Nach oben@Kitana ich wüsste gern ob mein Trank funzt ^^
Am Abend taucht ein vielleicht 40 Jahre alter Mann bei Giovanni auf. Er ist schmutzig und stinkt. Er hat Muskeln durch die harte Arbeit, aber sieht nicht so aus als würde er es noch lange machen: "Ihr wollt mir sprechn?" bringt er hervor.
Irgendwann im Monat kommt auch eine junge Frau zu Giovanni. Sie sieht krank aus. Es handelt sich um Artemis.
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Die Auftragsgeberin bei Marc freut sich offensichtlich. "Also gut. Erscheinen sie am 4. Februar bitte abreisebereit bei mir an meinem Haus." Sie nennt ihm die Adresse und erhebt sich dann. Schließlich fällt sie Marc nochmal vor Glück in die Arme und lächelt ihn an.
Die Tochter des Besitzer lächelt ihn an: "Nein, mein Herr. Ihn stört es nicht." Marc bekommt das Gefühl, das das Mädchen seiner Geschichte nicht gerade gefolgt ist, sondern ihn die ganze Zeit beschaut hat und ihm schöne Augen macht. Nun, vielleicht wollte sie der Geschichte folgen, hat es aber nicht verstanden. MArc kann nur über ihre Intelligenz spekulieren.
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Artemis kann sich erholen zu Hause und das Fieber geht schon weg. In der Kirche angekommen trifft sie Giovanni.
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@Temudschin und Ileana
Ihr könnt das ruhig ausspielen wenn ihr wollt ^^
@Kitana ich wüsste gern ob mein Trank funzt ^^
Ups...
Er färbt sich nicht purpur, sondern nimmt ein seltsames Rot an.
Andrea seufzte und rührte einen neuen Trank an, hoffte er würde besser- er wollte seine Kundin nicht enttäuschen
Diesmal klappt es.
Andrea lächelte erfreut und füllte den Trank in einen Flakon. Er gab ihn an Melinda und verlangte seinen Preis- er war nicht billig, doch auch kein Wucherer und so sorgfältig wie er es tat, würde er seinen Preis wohl wert sein.
Melinda packt Trank und Salbe in einen Korb und gibt Andrea den geforderten Preis.
"Ich danke Euch für Eure Mühen, werter Herr," lächelt sie. "Ich werde wieder vorbeikommen und Euch von den Genesungsfortschritten meiner Mutter erzählen. Gehabt Euch wohl."
Melinda kehrt daraufhin nach Hause zurück und übergibt die Medizin ihrer Mutter.
Sie hofft, daß sie bald wieder gesund wird.
Nach einer kurzen Musterung die sehr unauffällig und mit einer neutralen Miene geschah wies Giovanni ihn ohne Umschweife in den Beichtstuhl und began zu sprechen: "Ein gesegneten Tag guter Mann, wünscht ihnen Gott und meine Wenigkeit Paulus." In Gedanken verfluchte er sich selber, dass ihn kein bessere Name auf die schnell eingefallen ist. "Wie sie vielleicht wissen, besuchte mich ihr geehrtes Weib letztens in der Kirch, und klagte mir Ihr Leid. Und wie ich sehe sind sie als ehrlich arbeitender Mann auch mit einer uns allen erfassenden Krankheit geschlagen. Bedauerlichrweise kann ich als einfacher Klerus ihr nur geistlichen Beistand bieten, da meine Mittel genauso begrenzt sind wie ihre.
Dennoch kann ich ihnen etwas zu essen und auch etwas gegen ihre Krankheit geben, aber dabei muss ich mir gewiss sein, dass dies alles nicht publik wird, da es sonst eine Bevorzugung ihrer Seite ist, die dann auch andere Seiten genießen wollen. Deshalb muss ich ihrer absoluten Verschwiegenheit vertrauen. Sie werden unter den Beichtstuhl auf den sie sitzen etwas finden was ihnen helfen könnte. Einfach bloß einnehmen. Ich werde sie jetzt verlassen und hoffe , dass es helfen wird." Mit diesen Worten verließ Giovanni den Beichtstuhl und mischte sich unter seinen Brüder, was aufgrund der Kuttenplicht einfach war. Er beobachtete den Mann aus sicherer Entfehrnung.
