The Prisoner of White Agony Creek

[Frau Wutz]

Die Gags haben mir überhaupt nicht gefallen, obwohl diese eigentlich Rosas Stärken sind. Aber hier zeigt er einfach platten Humor, man vermisst subtilen Witz wie eben bei Barks. Die Handlung ist einfach langatmig und die Story dadurch insgesamt extrem langweilig.

Wer Don Rosa nicht mag, wird in Langtry, Texas, gehängt!
Nein, im Ernst: Ich finde, auch wenn einem diese "zwischen die Beine"-Geschichte nicht zusagt, gibt es immer noch genügend andere witzige Stellen, zum Beispiel der bereits angesprochene Richter Roy Bean oder auch die Szene als Dagobert Nelly Kaffee einschenkt ("Stark, Hm?"). Na ja, ich und mein infantiler Humor . Ist eben letztlich alles Geschmackssache.

[Baldi]

Der Richter erinnert mit seinen emotionalen Ausbrüchen stark an den Kapitän der Cutty Sark.

[RoadRunnR]

Kann mich meinen Vorrednern wie Direktor Ungewitter, Dr. Dulle oder Dark Emperor nur anschließen. Bisher ist die Geschichte sehr schwach. Flache Gags und - so leid es mir als Rosa-Fan tut, das so zu sagen - schlechte Zeichnungen. Einzig den Übergang von Dagoberts feuchten Augen zum Alaska-Panorama finde ich nett, ansonsten kaum eine Szene, die mich rein zeichnerisch anspricht.

Zudem finde ich es langsam sehr albern, dass Donald immer noch so eisern glaubt, Dagobert wäre sein Geld wichtiger als alles andere. Selbst in einem reinen Barks-Rosa-Universum sollte er mittlerweile etwas gemerkt haben.

Bleibt nur zu hoffen, dass die beiden anderen Teile es noch rausreißen.

Vielleicht sollte Rosa auch wieder etwas mehr arbeiten, denn die Zeit, die er anscheinend damit verbringt, seinen Perfektionismus auszuleben, scheint seinen Comics alles andere als gut zu tun.

[Southbridge]

Eieiei...Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Rosa hat in den letzten Jahren stark nachgelassen, sowohl Storytechnisch als auch Zeichnerisch. Ich glaube diese Geschichte wird der vorläufige Gipfel der Lächerlichkeit sein.
Rosas Zeichnungen enthalten keine Emotionen, seine Gags driften ins kindische ab, Gefühle sind nur oberflächlich und Geschichten scheinen nur wie eine Aneinanderreihung von Bildern und billigen Witzen

Als ich früher die SLSM-Kapitel gelesen hab, war ich fasziniert, genauso von seinen ganz alten Geschichten, die wenigstens noch gute Gags enthielten und ein schöne Atmosphäre schufen. Damals wollte ich nicht, dass der Comic aufhört, heute lese ich sowas mit Gleichgültigkeit.

Ich will jetzt keine Rosa-Grundsatzdiskussion auslösen, aber das musste raus

[Dark Emperor]

Und gerade Barks subtile Anspielungen machen diese Beziehung so interessant und dann kommt Herr Rosa und macht aus dieser mysteriösen Liebesbeziehung mit etwas Holzhammer-Humor und ein paar Stricheleien hier und da eine stinklangweilige Affäre.

[Mr.Toad]

Ich habe mich ja bisher bewusst aus der Rosa/Barks Diskussion heraushgehalten, aber gerade die vage Andeutung der Liebe zwischen Dagobert und Nelly bei Barks finde ich das Gelungene. Seine Beziehungen der Charaktere wirkt viel subtiler, während Rosa sich des Holzhammers bedient, nach dem Motto "so, für die welche es immer noch nicht gemerkt haben; Bertel und Nelly haben Gefühle füreinander".

Aus dem gleichen Grund spreche ich mich auch gegen diese Barkschen Weiterführungen aus. Nichts gegen eine kleine Hommage an den Gott unter den Entenzeichnern, aber es ist mir schlichtweg egal, was aus Dagoberts Geld nach dem Ende von "Weihnachten für Kummersdorf" wird und eine neue Expedition ins Land der viereckigen Eier brauche ich genauso wenig wie eine Rückkehr ins verbotene Tal. Offene Enden haben ihren Grund und wenn Barks gewollt hätte, hätte er sicher selbst Fortsetzungen verfasst.

