ZitierenVielleicht kennst du sie als Pit und Pikkolo aus dem FF.Zitat von Bücherwurm77
Dann lagen sie vielleicht etwas im Hintergrund, sodaß ich sie irgendwie übersehen hatte.
Kobane Calling. Schlicht ein Meisterwerk und nicht mit dem anderen langweiligen Betroffenheit Zeugs zu vergleichen.
Zerocalcare ist eine Sensation und Herzerfrischend!
Vielleicht kennst du sie als Pit und Pikkolo aus dem FF.Dann lagen sie vielleicht etwas im Hintergrund, sodaß ich sie irgendwie übersehen hatte.
Das wäre möglich, als Kind las ich auch mal Fix und Foxi...
Bin grad dabei, das Album zu lesen, das ich kürzlich bestellt hatte (Mafia, Mädchen und Moneten)... Die ersten 25 Seiten davon waren schonmal nicht schlecht! ;-)
Da verpasst du allerdings einiges, vorher wäre noch Abenteuer in New York, Vito der Pechvogel und ein Dorf sieht schwarz drangewesen. Da macht nämlich überall der nette Vito mit
Spirou, Abenteuer in New York, Tome, Janry
Bei unseren Helden sieht es mau aus, aber nicht nur sie, auch jenseits des Atlantiks leiden Mafiosi unter erschwerten Bedingungen.
Was liegt näher als sich auf Fortuna zu verlassen? Und schon sind Spirou und Fantasio mitten drin im abenteurlichen New York und machen Bekanntschaft mit rivalisierenden Gangsterbanden.
Ich weiß noch, dass ich L' Aventure en New York erst auf französisch hatte, wie eigentlich alle Tome und Janry Alben. Die beiden hatten Spirou nach den doch recht schwachen Nic und Cauvin Bänden wiederbelebt. Virus war der Anfang, Abenteuer in New York für mich das erste Highlight des Teams, wobei auch der Zyklotrop Band nicht von schlechten Eltern ist.
Dennoch, hier schwimmen sie sich frei, ein wichtiger, neuer Gegenspieler wird eingeführt, und grafisch geht es noch einen Schritt nach oben.
Ein actionreiches Abenteuer der klassischen Helden. Auch nach unglaublichen mehr als 30 Jahren ein starkes Album.
Das unterschreibe ich mal. Zusammen mit Abenteuer in Moskau die beste Geschichte von Tome & Janri. Abenteuer in New York hatte ich ebenfalls zunächst auf Französisch. In Deutschland war man damals weit weit hinterher. Ach es gibt so viele tolle Spirou Bände. Virus ist bei mir auch ganz weit vorne, schon alleine wegen Jon Helena. Die Muräne ist mein Lieblings-Franquin.
Spirou, Das geheimnisvolle Virus, Tome, Janry, Carlsen
Fantasio ist auf Recherche für eine Reportage, ein nicht ganz ungefährlicher Einsatz, steht doch das Objekt unter militärischer Bewachung und Quarantäne. Schnell wird klar, dass sich weitere Abgründe auftuen, in deren Verlauf ein alter Schurke eine Rolle spielt, sowie auch der Graf von Rummelsdorf.
Das erste Spirou Album vom Team Tome und Janry steigt mit rasanter Action, aber auch, leider, leider, immer noch aktueller Problematik ein. Es geht um dreckige Verwicklungen von Politik, Waffen- und Pharmaziekonzernen. Der Spaß kommt zum Glück nicht zu kurz, so wird das Schreckliche unterhaltsam verpackt und packt so die jungen und älteren Leser gleichermaßen.
Spirou, Abenteuer in Moskau, Tome, Janry, Carlsen
Es soll in den Südseeurlaub gehen, mitten im November. Aber, der Titel verrät es, für unsere Helden geht es nach Moskau. Sicherlich nicht jedermanns Urlaubsdomizil, zumal die beiden nicht ganz freiwillig dort landen.
