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Thema: Das super ultimative Märchen

  1. #1
    Mitglied Avatar von Chasmon
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    Das super ultimative Märchen

    Vorwort:
    Auf bitten - ich möchte fast sagen drängen (soweit man nächtliche gesänge unter meinem fenster, täglich einen blumenstrauß und noch häufigere Pralinensendungen als solches bezeichnen kann) - von Grandy02 möchte ich "Das Ultimative Märchen" in die zweite Runde schicken.

    Geschichtliches:
    Das erste Ultimative Märchen (auch das Ur-Ulti genannt) ist irgendwann vor vielen vielen Monaten angelaufen. Leider ist ein großteil der Geschichte der 30 Tage Regel zum Opfer gefallen.
    Einen kleinen Teil könnt ihr hier im Spoiler lesen:


    Es war einmal ein kleiner, fieser Reporter der "Blöd" Zeitung der unbedingt einen Artikel über Dschungle-Stars schreiben wollte. Doch wie sollte er an die Informationen kommen? Als erstes musste er zu Gunhilda, der besten Wahrsagerin aller Zeiten gehen, damit sie ihm wertvolle Informationen aus ihrer Westentasche zaubern konnte, natürlich absolut diskret und zu Top-Konditionen! Wie verlässlich ihre Ausführungen waren seine Mutter anrufen. seine Mutter wusste immer wichtige Dinge. Er löste sich also aus seinem Trancezustand, denn in Trance konnte er am besten nachdenken, stand von seinem Schreibtisch auf und lief in den Flur. Am Boden lag das Telefon. Es lag genau in der Mitte des Flurs - aber das störte ihn nicht. Er bekam ohnehin nicht oft Besuch, oder besser nie, und so konnte auch niemand darüber stolpern. Das Telefon stand aber auch deswegen im zentrum des universums Flur weil er es gern hatte wenn Dinge an unpassenden orten im haus waren nur um, wenn er am Wochenende betrunken aus seiner kneipe heimkommt, zu sehen ob er alle diese Objekte umschlendern kann ohne das Licht anzumachen.
    Er griff also zum Hörer und setzte sich auf den Boden mit dem Rücken zur Wand.
    "Null-drei-acht-fünf-zwei-vier-neun"
    Tuuut-Tuuut-Tuut
    Das dauerte ihm zu lange. Wo waren noch schnell seine Zigaretten? unter der gaderobe liegt noch eine schachtel. Er zündet sich eine an und seine schaut sich suchend nach einem Aschenbecher um. Tja. keiner da - also mal wieder auf den Teppichboden aschen...
    Tuu-"Thineman hier"
    "hallo Mama. Ich-"
    "Hallo Sohn, wie geht es dir?
    "jaja - ich wollte einen Artikel über Dschungel stars schreiben. hast du irgendwelche Informationen dazu?"
    "achwas Dschungelstars wer will denn schon von denen lesen? Zum glück haben wir diese Blöde sendung überlebt!"
    "meinst du? Was schlägst du dann vor?"
    "naja ich hab hier eine Leiche im Garten liegen..."
    "Bitte was? Eine Leiche???!"
    "jaja - die polizei ist schon den ganzen tag draussen und bastelt daran rum. Die machen Fotos und stecken schildern in den Torso und-"
    "Jetzt mal langsam wie kommt den eine Leiche in deinen garten?"
    "Keine ahnung heute morgen war sie da... Ich wollte mir ein paar erdebeeren für mein Frühstück holen und dann lag sie da auf meinem salat."
    "Hmm. das wäre allerdings eine Story wert- Mutter ich besuche dich. Ich komme noch heute nacht."
    "Mein junge - das wäre ja schön. Ich bezieh dir schonmal das Bett in deinem Kinderzimmer."
    "*hrmpf* jaja bis dann.Tschüüs"
    "Ja dann machs gut!"

