Wenn ein Zeichner fast 20 Jahre an einer Serie arbeitet, ist es doch normal, dass er sich in dieser Zeit künstlerisch weiterentwickelt. Bei Griffo betrifft das Arbeitsweise und Kolorierung. Solche Veränderungen sind sicher Geschmacksache – die Geschichte ist aber gleichbleibend gut, und der Leser wird sich bis zum 15. Band nicht über fehlende Spannung und mangelndes Ambiente beklagen können.

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