Digedags-Quiz

[Bruno]

Sorry @phönix, Bombastus kommt nicht aus Dresden sondern aus Freital. Knapp daneben aber doch vorbei. Kannste ruhig glauben, da ich dort das Licht der Welt erblickte.

[Bruno]

Dürfen wir also auf einem Digedon-Artikel von dir hoffen, Bruno? Muss ja nicht alles in Dresden seine Wurzeln haben

Traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu. Da gibt es sicherlich viele Dinge, die man übersehen kann. Hier wäre es sinnvoll einen brainpool einzurichten. Wer etwas findet postet es im CF und später wird daraus ein Artikel. Wäre das eine Variante?

[Uhrviech]

Zwei Orte sind max. 15 Km voneinander entfernt, es könnte aber auch etwas weniger sein. Die Digedags wollen einen dieser Orte erreichen. Sie rechnen damit, etwa 1/5 der max. Entfernung erwandern zu müssen. Dies ist jedoch nicht nötig, einen Teil dieser Strecke legen Sie nämlich im Schlaf zurück. Gesucht ist der Name des Ortes, zu dem die Digedags nicht wollen und von dem Sie auch nicht gekommen sind.

1. Hinweis

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Zugegeben, am Anfang steht eine kleine Mathe-Textaufgabe. Aber nur (keine Ahnung - zu lange her) vielleicht für 2. - 4. Klasse. Sollte also lösbar sein. Und dann ist man dem gesuchten Ort schon viel, viel näher ....

[Bruno]

Könnte es das Geheimlabor im Stollen 5 sein?
Die Digedags starten per Anhalter von einer Tankstelle aus und wollen nach Hokitoki, wo sie hoffen eine Spur von MacGips zu finden. Der Fahrer im Sherlock-Holmes-Dress nimmt sie ein Stück (12 km?) bis zu einer Kreuzung mit. Dort ist zu lesen, dass es noch 3 km bis Hokitoki sind. Diesen Rest wollen die Digedags ursprünglich tippeln, übernachten jedoch zunächst in einem Bungalow. Während sie noch schlafen wird das Häuschen aber aufgeladen und wegen des voranschreitenden Tagebaues abtransportiert. Nach einem kleinen Unfall und anschließender Flucht landen sie schließlich in MacGips Experimentierstube im Stollen 5, wo sie eigentlich nicht hin wollten.
Richtsch?

[Uhrviech]

Bist auf der richtigen Spur, Bruno - im Grunde hast du es schon - aber:

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deine Antwort ist noch nicht wirklich richtig. Ich wollte nicht wissen wohin die Digedags laufen, sondern den Namen des Ortes den sie nicht besuchten (von dem sie auch nicht gekommen sind). Dieser Ort ist tatsächlich 15 km (oder auch etwas weniger - mal bei Google Maps gucken ob es noch eine Querverbindung gibt ;-) von Hokitoki entfernt.... Oder mit anderen Worten: in welche Richtung fuhr die schwarz-gelbe Limousine weiter als die Digedags ausstiegen?

[Bruno]

Sie fuhr nach

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Palavera

PUNKT

[Uhrviech]

Soissis - nu biste wieder dran

[Bruno]

Hmm ... ich hab's:
So eine Comicseite (Bildergeschichtenseite) ist ja in einzelne Bilder sprich Panels aufgeteilt. Diese sind hübsch eingerahmt und werden normalerweise nicht überschritten. So war es zumindest zu Zeiten unseres seligen Hannes Hegen. Wo aber, in welchem Heft, auf welcher Seite wurde der Rahmen zweier Panels von den Digedags handgreiflich in die Handlung mit einbezogen?

[Uhrviech]

Du meinst jetzt nicht

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das mehrfache Verlassen des Rahmens auf einer Seite schlichtweg? So etwas haben wir ja öfter, fällt mir besonders in Heft 36 auf (Flugzeuge, Köpfe, Füße, Hasen...). Du meist das handgreifliche eher wörtlich, nicht wahr?

[Uhrviech]

Die Lösung könnte sein:

->Spoiler öffnen<-

Heft 40 - Tatort Papageienstr. 12, Seite 17
Nach ihrem Kunstharz-Experiment sitzen die Digedags in einer Schüssel mit Kleister. Das Blödeln vergeht ihnen aber nicht wirklich. Im 2. Panel hält sich Dig mit beiden Händen am Rahmen fest und fordert Dag auf, ihm den Buckel runterzurutschen. Im folgenden Panel sind sie aus der Schüssel, an Rücken und Hintern "untrennlich" miteinander verbunden. Beide halten sich am Rahmen fest. Erst zwei Seiten später werden sie bei Mac Gips chemisch gelöst.

