"Können sie uns etwas genaueres über diese zwei Männer sagen Herr Marco?", sagte Tarbaij zugleich er auf die zwei Bilder zeigte. Er schien sichtlich erleichtert und vitaler, als sich sein Status Allergik normalisierte.
OOC: Verzeiht, daß es hier nicht weiterging, aber Mutant High hat mich etwas belegt.
***
Sa., 6 Uhr 20
Petra verdrehte bei Silvanas Kommentar die Augen.
"Ich bin hier, um einen Artikel über das Spiel zu schreiben, nicht über Sie," antwortete sie leicht genervt.
Dann wandte sie sich Marco zu.
"Laß uns reingehen. Wir alle sind gespannt, was jetzt passiert."
"Da hab ich keine Einwände. Also, meine Damen, meine Herren, folgen Sie mir bitte."
Marco ging zur Tür. Mit einem wirklich großen Schlüssel sperrte er auf und ließ die Gäste eintreten.
Die Vorhalle war in hellem Gelb gestrichen, Stuck verlief an der Deckenkante. Das Porträt eines Mannes, umgeben von Büchern, Pergamenten und Notenblättern hing neben der Eingangstür. Stefan von Mungau. Gegenüber hing ein wesentlich spartanischeres und älteres Bild, das den Erbauer, Adalbert, zeigte.
"Können sie uns etwas genaueres über diese zwei Männer sagen Herr Marco?", sagte Tarbaij zugleich er auf die zwei Bilder zeigte. Er schien sichtlich erleichtert und vitaler, als sich sein Status Allergik normalisierte.
Geändert von Temudschin (04.06.2005 um 12:22 Uhr)
Silvana ließ sich von Methodius ins Schloss geleiten. Ihre Augen, hinter den dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrille verborgen, huschten wachsam hin und her.
Totgesagte leben länger.
Christoph schaute sich genauestens um. Der ganze Raum ließ den Eindruck erwecken als würde hier ein exzentrischer Künstler leben der neben bei noch mit seinem Geld protzte! aber wahrscheinlich war das nur Truck und hinter der Fassade steckt der allgemeine psychopath mit vor liebe für kleine Jungs! geistig Ohrfeigte sich Christoph er war hier nicht in einem billigen teenieslashfilm!
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@sorry! Hatte mich verlesen!
Geändert von Arkardy (06.06.2005 um 19:15 Uhr)
Nur zur Klarstellung: Der Mann auf dem Bild ist von Noten und Büchern umgeben .
Tim folgte der Gruppe als letzter und sah sich um. Er konnte mit all dem nicht allzuviel anfangen, wenngleich der gewaltige Bau beeindruckend wirkte.
Tim begann sich etwas unwohl zu fühlen. Sowohl in diesem Bauwerk als auch unter den anderen kam er sich wie ein Fremdkörper vor...
Nicolas kam aus der bewunderung nicht mehr heraus. Er hatte schon einige altertümliche Gegenstände und verziehrungen gesehen, doch es faszinierte ihn immer wieder aufs neue.
"Schön..wirklich schön!" mummerlte er und
Er erwartete gespannt die Antwort, welche Marco Tarbajj geben würde, den das interresierte ihn auch ungeheuerlich.
Methodius schauderte- das war nicht grade sein Geschmack, er war einen etwas anderen Standard gewöhnt und fragte sich wiedereinmal, was das hier eigentlich darstellen sollte
Marco blickte Tarbaij freundlich an.
"Die zwei wichtigsten burgherren. Der Gründer Adalbert und das hier ist Stefan von Mungau, der die Burg nach dem Brand wieder aufbaute und aus ihr ein Paradies für Künstler machte," erklärte er.
"Und bitte nennen Sie mich einfach nur Marco."
Tarbaij macht für einige Sekunden einen sehr gedankenverlohrenen Eindruck. Betrachtet die beiden Bilder genau. Plötzlich stößt er wieder in die Wrklichkeit zurück und lächelnd zu seinem momentanen Gesprächsparthner: "In Ordnung, danke Marco."