    Seine Mutter ist er diesmal wirklich schnell losgeworden. Im Normalenfall folgen auf das erste Tschüss mindestens noch 30 weitere die unregelmäßig verteilt in einem Zeitraum von 3 std ausgesprochen werden.
    Nun aber war eile geboten. Es gab viele fragen. warum hate seine mutter eine leiche auf ihrem salat so leicht hingenommen. und wer war der/die tote?
    Er hatte noch eine lange autofahrt vor sich. er ging also kurz in die küche nahm sich ein sandwich aus dem Kühlschrank und sprintete aus dem haus.
    Er lies sein Auto an und und fuhr nach Wanne Eickel, wo er bei Machmuts Dönerpalast die 13 mit extra scharf bestellte und dann erstmal ordentlich Dünnpfiff bekam weill er scharfes nicht so verträgt. Dann fiel ihm allerdings siedentheiss ein dass er den Döner nicht hätte essen müssen da er sich ja eines von Mamas Sandwiches eingepackt hatte. Er ärgerte sich kurz und ging dann mit dampfender Hose zu seinem besten Zuchthamster um ihn zu füttern. Doch dieser Hamster war heute sehr böse und biss ihn in den Finger.
    "Na gut, dann füttere ich dich eben nicht," schrie er ihn wütend an, ehe er überhaupt dazu kam, seinen Zuchthamster zu füttern. So schnell konnte er gar nicht schauen bzw. reagieren. Denn im Nu hatte er einen kleinen Biss an seinem rechten Zeigefinger.
    Daraufhin ging er ins Bad, um seine Hände sogfältig zu waschen. Mit der Hygiene hatte er es sehr genau. Ja, man konnte sogar behaupten, er hätte einen sogenannten Hygiene-Tick.
    Währenddessen er seine Hände wusch, vergass er ganz, den Käfig wieder zu schließen. Die Sache mit der Leiche bei seiner Mutter ging ihm anscheinend nicht mehr aus dem Kopf.

    Derzeit bei dem Zuchthamster:
    Der Zuchthamster hatte es ständig leid, immer nur eingesperrt zu sein. Dewegen unternahm er Fluchtversuch.
    Die Käfigtüre weit offen.
    Der Hamster war nicht so ganz dumm und ergriff sogleich die Chance. Jedoch hatte er vergessen, dass der Käfig nicht am Boden ist, sondern etwas höher gelegen auf einem Tisch.
    Und schwupps - der Hamster riss vor Schreck seine Augen auf und begann jämmerlich zu schreien, als er vom Tisch stürzte und wie ein reifer Apfel auf dem Boden aufschlug und platzte. Der Hamster war nun Tod und keiner konnte ihn mehr retten.