Zur Geschichte selbst bleibt mir eigentlich lediglich zu sagen, dass ich sie alles andere als berauschend fand. Die Zeichnungen sind selbst für Rosa sehr hölzern geworden und die Geschichte reisst nicht gerade vom Hocker. Selbst die Gags, eine der wenigen Dinge, bei denen ich Don Rosa schätzen, haben bei mir nicht wirklich Anklang gefunden. Ich hoffe, die Geschichte steigert sich noch, aber ich habe wenig Hoffnung. Meistens ist nach einem schwachen Start auch der Rest nicht wirklich gut.

Edit: @Dark Emperor: ich seh schon, zwei User, ein Gedanke.

[Milano]

Ich habe gerade den zweiten Teil gelesen. Leider ist er genau so schlecht wie der erste. Als ob es nicht schon reichen würde, immer wieder Fortsetzungen von Barks zu produzieren, wiederholt Don Rosa nun schon seine eigenen Storys.
Mir ist aufgefallen, dass die fünf historischen Personen (Wyatt Earp, Bat Masterson, Roy Bean, Butch Cassidy und Sundance Kid) alle mit Hundegesichtern ausgestattet sind! Warum nicht mal ein Kater oder ein Schnabelträger?!

In diesem Zusammenhang kann ich nur die Worte eines anderen Disneyautors zitieren:

"If Ehapa prefers to run Rosa´s brainless regurgitations of Carl´s work that is their decision to make. I prefer to do comedy and character and try to concentrate on good writing"

Dies kann ich nur voll unterstreichen. Rosa sollte versuchen, eigene Klassiker zu schaffen und der Himmel möge ihm dabei helfen, falls er denkt dies zu tun!!!

[Ungewitter]

Habe den zweiten Teil jetzt auch durch und kann mich Peter nur anschließen. Der 2. Teil ist sogar noch schlechter als der erste, und das will was heißen.

Ich liebe Barks´ Geschichten, aber ich gebe zu, dass auch der Großmeister hin und wieder Mist abgeliefert hat, vor allem gegen Ende seines Schaffens. Und auch jeder Super-Hardcore-Rosa-Fan sollte ehrlich zugeben, dass diese Story wirklich nichts, aber auch gar nichts lesens- und schauenswertes hat. Überflüssig und ärgerlich ist diese Story. Don Rosa hat fertig !

[Southbridge]

Ich weiß nicht, ob noch jemand die "Morris-Version" von Roy Bean kennt, aber dessen Interpretierung des "Richters" gefällt mir da schon um einiges besser.
Rosa dagegen macht aus Bean eine einfach brutale Kopie des Kapitäns der Cutty Sark (wurde ich glaub oben schon mal erwähnt)

[Bence S.]

Der 2. Teil ist sogar noch schlechter als der erste, und das will was heißen.

Ich würde mich über eine kurze Argumentation sehr freuen, Ungewitter! ...und auch von Milano! Ich gebe zu, der 1. Teil war wirklich nicht gelungen, aber ich kann mir keinen Grund vorstellen, warum den 2. Teil ihr so schlecht findet. (Vielleicht bin ich ein wenig missverständlich: ich kann es akzeptieren dass euch den Comic nicht gefällt, mich interessiert nur eure ausführliche Meinung und von anderen Meinungen kann man nur lernen.)

Ich liebe Barks´ Geschichten, aber ich gebe zu, dass auch der Großmeister hin und wieder Mist abgeliefert hat, vor allem gegen Ende seines Schaffens. Und auch jeder Super-Hardcore-Rosa-Fan sollte ehrlich zugeben, dass diese Story wirklich nichts, aber auch gar nichts lesens- und schauenswertes hat. Überflüssig und ärgerlich ist diese Story. Don Rosa hat fertig !