An einen Wochentag erschien eine Frau in der Kirch die Giopvanni noch nicht gesehen hatte. Dies verwunderte ihn weniger, da er noch nicht sehr lange hier war. Sie schien Krank und suchte vermutlich geistlichen Beistand. Einen Glaubensbruder, der sich gerade auf sie zubewegen wollte und scheinbar nicht gsunder als sie war, tippte er auf die schulter und sagte ihn, dass der Chef ihn sehen wolle. Dann ging er auf die Frau zu, die scheinbar eine sehr körperlichen Beruf ausüben müsse, da sie gut trainiert schien und keine blasse hautfarbe hatte. Vermutlich Mediterran dachte Giovanni bei sich und sprach sie an: "Was verschlägt sie an diesen Ort mein Kind?"
"Nun denn eine Frage sei mir noch gestattet wie beliebt Ihr zu Reisen? Da ich dieser Tage leider kein Pferd mein eigen nenne."
Marc war sehr überascht das Ihm diese junge Frau um den Hals fiel.
Als Marc mit seiner Geschichte geendet hatte war er sich nicht sicher ob Selena (Ich nenne sie jetzt einfach mal so, und ich schätze das sie zwischen 14 und 16 ist. Falls die SL was dagegen hat bitte sagen ich ändere es dann.) Sein Arm fing schon langsam an zu Kribbeln den Selena hatte seinen Arm die ganze Geschichte über fest gehalten und Ihn verträumt dabei angeblickt.
"Nun mein Kind nun muß ich lider auf mein Zimmer und mein Hab und Gut zusammen suchen denn ich muß in ein Paar Tagen aufbrechen."
Andrea stellte eine Woche vor dem versprochenen Termin das Parfüm für Sophia von Bergh fertig- Es war ein fruchtig exotischer Geruch mit einem Hauch von Edelholz. Andrea hatte heraus gefunden wie er aus der recht klein geratenen Duftsalbe mit Hilfe von Nussöl eine klare Flüssigkeit erstellte, welche sich ohne Probleme in einen größeren Flacon füllen ließ.
Er testete das Parfüm ein paar mal an Marie aus und kam zu dem Schluss das es so gut war.
Obwohl er eigentlich ein Kräuterhändler war, hatte er es geschafft ein richtiges Parfüm zu erstellen und dabei wertvolle Erfahrungen für seine Zukunft gewonnen.
Jetzt musste es der Dame nur noch gefallen...
@Shane
16 - 18 passt eher und von mir aus kann sie Selena heißen.
@Feli und Lio
Eure Sachen passen dann schon eher in den nächsten Monat ich bitte um ein klein wenig geduld ^^
Für Giovanni:
Der Mann blickt ihm einen Moment fragend nach. Offensichtlich hat Giovanni sich zu klug ausgedrückt. Der Mann braucht einen langen Moment. Dann geht er aber in den Beichtstuhl, nimmt sich die Sachen und verschwindet.
Für Marc:
"Ich besitze ein Pferd. Dort können wir zu zweit aufsitzen." die Frau schenkt ihm ein bezauberndes Lächeln und blickt dann kurz weg: "Nun, wenn keine Fragen mehr vorhanden sind, erwarte ich sie im Februar."
Das Mädchen räkelte sich leicht und blickt ihn dann an: "Darf ich mit auf euer Zimmer....Nur für diese Nacht?" Dabei streicht sie ihm über den Arm.
Artemis kommt in der Kirche an, immer wieder wird sie von leichtem Husten geschüttelt. Sie hält sich die Hände vor den Mund um nicht auch noch andere Menschen anzustecken. Da kommt ihr einer der Mönche entgegen und fragt sie, was sie in die Kirche führe. "Ich war durch meine Krankheit schon länger nicht in der Kirche und bin zum Beten gekommen, naja wozu auch sonst." Sie errötete leicht. War ihr doch der Mönch alles andere als unsympathisch.
Nachdem der Mann die Kirche verlassen hatte, eilte Giovanni ihn schnell hinterher. wohlbemerkt unauffällig.
"Sie sind krank wie ich sehe. Bitte folgen sie mir." Im gehen fragte er sie: "Wissen sie wie sie sich diese Krankheit zugezogen haben. Als Mönch bin ich nicht nur mit der geistigen Welt vertraut, sondern kann ihnen vielleicht auch bei ihren Leiden helfen." Verdammt dachte Giovanni, diese Frau scheint meine Zunge zu lösen und lässt mich unvorsichtig werden.
Artemis folgte der Aufforderung des Mönchs und nutzte die Gelegenheit ihn sich genauer anzusehen. Auf seine Frage hin antwortete sie: "Ich war im Wald jagen, dabei muss ich mich erkältet haben." Er gefiel ihr, soweit war sie sich sicher, aber irgendwie wirkte er...vorsichtig.
