Mittelalter/Strategie

[Kitana]

Adel ist nicht erlaubt und verarmter Adel bedingt....Schreib mir die Familiengeschichte auf und ich sag dir ob dus nehmen kannst. Aber es wir dnicht grad einfacher dadurch. Der Ruf ist praktisch ruiniert und es wird etwas schwerer. Es ist ja eben das Ziel sich in den Adel hochzuarbeiten...

Aber Familiengeschichte könnt ihr gerne nehmen.
Die Stadt wird übrigens fiktiv sein, aber in Deutschland liegen.
Name der Stadt ist öööhhh......"Remingen"
Klingt komisch, hab ich mir aber grad ausgedacht *g*

[Zero-Cool]

Die Stadt wird übrigens fiktiv sein, aber in Deutschland liegen.
Name der Stadt ist öööhhh......"Remingen"
Klingt komisch, hab ich mir aber grad ausgedacht *g*

Und hat auch rein überhaupt nichts mit dem gleichnamigen Atomkraftwerk zu tun ?

[Kitana]

Eigentlich hab ich mir den Namen ausgedacht Oo

Ächz....produktive Namensvorschläge dürft ihr auch posten ^_^"

[Ileana]

ich möchte auch mitmachen

[Kitana]

Klar immer doch. ^^ Postet mal eure Chars langsam....

[Shane_Gooseman]

heute Nachmittag oder früher Abend kommt mein Char.

[Blue Lion]

Name: Andrea de Maledetto
Alter: 20
äußerliche Erscheinung: Großer, schlanker Mann mit honigfarbener Haut, violetten Augen und schwarzen, stark gelockten Haaren die immer mit entsprechendem Öl eingerieben sind. Er trägt zeitgemäße Kleidung in Violett, rot, und Blautönen.
Beruf: Ausbildung als Kräutermischer soeben abgeschlossen
Beruf der Eltern: Vater Alfonso ist ein sehr wortgewandter Händler und seine Mutter Marlene ist eine Diebin.
Beschreibung der Eltern: Sein Vater ist ein mittelmäßig betuchter, dunkelhaariger, stämmiger Mann mit vollbart der sich oft in Braun kleidet, etwas staubig da er ständig mit seinen Waren auf Wanderung ist. Er ist laut, sympathisch und wortgewandt, Verkaufen ist sein absolutes Talent.
Seine Mutter ist eine schmales, blasses Mädchen mit haselnnussfarbenen Haar und großen, violetten Augen. Sie trägt einfache und praktische Kleidung, ihre Finger sind flink und sie ist insgesamt sehr geschickt und schnell. Außerdem kennt sie sich in den dunklen Künsten aus, da ihre Mutter eine Hexe war.
Alter der Eltern: Vater 58, Mutter 35
Wohnsitz: Haus des Vaters, gemütlich, selbstgebaut, flachdach, hptsl. Holz.
Fähigkeiten: Er ist sehr geschickt in Preisverhandlungen und auch sonst. Sein Dank seiner Mutter ist sein Talent bei Nacht und Nebel besonders ausgeprägt was ihn dazu brachte sich den Dunklen Künsten zuzuwenden.
(Talente:
Handel +2
Bei Nacht und Nebel +3
Dunkle Künste +2
Retorik +1)
Besonderheiten: Hat sich vom Geld des Vaters eine Kräuterwerkstatt gekauft
Ziele: Von Kräuterhändler über Giftmischer zum Alchimisten aufsteigen, dann vielleicht einen neuen Beruf wählen.
Die Kräuterwerkstatt zu einer Alchimistenstube ausbauen.
Eine Familie Gründen.
Das Vermögen vermehren.
Herkunft: Aus dem Nachbardorf, da dort der Platz eng wird und hier die Grundstücke so günstig ließ er sich mit einem kleinen Haus und seiner Werkstatt hier nieder um sein eigenes Leben zu führen. Dennoch erhält er in sehr schwierigen Zeiten kleinere Zuschüsse seines Vaters.



So okay?

[Shane_Gooseman]

Name: Marcus Antonius von Greifenfurt (Marc Greif)
Alter: 22
Größe: 1,73m
Gewicht: 80 kg.
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Aussehen: schmales Kinn, große Kindliche Augen, eiskalter Blick, Narbe übers linke Auge, muskulös, mehrere Narben an Armen und Oberkörper

Eltern: Antonius Manuel von Greifenfurt †
Silvetta von Greifenfurt †

Geschwister: Thomas Manuel von Greifenfurt †
Susanna Marie von Greifenfurt †
Michaela Silvana von Greifenfurt †

Fähigkeiten: Schwertkampf, Etikette, Wappenkunde (Heraldik), Reiten, lesen, schreiben, Strategie, deutsch, französisch, latein, etwas Arabisch

Charakter: Marc ist ein ruhiger Mensch, der trotz seiner jungen Jahren sehr verbittert. Er wird getrieben von einem starken Gerechtigkeitssinn. Er versucht die schwachen, besonders gegenüber Frauen, zu schützen wo er kann. Sollte er die Mörder seiner Familie finden wird er sie bis zum Tode verfolgen und niederstrecken. Marc mag Kinder und verbringt seine Freizeit oft damit Kindern Geschichten von fernen Städten und Ländern zu erzählen.