    Derzeit beim Reporter:
    Er wusch immer noch seine Hände, als er plötzlich einen lauten Schlag hörte. >Was konnte das nur sein?< Er wußte einfach nicht mehr weiter, denn seinen Erfolgsartikel war spurlos verschwunden und er konnte ihn einfach nicht wieder finden. Deshalb verließ er sein Büro um endlich seine Mutter zu besuchen. Er fuhr los nach Eggenfelden, wo sie wohnte. Dort erfuhr er von einem total ahnungslosen Passanten, dass der ZUchthamster tot sei. So, er fuhr nun in die Eggenfelderer Straße 2, wo seine Mutter wohnte. Er tötete schnell Mutters nervigen Hund Bobsi und setzte sich dann in den abgemeldeten, nicht versicherten und schrottreifen Passat einer Nachbarin, raste mit quietschenden Reifen aus der Einfahrt, mit sich weiter steigerndem Tempo auf die Kreuzung zu, wo er den von rechts kommenden Gurkenlaster übersah, der mit ihm zusammenstieß. Leider besaß der arme Reporter keinen Führerschein, also wurde erst einmal mit 40.000 Euro, die er nicht besaß, bestraft. Der arme Kerl war auch schwer verletzt und wurde ins Passauer Klinikum gebracht, wo er zuerst in die Intensivstation gebracht wurde. Dort traf er den Dschungelstar Daniel K. (Name der Redaktion békannt), dem zufälligerweise ganau das Gleiche passierte. Zuerst interviewte er Daniel K. und fragte ihn über die Dschungelerlebnisse aus.
    Mr. Thinemans Verletzungen (Wirbelbrüche, Quetschungen usw.) heilten aber und er wurde gleichzeitig mit Daniel K. aus dem Krankenhaus entlassen. Nachdem er nun entlassen worden war beschloß Daniel, Reporter zu werden und der Reporter begann, seine Erlebnisse unter den Rädern des Gurkenlasters auf Band zu singen... Wie sich die Karrieren doch gleichen, dachte sich da in Brühl Peter Graf, griff zum Telefon, und lief nach Hause. Daniel und der Reporter wurden dickste Freunde, verliebten sich und heirateten. Alles schien glücklich, doch dann klingelte das Telefon des Reporters. Er hob ab, und am Telefon war...
    "Grüß Gott! Ich bin's, deine Mutti! Mein lieber Junge! Du hast dir noch gar nicht die Leiche bei mir angeschaut! Ich bin wirklich schwer enttäuscht von dir, das kannst du mir glauben, Hasso!"
    "Mutter, ich..." der Reporter gähnte, denn er hatte tief geschlafen, bevor ihn seine Mutter per Telefon geweckt hatte.
    "Schätzchen, ist etwas? Du klingst so anders. Ich fange langsam an, mir Sorgen zu machen!"
    Der Reporter überlegte hin und her und wußte nicht so recht, ob er ihr von seiner Hochzeit - bei der er übrigens sturzbetrunken gewesen war - erzählen sollte. Schließlich überwand er sich und sagte: "Mutter, ich... muß dir... etwas wichtiges sagen. Ich... habe geheiratet."
    "Was? Was?? Ja, um Himmels Willen, Kind! Davon wußte ich ja rein gar nichts!" Ihre Stimme klang erschreckend böse, als sie in den Hörer schrie: "Warum hast du mich nicht eingeladen, Hasso Thineman??"
    "Ja, also... wie soll ich sagen, ich heiße nicht mehr Hasso Thineman, ich heiße..."
    "Wie? Wie heißt du? Sprich, Kind!"
    "Ich heiße jetzt Hasso Küblböck."
    "Das ist... zuviel für meine Nerven! Ich..." Die Mutter verstummte, faßte sich entsetzt an den Kopf und Hasso hörte am Telefon nur noch ein Rauschen. Dann wandte er sich zu Daniel um und berichtete ihm: "Meine Mutter hat angerufen, ich solle die Leiche noch einmal anschauen, dann ist sie umgekippt oder so etwas."
    Daniel erwiderte: "Aukey (OK). I foar mit dir, 's mach i doch gerne."
    Hasso: "OK! Fahren wir los!", und gab Daniel noch schnell einen Kuss auf die Wange.
