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Thema: house of m

  1. #101
    Mitglied Avatar von Rusch
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    Clint kommt zum Kern des Problems:
    Bei den X-Men und den Avengers gibt es jeweils weit über ein Dutzend anderer interessanter Figuren, aber so lange die Schwergewichte alles überlagern - allen voran Wolverine - dann bleibt kein Raum für die anderen Figuren.

  2. #102
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von Superphil
    ich glaub da spricht der fan boy
    Nicht wirklich. Lies einfach mal die alten AW-Hefte, wo Hawkeye Mockingbird wegen der Night Rider Sache verstösst oder wo er mit USAgent um die Führerschaft im Team ringt. Oder seine Auftritte in Solo Avengers, die erste Miniserie...

    Ich mag' auch Figuren wie z.B. Stingray oder Living Lightning sehr, sehr gerne - würde die aber nicht gerade als dreidimensionale Charaktere bezeichnen, einfach weil sie nie wirklich benutzt wurden.

    oder was genau, macht ihn so interessant?
    Für mich: weil er ein arroganter Drecksack sein kann, aber das Herz immer am rechten Fleck hat. Er ist immer für seine Kameraden da, lässt sich aber auch nicht so einfach bevormunden und trotz seiner Schwächen (Hitzköpfigkeit) ist er ein prima Teamanführer, wie er schon dreimal bewiesen hat (AWC, GLA, T-Bolts), da er über die notwendige Intelligenz und Organisationstalent verfügt, ein Teamplayer ist und über sehr gut taktisch handeln kann.
    Nur wie gesagt: Seit AWC #100 ist davon nicht mehr allzu viel zu sehen.
    Geändert von Clint Barton (14.07.2005 um 15:23 Uhr)
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  3. #103
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    Zitat Zitat von Clint Barton
    Für mich: weil er ein arroganter Drecksack sein kann, aber das Herz immer am rechten Fleck hat. Er ist immer für seine Kameraden da, lässt sich aber auch nicht so einfach bevormunden und trotz seiner Schwächen (Hitzköpfigkeit) ist er ein prima Teamanführer, wie er schon dreimal bewiesen hat (AWC, GLA, T-Bolts), da er über die notwendige Intelligenz und Organisationstalent verfügt, ein Teamplayer ist und über sehr gut taktisch handeln kann.
    Nur wie gesagt: Seit AWC #100 ist davon nicht mehr allzu viel zu sehen.
    Ähhh. Du widersprichts dir da leicht.
    Auf der einen Seite sagst du, das all die von dir beschriebenen Eigenschaften seit AWC #100 nicht mehr allzuviel zu (für mich heißt das so gut wie gar nicht!) zu sehen sind, auf der anderen Seite nennst du als Beispiel für eine von Hawkeyes Fähigkeiten eine Serie, die deutlich nach AWC #100 spielt.
    Ja wat denn nü?
    Ich sehe das ganze nicht so! Mag vielleicht daran liegen, das ich die AWC Ausgaben erst seit letztem Jahr besitze, und Kurt Busiek mit den Avengers und den Thunderbolts mein Einstieg in die MFP war, aber für mich hat Hawkeye immer schon diese Fähigkeiten besessen. Selbst nach AWC #100, selbst unter dem von dir so vielbescholtenen Kurt Busiek (Wobei ich die Kritik nicht so ganz nachvollziehen kann).
    Erst unter Chuck Austen wurde die Figur beschädigt, und erst Brian Michael Bendis hat die Figur lächerlich gemacht, mit ihrem Tod. Von daher hat BMB einen weiten Weg vor sich, um Hawkeye wieder zu dem zu machen, was er vor Chuck Austen war!

  4. #104
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Ich schrieb schon bewusst "nicht mehr viel".
    Die T-Bolts standen z.B. nie 100%ig hinter ihm (siehe gerade die letzte(n) Ausgabe(n), wo sich das Team spaltet).

