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Thema: LTB Nr. 333

  1. #101
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    Komisch! seid Ihr sicher das dies nicht nur Restbestände waren? Waren da wirklich keine PreisKLEBER drauf?

    Denn selbst auf der Ehapa-Seite, kann man diese Bände nicht bestellen (alle vergriffen).
    Mir ist auch keine Ankündigung dieser Bände bekannt. Vielleicht wirds aber auch nicht immer angekündigt.

  2. #102
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    "Denn selbst auf der Ehapa-Seite, kann man diese Bände nicht bestellen (alle vergriffen)."

    Nach Ehapa-Seite sind auch Band 151-160 vergriffen, obwohl die letztes Jahr erst wieder erschienen sind.

  3. #103
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    Da muss ich Dir leider widersprechen : lt. www.lustiges-taschenbuch.de sind bis auf Nr. 154 alle Bände v. 151-160 noch erhältlich

  4. #104
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Chrigel
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    Die Bände 161-170 sind tatsächlich als Neuauflagen mit neuen Covern erschienen.

  5. #105
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    Jetzt, wo ich das LTB gelesen und genossen habe, kann ich auch Meinung dazu äußern.

    Ersteinmal fand ich das Cover nicht gerade ansprechend, aber es hat mich immerhin nicht vom Kauf abgehalten.

    Die erste Geschichte war für mich das absolute Highlight und es hat mir totalen Spass gemacht das Spiel zu spielen. Wobei ich sagen muss, dass es sicher nicht interessant ist nochmal zu spielen, da man den Lösungsweg ja schon kennt. Jedoch habe ich nach Lösen des Spieles alle Seiten durchgelesen die ich noch nicht kannte von dem Spiel und auch versucht einige Zeichner herauszukriegen. Was mir teilweise gelungen ist, aber teilweise waren die Stile auch sehr ähnlich, sodass es manchmal ziemlich schwierig war. Noch dazu war erfreulich, dass man mal wieder was von dem leider verstorbenen Guido Scala zu Sehen bekommen hat und von Romano Scarpa.

    Der Andersen war am Anfang eigentlich Recht witzig und gut, ansonsten fand ich die Anfänge von Andersen-Comics immer schlimmer. Aber zum Ende hin wurde es immer schlechter. Das ganze pipapo mit den Agenten hat irgendwie genervt und das Ende überhaupt nicht witzig. Da hätte man mehr draus machen sollen.

    Naja weiter gehts...

    "Eine knifflige Aktion" hatte nichts kniffliges an sich und agiert wurde kaum. Von Zufall zu Zufall wurde der Leser immer mehr ermüdet und hangelte sich von einem zum anderen Gähner. Leider ging es nicht über eine gute Grundidee hinaus.

    wenn man dann weiterläuft, hört man den "Gesang der Sirenen", der eigentlich weglaufen heißt und hätte man auch tun sollen, denn diese Geschichte war so zusammenhanglos wie ein Schweizer Käse. Der Plot war garnicht schlüssig und noch dazu äußerst unlogisch.Einzig allein die Anlehnung an Barks "Schwarze Sophie" in piratengold (hier in der Geschichte: kalte sophie) ist ein glänzender Pluspunkt in der Geschichte.

    "Ein triumphaler Erfolg" ist eher katastrophal als triumphal. Auch hier werden Barksschen Motive aufgegriffen nur in so einer Weise, "dass "der gute Zeichner" sich im grabe umgedreht hätte, wenn er diesen comic zu Lebzeiten zu Gesicht bekommen hätte".

    "Invasion der Superhelden" ist dann doch wieder ein Lichtblick in diesem LTB, denn endlich kommt mal wieder eine Phantomias Geschichte, die was zu bieten hat. Die ganze Geschichte lang habe ich auf das Finale gefiebert und es hat mich nicht enttäuscht. Wahrhaft orginelle und passende Idee.

    Die 2 Dusselstories sind dann unter die Kategorie "Hoffentlich schnell vergessen" einzuorden.

    Der Scarpa ist eigentlich genial, nur wie schon gesagt, ist es ärgerlich, dass wir Ihn vor Kurzem erst in der HoF gelesen haben und es somit sinnvoller gewesen wäre, eine unveröffentlichte Scarpa-Geschichte abzudrucken.

    Zu den 2 letzten Geschichten kann ich nur sagen, dass mir zu sowas einfach nichts mehr einfällt.

    Ihr ehrenwerter SenatorSchwafelquast

  6. #106
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    Ich hab bei der ersten Geschichte ganz systematisch immer erst den ersten Weg gewählt und hab so alle Seiten erwischt. Allerdings bin ich irgendwann in eine Sackgasse gelangt... Ich hab allerdings noch nicht ausprobiert, ob man durchkommt, wenn man immer die zweite Möglichkeit wählt.
    mfg, Gerhard

  7. #107
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    Wird es in Zukunft eigentlich öfters solche Spielgeschichten geben? Also ich würde das begrüssen und könnte stattdessen gut auf den Kasperl verzichten. Aber wer könnte das nicht?