    Sie kamen nun zu Mutters Haus und traten in die geöffnete Tür ein, als plötzlich die Mutter des Reporters auf sie zugelaufen kam. "Ah, schön, daß ihr endlich das seid! Hassolein..." Sie wandte sich Daniel zu. "Und du? Wer bist du, Mädchen?"
    "Ja, i bin's doch! Der Daniel Küblböck!"
    "So, laßt uns jetzt endlich in den Garten gehen und die Leiche angucken", meinte der Reporter ungeduldig.
    Auf dem Weg durch das Haus kamen sie an Mutters altem Schallplattenspieler vorbei, der gerade eine Platte* abspielte.
    "Ja, crazy!" kommentierte Daniel die Musikauswahl seiner Schwiegermutter.
    Der Reporter hingegen wunderte sich, denn seine Mutter hörte sonst nie Musik. Wieso gerade heute? Und wieso dieses Lied? Und der Text, der handelte ja von Drogen! Sollte das etwa ein Hinweis sein? Hatte die Leiche im Salat möglicherweise etwas mit der Drogenmafia zu tun? Dem Reporter fiel ein, daß seine Mutter vor Jahren einmal erwähnt hatte, daß sie als junge Frau Mitglied eines international agierenden Drogenschmugglerrings gewesen war. Aber das war doch schon so lange her. Bevor der Reporter weiter darüber nachdenken konnte schleifte ihn seien Mutter in das Schlafzimmer, wo sie die Leiche ins Bett gelegt hatte. Hasso erschrak, er erkannt die Person, es war Dieter. Dieter Bohlen! Daniel schrie: "Nein, bitte nicht! Wieso ist mein Vater tot? Dieter?!" Doch plötzlich ertönte eine Stimme, es war die von Dieter Bohlen: "Hallo! Wo ist das Mariuhana?" Als er das sagte, kippte Daniel um. Alle waren erschrocken, da Dita lebte, doch dann betrat plötzlich jemand anderes das Zimmer. Weißes Licht breitete sich aus, so daß keiner der Anwesenden irgend etwas sehen konnten. Daniel richtete sich langsam wieder auf und erblickte als erster die Scheinwerfer eines Lastwagens der durch die Wand gefahren war und nun direkt vor Daniels Bett stand.Als Daniel das sah erschrak er, denn er erkannte den neuen Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Guildo Horn! Er sagte fröhlich "Hallo zusammen! Ich gelobe hiermit dem deutschen Volke zu dienen und Unheil von ihm abzuwenden! Denn ich hab euch alle lieb!" Nachdem die Worte des Meisters verklungen waren legte siche eine unirdische, nicht in Worte zu fassende Stille über den Raum. Eine fallende Stecknadel wäre einem Urknall gleichgekommen. Als die Pause bereits um 0,012 Sekunden die Grenze der Peinlichkeit überschritten hatte, wagte als erstes Daniel zu sprechen: "Joa, was machest du de' hier? Ach, I kenn dich doch, du bist doch so ener von 'nem Grand Prix, haste da nicht so wat mit "Piep, Piep" gesungen?" Guildo antworte: "Na klar, ich bin doch der große Guildo Horn, dich hab' ich natürlich auch lieb!" Daniel sagte: "Danke, ach so ja, I fand da' Lied so doll, wolle wi' mal dat zusammen singen, gell?" Guildo entgegnete "Mit dir zusammen singen"? Och nö bitte nicht. Du kannst noch nicht mal Auto fahren und singen erst recht nicht.Du triffst zwar Gurkenlaster aber nicht die Töne. Darauf meinte Daniel mit Zorn "Dafür sehe ich besser als du aus und bin auch viel beliebter."
    "Was??? Das glaube ich dir nie," brüllte Guildo wütend, ehe Dieter sich lautstark zu Wort meldete. "Nu naddelt ma hier nich so rum, ihr beiden, und laßt ma Onkel Didä was sagen!"
    Daniel verzog beleidigt das Gesicht und fing an zu heulen. "Ihr seids alle so gemein zu mia! Keina moag mi!"
    Die Mutter des Reporters nahm ihren Schwiegersohn in die Arme und drückte ihn an ihren mütterlichen Busen. "Doch, doch, Daniel, ich hab dich lieb."
    "Danke, du bist liab, Schwiegermama", schluchzte der Kleine.
    "Nu hört ma endlich zu!" polterte Dieter. "Es ist nämlich so: Ich