    Meine Kritik an Busiek: Das Zeug war einfach schei$$e langweilig.
    Alles schon mal dagewesen, hinter jedem Kackdreck stecken entweder Ultron *gähn* oder Kang *nochmehrgähn*. Keine Innovationen, handlungsmässiger Stillstand ohne Ende - einfach BLAH! Und dann so Schnarchcharaktere wie Triathlon und Silverclaw... gute Güte!
    Wenn man natürlich die Sachen von Michelinie, Stern & Co. nicht kennt, dürfte einem die Serie allerdings durchaus gefallen.

    Und Austen hat die Figur selbst nicht beschädigt - er hat nur mal beiläufig ca. 20 Jahre Kontinuität ignoriert und seine Story genau da angesetzt, wo Yellowjacket seine Prügelphase hätte. Wäre die Story eine "Untold Tale" Story gewesen, hätte sich sicherlich kaum einer aufgeregt (und bevor du mich falsch verstehst - ich fand das auch ganz grosse Kacke, was er da gemacht hat, weil es so völlig aus dem Nichts kam).
    Was anderes hat Bendis dann auch nicht gemacht und praktisch an die AWC-Hefte von John Byrne angeknüpft und gut 15 Jahre Kontinuität für egal erklärt. Nur waren Austens Stories nicht so halbherzig geschrieben oder haben zumindestens nicht den Eindruck vermittelt.

    Natürlich war der Tod von Hawkeye Schrott, wie er da ablief, aber ich denke einfach, daß Finch das auch einfach nur schlecht umgesetzt hat.
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  5. #105
    Moderator DCFanpage Forum; Manager Splashbooks Avatar von comicfreak
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    @Clint
    Du hast recht! Ich kannte die Sachen von Michelinie und Co nicht, und fand daher die Serie gut. Finde ich übrigens immer noch gut, obwohl ich zu 3/4 alle alten Avengers Ausgaben besitze.
    eine Frage noch, ehe wir wieder zum Thema zurückkehren:
    Ist Conan auch langweilig? Und wie findest du Astro City?

  6. #106
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Conan ist klasse, Astro City habe ich nicht gelesen und bevor du weiterfragst - Untold Tales of Spider-Man ist genial, Thunderbolts sehr gut, The Order war okay, Power Company auch, Shockrockets war sehr gut, Superstar eher lau und Iron Man verdammt gut. Hat also nix mit Busiek im Allgemeinen zu tun, falls du das implizieren wolltest.

    Aber JLA/Avengers z.B. ist für mich gerade so am unlesbaren vorbeigeschrammt und Avengers: Forever war auch eher behäbig.
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  7. #107
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    Tja verschiedene Personen, verschiedene Meinungen! Das Leben wäre sonst zu langweilig.

  8. #108
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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  9. #109
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    Mein Verdacht, dass

    Mastermind

    hinter allem steckt, scheint sich in HoM:Secrets angeblich zu bestâtigen, gab es in der letzten HoM oder AXM Ausgabe einen Hint dazu? Meine Comics sind weit weg und weiss nicht wann ich se abholen kann.

  10. #110
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    Hab die 4 nun gelesen, was für ein geiles Cover von Esad
    Was mit Wolverine gemacht wude gefällt mir,

    dass er sich nun an alles erinnern kann, was in seinem Leben geschehen ist


    Layla ist sehr interessant, vermute sie ist

    Matts Tochter


    4 Ausgaben und immer noch keine Tote, so macht man ein Event

  11. #111
    Moderator DCFanpage Forum; Manager Splashbooks Avatar von comicfreak
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    House of M sollte besser House of W heißen, so sehr wie eine bestimmte Person im Mittelpunkt steht!

  12. #112
    Mitglied Avatar von Superphil
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    Zitat Zitat von vao
    Mein Verdacht, dass

    Mastermind

    hinter allem steckt, scheint sich in HoM:Secrets angeblich zu bestâtigen, gab es in der letzten HoM oder AXM Ausgabe einen Hint dazu? Meine Comics sind weit weg und weiss nicht wann ich se abholen kann.
    ist nicht

    wanda mit ihren realitäts-veränderenden kräften schuld? oder habe ich ausgabe # 1 nur falsch interpretiert?


  13. #113
    Mitglied Avatar von Superphil
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    Zitat Zitat von vao
    Layla ist sehr interessant, vermute sie ist

    Matts Tochter


    4 Ausgaben und immer noch keine Tote, so macht man ein Event

    matt "daredevil" murdock? wie kommst du da drauf?