Einmal angekommen werden sie rekrutiert und sind nunmehr Agenten der Behörde, dessen Vorsitz mal der lupenreine Demokrat und jetzige, so wie auch bis zu seinem Ableben, Präsident Russlands inne hatte. Die Mafia hat Russland infiltriert, Spirou und Fantasio müssen den charismatischen Anführer fangen, möchte er doch nichts anderes als reaktionäre Politik betreiben, die ihm volle Machtfülle schaffen würde. Ein echter Superschurke, der, so sei es trotz Spoilergefahr, schon einiges an Erfahrung mit solchen Umstürzen hat.
Band 40 weiß zu gefallen, dennoch wirkt einiges leicht anachronistisch und dürfte jungen Lesern/innen unbekannt sein. Zur Zeit des Erscheinens, anfangs der 1990er, noch durchaus frisch, ist Abenteuer in Moskau ein Album was weniger gut gealtert ist.
Ich erinnere mich gerne an die bewegte Zeit, alles schien möglich nach dem Zusammenbruch des Sowjetreiches, und das Album spiegelt es köstlich wieder.
Kleine persönliche Anekdote, es kam gerade zufällig raus als ich in Paris weilte. Der Kauf ist eine eigene Geschichte und endete fast mit meiner Verhaftung.
Für ältere Leser ein wunderbares Album, Kindern würde ich eher andere, z.B. die Zyklotrop Alben empfehlen.
Würde ich gern als Comic von dir lesen.
Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.
Erzähl doch mal
Schöne Idee von dir, ältere Spirous noch mal kurz zu rezensieren. Ich hatte damals auch einen Freund, der sich Abenteuer in New York und, ich glaube den Band danach schon auf Französisch geholt hatte. Carlsen hinkte seinerzeit ja wirklich Jahre bei der Serie hinterher. Ich erinnere mich auch noch, dass man schon seit Jahren immer wieder im Kundenmagazin lesen konnte, dass T&J so toll sind und in Frankobelgien Erfolge feiern, jetzt würde Carlsen aber erst mal noch Bände von Fournier oder später Broca & Cauvin veröffentlichen.Für mich war dann auch Die Rückkehr des Z der erste T&J-Spirou, den ich ganz großartig fand, und danach dann Abenteuer in New York. Beide sind absolute zeitlose Klassiker.
@PhoneBone: Das Versteck der Muräne ist vllt. nicht mein Lieblings-Franquin, aber wohl das allererste Carlsen Comic, das ich hatte. Gekauft 1984 im Urlaub von den Eltern.
Empress
Es gibt Autoren, von denen ich nahezu blind alles kaufen würde, was auf dem Markt kommt. Und es gibt Autoren, von dessen Werken werden Filmrechte bereits vertickt, wenn die Serie noch nicht abgeschlossen ist. Beides trifft auf das von Mark Millar geschriebene Empress zu.
Im diesem Werk schafft Millar seine eigene Weltraum-Oper. Der größte Teil des Weltraums wird beherrscht von Morax, einem Diktator und Bösewicht wie er im Buche steht, ähnlich wie z.B. Dardseid. Getreu dem alten Motto „Brot und Spiele“ herrscht er mit eiserner Faust über die Galaxis, und lässt auch gern mal unliebsame Personen in der Arena an Monster verfüttern. Ihm zur Seite steht seine Frau Emporia, die er einst in einer Bar kennengelernt hat. Sie musste seinerzeit schwören, alle Brücken zu ihrer Vergangenheit abzubrechen, was ihr nicht schwerfiel, denn hey, er war ein mächtiger und reicher Mann. Zusammen haben die beiden drei Kinder, die recht unterschiedlich im Wesen sind.
Von den Grausamkeiten des Gatten angeekelt und auf die Dauer überdrüssig, beschließt Emporia zu fliehen. Hilfe kommt dabei von ihrem Leibwächter Captain Havelok, und diese Hilfe hat Emporia auch dringend nötig, denn es ist nicht einfach vor dem mächtigsten Mann der Galaxis zu fliehen, denn dieser will nicht als geschwächt dastehen, wenn seine eigene Frau ihm an der Nase herumführt und sich verzieht. Morax hat ein dichtes Netzwerk an Informanten, die mit ihrem eigenen Leben dafür haften, dass die Flüchtenden wieder eingefangen werden. Wer sie im Geringsten oder nichtsahnend unterstützt, muss mit dem grausamen Tode rechnen.