    Regeln:
    1. Die Geschichte beginnt mit "Es war einmal ..."
    2. Jeder Eintrag muss mitten im Satz (möglichst an einer spannenden Stelle enden (immer mit "..." abschließen). Einen Eintrag mit einem Punkt zu beenden ist einfallslos und somit verboten.
    3. Jeder Eintrag muss mit den Einträgen zuvor eine halbwegs SINNVOLLE Geschichte ergeben. Das Märchen gibt euch viele Freiheiten.
    4. Untersteht euch zu schreiben dass die Hauptperson stirbt. Oder dass sie aus einem Traum auswacht.
    5. Der text darf so lang sein wie es beliebt. solte aber mindestens 3 Zeilen lang sein.


    Tipps:
    Versucht eine Hauptperson zu erfinden. Deren Eigenschaften kann man beliebig erweitern. Widersprüche sind vermutlich nicht so sinnvoll . Macht Eure einträge nicht seitenlang sonst kann es passieren dass die geschichte schon ein paar einträge weitergeschrieben wurde bevor ihr sie abssenden konntet. Wenn das ganze in einer fabelhaften Welt spielt (zum Beispiel in einem verwunschenem Wald) könnt ihr alle möglichen verrückten Dinge erdichten.


    Los geht's
    Es war einmal...
    Chasmon - The artist that was formerly known as planetbart

  2. #2
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    ein junger Mann mit langem, feuerrotem Haar. Das war ganz typisch für ihn, schließlich bedeutete sein Name "Morgenröte" - Maitagorry. Maitagorry war ein Jäger, und obwohl er noch so jung war ein Meister mit dem Bogen. Gerade jetzt schlich er durch das Dickicht auf der Fährte eines kräftigen Hirschs. Das Essen würde die ganze Woche reichen, Fell und Geweih könnte er auf dem Markt verkaufen... wie wärse das herrlich, diesen prachtvollen Hirsch zu erlegen!
    Über die Jagt vergaß er die Zeit und es war schon tief dunkel als...

  3. #3
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    ein Zahnarzt. Dieser lebte am Stadtrand von Eisenhüttenstadt und wollte einfach seine Ruhe haben. Auch permanente Aufheiterungsversuche seitens Grandy 02s blieben ohne Erfolg. Nun begab es sich allerdings, dass in Berlin zur gleichen Zeit eine ganze Menge mehr geschah. Also verlegten wir unsere Geschichte dorthin...


    Das Ganze erinnert mich doch an etwas.


    ______________________________
    DCF Index sonstiger threads
    Geändert von D@n (09.04.2005 um 19:50 Uhr)

  4. #4
    Verstorben Avatar von FinalSpirit
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    äh welche geschichte soll ich jetzt weiter führen?

  5. #5
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    Ich mache einfach mal mit Blue Lions weiter, weil ja D@n bereits wieder den Anstoß zu einer neuen Geschichte gibt.

    es plötzlich im Gebüsch raschelte. Geistesgegenwärtig brachte sich Maitagorry mit Pfeil und Bogen in Kampfstellung. Aus dem Gebüsch erschien das bei den Leuten äußerst gefürchtete Chasmonster. Das zwei Meter große, echsenartige Ungetüm fletschte seine spitzen Zähne. Sollte Maitagorry nun fliehen oder kämpfen und so sein Leben riskieren? Er entschied sich, ...

  6. #6
    Verstorben Avatar von FinalSpirit
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    zu kämpfen er holt eine panzerfaust aus seinem Notfalkofer und ballert auf das Chasmonster. Das Monster versucht zu entkommen, aber es ist zu spät. Nach einem lauten Geräusch ,sieht man nur noch Körperfetzen auf dem boden verteilt. Plötzlich ....

  7. #7
    Mitglied Avatar von Chasmon
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    ... bekommen die kleinen Stückchen, die vor wenigen Minuten noch das Chasmonster darstellten, winzige Beine. Was nun? Die Panzerfaust? leergeschossen. Maitagorry war zu faul mehr als eine Patrone für die Panzerfaust mitzunehmen - denn die Dinger konnten ungemein schwer werden.
    Doch Moment... die kleinen Bröckelchen beginnen zu tanzen. Immer wilder drehen sie sich im Kreis und summen dabei teuflische melodien. Maitagorry bekommt den Verdacht dass etwas schlimmes passieren wird. Etwas schlimmes wird mit ihm passieren...
    Derweil tanzen die Stückchen Chasmonster weiter in extatischer Ausgelassenheit. was nun? rennen? Nein. Maitagorry ist viel zu neugierig. er will wissen ob sich sein Verdacht bestätigt - und vorallem wie!
    Also steht er da und sieht den Bröckelchen zu wie sie ihre kleinen Mäuler aufreißen und...


    wenn 2 posts zur gleichen zeit eingehn dann könnt's ihr entscheiden welchen ihr weiterführt - aber schreibts vieleicht dazu welchen.