Ja, diese Story kann man überflüssig nennen, wie mehr als 90% der Disney-Comics.
Obwohl ich gar keinen Super-Hardcore-Rosa-Fan bin, mir hat den Story gefallen. (Die Erklärung kommt nach der Veröffentlichung des 3. Teils.) Aber ich gebe zu, Don hat auch solche Comics gemacht, was nichts lesenswertes hat (z. B.: Die glorreichen sieben (minus vier) Caballeros ). Noch eine Frage: Warum ist diese Story ärgerlich??

In diesem Zusammenhang kann ich nur die Worte eines anderen Disneyautors zitieren:
"If Ehapa prefers to run Rosa´s brainless regurgitations of Carl´s work that is their decision to make. I prefer to do comedy and character and try to concentrate on good writing"

Noch eine interessante Zitat:
"What do you think about the Comics from William Van Horn? Don Rosa: One thing I've learned is to never comment on any other cartoonist's work. There are all sorts of people eager to take something I say and twist it to their own agenda."

Ich verstehe es gar nicht warum Bill und Don einender gar nicht mögen...

[Ungewitter]

Was soll ich denn da noch erklären ? Liest du die Beiträge denn nicht ?

Nochmal: Die Story ist langweilig. Die Witze sind unlustig. Die Zeichnungen mangelhaft. Rosa wiederholt sich selbst und das macht seine Witze nicht witziger. Und ärgerlich ist, dass er durch seine Fortsetzungen/Ergänzungen zu Barks-Berichten den Zauber zerstört, den die Storys des Duckman ausmachen.

Rosa sollte sich wieder auf kurze Gagstorys verlegen. Das kann er und er richtet damit auch keinen Schaden an.

[T.A.F.K.A.T.]

Nochmal: Die Story ist langweilig. Die Witze sind unlustig. Die Zeichnungen mangelhaft. Rosa wiederholt sich selbst und das macht seine Witze nicht witziger. Und ärgerlich ist, dass er durch seine Fortsetzungen/Ergänzungen zu Barks-Berichten den Zauber zerstört, den die Storys des Duckman ausmachen.

Rosa sollte sich wieder auf kurze Gagstorys verlegen. Das kann er und er richtet damit auch keinen Schaden an.

Tja - hier muss ich mich dem Herrn Direktor doch wirklich Recht geben

Don Rosas frühe Fortsetzungen waren herrlich - etwa "Zurück ins Land der Zwergindianer" oder "Zurück ins Land der Viereckigen Eier". Aber mittlerweile nervt sein "Ich-muss-alle-teile-des-lebens-der-fiktiven-von-Carl-erfundenen-figur-scrooge-mcduck-ausleuchten"-Gehabe sogar mich als Fan. Mich stört noch nicht einmal seine Festlegung der Verwandschaftsgrade oder der Zeit (wahrscheinlich, weil ich die italienische Comic-Welt als unabhängig von der Comic-Welt von Barks betrachte ) Nein, mich stört es, dass er sich selbst zum Sklaven seiner selbst gezogenen Grenzen macht. Das fiel mir auf, als ich "Metaphorically Spanking" aus dem "Free Comic Book Day" las. Die Geschichte, die Zeichnungen (z.B. der Gesichtsausdruck der Neffen) und die Dramatik der Geschichte waren - genial, grandios, spitze! Warum? Weil er sich innerhalb seiner Grenzen noch relativ frei bewegen konnte bzw. es noch kaum oder keine Grenzen gab! Und heute? Alles muss eine Anspielung auf Barks sein, alles muss in den 50ern spielen, alles muss verwandschaftlich abgeklärt sein! Da engt er sich doch vollkommen ein! Wohin führt es? Holzhammergags und dumme Sprüche, die seiner Glanzzeit aus Lo$ beiweitem nicht mehr gerecht werden!
Er sollte sich in der nächsten Zeit wirklich auf Gagstories beschränken und vielleicht in 2-3 Jahren mal wieder eine Abenteuergeschichte erzählen, und die Lo$-Story das sein lassen, was sie ist - abgeschlossen!

Denn er kann mehr - viel mehr!!!

[KingofKongo]

So, ich hab jetzt auch den 3. Teil gelesen, und ich muss ehrlich sagen, mehr als eine Klolektüre war's dann halt doch nicht...