Kleidung: feines Leinenhemd, schwere Baumwollhosen, schw. Reiterstiefel, Kettenhemd unter der Kleidung
Waffen: Langschwert (seines Vaters), orientalischer Dolch
Ausrüstung: Rucksack, Decke, 4 mal Wechselkleidung, Packet (Wappenrock der Greifenfurts), Wasserschlauch, Feuerstein, Stahl, Zunder, Fackel


Hintergrund: Marcus Antonius von Greifenfurt wurde als der zweite Sohn des Marktgrafen zu Greifenwald (Marktgrafschaft im heutigen Niedersachsen) geboren.
Als zweier Sohn des Grafen hätte er nie die Chance erhalten die Grafschaft zu regieren, da er aber trotzdem der Grafschaft dienen sollte. Sollte er ausgebildet werden später die Wache der Grafschaft zu führen.
In seinem 5. Lebensjahr wurden seine beiden Schwestern Susanna Marie und Michaela Silvana geboren. Seine Schwestern hatte er vom ersten Tage an in sein Herz geschlossen und tat alles für sie. Er nahm sogar von Zeit zu Zeit Schuld für sie auf seine Schultern. Lesen und schreiben lernte er früh von seinen Lehrern und mit 8 Jahren begann seine Ausbildung am Schwerte die sein Vater selbst leitete und als er 12 Jahre alt wurde, schickte sein Vater ihn zum Grafen von Büchen (Holstein) um dessen Knappe zu werden.
Der Graf war ein strenger aber gerechter Mann und der beste Freund von Marcus Vater. Marcus sah seine Eltern und Geschwister in den folgenden Jahren nur selten und vermisste sie (besonders seine Schwestern) sehr.
Als Marcus 17 war entschied sich der Graf von Büchen an den Kreuzzügen zubeteiligen und Marcus als sein Knappe sollte Ihn begleiten. Der Abschied von seinen Eltern und Geschwistern verlief sehr tränenreich. Sein Vater hingegen war stolz auf seinen Sohn und machte Ihm ein Geschenk das er eigentlich erst zu seiner Amtseinführung als gräflicher Hauptmann bekommen sollte. Zum einen erhielt er einen Wappenrock mit dem Wappen seiner Familie, einem blauen Greifen auf gelben Grund Und das Schwert seines Vaters (das Ihn bei kundigen auch als Erbe der Greifenfurts ausweißt). Als er sich von seiner Familie verabschiedete wusste er nicht das er sie nie wieder sehen würde.
Die Kreuzzüge waren hart für Marcus, er wurde mehrere male leicht verletzt und einmal auch schwer als ihn ein Schwert quer über das linke Auge und Gesicht geschlagen bekam. Er lag mehrere Wochen zu Bett und die Wunde hinterließ eine breite Narbe.
Drei Jahre war Marcus treu zur Seite seines Herren von dem er auch mit 20 Jahren seinen Ritterschlag erhielt. Kurz nach dem Ritterschlag wurde Marcus nachhause geschickt. Bei der Verabschiedung wurde das Lager angegriffen und der Graf von Büchen wurde von einem Pfeil getötet. Nach der Beerdigung des Grafen eilte Marcus zurück in die Heimat.
Schon als er im Dorf an kam, das zu Füßen der kleinen Burg seines Vaters lag, merkte er das etwas nicht stimmte. Es waren kaum Bauern auf den Feldern und die Straße des Dorfes war wie ausgestorben. Die Mauern der Burg waren rußgeschwärzt und einige der Steine waren wie von großer Hitze gesprengt, geborsten. Die Burg war völlig ausgebrannt und niemand war auch nur in der Nähe der Burg. Nur sechs Holzkreuze standen im Hof der Burg. Im Dorf erfuhr er das seine gesamte Familie getötet wurde und er selbst für tot gehalten wurde. Sein Vater und Bruder starben bei der Verteidigung der Länderrein als diese von Fremden überfallen wurden, das Dorf plünderten und die Burg niederbrannten. Seine Mutter und seine Schwestern waren den Flammen nicht entkommen.
Seitdem sucht er die Mörder seiner Familie. Seit zwei Jahren schlägt sich Marc Greif (wie er sich jetzt nennt), auf der Suche nach den Mördern seine Familie, als Wächter für Händler und Kaufleute durch. Seit dem Tod seiner Familie hat er seinen Adelstitel nicht mehr genutzt.