[Bruno]

Richtig, das meinte ich!

[Uhrviech]

In Heft Nr.1 stehen die Digedags Modell für die Gartenzwerge von Töpfer Ali. Natürlich werden später Kopien und Originale verwechselt….


aber welcher anderen Stelle wird nur Dig mit einem Gartenzwerg verglichen, von wem und warum?

[Uhrviech]

Man muss ja schon zugeben ... die Daxe haben große Ideen, sind aber tatsächlich etwas kleinwüchsiger als "normal". Ist ja keine Schande, aber ...

->Spoiler öffnen<-

... um so verwunderlicher, dass dieser Vergleich aus den "eigenen Reihen" kommt ...

[Uhrviech]

2. Hinweis:

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Die gesuchten Panels könnten durchaus in einem literarischen Werk aus dem Jahr 1865 ihr Vorbild finden. Dieses Werk verleitet bis in die Gegenwart Kunstschaffende (aller Richtungen) zu Anspielungen und neuen Interpretationen des Stoffes. Selbst John Lennon erwähnte es des öfteren in Interviews als Inspiration für zwei seiner Beatles-Songs. Das Werk war schon in der Erstausgabe reich an außergewöhnlichen Illustrationen.

[Meinrath]

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Am aliceimwunderlandigsten sieht es in Heft 61 aus. Und Dig wirkt nach Aussage von Dag am gartenzwergigsten auf Seite 8 oben.

[Uhrviech]

Genau das war gesucht. Du übernimmst, Meinrath

[Meinrath]

Fahrt nicht so schnell! Stoppt an der richtigen Stelle! Ihr verpasst sonst die gesuchte Anhalterin.

[Bruno]

Wäre mal vielleicht an der Zeit eine kleine Hilfestellung zu geben?

[Meinrath]

Mach' ich doch prompt:

->Spoiler öffnen<-

Drei Herren helfen ihr weiter.

[Meinrath]

Noch'n Hinweis, frei nach Ernst Reuter:

->Spoiler öffnen<-

Ihr Mitrater im Digedags-Forum, schaut auf meine Stadt!

[Meinrath]

Und noch'n Hinweis:

->Spoiler öffnen<-

Sie ist keine Dresdnerin, also keine Sächsin.

[phönix]

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Tante Malchen wird in Heft # 29 auf S. 7 durch den Stopp durch den Polizisten "per Anhalter" durch Peer Tyla und die beiden großneonischen Offiziere, hier mit Dig, Dag und Sinus Tangentus als "ganz normale Familie" verkleidet, mitgenommen, weil sie sonst ihre wichtige Verabredung genau so verpaßt, wie sie es schon mit dem Omnibus getan hat.

[Uhrviech]

Ich versuch's dann mal mit dem

->Spoiler öffnen<-

Berliner Umland. Zwischen Steglitz und Lichtenberg wird Frau Piefken von Dig "abgehängt". Sie will per Anhalter nach Potsdam, aber der Bauernwagen fährt nur bis Zehlendorf und ist ihr eh zu langsam. Da kommt auf Seite 20 im Heft 80 die Kutsche des Gutsherrn von Steglitz (General Wrangel) ins Spiel. Auf dem mittleren Panel sind dann alle drei Helfer auf einem Bild.

[phönix]

Ich versuch's dann mal mit dem

->Spoiler öffnen<-

Berliner Umland. Zwischen Steglitz und Lichtenberg wird Frau Piefken von Dig "abgehängt". Sie will per Anhalter nach Potsdam, aber der Bauernwagen fährt nur bis Zehlendorf und ist ihr eh zu langsam. Da kommt auf Seite 20 im Heft 80 die Kutsche des Gutsherrn von Steglitz (General Wrangel) ins Spiel. Auf dem mittleren Panel sind dann alle drei Helfer auf einem Bild.

@ Uhrviech

->Spoiler öffnen<-

Damit wirst du wohl er den Reuterschen Verweis: schaut auf meine Stadt! berücksichtigt haben.
Nur Nichtdresdnerin hätte man dagegen überall im Universum sein können.

[Uhrviech]

@phönix

->Spoiler öffnen<-

ich war 2 Tage nicht online, natürlich habe ich sofort den Reuter-Spruch gesehen und "Berliner Geschichten" waren da die Wahl des ersten Moments. Der Hinweis auf die "Nicht-Sächsin" verstärkt das natürlich noch, denn
1. waren Sachsen und ihre Errungenschaften in letzter Zeit schon ganz gut hier vertreten, und
2. wo war man denn schon immer besonders darauf bedacht, "sachsenfrei" zu bleiben - also außer "überall im Universum" ?
Da fällt mir spontan Berlin ein ...