    Ihr ehrenwerter SenatorSchwafelquast

  8. #108
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    Der Tarak! (das musste jetzt sein )

  9. #109
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    Tarak Trisaltuol. Ja, den kenne ich auch noch gut. Das war mein allererstes eigenes Lustiges Taschenbuch

    (hoffe, ich habe den Namen richtig geschrieben)

  10. #110
    Mitglied Avatar von Daggi Duck
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    Wird es in Zukunft eigentlich öfters solche Spielgeschichten geben? Also ich würde das begrüssen und könnte stattdessen gut auf den Kasperl verzichten. Aber wer könnte das nicht?
    Die Spielgeschichten sind glaub ich nicht dafür da, öfters zu erscheinen... das war ja schon mal. Jetzt sind sie eher als lockvögel für die Leser da und deshalb muss es sich praktisch rar machen. Und auf den Kasperl kann das LTB nicht verzichten. die Umsätze würden ganz schön sinken ohne die rote Hose... leider.

  11. #111
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    WICHTIG

    ES GIBT EINE UMFRAGE ZUM LTB 333, owohl im LTB selbst nicht erwähnt

    Übrigens kann man nun teilweise auch ankreuzen, die Story sei zu kurz. Hab übrigens ich angeregt.

  12. #112
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    Schön, dass es sie gibt! Nur wo?

  13. #113
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    Dort, wo jede LTB-Umfrage ist.
    http://www.ifad.de/WebCIS/k00/ltbjan05/d.php

  14. #114
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    Nicht ganz sinnig finde ich den Umstand, dass man bei den Fragen zum "Neujahrspiel" ganz allgemein angeben soll, wie einem die Zeichnungen in dieser Geschichte gefallen haben.
    Da ja jede Seite von jemand anderem ist, hätte man vielleicht doch jede Seite einzeln bewerten lassen sollen? Ansonsten sehe ich bei diesen absolut unterschiedlichen Zeichenstilen eigentlich - wie schon gesagt - keinen Sinn.
    ______________________________
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    Geändert von D@n (14.01.2005 um 13:57 Uhr)

  15. #115
    Mitglied Avatar von Brook Smargin
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    Das find ich gut. Bei den nächsten paar Umfragen bekommt die Redaktion jetzt wohl erst mal ein "zu kurz"-Bombardement von allen Seiten...
    Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen

  16. #116
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    Beim Neujahrsspiel (43 S.) und beim Rächer (40 S.) wurde gefragt, ob die Story zu lang sei. Beim Scarpa (33 S.) wollten sie wissen, od er zu kurz sei. Das habe ich verneint. Aber wenn ich über Stories unter 30 Seiten ausgefragt werde, dann werde ich wohl die meisten als "eindeutig zu kurz" oder "eher zu kurz" bezeichnen.

  17. #117
    Mitglied Avatar von La_313
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    jo würde ich auch machen ...

  18. #118
    Mitglied Avatar von Sportkick
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    Also, der Scarpa war schon cool Mal eine Winterstory. Ebenfalls wie das Neujahrspiel. Frohes Neujahr Aber am allerbesten war die Spiongeschichte Voll die coolen Spione.


    Zu der Geschichte mit Goofy's Vorfahren sage ich nur

  19. #119
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Klein Wanda
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    Hallo Disney-Fans,

    da dies hier mein erster Beitrag im Comic-Forum ist, möchte ich Euch zunächst mal alle grüßen!

    Comics sind zwar nicht mehr das, was ich heutzutage primär lese, aber ab und zu kommt mir dann doch mal einer unter. Disney habe ich in meiner Kindheit - so um 1990 herum - eine Zeit lang regelmäßig geschmökert, allerdings weniger das LTB, sondern vorzugsweise die DD-Taschenbücher und die Micky Maus.

    Nun ist mir kürzlich die "333" zwischen die Finger gekommen, und mich interessierte, wie sich die Comics während der Jahre meiner Abstinenz so gemacht haben. - Nun gut, das Ding ist mittlerweile auch schon 11 Jährchen alt, aber für mich Neuland.

    Ziemlich unbelastet bin ich deshalb an die Storys rangegangen, denn weder sagten mir die Namen der Texter/Zeichner was, noch interessieren mich I- oder D-Codes. Hier also mal mein persönlicher Eindruck.




    Das Titelbild zeigt Tick, Trick, Track, wie sie leuchtende Dreien hochhalten. Ist okay.


    Das Neujahrsspiel (43 S.)