Scheinbar am Ende des Gesprächs und an der Archithektur der Burg interessiert, wendet er sich ab und betrachtet jene genauer.
"Worauf warten wir jetzt eigentlich?", fragte Silvana mit erhobenen Augenbrauen und einer Spur von Ungeduld in der Stimme.
Geändert von Sac (12.07.2005 um 13:15 Uhr)
Totgesagte leben länger.
,,das frag ich mich auch!" sagte christoph!
"Faszinierend" kam es aus Nicolas's Mund. Er schien etwas abgelenkt zu sein, da ihm Marcos Antwort und der kurze Geschichtliche Abriss eine Flut von Gedanken durch den Kopf fliessen liess. Schliesslcih hörte er Silvanas Frage.
"Genau" dachte er sich und sah ebenfalls zu Marco hinüber.
Sa., 6:30
Marco nickte.
Er führte die gesamte Gruppe in einen weitläufigen Saal. Säulen aus weißem Marmor stützten alle drei Meter die Decke ab. In jede Säule war die Büste eines griechischen Philosophen oder Autoren eingearbeitet.
In der Mitte stand ein Schreibtisch. Hinter dem Schreibtisch saßen zwei Männer, einer groß, dürr, bebrillt und mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck, der andere dick, strahlend lächelnd und mit einem gewaltigen grauen Schnauzbart.
Beide erhoben sich als die Gruppe eintrat.
Methodius konnte von seinem Standpunkt gerade noch sehen, wie der dünne Kerl hastig eine braune Mappe in seiner Aktentasche verschwinden ließ.
Der Dicke wandte sich an Marco:"Ah, du hast sie alle mitgebracht! Danke, mein Junge!"
"Kein Problem, Papa," lächelte Marco und stellte die Teilnehmer der Reihe nach vor.
"Das hier ist mein Vater, Klaus Harbstein, und dies hier ist unser Notar, Herr Greilinger."
Nach einem kurzen Händeschütteln, stellte Harbstein sr. sich vor der Gruppe auf.
"Zum Ablauf: Bitte geben Sie alle Gegenstände ab, mit denen Sie mit der Außenwelt kommunizieren können wie z.B. Handys oder Laptops."
Dabei wies er auf eine quadratische Metallschublade auf dem Tisch, die wohl zweifellos aus einem Tresor stammte.
"Herr Greilinger wird sich Ihre Besitztümer notieren, damit Sie alles nach dem Ende wiederbekommen."
Tarbaij war sichtlich interessiert an den Büsten der griechischen Philosphen gewesen, obwohl er für Marx eigentlich mehr übrig hatte. Ein Grund warum er als Letzter eingetreten war, war die genauere Betrachtung der in Stein gehauenden Gesichter und Übrigem.
Trabaij erwiderte die Begrüßung kühl und ohne einem Lächeln, sowie auch relativ distanziert. Nach Herrn Harbsteins Aufforderung, setze Tarbaij einen nachdenklichen Ausdruck auf. Aus dieser kurzen Starre lösend, ging er in einem fast unmerklichem Kopfschütteln über, als ob er sich selbst verneinen würde. Soetwas besäße er nichtmal, nicht in mobiler Art.
Tim musterte die kunstvolle und erlesene Einrichtung des Raumes nur kurz, ebenso die verschiedenen Büsten - er konnte mit alldem nicht wirklich viel anfangen. Stattdessen zogen die beiden Männer, die Marco ihnen vorstellte, seine Aufmerksamkeit auf sich. Ein Notar? Sein Gefühl der Unbequemlichkeit nahm weiter zu. Wenn ein Notar hier war, würde der dann prüfen, ob sie auch rechtmäßig an der ganzen Sache teilnahmen?
Tim war mit einem Mal sehr froh, dass er weder Handy noch Laptop hatte, die er abgeben würde müssen, so dass er sich nach wie vor eher im Hintergrund (und mit ausreichendem Abstand zum Notar) halten konnte.