    Chasmon - The artist that was formerly known as planetbart

  8. #8
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    ...das Lied von Schnappi, dem kleinen Krokodil, sangen. Nein! Das war der Untergang! Das Grauen war im Umkreis von Kilometern zu hören und Maitagorry stand genau daneben. Krampfhaft hielt er sich die Ohren zu und glaubte schon, psychisch und mit den Ohren am Ende zu sein. Doch er schaffte es mit letzter Kraft in die Berge zu fliehen, wo das Lied nur noch so laut wie im Radio zu hören war. Da stolperte er allerdings über eine Ausgabe von Dieter Bohlens "Nichts als die Wahrheit". Der Schütze stand wieder auf, nahm sich das Buch und...
    Geändert von Grandy02 (11.04.2005 um 13:54 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    muss sich spontan übergeben. "Scheiße" murmelt er "Immer diese Brechmittel, können die Mädels sie nicht wenigstens richtig wegwerfen?" mit zwei Fingern nimmt er das Buch und wirft es in einen Recycling Mülleimer, wo daraufhin sofort lautes Krachen zu hören ist- das Buch wird recyclet und herauskommt eine Flasche Florian Silbereisen Konzentrat kommt heraus.
    Maitagorry verdreht die Augen "Vom Brechmittel zum Sondermüll...." desillusioniert gibt er auf und sammelt seine Sachen, die er sich auf der Flucht nur mühsam umgelegt hatte, wieder auf.
    Es war stockduster und er war weit weg von daheim, außerdem hatte er Hunger... er wollte sich also grade nach einer Übernachtungsmöglichkeit umsehen....

  10. #10
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Meint Ihr nicht der Thread wäre im Fanprojekte Forum besser aufgehoben ?
    Da gibts keine 30 Tage Regel, und ich vermeine mich an einen ähnlichen Thread erinnern zu können. der dort schon läuft...
    God's in his heaven - all's right with the world.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    @Zero-Cool: Ja, das würde ich toll finden! Also, ich bin dafür!

  12. #12
    Administrator und mehr Avatar von scribble
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    Wenn Zero schon den Vorschlag macht und (bisher) keiner widerspricht...

    Verschoben nach 'Fanprojekte und Fanfiction'

    Bis dann,

    scribble
    If you have enough book space, I don't want to talk to you - Terry Pratchett

    Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
    Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.

    - Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft


  13. #13
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    ... , da stolperte er erneut. Allerdings nicht wieder über Schundliteratur, sondern über einen Menschen. Es war Daniel Küblböck, der laut "Auwäh!" schrie. Maitagorry schämte sich und entschuldigte sich "Oh, tut mir wirklich leid!", während er im Stillen dachte "Na toll, noch so eine Nervtröte". Mühsam richtete sich Daniel auf sagte "Jo mei, hoalb so wild. I hab' mi bloß vörlaufen, gell? Grad' so 'nä Berchtour, oaba da hab i den Onkel Dieta verlor'n un' bei dör Suche bin i einjeschloafen. Koannste mi hölfen?". Hilfsbereit, wie Maitagorry war, konnte er nicht ablehnen, auch wenn er so höchstwarscheinlich auf den Autor der weggeworfenen Schundliteratur persönlich treffen würde. Daniel fragte noch "Doanke, Freuind! Ja mei, hoaste zuföllig ein Buch gesöhn, da hat Onkel Dieta geschrieben?". Der Schütze verneinte lieber, denn ein Schlafplatz war nun wirklich wichtiger. Nach einigem Marsch fanden die beiden auch schon eine Berghütte. Sie machten es sich dort gemütlich. Beide legten ihre Ausrüstung ab und schliefen nach kurzer Zeit ein. Das Schnappi-Lied war zum Glück schon vorbei, so dass sie beide einen festen Schlaf hatten. Als sie wieder aufwachten, sahen sie...
    Geändert von Grandy02 (11.04.2005 um 13:56 Uhr)

  14. #14
    Mitglied Avatar von Sir Donnerbold
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    ... wie ein kleines Mädchen mit blutbeschmierten Fingern versucht Krokodillederüberreste zu verstecken. "Das ist doch die kleine Joy!", dachte unser Held, der nicht ahnen konnte, dass sie sich mit Schnappi darüber gestritten hat, wer denn nun mehr von den Einnahmen bekommen sollte.
    Kaum verschwand das minderjährige Möchtegerngesangstalent, rann Daniel dahin, wo sie zuvor war. Er erhoffte sich aus Schnappis Überresten eine schicke Handtasche machen zu können. Maitagorrys Hose vibrierte. Es konnte eigentlich nur an seinem neuen Jamba-Vibrationsalarm liegen, es sei denn...