[Rolfi]

Den ersten Teil habe ich eher nicht so begeistert gelesen . Naja , so doll warer auch nicht . Ich machte mir Hoffnung auf einne sowohl emotional stärkeren als auch actionreicheren , spannenderen zweiten Teil .´. Nein ich machte mir nicht nur Hoffnung , ich war mir sogar dessen sicher. Der zweite Teil war wesentlich gelungener als der erste und auch spannend , besonders das Ende . Aber eins war mir schon nach der Lektüre des ersten Teiles klar : Man kann diese Geschichte , nicht wie vom MM Magazin gemacht , in drei Teile aufgliedern , sondern muss sie als ganzes sehen . Und wen ich mir das schon vorstelle , denke ich , man kann sich eine schöne verbundene Geschichte vorstellen. Doch die eigentlicghe Schweinerei des ganzen ist wohl , dass man uns , den Comicexperten , denen die dem Stil des MMM schon lange abgedankt haben , mit einem Heft lockt , es dann auf drei Teile herauszieht und somit den Lesern nicht nur nebenbei die ganzen Extras und den anderen Klimbim im Heft zu einem viel zu hohem Preis "andreht" und beim 3. Teil wahrscheinlich noch Zuschlag für so ein hässliches Elektronenspielzeug verlangt. Zusammengefasst : Jetzt heisst es erst mal "abwarten und Tee trinken " bis der dritte und letzte Teil kommt.....

[Dr. Dulle]

Bitte nicht plenken, kann man ja nicht lesen...
Fortsetzungsgeschichten haben eine lange Tradition in der Micky Maus, und ein 24seitiges Rosa-Machwerk wird sicher nicht in einem Heft abgedruckt werden. Wem das nicht gefaellt, sollte eben auf einen Abdruck in einem Album oder sonstwo warten.

[Ungewitter]

Der zweite Teil war wesentlich gelungener als der erste und auch spannend , besonders das Ende ..

Du scheinst einen wertvollen Fehldruck erwischt zu haben. Du musst definitiv einen anderen zweiten Teil haben als ich !

Absolut lächerlich die Szene, als Bertel auf diesen beiden - tja, was ist das ? Rentiere ? Elche ? Was weiß ich - Viechern hinter den beiden Deppen her ist. Von da an hatte ich keine Lust mehr zu lesen. Es stellte sich ein Gefühl ein wie bei dem letzten Asterix.

Was ist z.B. daran lustig, wenn dieser Richter ständig Leute hängen will ? Und mit jeder Wiederholung wird es weniger lustig. Das ist kein running gag, das ist gar kein Gag.

Schade nur für Arne, der sich wahrlich bemüht hat, aus diesem Mist noch etwas rauszuholen.

[Rolfi]

Don Rosa hat ja vorgewarnt : "Die meisten Leser werden den Teil lasch finden"

[Ungewitter]

Ja warum produziert er dann so was Lasches ?

[Rolfi]

Ja warum produziert er dann so was Lasches ?

Weil alle seine Geschichten nicht für die Leser , sondern für ihn gedacht sind . Und ich persönlich finde es nicht lasch.

Mit benachteten Grüssen

Rettungssaurier Felix Rolf vom Wald

[Herr Mäier]

Nun ja, ich habe jetzt den ersten Teil gelesen und hier wird die Story und die Zeichnungen von mir bewertet (Dark Emperor wir kennen uns aus dem Donald-Club):

Story:

Ganz gut. Eine Barks-Fortsetztung bzw. Wiederholung von "Wiedersehen mit Klondike". Aber da sind diese dummen Sex-Anspielungen wie
"Ihr seid noch zu jung, um...","Direkt zwischen die Beine","Hm, irgendwie ist diese Person anders al die anderen. Daraus könnte man mehr...". Aber vor dem "Fortsetzung folgt" finde ich, das Richter Roy Baen die Haltung etwas auflockert mit seinem hängen. Das mit der Locke ist ulkig. Aber sie (die Locke) hat ja hier gar keine Schleife wie in anderen Rosa-Storys! Und ich wusste nie, das Dagobert da ein Messer unter dem Kittel trägt, aber ganz gut.
Note: 2-3

Zeichnungen:

Für Rosa schlecht, allgemein gut. Folgende Kritikpunkte sind da:

Dagobert (der junge) hat gar kein schmutziges Jäckchen.