Nicolas's Blick hing ein paar ziemlcih lange Augenblicke nur an der kunstvollen Inneneinrichtung, ehe sie zu den beiden Herren weiterwanderte. Der Mann, den Marco als seinen Vater vorstellte schien einen guten Eindruck zu machen, wo hingegen der angebliche Notar eher argwöhnisch âus der Wäsche guckte.
Vielleicht hat er ja in einen sauren Apfel gebissen? ging ihm der Gedanke durch den Kopf. Erst dann realisierte er, was Herr Harbstein gesagt hatte. Musste er wohl seinen Palmtop abgeben? nein, mit ihm konnte man nciht nahc draussen komunizieren. Aber vielleicht verlangte man ja von ihnen, das man alles elektronisch eabgeben sollte?
"Verzeihen sie, Herr Harbstein" Nicolas hob die Hand um auf sich aufmerksam zu machen "Was ist mit Computern, die nicht Komunikationsfähig sind? Kann man die auf Mann behalten?"
Methodius merkte sich sofort jede Einzelheit von dem Mann, der so auffiel und auffällig unauffällig versuchte die Akte wegzuschieben. Es ging ziemlich schnell, dennoch versuchte Methodius zu erkennen was auf ihr geschrieben stand.
Christoph nahm im angesicht des raumes die Sonnerbrille ab! Er war sichtlich erstaunt gewesen doch so schnell das Erstaunen auftauchte so schnell verschwand es wieder und machte der ,,Na Und" Einstellung frei die schon fast sein ganzes Leben begleitete. Viel mehr interessierte ihm die beiden männer am Schreibtisch die sich gerade vorstellten! Christoph mussterte beide genau! Der eine Dürr und argwöhnisch und der andere dick und freundlich.,,So wie Jing und Jang!" dachte sich Christoph sarkastisch. Doch wußte er auch das das aussehen nicht immer auch dem verhalten gleicht! als die Aufforderung kam alle handy und Computer ab zu geben reagierte er erst gar nicht da er sowas ja nicht besaß!
Silvana schloss sich Nicolas' Frage an: "Und mit Handys", dabei wedelte sie mit ihrem kaputten Miniphon in der Hand herum.
Totgesagte leben länger.
Sa., 6:36
Methodius konnte gerade noch den Wortteil Spuk erkennen bevor die Mappe verschwunden war.
"Nur, wenn es absolut keine Möglichkeit gibt, das Gerät nicht doch funktionsfähig zu machen, z.B. durch ein zusätzliches Gerät," erklärte Herr Harbstein Nicolas.
"Herr Greilinger wird das prüfen."
Herr Harbstein und Herr Greilinger sahen nur kurz auf Silvanas Handy.
"Also das können Sie wirklich behalten," schüttelte der Notar ob des sehr lädierten Zustands des Telefons den Kopf.
Danach überprüfte er Nicolas' Palmtop und gab es ihm schließlich zurück.
"In Ordnung," nickte er dem Archäologen zu.
"Und nun?" Silvana hob wieder einmal ihre wohl gezupften Augenbrauen. Ihr Blick fiel auf Methodius, der noch immer an ihrer Seite verweilte ( hoffe, das stimmt... ), irgendetwas schien er zu beobachten.
Totgesagte leben länger.
Methodius speicherte das Bild im Gedächtnis ab und wandte sich dann zu Silvana, als er merkte dass sie ihn noch ansah, und hob ebenfalls eine Augenbraue - allerdings mehr stirnrunzelnder Weise.
Wenn Silvana genau hinsah konnte sie quasi die Zahnräder hinter seinen Augen arbeiten sehen...
Silvana trat noch einen Schritt näher an Methodius heran, legte ihm beiläufig eine Hand auf den Arm, und tat von der Haltung her, als würde sie ihn anflirten. Dabei sprach sie von etwas ganz anderem, aber leise genug, dass ihre Worte den anderen fern blieben. "Was haben Sie?"
Totgesagte leben länger.
"Sie wissen doch... eine gesunde Portion Misstrauen schadet nicht." meinte Methodius grübelnd "Jedoch vermag ich jetzo nicht mehr Schlüsse zu ziehen"
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