit und ich brauche mich nicht zurück nehmen wie sonst."
    Andrew grinste eben so schief wie Daniel.

    "Verfang dich nicht in deinem Kimono...", konterte dieser mit einem Zwinkern und entledigte sich seiner Sweatshirt-Jacke. Das ärmellose Trainigsshirt gewährte einen Blick auf die grau-anthrazitfarbenen Hautzeichnungen, welche seine Arme überzogen.
    "Also?"
    "Ich bin soweit wenn du dich nicht zierst."
    Andrew musterte kurz Daniels Hautzeichnung die er noch nicht so Ausführlich gesehen hatte. Er ging gleich darauf in Kampfstellung.
    "Dann zeig was du kannst."

    Daniel warf seine Jacke in Richtung der Tür, wandt sich dann Andrew zu und legte erwartungsvoll den Kopf schief, ohne in eine spezielle Abwehr- oder Kampfhaltung überzugehen. "Musst du dich nicht verbeugen oder sowas?"
    "Das ist doch kein Tunier hier."
    Andrew ließ seinen Fuß nach vorne schnellen um Daniel mit einem schnellen Tritt in die Magengegend zu überraschen.

    Daniel ließ sich scheinbar zur Seite fallen, stützte sich dann aber mit dem linken Arm ab und landete mit einer einarmigen Radwende wieder auf den Beinen. "Ich kenn mich damit ja nicht aus", erklärte er, wobei ein spielerisches Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Mit einer raschen Drehung war er hinter Andrew und holte zu einem flachen Schlag in die Seite aus.
    Andrew ließ sich sofort im Spagat auf den Boden fallen stützte sich mit den Händen am Boden ab und sichelte mit beiden Beinen nach Daniels Füßen. Dann stieß er sich mit den Händen ab und landete sanft auf den Füßen.
    "Netter Versuch."

    Ein Hocksprung bewahrte Daniel davor, dass ihm die Beine weggezogen wurden. Noch bevor er wieder auf dem Boden aufkam schien wie durch eine unsichtbare Kraft abzufedern, hechtete nach vorne, fing sich mit beiden Armen ab, überschlug die Beine und versuchte Andrew auf Taillenhöhe in die Gretsche zu nehmen.
    Mit einer schnellen Dehung brachte Andrew sich aus Daniels zugriffsbereich. Mit einem schnellen Schritt war er wieder an Daniel dran und konterte mit einer schnellen Drehsichel zu seinen Armen.

    Daniel reagierte beinahe zu spät, stieß sich gerade noch im letzte Moment ab, so dass er hinter Andrew landete, strauchelte allerdings einen Moment.

    Andrew zog sein Bein noch weiter herrum so das er am ende eine komplette 360 Grad Drehung vollzogen hatte.

    Daniel machte das einzige, das ihm übrig blieb, gab der Schwerkraft nach und ließ sich kontrolliert nach hinten fallen, rollte den Sturz ab und kam danach wieder auf die Beine, allerdings noch immer in der Defensive.
    Andrew sah das er es geschafft hatte Daniel in die Defensieve zu drängen. Trozdem wurde er nicht unvorsichtig. Andrew drehte die Hüfte so ein das er nun seitlich zu Daniel stand und setzte zu einer Trittkombo an erst zwei Tritte zur Brust dan zwei weitere zum Kopf. Er war immer darauf bedacht seinen sicheren Stand zu haben.

    Daniel wich einmal mehr nach hinten aus - und fand sich an der Wand wieder. Der Tritt traf ihn glücklicherweise nicht ganz so hart, da er zumindest etwas an Abstand gewonnen hatte und so gelang es ihm die stechende Atemlosigkeit zu ignorieren. Stattdessen packte er mit beiden Händen Andrews Fuß, ehe der zurückziehen konnte, und hiefte diesen schwungvoll nach oben, so dass es dem Karateka das Gleichgewicht rauben sollte und ihn nach hinten befördern.
    Andrew hatte einen Treffer gelandet allerdings hatte er Daniel unterschätzt und als dieser Andrews Fuß nach oben hiefte blieb ihm nichts andres übrich als sich nach hinten Abzurollen. Die Rolle brachte etwas abstand zwischen die beiden Kämpfer doch nun war es an Andrew sich zu verteidigen.