Glücklicherweise hat Captain Havelok noch einige alte Bekannte, die ihm einen Gefallen schulden, unter anderen auch jemanden, der die Möglichkeit zum Teleportieren hat. Es beginnt nun eine wilde Verfolgungsjagd quer durch das All…
Fazit:
Beim ersten Lesen dachte ich, Millar habe Saga gelesen, und wolle nun etwas Ähnliches machen. Allerdings hat Millar ja bereits bei Starlight einen Ausflug ins Genre unternommen. Sicher, ganz so abgefahren wie Saga ist das ganze (noch?) nicht, aber die Verfolgungsfahrt quer durch das Universum macht auch so eine Menge Spaß. Kreatives Storytelling mit Stirnklatscheffekt ist ja ein Markenzeichen Millars, und hier gefällt er mir deutlich besser als in den letzten Kickass-Erweiterungen. Ein neues, unverbrauchtes Universum der Geheimnisse und Cliffhanger wartet auf neue Leser. Gute Dialoge, unerwartete Wendungen und spannende Figuren haben mich den Band in einem Stück durchlesen lassen.
Optisch in Szene gesetzt wurde Empress von niemand anders als Stuart Immonen, der durch seine Arbeiten bei DC und Marvel wie Superman, Thor oder New Avengers bereits Meilensteine gesetzt hat. Sein klarer, lebendiger Stil passt hier wie die Faust auf’s Auge, und man merkt den Zeichnungen an, dass er gerade bei den Aliens, fremden Welten und Raumschiffen viel Freude hatte.
Der Band enthält die ersten 7 US-Ausgaben, und somit einen abgeschlossenen Handlungsbogen, der aber gleichzeitig eine Brücke für eine Fortsetzung öffnet.
Comic-Podcast
Herbst in der Hose, Ralf König, Rohwolt
Das Älterwerden beschäftigt diesmal Konrad und Paul und viele ihrer Bekannten und Freunde.
Wer wie ich, seit Mitte der 80er, Königs Arbeit verfolgt kennt Konrad und Paul, und weiß was ihn erwartet. Dennoch ist dieser Band anders, ungewöhnlich nachdenklich, mit wirklich emotionalen Momenten. Es kann auch mein eigenes Älterwerden sein, was mich diesen Band besonders finden lässt, speziell wenn man zurückblicken kann auf die inzwischen ja Jahrzehnte mit vertrauten Figuren.
Für Neuleser sicherlich ok, speziell für reife Herren, dennoch kann eine Kenntnis der Charaktere nicht schaden, sie rundet das Lesevergnügen immens ab.
König zeigt wieder mal, dass er ein Meister ist.
Nick Fury vs. Shield
Den ersten Band gleich mal gelesen (Weiss jetzt nicht mehr wie die Story im deutschen hies). Fantastische Agenten Story mit allem was dazu gehört.
"Nick Fury: Der beste Mann von SHIELD" war der deutsche Titel bei Bastei.
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Soda 13, Tome, Verlinden, Salleck
Nach langen Jahren des Wartens geht es mit dem New Yorker Polizisten David Solomon, alias Soda weiter.
Wer die Serie kennt, weiß um seine Probleme, und kennt die schnörkellosen Geschichten von Tome. Harte Bullen mit weichem Kern, teilweise mit überraschendem Ausgang.
Ohne groß zu spoilern, Autor Tome verarbeitet seine Verschwörungstheorien zu 9/11, die ich jedem zugestehe, aber in solch deutlicher Form in einem Actioncomic etwas zu direkt empfinde. Das ist wie Soda, was für eine Fantasiefigur ok ist, voll in die Fresse. Subtil geht anders, siehe Kollege Fournier beim Ankou.
Ob es weitergeht sei dahingestellt, wenn, wie das Ende es vorgaukelt, es dabei bliebe, würde der Serie ihr Alleinstellungsmerkmal fehlen.
An Board ein neuer Zeichner, Dan Verlinden, der seine Arbeit mehr als gut macht.
Wer Action mag sollte die Serie unbedingt haben, mit Band 13 würde ich allerdings nicht einsteigen.