    Gleich eine besondere Story. Zum einen ein Wegsuch-Spiel, zum anderen jede Seite von einem anderen Zeichner. Die stilistischen Unterschiede sind sehr interessant. Ich bin jetzt nicht der ganz große Fan solcher Hin-und-her-blätter-Geschichten, ist aber ab und zu in Ordnung. Außerdem sicherlich nicht ganz einfach, so was geschickt zu machen, deshalb Respekt. Hier sucht Dagobert nach einer Möglichkeit, in seinen Geldspeicher zu kommen, weil er sich dummereise ausgesperrt hat. Außerdem drängt die Zeit, da er für seine Leute ein Feuerwerk zum Jahrswechsel zünden will.
    "Das Neujahrsspiel" ist super gelungen und bekommt von mir ein glattes Sehr Gut.


    Spione unter sich (30 S.)
    Zeichnungen: Flemming Andersen
    Story: Mark & Laura Shaw

    Eine Donald-Neffen-Story, in der TTT ein Agentenspiel treiben und ihren Onkel verwanzen. Der merkt's und revanchiert sich. Dann tauchen auch noch echte Agenten auf. Eine Story, an der sich sicher die Geister etwas scheiden. Da wären zunächst die recht heftigen Denkzettel, die TTT an DD verteilen, und dann die Grimassen, die Andersen DD schneiden lässt. Hat mich beides überrascht, da für mich unerwartet und ungewohnt, aber ich finde es absolut okay. Ich sehe Disney in erster Linie als Funny Comic, und der sollte so was dürfen. Muss ja nicht in jeder Geschichte sein. Andersen ist ein super Zeichner, der zeigt, dass er auch den klassischen Donald, wie wir ihn kennen und lieben, beherrscht. Und so lange er das tut, darf er von mir aus auch Grenzen ausloten und experimentieren. Traditionelle Darstellung gepaart mit Eigenwilligkeiten. Gut so. Nur an die Schnäbel und Hinterköpfe von TTT konnte ich mich die ganze Story über nicht so recht gewöhnen...
    Da mich "Spione unter sich" auch hinsichtlich der Auflösung am Ende und der gesamten Story-Entwicklung überzeugte, gebe ich auch hier ein Sehr Gut.


    Eine knifflige Aktion (22 S.)
    Zeichnungen: Sandro Dossi
    Story: Giorgio Figus

    Eine Fähnlein Fieselschweif-Geschichte (nicht so mein Ding) und noch dazu eine ziemlich langweilige. TTT nehmen an einer Quizshow teil, um Geld fürs Clubhaus zu erspielen. Kleines Highlight war für mich der Kurzauftritt von Professor Quack. Die Zeichnungen von Dossi sind einwandfrei, sonst aber nur ein Mittel.


    Der Gesang der Sirenen (26 S.)
    Zeichnungen: Luciano Milano
    Story: Rodolfo Cimino

    Dago und Anhang reisen zum Nordpol um blaues Eis zu finden. Leider bekommt der Leser weder das besondere Eis zu Gesicht, noch spielen die Nixen, äh ich meine Sirenen, eine nennenswerte optische Rolle. Da Zeichnungen und Story stimmen und auch der Witz nicht zu kurz kommt, gibt's ein Gut.


    Die Spur des Purpunen Rächers (40 S.)
    Zeichnungen: Joaquin
    Story: Paul Halas

    Micky und Goofy verschlägt es ins Frankreich der Revolution. Mir war die Geschichte zu kurz, da war doch noch mehr Potenzial. Der Micky-Robbespierre als heimlicher Retter der verfolgten Adligen, mmh, na gut, kann ich mit leben. Von diesen Dingen abgesehen, eine sehr schöne Story mit bomben Zeichnungen. Gerade den Micky beherrscht Joaquin klasse. Und das ganze hatte sogar Witz - etwas, das ich von den Micky-Geschichten, die ich noch so in Erinnerung hatte, eher selten behaupten kann.
    "Die Spur des Purpurnen Rächers" kriegt ein Sehr Gut.


    Ein triumphaler Erfolg (7 S.)
    Zeichnungen: Mariano Baggio
    Story: Giorgio Pezzin

    Ein Wettkampf zwischen Dago und Klaas, bei dem beide riesige Statuen von sich aufstellen lassen. Auf den wenigen Seiten wirkt die Geschichte recht gedrängt, die Zeichnungen der Kolosse beeindrucken. Mittel.


    Invasion der Superhelden (25 S.)
    Zeichnungen: Emanuela Negrin
    Story: Lucio Leoni

    Interessante Idee, etwas langatmige Umsetzung, gerade zu Beginn. Die Auflösung gerät eher langweilig in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Phantomias-Story handelt. Gefallen hat mir der Bürgermeister, der mal kein Schwein ist. Mittel.