    Daniel nutzte die Zeit in der Andrew sich abrollte, um gegen das Stechen in der Lunge tief einzuatmen, ehe er nach vorne schnellte, im Bewusstsein, die Chance nicht verspielen zu lassen. Diesmal war er es, der seine Beine sichelförmig über den Boden schwang, um dem Gegner die Füße "wegzufegen".
    Andrew sprang im Hocksprung über die Beinsichel hinweg und tratt noch im Sprung nachoben, nach Daniels Kopf.

    Daniel konnte den Kopf rechtzeitig zur Seite kippen, stattdessen drehte er sich direkt an Andrew heran, und nutzte die Zeit, die dieser zum Landen brauchte, um zu versuchen ihn von hinten in einem doppelten Nelson zu packen.
    Daniel war verdammt schnell kaum war Andrew gelandet befand er sich auch schon in einem Haltegriff von Daniel. Andrew riss seine Arme nach oben und ließ sich senkrecht nach unten fallen. aus Daniels Griff entwunden saß er jetzt vor dessen Beinen. Schnell griff er mit den Händen hinter Daniels Füße, Blockierte mit den eigenen Schultern die Knie von Daniel und zog kräftig an den Füßen.

    Daniel stürzte hinten über, konnte sich einigermaßen mit den Unterarmen abfangen, rollte sich dann rasch zur Seite, wobei auch seine Beine, welche Andrew hielt, herumschwangen.
    Andrew wurde von dem Schwung mitgerissen so das er nun auf dem Bauch lag und Daniels Füße loslassen mußte um nicht von Ihm am Boden festgehalten zu werden. Andrew drückte sich schnell mit den Armen Ab um wieder auf die Beine zu kommen.

    Ebenso wie Andrew brachte Daniel sich rasch wieder auf die Füße und drehte sich in Erwartung eines neuerlichen Angriffs umgehend zu seinem Sparring-Partner um, wobei er einen Schritt nach hinten wich, um etwas Abstand zu gewinnen.
    Andrews Athem ging einwenig schneller als zu Beginn des Kampfes aber Andrew könnte noch lange so weitermachen. Als auch Daniel etwas zurückwich überlegte Andrew sich eine neue Angriffsstrategie. Langsam begann er Daniel zu umkreisen.

    "Was gibt das? Planet und Satellit?" Daniel legte ein wenig amüsiert den Kopf schief, während er ein zwei Schritte weiter zurück wich. Erneut gelangte er an die Wand, doch diesmal war das durchaus beabsichtigt. Mit einem preschte er einige Schritte senkrecht die Wand hoch, stieß sich kraftvoll kopfüber knapp über Andrew hinweg, ergriff dabei dessen Trainingskleidung hinten am Kragen, während er seine Beine über sich schwang und riss ihn so mit, während er den Schwung vollendete und schließlich auf den Beinen landete.
    Andrew drückte sich vom Boden ab um den Schwung von Daniel weiter auszunutzen. Andrew ließ sich von Daniel mitreißen und mit seinem eigenen Schung gelang es Ihm den Griff von Daniel zu sprengen. Allerdings ware der Schung etwas zuviel so das Nadrew erst einmal seitewärts rollte und dann wieder auf die Beine kam. wo er sich gleich wieder in Richtung Daniel abstieß und mit einem schnellen Drehkick antwortete.

    Daniel ließ rechtzeitig um durch Andrews Lossprengen nicht selbst das Gleichgewicht zu verlieren und duckte sich unter dessen Spinkick hindurch und an ihm vorbei um mit einem Handkantenschlag das Schulterkreuz seines Opponenten zu treffen.
    Der Schlag riss Andrew nach vorne so das er sich wieder abrollen mußte. Andrew kam aus der Rolle direkt wieder in die Kampfpositur. Andrew kam mit einem schnellen Ausfallschritt wieder an Daniel heran täusche einen Tritt an schlug dann aber blitzschnell mit der Faust zu.

    Daniel wollte dem Tritt ausweichen, als sein Gefahreninstinkt anschlug, doch dennoch war es zu spät, einen Treffer vollends zu vermeiden. Er drehte sich zur Seite weg, wurde von Andrews Schlag an der Schulter getroffen und taumelte zwei Schritte zur Seite, ehe er sein Gleichgewicht wiederfand.
    Andrew setzte schnell nach und tratt genau in Daniels Ausweichbewegung.

