Kargolb kurbelt bei den Worten Haquims wie ein Irrer los " so scharf ist sie !" "Reich mir mal einer nen Bolzen!" ruft er in Richtung von Sirien
"Spann sie Vater aller Wissenschaften!", Haquim ist derweil bei dem Söldner angekommen und blickt vorsichtig aus dem Fenster um zu sehen was der Drache tut nachdem er das Dach verlassen hat.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
Kargolb kurbelt bei den Worten Haquims wie ein Irrer los " so scharf ist sie !" "Reich mir mal einer nen Bolzen!" ruft er in Richtung von Sirien
Haquim legt den Giftbolzen aus seiner Hand auf die Schiene und lässt ihn einrasten.
"Kannst du damit umgehen, Söldling?"
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
"Hey ich bin ein Landsknecht Unselds, bei unseren Streifzügen durch Kormen und Ähren gab es ab und an die eine oder andere "Burg" zu Knacken, dabei haben wir uns nicht nur auf unsere Prügel verlassen! HAHAHA" Zwinckert ihm Kargolb in gewohnt grober Art zu und beginnt auf den Drachen anzulegen.
"So du feuerspuckender Flattermann, gleich biste Spiesbraten...hähä"
"Beeilt euch - der Wurm beobachtet uns und plant etwas..", Haquim hält sich bereit und ist maximal angespannt und nervös.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
Der Drache kommt plötzlich in ungeheurem Tempo auf die Gruppe zu, zieht dann plötzlich nach unten, fährt seine Krallen aus und schnappt sich einen der zwei "Bergzwerge".
Thorak, der eben oben angekommen ist schreit: "Nein, Brokthalden, Brokt!" Er kämpft sich seinen Weg bis zu Kargolb vor, um ganz genau zu sehen, was geschehen ist.
Der Drache hält den Zwerg vor seinen langgestreckten Körper, zieht mit der Bauchseite nach oben und hält euch so den Zwerg direkt vor die Nase (in diesem Fall vor die Balliste). "Schießt bitte nicht!" bettelt Thorak derweil. "Thorak!" brüllt da von hinten der andere Anführer, Mutov. "Er wird zwar sterben, aber für eine gute Sache." Thorak wird kreidebleich ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Warte", meint Haquim schnell zu Kargolb "Er würde den Bolzen mit dem Zwerg abwehren..", derweil sieht er angestrengt dem Drachen der nicht weit von ihnen entfernt sein dürfte in die großen Augen und versucht dort etwas zu erkennen.
"Halte dich bereit..", murmelt er so dass nur die direkt in seiner Umgebung es hören können (also alle bei Kargolb und ihm).
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
"Elender Wurm," hört man plötzlich Frekja brüllen. Mit einem Bogen bewaffnet (woher auch immer sie den hat), drängelt sie sich nach vor und legt einen Pfeil an ...
"Stirb du Monster!" entweicht es ihrer Kehle. "Brokt" hört man wieder Thorak schreien.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Haquim hält den Arm hoch und in Frekja´s Weg. Er lässt sie nicht passieren.
"WARTE!", befiehlt er selbstsicher und wirft ihr einen ernsten Blick zu. Langsam macht er sich Sorgen darum ob er überhaupt noch ausweichen können wird, wenn der Drache nun Feuer durch das Turmfenster wirft.
Er nimmt den Arm wieder herab und sieht zu dem Drachen.
"Dieser listige Vater aller Flugechsen lässt sich nicht so einfach besiegen..", meint er leise und hält das Wesen unter Beobachtung.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
Sirien hatte zwischenzeitlich ihren Bogen gesenkt und überlegte.
Es mußte doch eine Möglichkeit geben, den Drachen zu besiegen ohne daß jemand sterben mußte. Wenn sie nur Wasser hier hätten...
Sirien fallen die beiden anderen, hoch über die Zinnen hinausragenden Gebäude ein. Auch jetzt fällt ihr Blick auf eines der kegelförmigen Dächer. Es ist durchaus möglich, dass sich Wassertanks im inneren dieser Gebäude befinden. Dumm ist nur, dass man sich durch das labyrinthisch angelegte Straßensystem der Stadt kämpfen müsste, um dort hinzugelangen.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Sirien war es gewohnt, durch fremdes Gelände zu gehen und doch recht flott ihren Weg zu finden.
"Dort oben gibt es wohl Wasser."
Sie deutete auf die Gebäude.
"Ich werde mal sehen, ob sich damit was anfangen läßt."
Sie verließ den Turm und suchte einen Weg, der sie zu den Gebäuden bringen würde. Dabei hielt sie sich immer in Deckung, auch wenn der Drache momentan anderweitig beschäftigt war.
Während Sirien durch die schmalen Gassen irrt und sich ihr momentan noch nicht wirklich ein Weg zu den Türmen erschließt, ist es der Drache leid zu warten.
Mit einem mächtigen Schrei, lässt er das Mauerwerk um ihn herum erzittern, nur um dann einen Feuerschwall auf das Blechdach loszulassen. Trotz der schützenden Einrichtung züngeln Flammen zu euch hinein und versengen euch Haare und Kleidung. Das Dach erhitzt sich, so dass ihr alle für einen kurzen Moment glaubt, sterben zu müssen.
Doch plötzlich geschieht etwas seltsames: Leise heben sich ein paar Funken, von der blecherenen Schutzvorrichtung, verwandeln sich in blaue, glitzernde Kügelchen und fliegen direkt auf das Maul des Drachen zu. Dieser schaut erst interessiert drein, entscheidet dann aber, dass diese kleinen Lichter Gefahr bedeuten könnten und versucht auszuweichen. Doch zu spät - die Kugeln erreichen sein vorgeschobenes Maul und .... Ein heller Blitz lässt euch eure Augen verdecken. Als ihr wieder richtig sehen könnt, findet ihr den Drachen wieder, strampelnd in der Luft. Die Lichter von eben haben sein Maul vereist und er ist wahrscheinlich nicht in der Lage, sich davon zu befreien. Die Kundigen unter euch haben sofort erkannt, dass es sich um so etwas wie Magie handeln muss.
Um sich besser helfen zu können, lässt der Drache den Zwerg in seinen Krallen fallen. Brokt fällt aus großer Höhe. Offensichtlich ist er bewusstlos, denn er steuert den Fall nicht aus, so dass er schließlich unten aufprallt.
Mit einem gedämpften Knall zerschmettert sein Kopf, auf der behelfsmäßig geflickten Straße unter ihm.
"Brokthalden!" hört ihr Thorak hinter euch mehr jaulen als schreien. Doch sein Gesicht ist voller Entschlossenheit. Sicher bahnt er sich rennend einen Weg durch eure Reihen und springt ab. Das Schwert zieht er während des Fluges, holt aus und rammt es dem Drachen (der immer noch mit seiner Schnauze beschäftigt ist), in den Leib. Der Lindwurm heult auf (soweit er das mit geschlossenem Maul kann), doch eher vor Wut, als vor Schmerz. Ein letzter Blick auf euch verrät, dass er wohl vorhat zu verschwinden. Schon schagen seine Schwingen lauter und erhebt sich über das Dach. Als ihr euch zur anderen Seite herumdreht, seht ihr das Untier, mit dem unglücklichen Thorak an seinem Leib, Richtung Berge fliegen.
"Das war es dann wohl erstmal für heute" stöhnt Mutov und wirft seinen Helm zwischen die Belagerungswaffen, nur um sich danach entmutigt fallen zu lassen.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
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