Giovanni dirigierte sie in den beichstuhl und setzte sich in den zuhöhrerraum nebenan. "Wohl an mein Kind, wer in die Kirche kommt um zu beten tue dies oder er beichtet. Haben sie etwas auf den Herzen?"
Ob sie etwas auf dem Herzen hätte... Artemis war durcheinander. Ihr Beruf war es Tiere zu töten, auch wollte sie um Gesundheit für die Stadt bitten...aber was sollte sie nun sagen? "Ich möchte um Vergebung bitten, denn ich tötete Tiere und..." irgendwie wollte sie es nicht sagen, aber da sie schon einmal da war, "...hatte unkäusche Gedanken, was sich für niemanden ziemt." Hätte jemand sie sehen können, wäre sie ihm wie im Fieber vorgekommen, denn auf ihrer Stirn stand Schweiß und sie war rot angelaufen.
Marc hatte keine weiteren Fragen an seine Auftraggeberin.
"Dann sehen wir uns im Februar, ich werde mit Euren Einverständis mich noch einmal ein paar Tage vor der Reise bei Euch melden um die genaue Reise Route fest zulegen."
Marc verbeugte sich vor Ihr und wartete darauf das sie sich entfernte.
An den folgenden Tagen machte er mehrere Erkundungs Touren um die Stadt um schoneinmal günstige Reiserouten auszukundschaften. Des weiteren versuchte er eine brauchbare Karte von der Grafschaft zu erwerben.
"Nun bin ich mir sicher das dein Vater etwas dagegen hätte. Selena ich kenne keinen Vater der möchte das sich seine Tochter mit einem Herrumtreiber wie mir ab gibt. Ihr sein außnahmsweise bezaubernd mein Kind aber ich würde dir garantiert kein Glück bringen."
Marc vesuchte seinen Arm behutsam aus Ihrem Griff zu befreien.
Marc findet Karten und kann sie auch studieren, allerdings fehlen ihm die Mittel, eine zu kaufen.
Das Mädchen blickt ihn an: "Bitte....Schenkt mir nur diese Nacht....Er wird es nicht erfahren....." Selena wird rot. "Ich habe mich in euch verliebt, mein Herr.." Sie streicht ihm über die Brust und blickt ihn schüchtern an.
Wie es seine Art war scheute Giovanni nicht durch das verbindungsgitter. "Dieser Tod hat aber einen Sinn und hilft uns zu überleben. Gott sagte zu Adam macvh dir die Erde untertan, du bist Herrscher über dies alles. Es ist unser legitimes Recht sie zu jagen und Gott versteht es. Unkäusche Gedanken haben wir alle, sie sind nicht zu verhindern. Selbst ... " Er unterbrach sich und täuschte einen Hustenanfall vor um Zeit zu gewinnen. Fast hätte er ich gesagt. "Selbst unser Ach so feiner Adel."
@Master würde gerne erfahren, was der Mann macht den ich "gerade" verfolge
Geändert von Temudschin (02.01.2005 um 18:20 Uhr)
"Kind nenn mich nicht Herr, den ich bin keiner. Glaub mir ich brachte bis jetzt keinem Menschen Glück dem ich nahe stand. Ich bringe keine wärme nur Tod und Verderben begleiteten meinen Weg. Für dich ist es das beste dir einen netten braven Jungen zu suchen und mit Ihm glücklich zu werden. Denn Glück wartet nicht in meiner Zukunft nur der Tod, entweder der meine oder der von anderen. Ich könnte es nicht verkraften wenn durch meine Schuld so eine bezaubernde Person wie du zu schaden kommen könnte."
Das Mädchen guckt ihn an und blinzelt: "Ich bin hässlich, nicht wahr. Niemand will mich..." Ihr treten die Tränen in die Augen und sie wendet sich zum gehen.
"Hast du mir nicht zugehört? Du bist sehr hübsch. Aber ich bringe nur Unglück."
"Lass das meine Sorge sein. Ich bin alt genug, um das abschätzen zu können. Und ich nehme es in Kauf.." kommt dann prompt.
"Ich weiß nicht was du dir für eine Zukunft ausschmückst. Aber glaub mir ich werde darin kein Zeichen des Glückes sein. Du weißt wo mein Zimmer ist. Denn Aufhalten kann ich dich wohl nicht. Du mußt selbst entscheiden welche Fehler du machst. Wie du sagtest du bist alt genug."
Natürlich wird sie da sein. Wird er mit ihr schlafen oder es weiterhin versuchen ihr auszureden?
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