  15. #15
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    [spoiler=WICHTIG]Was denn nun, Gegenwart oder Vergangenheit? Bleiben wir jetzt mal bei Vergangenheit, die Geschichte fängt ja schließlich auch mit "Es war einmal" an. Bei Gelegenheit editiere ich meine Beiträge entsprechend, könntet ihr auch machen.[/spoiler]
    ... , irgendein Tierchen hatte sich in seiner Hose verkrochen. Es war wieder ein Teil des Chasmonsters! Es musste ein Fluch sein! Das Vieh wollte schon wieder sein Mäulchen aufreißen, doch Maitagorry hielt es ihm geistesgegenwärtig zu. Nochmal konnte er dieses Lied nicht ertragen! Er stelle sich an einen Abhang und warnte Daniel, dass gleich das Schnappi-Lied zu hören sei. Dann warf der Jäger das Ungetüm herunter und hielt sich sofort die Ohren zu, so dass er das Lied zum Glück nicht wieder laut hören musste. Es wurde langsam leiser, bis endlich Ruhe eingekehrt war. "Puh, das wäre geschafft!" schnaufte Maitagorry erleichtert und sah, dass Daniel seine Handtasche bereits fertig hatte. Da plötzlich rief eine Stimme von oben herab "Hallo!". Maitagorry und Daniel blickten herauf und sahen auf einem höheren Felsvorsprung...

  16. #16
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    ...die "No Angels". Sie beachteten die fünf (oder waren es bloß vier) gar nicht. Da ihre Mägen knurrten wollten sie sich lieber nach etwas Essbarem umsehen.
    Maitagorry folgte dazu weiter der Fährte (die er schnell wiedergefunden hatte) und legte sich, als sie sehr frisch wurde auf einer Kiefer auf die Lauer. Vielleicht würde er den kapitalen Hirsch ja doch noch erlegen. Küblböck hingegen machte sich auf die Suche nach Beeren tragenden Sträuchen und packte alles vermeindlich Essbare, was er fand, in seine neue Krokotasche. Die "No Angels" jedoch...

  17. #17
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    ...waren in Wirklichkeit die gefährliche Dühring-Bande! Dan, Donni, Daggi, Donherg und David, der Anführer, zogen ihre Verkleidungen aus und sprangen vom Felsvorsprung ab. Meisterhaft wie Ninjas landeten sie wieder auf den Füßen. Trotz des furiosen Auftritts und des Gejohles kümmerten sich Maitagorry und Daniel auch weiterhin nicht um die fünf. Das machte die Gauner so richtig sauer, so dass sie...

  18. #18
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    anfingen laut "FROOOOOOOP!" zu rufen und mit Erdbeeren um sich schmissen. Das war nicht nur gefährlich sondern es lockte auch sämtliche geflügelten Wesen aus dem Nahen Wald an die sich an allem vergingen was nur so nach Erdbeeren durftete

  19. #19
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    was natürlich Pech für Daniel war, der sich allmorgendlich mit Erdbeershampoo die Harre wäscht.
    Alle möglichen geflügeleten Wesen hackten mit ihren spitzen Schnäbeln auf ihm herrum.
    Doch Maitagorry, als gerechter Kämpfer, versuchte mit aller Kraft sein eigenes Leben zu retten. Und Daniel, nebenbei.
    Auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen, und eine Blaue Schrift erschien...
    LOST. "Mein Gott, diese blöde Gedankenübertragungs-Werbung!", dachte unser Held.
    "Und, oh nein, was war nur passiert?"

  20. #20
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    ...die vielen geflügelten Wesen und Daniel hatten sich zu etwas Neuem, viel Größerem vereinigt. Es sah so furchteregend aus, dass die Dühring-Bande sofort die Flucht ergriff. Doch unser Held hielt tapfer stand. Er betrachtete das Ungetüm und fragte sich: "Wie kann es sein, dass dieser Schlageridiot und die Schar geflügelter Erdbeerfreunde sich zu einem...

  21. #21
    Moderator D.O.N.R.O.S.A. Avatar von DonHergeFan
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    ... teuflisch großen Monster zusammen schmelzen?!?!?!" Das monströse Vieh wuchs zu einer schwarzgrauen Riesenspinne, die 12 Beine und 9 Augen hatte. Langsam aber entschlossen ging die auf ihren Gegner zu. Ein großer Sturm kam auf und wehte Maitagoory seine langen Haare ins Gesicht. Vorsichtig duckte sich ...