  14. #114
    Moderator Crossgen Comics Deutschland Forum Avatar von Northstar
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    Ist mir immerhin noch lieber House of M als diesen ganzen Crisis kram bei DC mit zu machen. Der ist m.M.n. nämlich weitaus ausufernder als House of M und erstreckt sich ja zu 90% auf alle Serien des Verlags. Und solche X-Over hat es bei Marvel als auch DC ja eh schon immer alle paar Jahre gegeben und komischerweise fand das früher auch nie wer schlimm, siehe AoA oder ähnliches...

  15. #115
    Moderator Crossgen Comics Deutschland Forum Avatar von Northstar
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    Für neue Leser ist das sicher nicht der beste Weg, klar. Aber alte Leser finden solche Sachen doch beizeiten ganz cool, ich jedenfalls. Und man muss ja nicht alles kaufen. Die House of M Mini reicht mir hier, plus die Serie die ich eh lese und in denen House of M nun Einzug findet. Den Hulk z.B. fang ich deshalb trotzdem nicht zu lesen an.
    Und für neue Leser hat Marvel doch auch ne Menge, siehe etwa Titel wie Young Avengers, die ganzen Ultimate und Marvel Next Sachen, etc. pp.. Ich finde da geht man doch nen guten Mittelweg...

  16. #116
    Mitglied Avatar von Wolverine39872
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    ich lese auch nur spider man house of m und house of m selber. das reicht, man muss auch gar nix anderes lesen, heute gibt es kaum noch crossover die einen dazu zwingen alles lesen zu müssen...

  17. #117
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von Northstar
    Ist mir immerhin noch lieber House of M als diesen ganzen Crisis kram bei DC mit zu machen. Der ist m.M.n. nämlich weitaus ausufernder als House of M und erstreckt sich ja zu 90% auf alle Serien des Verlags.
    Ohja. Und der Krempel wird einem wahnsinnig aufgezwungen. Ich glaube, ich hab' als DCU-Serien nur noch GA, GC, TT, Outsiders und BoP im Abo. TT fliegt vermutlich bald und bei den Outsiders schaue ich noch, wie das jetzt wird.
    Aber dieser ganze Crisis-Krempel geht mir wahnsinnig auf den Keks.
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  18. #118
    Mitglied Avatar von Boss
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    Ich finde es himmlisch, dass man in beiden Verlagshäuser wieder ein einheitliches Universum zeigt. Das war es schon immer, was mir bei Marvel und DC so gut gefallen hat. Man hat letztlich ein großes Universum, von dem man sich zwar auf Figuren wie Spidey, Cap usw konzentrieren kann, aber letztlich alle nur ein Teil des ganzen waren. Mit Tränen denke ich an die 80er zurück, als sich Spidey mit Firelord durch New York prügelte, bis die Rächer am Schluß auftauchten und Firelord mitnahmen. Das alleine ist noch nicht spektakulär und wäre auch heute noch kein Problem gewesen. Der Gag war aber, dass man im gleichen Monat in der Avengers Reihe das Ereignis aus Sicht der Rächer nachlesen konnten, die gerade als sie von einer Schlacht zurückkehrten erfuhren, dass sich Spidey mit Firelord prügelt und sich direkt auf den Weg machten um Firelord zu beruhigen und mitzunehmen. Ähnliches bei der Rückkehr von Jean Grey. In einer Avengers Ausgabe findet die Rächer das Teil mit Jean und bringen es ins Hauptquartier, in einer FV Ausgabe untersuchen die FV den Fund der Rächer, da sie nach der Zerstörung des Baxter Building bei den Rächern wohnen und nichts besseres zu tun haben und befreien dabei Jean, die am Ende von Reed zu X-Factor gebracht wird, wo in X-Factor 1 alle überrascht sind, Jean lebendig zu sehen. Das waren keine große Crossovers, dennoch waren viele Serien immer miteinander verknüpft. Die letzten beiden Jahren waren dagegen eine absolute Qual. Jede Serie völlig unabhängig von der anderen (selbst die verschiedenen X-Men und Spider-Man Reihen hatten nichts miteinander zu tun) und fast keinerlei Anspielung auf die Vergangenheit. Dagegen gab es einige böse Widersprüche zwischen den einzelnen Reihen. Und de Tatsache, dass man so einsteigerfreundlich war, wie wahrscheinlich seit Gründung des Verlags, hat letztlich auch nicht die Unmengen an Neuleser gebracht, die schon seit Jahren gerne Marvel lesen wollten, aber durch die böse böse Continuity abgeschreckt wurden (Obwohl es für Neuleser heutzutage wesentlich einfacher ist, sich über vergangene Ereignisse zu informieren, als es das in den 80ern oder 90ern der Fall war). Jedenfalls bin ich bei DC momentan mit der Crisis ganz zufrieden und auch wenn ich bei House of M noch nicht allzuviel gelesen habe, sondern auf die deutsche Veröffentlichung warte, so kann ich doch sagen, dass ich mich auf diesen Event im großen und ganzen sehr freue.