    Ein erfolgreicher Hochstapler (20 S.)
    Zeichnungen: Giampaolo Soldati
    Story: Annamaria Durante

    Dussel Duck mag ich nicht! Wozu ist der gut? Schlechte Zeichnungen, schlechte Story.
    Schlecht.


    Amundsens Talisman (33 S.)
    Zeichnungen: Romano Scarpa
    Story: Romano Scarpa

    Nach der Reise zum Nordpol nun eine Expedition zum Südpol. DD und TTT wollen unbekanntes Terrain kartographieren, um sich Geld zu verdienen. Dago gibt ihnen eine lebensgroße Pinguinfigur (herrlich gezeichnet) als Glücksbringer mit auf den Weg, natürlich mit Eigeninteresse. Man merkt der Geschichte ihr Alter an, sie konnte mich nicht richtig überzeugen. Die Sache mit dem Glücksbringer hätte man nach meinem Empfinden mehr auf die Spitze treiben müssen; die Auflösung ist eigentlich klar. Mich stören auch die gelben Textkästen, das sollten bei einem Funny Comic Dialoge und Bilder leisten. Die Zeichnungen sind ohne Tadel.
    "Amundsens Talisman" bekommt von mir ein Gut.

    PS: Interessant fand ich das Bild, das die genaue Position Entenhausens in Amerika kennzeichnet. Ich wusste nicht, dass das von Disney so genau definiert wurde.


    Des Ruhmes Last... (15 S.)
    Zeichnungen: Pier Dario Pennati
    Story: Nino Russo

    Dussel Duck die zweite. Genauso schlecht wie die erste, obwohl Texter und Zeichner andere sind.
    Schlecht.


    Der frische Wind des Abenteuers (22 S.)
    Zeichnungen: Andrea Ferraris
    Story: Augusto Macchetto

    Da denkt man, es ginge nicht mehr schlimmer... Dago hat Burnout und geht mit Baptist auf Schatzsuche. Positiv fand ich die Idee, dem erfolglosen Gräber einen Goldbrocken aus der eigenen Sammlung unterzujubeln. Vielleicht ist die Story gar nicht mal so übel, sie krankt aber an furchtbaren Zeichnungen und mangelnder Erzählkraft.
    Auch hier nur ein Schlecht.

    PS: Wer hat eigentlich wann die Figur des Baptist erfunden? Ich empfinde den Knaben (nicht nur hier) als optische Zumutung erster Güte.


    Die Stimmgabel des Pharaos (50 S.)
    Zeichnungen: Miguel
    Story: Spectrum Ass.

    Zum Schluss dieses extra dicken LTB noch mal was Gutes. Eine Donald-Geschichte, in der er sich als Detektiv versucht, um den Raub einer Stimmgabel aus dem Museum aufzuklären, ganz nach dem Vorbild eines von ihm geschätzten Comic-Detektivs. Die Geschichte kommt etwas schwer in die Gänge, ab dem Raub aber flutscht es und macht großen Spaß. Tolle Szenen und super Zeichnungen.
    "Die Stimmgabel des Pharaos" darf sich über ein Sehr Gut freuen.


    Fazit: Es gibt also Höhen und Tiefen aus meiner Sicht.

  20. #120
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    Willkommen im Forum, Klein Wanda!
    Schöne Rezension, du kannst das gut!

    Andersen ist ein super Zeichner,


    Man merkt der Geschichte ihr Alter an, sie konnte mich nicht richtig überzeugen.
    Meinst du, dass du keine alten Geschichten magst?

  21. #121
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Klein Wanda
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    Hallo Jakobus,

    danke für deine Antwort.
    Doch, ich mag durchaus alte Geschichten. Bei der hier hatte ich aber das Gefühl, dass sie schlecht gealtert ist, also irgendwie "altbacken" wirkt. Es gibt da andere, die kommen trotz ihres Alters immer noch frisch rüber. So mein Eindruck...

    Ach ja, und man schreibt ihn natürlich "Robespierre"

  22. #122
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    Welche Position hat denn Entenhausen in der Scarpa-Geschichte genau? Nord-, Mittel- oder Südkalifornien, oder was?

  23. #123
    Mitglied Avatar von Huwey
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    Eigentlich ist Calisota doch in Nord-Kalifornien!

  24. #124
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    Laut Henner Löffler ist das Barkssche Entenhausen im Sommer in Südkalifornien, in der Nähe von Barks Wohnort, und im Winter in Minneapolis, wo Barks auch einmal gelebt hat. (An die Barks-Fans unter euch: Bitte nicht aufregen, falls das falsch ist)

  25. #125
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Klein Wanda
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    Zitat Zitat von Thomas K124 Beitrag anzeigen
    Welche Position hat denn Entenhausen in der Scarpa-Geschichte genau?
    Das ist der Süden von Kalifornien.

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