  22. #22
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    ...Maitagorry, um den Spinnfäden des Ungeheuers auszuweichen. Dann krabbelte die Spinne mit einem Affenzahn auf Maitagorry zu. Er versuchte mit Leibeskräften, ihr zu entkommen. Der Wind wurde immer stärker und er musste sich immer wieder die Haare aus dem Gesicht richten. Doch auch die Spinne bekam zusehens Probleme, trotz ihrer vielen Beine schien sie nicht sehr standfest zu sein. Da sah Maitagorry wieder eine Berghütte. Was würde es nützen, sich darin zu verstecken, doch für die Spinne war Maitagorry sowieso nicht schnell genug. Auch seine Pfeile, die er im Lauf auf die Spinne schoss, zeigten keine Wirkung. Er stürzte durch die Tür der Hütte und stolperte sogleich über eine anrollende Bierflasche. Er richtete sich wieder auf, und wer saß da gemütlich auf dem Sofa, von leeren Bierflaschen umringt? Dieter Bohlen! "Ja, sach mal, wat komm-hicks-te hier so reinjeschneit?" grunzte er. Beim Anblick der Bierflaschen kam Maitagorry eine Idee. Er entwickelte schnell einen Plan, wie er die Spinne...

  23. #23
    Junior Mitglied Avatar von Guilmon
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    verwirren konnte. Schnell schnappte er sich ein paar und lief hinaus. Dort warf er die Flaschen in alle möglichen Richtungen, er selbst jedoch, blieb im Haus. Die Spinne wusste nun nicht mehr wohin sie rennen sollte. Die Beine wollten alle in verschiedene Richtungen. Jetzt wurde Maitagorry einiges klar: das Wesen in Form euner Spinne war ja aus verschiedenen Figuren(Wesen) zusammen gesetzt, die alle selbst etwas machen wollten. So viel die Spinne mitten auf den Bauch und kam nicht mehr hoch da alle Beine etwas anderes machten. So gelangte Maitagorry die Flucht, doch da alle Wesen jetzt wussten wo sie hin mussten, kam die Spinne schnell wieder auf ihreBeine. Sie verfolgte ihnund...

  24. #24
    Mitglied Avatar von Grandy02
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    ...bekam in fast zu packen. Doch Maitagorry hatte noch drei Bierflaschen übrig. Schnell warf er sie in den Schlund der Kreatur, die die Flaschen samt Inhalt verspeiste. Da außer Daniel die anderen Wesen kein Alkohol gewohnt waren, wurde die Spinne schnell sturzbetrunken und fiel kläglich und hicksend zusammen. Der Alkoholrausch führte dazu, dass der Spinnenfluch aufgehoben wurde und sie sich wieder in mehrere Wesen aufspaltete. Die Erdbeerliebhaber suchten schnell das Weite, Daniel lag mit zerrissener Kleidung am Boden und rührte sich nicht. Er faselte leise etwas von "...doat würd dör Superhüt..." und "...meiön Kommbäck...". Der erschöpfte Maitagorry ging zu Daniel und fragte ihn, ob denn alles in Ordnung sei. Langsam richtete sich der Superstar wieder auf und platzte heraus mit "Mönsch, Maitagorry, I hob die Superidö für meiön Kommbäck! Doas müssen wür gleiöch Onkel Dieta sagen! Los, zu ihm!". Gemeinsam gingen die beiden zurück zur Berghütte, in der noch immer der besoffene Dieter Bohlen war. Als das Duo die Hütte betrat, wollte Daniel sofort von seinen Plänen erzählen, doch zum Entsetzen sahen er und Maitagorry, wie Dieter Bohlen...

  25. #25
    Junior Mitglied Avatar von Guilmon
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    halb zerfleddert im Sessel hing. Daniel fiel sogleich in Ohnmacht, so das Maitagorry ihn auffangen musste. Als wäre das nicht genug, kamen die Erdbeerliebhaber wieder und versuchten Daniel Haare zu fressen. Bevor Maitagorry etwas tuen konnte hate Daniel eine Glatze. Als die Erdbeerliebhaber dieHaare verspeist hatten kam Daniel wieder zu sich. Doch gleich darauf sah er sich im Spiegel hinter Dieter Bohlens Sessel und...

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