Etwas kryptisch formuliert. Was genau an dem Ende meinst du denn bzw. welches Alleinstellungsmerkmal?
Harter Cop gibt es millionenfach, aber harter Cop der mit seiner kranken Mutter lebt und sich als Priester ausgibt um sie nicht zu gefährden weil sie herzkrank ist und dessen Vater im Polizedienst verstarb, nicht so häufig.
Das Ende, wenn es denn so kommt, wie es kommt, fand ich auch heftuig. Und wir war nicht bewusst, dass Tome offensichtlich ein extremer Aluhut-Träger ist. Naja, Künstler vom Werk trennen.
Batman/Elmer Fudd Special #1
Das dürfte so spontan mal eben das beste Comic des Monats sein. Die knallharte Hard-Boiled-Geschichte, in der Bugs Bunny durch einen Trick Elmer Fudd dazu bringt, Bruce Wayne anzugreifen, den er durch diesen Trick für die Ermordung von Silver St. Cloud verantworlich macht, ist einfach toll. Lee Weeks zeichnerisch in absoluter Bestform. Und Silver ist eh die beste Frau aus dem Wayne'schen Umfeld (scheiss auf Selina).
Die Back-Up-Geschichte würde perfekt als "Looney Tunes"-Cartoon funktionieren. Bugs und Elmer, die sich streiten, ob jetzt "Rabbit Season" ist, oder nicht und plötzlich "Bat Season" ist und Batman dauernd eine Ladung Schrot ins Gesicht bekommt. HERRLICH!
"Bat Season?".
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OK, erst gesehen und gedacht was für ein Schwachsinn, und ich liebe Batman und WB Cartoons.Das Ende, wenn es denn so kommt, wie es kommt, fand ich auch heftuig. Und wir war nicht bewusst, dass Tome offensichtlich ein extremer Aluhut-Träger ist. Naja, Künstler vom Werk trennen.
Batman/Elmer Fudd Special #1
Das dürfte so spontan mal eben das beste Comic des Monats sein. Die knallharte Hard-Boiled-Geschichte, in der Bugs Bunny durch einen Trick Elmer Fudd dazu bringt, Bruce Wayne anzugreifen, den er durch diesen Trick für die Ermordung von Silver St. Cloud verantworlich macht, ist einfach toll. Lee Weeks zeichnerisch in absoluter Bestform. Und Silver ist eh die beste Frau aus dem Wayne'schen Umfeld (scheiss auf Selina).
Die Back-Up-Geschichte würde perfekt als "Looney Tunes"-Cartoon funktionieren. Bugs und Elmer, die sich streiten, ob jetzt "Rabbit Season" ist, oder nicht und plötzlich "Bat Season" ist und Batman dauernd eine Ladung Schrot ins Gesicht bekommt. HERRLICH!
"Bat Season?".
Zum Glück hast du es hier gut bewertet, ein absolut geiler Batman, sehr empfehlenswert.
Tim und Struppi im Lande der Sowjets, Kongo, Amerika, Herge, Carlsen
Durch den Schuber von Carlsen besitze ich endlich alle Tim und Struppi Alben.
Die ersten drei Alben sind eine Ansammlung an Slapstickabfolgen und inhaltlich sehr dünn. Zwar reist Tim durch die Welt, aber ehlicherweise könnte das auch in Brüssel und Belgien stattfinden. Es gibt Verfolgungsjagden in allen möglichen Gefährten, böse Sowjets, Medizinmänner und Gangster, das ganze Programm der 1920/30er.
Politische Korrektheit sollte man beim Lesen der Alben natürlich über Bord werfen, wobei Herge bei Tim Amerika teilweise durchaus bissig kritisch ist, was mir gut gefällt.
Fazit: Kann man haben, muss man aber nicht.
Der nasse Fisch, Jysch, Carlsen
Es handelt sich bei dem Comic um eine Romanadaption, wobei ich zu dem zugrundeliegenden Buch nichts sagen kann.
Komissar Gereon Rath wird von Köln nach Berlin versetzt. Dort landet er bei der Sitte, was seinem Karrieredenken widerstrebt, zu gern möchte er ins Morddezernat, geleitet von Ernst Gennat, ein damliger berühmter Kriminalist.