    Daniels Gefahreninstinkt warnte ihn abermal und diesmal reagierte er rechtzeitig - Andrew trat ins Leere, lediglich ein Lichtschimmer war noch zu sehen. Ein Handkantenschlaf traf ihn unerwartet ins Genick.
    Plötzlich war Daniel verschwunden und genau so plötzlich sah Andrew sterne vor seinen Augen aufflimmern.
    "Das war unfair."
    Andrew schüttelte kurz den Kopf um die Lichtblitze aus seinen Augen zu verteiben.

    Daniel wartete ab, bis Andrew sich gefangen hatte. "Ich weiß." Er zuckte mit den Schultern. "Aber nach Fairplay hat mich schon lange keiner mehr gefragt." Versöhnlich bot er Andrew die Hand.
    Andrew griff nach der Hand und drückte sie, plötzlich riss er Daniels Arm in einer weiten Kreisbewegung herum so das Daniel sich überschlug und auf dem Boden landete.
    Andrew grinste von oben herrab und als er Daniel wieder hochzog sagte er:"Ok sagen wir unendschieden."

    Daniel schaute im ersten Moment verdutzt, dann musste er lachen. "Lektion gelernt", meinte er, wobei der Tonfall offen ließ, wen von ihnen beiden er meinte.
    Er sah sich nach seiner Sweatshirtjacke um.
    Andrew klopfte Daniel freundschaftlich auf die Schulter.
    "Na komm laß uns Duschen vielleicht läuft ja noch was in der Glotze."
    Dann machte Andrew sich auf zu den Duschen.

    Daniel stimmte wortlos durch ein Nicken zu und folgte Andrew nach oben, wo er wenige Minuten später das warme Wasser über sich prasseln ließ.
    Er brauchte nicht lange und wartete bereits im Gemeinschaftsraum, als Andrew ebenfalls mit duschen fertig war.
    Als Andrew aus der Dusche kam und sich umgezogen hatte saß Daniel schon vor dem Fernseher. Anscheinend lief nichts interessantes.

  2. #527
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    Angie musterte Kim und Lili nacheinander mit einem sonderbaren Blick.
    "Ich wies ja das das alle kranken sagen, aber mir gehts gut, ich weis nich was die von mir wollen und.... ihr müsst mir helfen..." sie sah die beiden eindringlich an.
    "Ich will nur 15 Minuten raus an die frische Luft und ihr werdet mich decken..." sie schob die Decke zurück, nachdem sie kurz zur Tür geschielt hatte und zog dann die Beine aus dem kuschligen Bett hervor.
    Krank sein war nicht toll, Angie hatte es noch nie gemocht. Unbekümmert zog sie die Nadel mit der Infusion aus ihrem Arm und entfernte das Klebeband das sie gehalten hatte und drückte mit den Fingern auf das Einstichsloch, als sie sich auf den Boden hinunterschwang.
    Schwindel stieg in ihr auf und ebensolche Übelkeit, doch sie überspielte es so gut sie konnte und warf den Bademantel, den sie schon vorhin im Schrank erspäht hatte über und blickte zum fenster...