Dagobert (der alte) hat einen häßlichen Backenbart

Der Bär ist schlecht gezeichnet.

Nun ja. Alles selbstverständlich subjektiv. Wenn ich Teil 2 habe bewerte ich den. Übrigens ist das mein erster Beitrag. Hallöchen.

[Frau Wutz]

@Bence: Du hast Recht, die Geschichte wird wirklich immer besser. Langsam kommt Schwung in die Sache. Natürlich gibt es viele Szenen, die total übertrieben, unrealistisch und kitschig sind (wie Dagoberts bereits angesprochener Ritt auf den Karibus oder auch der Paarungsruf des kanadischen Elchbullen ) aber ich denke, wer auf Realismus steht, sollte besser keine Disney-Comics lesen. Und ich find den Richter immer noch herrlich. Grandios auch, wie Dagobert die drei Wildwestlegenden im Alleingang erledigt.

Und auch jeder Super-Hardcore-Rosa Fan sollte ehrlich zugeben, dass diese Story nichts, aber auch gar nichts lesens- und schauenswertes hat

Nun isses aber mal gut. Ich glaube, inzwischen hat auch der Letzte kapiert, dass du die Geschichte zum findest. Ist ja auch dein gutes Recht und es zwingt dich keiner, sie zuende zu lesen. Trotzdem gibt es keinen, aber auch gar keinen Grund, denjenigen (zugegeben wenigen), denen die Story gefällt, den Spass zu verderben. Und ich bin mit Sicherheit kein "Super-Hardcore-Rosa Fan", schon allein deswegen nicht, weil ich aufgrund meiner langen Pubertätspause noch nicht allzuviele Geschichten von ihm kenne. Mag sein, dass ich die Story irgendwann, wenn ich mal alles von Rosa und Barks kenne, auch platt und langweilig finde. Aber jetzt gefällt sie mir. Und das lasse ich mir auch von einem Herrn Direktor nicht nehmen.

[Ungewitter]

Willi, ich will weder dir noch sonst jemandem den Spass an dieser miserablen Geschichte nehmen, aber von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung mache ich weiterhin Gebrauch. Bin doch ein freier Direktor in einem freien Land.

Zum Kotzen find ich die Geschichte übrigens nicht. Nur langweilig und ärgerlich. Da gefällt mir z.B. der Vicar im aktuellen Heft wesentlich besser.

[Baldi]

Haben wir in diesem Thread eigentlich schon darauf hingewiesen, dass es vornehmlich der Hype um Rosa ist, der dem Herrn Direktor so zusetzt? Und langweilige Geschichten latürnich.

Nachdem ich nun 2/3 der Story kenne, muss es der dritte Teil schon rausreissen, wenn ich ich sie gut finden soll. Warten wir's ab.

[Dark Emperor]

Weil alle seine Geschichten nicht für die Leser , sondern für ihn gedacht sind . Und ich persönlich finde es nicht lasch.

Ach, ein Disney-Zeichner bzw. Autor zeichnet doch nicht für sich. Diese Einstellung würde ich nicht mal Rosa zumuten.

Wirklich erstaunlich, wie abhängig Egmont von Rosa ist, solche Tabugrenzen dürfte sonst wohl kein anderer Autor bzw. Zeichner überschreiten.

(Dark Emperor wir kennen uns aus dem Donald-Club)

Leider...

[Bence S.]

solche Tabugrenzen dürfte sonst wohl kein anderer Autor bzw. Zeichner überschreiten.

Das finde ich schade... Aber ehrlich gesagt, wenn auch andere Autoren diese Tabugrenzen überschreiten dürften, würden die Comics von Rosa gar nicht so eigenartig sein. Also Rosa ist nicht wegen seinen Zeichnungen, nicht wegen die Storys so bekannt und beliebt sondern wegen seine Verbindung mit Egmont (und besonders mit Byron Erickson).