Zu Raths Glück will es der Zufall, dass er in der Wohnung einer Kriegswitwe unterkommt und dort unliebsame Bekanntschaft mit einem Mann macht der später ermordet aufgefunden wird.
Eine Tour durchs Berlin der 1920er beginnt, von Unterweltbossen, Zaristen und Nazis ist alles dabei.
Der Comic selbst, in schwarz-weiß und Graustufen, besticht durch eine gelungene Atmosphäre, Arne Jysch hat einen sehr guten Comic geschaffen, packend umgesetzt, und braucht sich vor Tardis Malet Adaptionen nicht verstecken. Einige neusprachliche Begrifflichkeiten wie 'Bulle' für einen Polizisten seien ihm verziehen, das kann aber auch aus dem Roman übernommem sein.
Dazu eine tolle Aufmachung, Hardcover, schöner Druck und über 200 Seiten für 17,99€, da kann man nicht meckern.
Im Dunkeln, Tirabosco, Wazem
Im Dunkeln ist einer jener Comics, den man aufschlägt und weiß das alles gut wird. Die Geschichte verschlingt einen mit dem ersten Panel, zerrt an dir, reicht dich viel zu schnell durch und spuckt dich mit dem letzten Panel aus. Dann ist es zu spät, man bleibt betroffen zurück. Man möchte sie noch mal zum ersten mal lesen, aber das geht nun nicht mehr.
Der beste Comic, den ich seit langem gelesen habe und man ahnt wozu gute Comics in der Lage sind.
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Geändert von Mayaca (03.07.2017 um 21:27 Uhr)
The Mike Wieringo Tellos Tribute Vol. I: Fallen Friends
Das erste von 2 grossformatigen, 256-seiten-starken Hardcovern. Zum 10-Jahres-Gedächtnis (scheisse, ist das echt schhon so lange her?!) hat Todd Dezago eine neue Geschichte geschrieben, die von 'Ringos Kollegen und Freunden umgesetzt wurde - darunter so illustre Namen wie Terry Dodson, Brandon Peterson, Stan Sakai, Mark Bagley, Bret Blevins, J. Bone, Mark Buckingham, Billy Martin, Todd Nauck, Richard Case, Jeff Parker, Craig Rousseau, Neil Vokes, Mark Wheatley und viele, viele andere.
Schon alleine beim Vorwort von Wieringos Bruder hatte ich schon wieder feuchte Augen. Der Zeichner musste einfach viel zu früh gehen ("§%$&%§$!") und leider war "Tellos", sein Herzensprojekt, kein grosser Erfolg. Ein Jammer, wenn man bedenkt, wie das wohl heute wäre, bei einem besser aufgestellten Image-Verlag. Irgendwas von "Tellos" zu lesen, macht mich jedes Mal sehr, sehr melancholisch, egal, wie sehr ich mich über ein Wiedersehen mit Jarek, Koj, Serra, Rikk und den anderen freue. Kann sehr gut verstehen, dass Dezago daher auch so seine Probleme hat, die Serie ohne seinen künsterischen Partner fortzusetzen.
Dennoch ein schöner Band und ich freue mich auf den nächsten. War sein Geld mehr als wert.
Ja, machne Konzepte klingen dämlich, aber was daraus gemacht wird, ist dann grandios. Siehe auch "The Flintstones".
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Kann man die Serie mit einer anderen vergleichen? Lohnen sich die Tribute-Bände zu lesen ohne die Hauptserie zu kennen?
Wo bekomme ich den Band und was kostet er? Bei den Amazonen habe ich den nicht gefunden
C_R
Kurz nachdem Clint hier seine Kaufliste präsentiert gehabt hat, ist meine Frau an den Laptop gestürmt und hat sich beide Tellos-Tributes bestellt. Weil die Info an uns vorübergezogen ist. Mal schauen, ob sie noch kommen. Sie hat ja alle Hefte im Original, ich glaube sogar mehrfach. Natürlich auch den Abbruch der Serie auf deutsch. Wir stehen drauf!
@C_R
Gibt es nicht bei der Amazone. Gibt es nicht im regulären Handel. Muttu suchen...
Na toll... Also wird das nix. Shit!
C_R
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