  3. #528
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    Sylvain blieb weiterhin an Brittanys Seite, unterlies aber jegliche Beruehrung: "Es... es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken." Der Blick des Kanadiers wurde auf einmal von einer aengstlichen Seite geplagt. "Aber wenn du wirklich weglaufen willst... bitte sehr!" Der Junge aus Montreal hielt die Britin nicht weiter auf... wich allerdings auch nicht von ihrer Seite und lief ohne ein weiteres Wort von sich zu geben neben dieser her.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  4. #529
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    Zuerst war Brittany zu sehr damit beschäftigt sich Ihren Weg durch das Unterholz des Waldes zu bahnen, ohne dabei Ihr offensichtlich verletztes Bein noch mehr zu belasten. Dadurch fiel Ihr zuerst nicht so recht auf, dass Sylvain die ganze Zeit neben Ihr her lief.
    Schließlich bemerkte Sie den jungen Kanadier jedoch neben sich.
    "Ich... ich brauche keine Begleitung", bemekrte Sie in gleichgültigem Tonfall:" Geh... geh besser zurück...Ich möchte nicht... dass Du meinetwegen Ärger bekommt", fügte Sie schnell hinzu.
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  5. #530
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    Sylvain blieb weiterhin stur an Brittanys Seite kleben und antwortete ihr mit selber ruhigen und leisen Stimme: "Hoer zu, Brittany, ich will eigentlich auch keinen Aerger bekommen, Aerger tut meistens weh, aber ich lasse dich nicht einfach hier draussen!" Erneut vielen dem jungen Kanadier einige Haarstraehnen ins Gesicht, was diesen allerdings nicht zu stoeren schein: "Komm zurueck... bitte!" Der Blick Sylvains suchte erneut den Augenkontakt zur jungen Britin und hoffte diese irgendwie ueberzeugen zu koennen, obwohl er sich selbst hilflos und verloren vorkam.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  6. #531
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    "Ich... ich kann nicht." Brittany versuchte dem Blick von Sylvain auszuweichen, trotzdem gelang es Ihr nicht Ihre Unsicherheit vor dem Kanadier zu verbergen. "Ich... kann... nicht einfach zurück gehen.... Es...es geht einfach nicht."
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  7. #532
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    "Ich werde auch nicht von deiner Seite weichen und mit dir - was immer dich auch plagt - durchstehen.", der junge Kanadier war von sich selbst, von seiner beinahen Sturheit, ueberrascht und suchte erneut den Augenkontakt zu Brittany. "Ich... ich meine... einfach aufgeben liegt doch nicht drin, oder? Ich weiss ich bin keine grosse Hilfe und werde es auch nie sein, aber ich werde dich nicht einfach gehen lassen. Entweder wir gehen zusammen zurueck, oder zusammen wo immer du auch hingehen willst." Obwohl Sylvain ueberhaupt nicht wohl beim Gedanken war wegzurennen, fluesterte er seine letzte Aussage ohne ein Anzeichen von Zweifel seiner Mitschuelerin entgegen und hoffte sie irgendwie ueberzeugen zu koennen.
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  8. #533
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    "Das... das ist nett gemeint", entgegnete Brittany Ihm: "Aber ... aber Du kannst mir nicht helfen... niemand kann das, und deshalb.... deshalb ist es besser wenn ich von... von hier verschwinde, bevor... bevor ich noch... jemandem Schaden zufüge. Ich... ich möchte nicht schuld sein am.... am Leid von anderen." Ihre Worten wurden immer schneller, fast als ob Sie sonst keine Gelegenheit mehr haben würde, zu sagen was Sie meinte.