  19. #119
    Mitglied Avatar von idur14
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    Ich finde eigentlich auch, dass man die Abspaltung von Hauptserie und Tie-Ins meistens gut packt. Vor allem Marvel kriegt es hin. Bei DC ist es etwas verzahnter und fand bisher seine Spitze im Sacrifice Arc.

    Selbst les ich auch nur die HoM Mini, bin bislang aber auch noch nicht wirklich gefesselt. Kommt hoffentlich noch. Den Rest tu ich mir nicht an. Bei DC schwebt schon dieselbe Entwicklung wie bei Crisis 1 mit, wo der Monitor schon sehr lange in den Serien herumspukte.

  20. #120
    Mitglied Avatar von Superphil
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    Zitat Zitat von Clint Barton
    Aber dieser ganze Crisis-Krempel geht mir wahnsinnig auf den Keks.
    yep, vorallem bei OMAC, wo man plötzlich noch 3 superman-hefte und ein wonder woman heft kaufen "muss" um die ganze geschichte zu erhalten. dabei hiess es anfänglich noch, die 4 mini-serien könne man alleine lesen

  21. #121
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    Zitat Zitat von Superphil

    matt "daredevil" murdock? wie kommst du da drauf?

    ich denke eher, dass Sie die Tochter von Luka Cage und Jessica Jones ist...

    "Tiny lives. All those lights, in windows. Look through the Glass, and all you see... are tiny lives." [Javier in 100 Bullets 41]

  22. #122
    Mitglied Avatar von Superphil
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    die ist aber auch noch nicht auf der welt und wieso sollte sie dann miller heissen, wenn die mama jones und der papa cage heisst?


  23. #123
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    Zitat Zitat von Northstar
    Ist mir immerhin noch lieber House of M als diesen ganzen Crisis kram bei DC mit zu machen. Der ist m.M.n. nämlich weitaus ausufernder als House of M und erstreckt sich ja zu 90% auf alle Serien des Verlags. Und solche X-Over hat es bei Marvel als auch DC ja eh schon immer alle paar Jahre gegeben und komischerweise fand das früher auch nie wer schlimm, siehe AoA oder ähnliches...
    die crisis ist irgendwann vorbei.

    HoM ist ja nur das vorgeplänkel für die nächsten zwei mega-events. langfristig wird sich die materialmenge wohl ausgleichen.

  24. #124
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    @zu Layla Miller:

    Ich meinte damit, Matt's Tochter aus dem Guardian Devil-arc



    @Superphil: Sie ist daran schuld,

    jedoch ist sie nicht dafür verantwortlich da sie von jemanden manipuliert wird, wie man am Ende der 4 sieht


  25. #125
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    Im neuen LITG zu HoM:


    Zitat Zitat von Rich Johnston
    Expect a massive reduction in the level of mutants in the Marvel Universe, almost to the 1960's level. Being a mutant will become something very special, as opposed to the almost everyday occurrence prevalent in books like Mutant X and Morrison's New X-Men.

    How this happens? Oh no. I'm not going to spoil *that* for you...
    Also haben bald alle Mutanten ihre eigene Serie ...

    Realität ist ein absurdes Konstrukt Fantasie-loser Menschen.

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