    Erneut versuchte Sie sich an Sylvain vorbeizuschieben, doch wäre Sie dieses mal beinahe eingeknickt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte Sie sich zu fangen, und schaffte dies auch. Langsam breitete sich die Erkenntnis in Ihr aus, dass Sie vielleicht Hilfe brauchen würde was Ihr Bein betraf.
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  9. #534
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    Der Kanadier blickte besorgt zu Brittany und fuhr dann mit seinem Blick ihren Koerper hinab zu ihren verletzten Bein. "Ok... wie waere es damit. Ich bringe dich zurueck auf die Krankenstation. ICh denke wenn du schon weglaufen willst dann solltest du auch laufen koennen." Ein sanftes Laecheln setzte sich auf Sylvains Lippen, verwschwand allerdings wieder: "Falls du nachher immer noch weglaufen willst, werde ich dich nicht daran hindern und dir sogar helfen das Gelaende zu verlassen." Die Augen des Jungen aus Montreal fixierten erneut die seines Gegenuebers: "Bitte!"
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  10. #535
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    Brittany schien zu überlegen.
    Ihr Bein war zweifellos verletzt. Nicht sehr schwer, aber dennoch behinderte es Sie bei Ihrem Vorhaben. Zurück an der Schule würde Sie es zweifellos recht einfach behandeln lassen können. Zurück in Freiheit würde dies wohl ein mittleres Hemmnis darstellen, da Sie sicher nicht einach zu einem Arzt gehen konnte, ohne Gefahr zu laufen entdeckt zu werden.
    Letztlich würde Ihr die Rückkehr auch die Möglichkeit bieten ohne Sylvain verschwinden zu können.
    Schließlich nickte Sie Sylvain zu: "In... in Ordnung. Ich komme mit zurück, aber Du musst mir versprechen niemandem davon zu erzählen. Niemandem!"
    Sie blickte eindringlich zu Ihm, und erwartete seine Antwort.
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  11. #536
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    Sylvain war sichtlich erfreut ueber Brittanys entscheid, wich allerdings ihrem Blick keinesfalls aus, ehe er mit seiner sanften und durchaus vertrauenswuerdigen Stimme antwortete: "Versprochen... ich werde niemandem auch nur Einzelheit verraten! Dein Geheimnis ist bei mir sicher!" Ein erneut sehr kindliches aber auch warmes Laecheln zeichnete sich auf dem von Haaren verdeckten Gesicht des Kanadiers ab, ehe dieser freundlich in Richtung Schule zeigte: "Apres vous, Mademoiselle! Und... kann ich dir irgendwie behilflich sein?"
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  12. #537
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    "Nein... nein Danke", antwortete Sie Sylvain. "Zurück auf mein Zimmer schaffe ich es schon noch alleine." Mit einem gespielten Lächeln wandte sich Brittany wieder dem Schulgelände zu, und ging langsam zurück, vor allem darauf bedacht Ihr Bein nicht zu sehr anzustrengen.
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  13. #538
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    Der Weg zurueck blieb ruhig, war Sylvain zwar froh wie sich [B]Brittany B] entschieden hatte, wusste jedoch nicht ob er ihr dafuer danken soll oder ihre Probleme ansprechen soll. Am Ende minimierte sich das Gespraech auf ein "Bye, gib auf dich acht" bei den Unterkuenften, wo der Kanadier seiner Mitschuelerin noch ein kurzes Laecheln schenkte und sich dann besorg auf sein Zimmer begab. Hunger hatte er nicht wirklich und so wollte er auch den Rest des Tages an Ort und Stelle verbringen... ruhig... und entschieden ueber das Ganze nachzudenken.
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  14. #539
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    Jede einzelne Bewegung Angies wurde von Kim verfolgt. Gesund war sie auf keinen Fall, aber ihr Dickkopf würde sich sowieso durchsetzen. So bot sie Angie einen Arm an und schleifte sie an ihrer Seite aus der Türe. Sie warf noch einen auffordernden Blick zu Lili und folgte dann dem Gang, raus aus der Krankenstation.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  15. #540
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Kim kam nicht weit. Ein wütender Pfleger kam zu ihr gerannt.
    "Die Patientin muß über Nacht hierbleiben!" blaffte er sie wütend an und verfrachtete Angie zurück in ihr Zimmer.

  16. #541
    Mitglied Avatar von Khamira
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    "Mehr als einen Spaziergang hatten wir auch nicht vor, oder wollen sie Angie gegen ihren Willen einsperren? Frische Luft tut ihr sicherlich ganz gut." fauchte Kim den Pfleger an und wich nicht von Angies Seite. Ein wenig verstand sie das Mädchen. Wer mochte schon Krankenstationen und verrückte Pfleger. Wenn man so knapp dem Tode entronnen war wie sie, dann würde ich auch nicht auf der Krankenstation hocken wollen.
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  17. #542
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Als der Pfleger sie so grob packte stieg Wut in der Französin auf, energisch drehte sie ihre Hand aus seinem Griff und legte sie nicht grob an sein Handgelenk, dabei bemerkte sie die glibrige Flüssigkeit die sich schwach auf den Zellen ihrer Handinnenseite geformt hatte... Schlaaaaaaaf


  18. #543
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Der Pfleger kippte nach hinten um. Lilli konnte ihn gerade noch auffangen.
    "Ähm, Angie, ich glaube nicht, daß das eine gute Idee ist... "

  19. #544
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Kim schüttelte mit den Kopf. "Wenn sich Angie mal was in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie es auch durch." sie musste leicht lachen und zwinkerte zu Angie. Auch wenn sie selber das ganze nicht so toll fand, so half die frische Luft ihr vielleicht doch besser.
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  20. #545
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    Geradezu schleichend langsam bewegte Brittany sich auf das Schulgebäude zu. Als Sie dieses endlich erreicht hatte, schleppte Sie sich mühsam die Treppen zur Krankenstation hoch. Auch wenn Sie es nur ungern zugab, aber Sie benötigte Hilfe. Alleine würde Sie Ihr verletztes Bein nicht versorgen können...
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  21. #546
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Etwas angewiedert zog Angie den überbliebenen grünen Schleim von ihrer Haut und wischte ihn am Bademantel ab ehe sie den Körper des Pflegers mit skeptischem Blick bedachte.
    "Selber Schuld" nuschelte sie schnappte sich ihre Tasche und flüchtete stürmisch hinaus aus der Krankenstation, wobei sie nicht darauf achtete wen sie anrempelte oder umrannte.

  22. #547
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    Wie verdattert blickte Kim hinter Angie her, die wegstürmte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, nur manchmal war Angie von den Dingen die sie sich in den Kopf gesetzt hatte, nicht abzubringen. Genauso wie in diesem Fall. So also folgte ihr Kim und warf hilfesuchend einen Blick zu Lilli, als sie sah wie Angie jemanden anrempelte, und dieser jemand zu Boden stürzte. "Brit..." rief sie erschrocken, als sie sah wer die Person da gerade war.

    OOC:
    Verletzte die angerempelt werden, bleiben ja meist nicht auf ihren Füßen stehen
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  23. #548
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    Ohne recht zu wissen was passiert war, ging Brittany zu boden, als Sie jemand der sehr schnell unterwegs war, berührt hatte. Da Sie Ihr Gewicht nur auf einem Bein gelagert hatte, war Sie chancenlos, und konnte das Gleichgewicht nicht halten. Unsanft kam Sie auf Ihrem Hintern auf. Ein leises stöhnen verriet den Schmerz den Sie dabei spüren musste, doch Sie versuchte den Schmerz so gut Sie es konnte zu unterdrücken.

    Verdattert blickte Sie der Person nach, die Sie zu Boden gebracht hatte, konnte jedoch nur noch eine Silhouette erkennen. Sie vermeinte Angelique erkannt zu haben, war sich jedoch nicht sicher.´

    Als Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Korridor lenkte, und versuchte aufzustehen, konnte Sie Ihren Namen hören. Sekunden später konnte Sie die Stimme zuordnen, und erkannte Kimberly.

    "Auch das noch", murmelte Sie leise vor sich hin, während Sie versuchte alleine aufzustehen, was Ihr eher schlecht als recht zu gelingen schien.
    'Das hat mir gerade noch gefehlt' dachte Sie sich.
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  24. #549
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    Als Kim sah wie Brittany ihre Probleme mit dem aufstehen hatte, streckte sie ihrer Schwester eine Hand entgegen. Vielleicht war dies der optimale Moment mit ihr in Ruhe mal zu sprechen, ungestört von den anderen.
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  25. #550
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    Mit erstauen beobachtete Brittany wie Kimberly Ihr, die Hand entgegen streckte, um Ihr aufzuhelfen.
    Sie versuchte das Angebot Ihrer Schwester zu ignorieren, doch als Sie falsch auftrat, und ein weiterer schmerzhafter Impuls Sie durchzuckte, den Sie nur mit Mühe verbergen konnte, wurde Ihr die sinnlosigkeit dieses Unterfangens klar.
    Widerwillig ergriff Sie Kimberly's Hand, und ließ sich hoch helfen.
    Als Sie endlich wieder einen festen Stand hatte, bedankte Sie sich mit einem flüchtigen "Danke", bei Kimberly, und versuchte so schnell wie es in Ihrem Zustand möglich war an Ihr vorbei, und in eines der Behandlungszimmer zu gelangen.
    Ihr Tonfall verdeutlichte dabei Ihr mangelndes Interesse an einem Gespräch mit Kimberly ebenso wie die Tatsache, dass Britany Ihre kleine Schwester keines weiteren Blickes zu würdigen schien.

    Obwohl Sie insgeheim jede Bewegung von Kimberly genauestens beobachtete, liess Brittany sich dies nicht anmerken, und gab sich gespielt desinteressiert.
    God's in his heaven - all's right with the world.

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