Ist der so Ok?

[Felicat]

Hoffe, es paßt.


Name: Melinda Roborken

Alter: 16

Geschlecht: weiblich

Aussehen: lange glatte blonde Haare, grüne Augen, helle Haut, 1, 56 m groß, zierlich, schlank;
trägt bevorzugt helle und leichte Stoffe, meist weiß oder hellblau.

Beruf: Weberin

Familie: Vater: Hannes Roborken, 42, Besitzer eines kleinen Gutes
Mutter: Susanne Roborken, geb. Kramer, 35, Weberin

Wohnsitz: Ein Häuschen auf dem Grund ihres Vaters. Wenn sie sich im Beruf gut macht, wird ihr Vater ihr das Haus und den umliegenden Grund schenken.

Fähigkeiten: Exzellente Weberin, lesen, schreiben, rechnen, reiten, gute Allgemeinbildung;
Sprachen (außer Deutsch): Französich und Latein;


Charakter: freundlich, stur, hat ein großes Durchsetzungsvermögen, liebt Kinder, ehrgeizig

Geschichte: Melinda ist das einzige Kind des Gutshofbesitzers Hannes Roborken und seiner Frau Susanne.
Schon früh zeigte sich, daß das Mädchen das Talent ihrer Mutter für komplizierte Webereien geerbt hatte, worauf ihre Mutter es in dieser Kunst unterwies. Susanne war eine strenge, aber liebevolle Lehrerin.
Außerdem erhielt Melinda eine gute Bildung, da sie eines Tages den gesamten Familienbesitz erben wird.
Als sie sechzehn wurde, übergab ihr Vater ihr ein Stück von seinem Grund mit einem kleinen, aber warmen und gemütlichen Haus darauf. Hier soll sie als Weberin arbeiten und sich beweisen.Schafft sie es, bekommt sie erstmal Haus und Grundstück geschenkt und ist definitiv des Erbes würdig, wenn nicht, muß sie noch weiter lernen.
Da ihr Vater zwar nicht reich aber doch recht wohlhabend ist (er erbte den Gutshof von seinem Großvater und mußte ihn so gut es ging wieder aufbauen) , hat er seiner Tochter erlaubt, sich einen Ehemann nach eigenem Gutdünken, unabhängig von finanziellen Überlegungen, auszusuchen, solange es sich nicht um einen Verbrecher handelt.

Hoffnungen/ Träume/ Ziele/ Wünsche:
- sich der Familie würdig zu erweisen
- sich erst einen Ehemann zuzulegen, wenn das Geschäft gut läuft
- Kinder
- sich als Weberin weiter zu verbessern

[Kitana]

Lio kennt sich in die Gilde aus XD
Aber Großmutter Hexe und Mutter Diebin? Das sorgt für schlechte Mundpropaganda. Nimmst du das in Kauf? Die violetten Augen lass ich dir *g*
Talente brauchst du übrigens nicht. Und das er auch dunkle Künste kennt....hm....da musser aber vorsichtig sein.....

Shane kein Wohnsitz? *g* Oder willst du inner Kaserne oder sowas untergebracht sein? Gefällt mir sonst.

Feli, die Eltern dürfen gerne ein eigenes Haus haben, aber Großgrundbesitzer wäre shcon zuviel. Du sollst dich ja auch noch hocharbeiten. Char ist aber sonst genau wie ichs haben will ^^

[Shane_Gooseman]

Naja er ist ja die meiste Zeit mit den Wagen von Händlern unterwegs für dessen Schutz er bezahlt wird. *g* Ist also meistens in Hotells untergebracht.

[Blue Lion]

Natürlich muss ich vorsichtig sein XD das macht doch den Reiz aus.
Immerhin bin ich kein Parfumeur meine Klamotten bleiben erlaubt XD
Das die Mutter ne Diebin ist weiß natürlich keiner (wär ja schlecht) aber das mit der Großmutter schon.
Und Violett ist ne ganz legitime Augenfarbe

[Kitana]

Mit deinem Char werd ich Spaß haben Lio *g*

Shane nun gut....nun gut *g* Aber einen Wohnsitz sollte er später zumindestens für frau und Kinder haben *nick* Die wollen sicher nicht immer mitreisen.

[Shane_Gooseman]

Das wird erspielt er will ja auch die Mörder seiner Familie finden und wenn er genug Geld hat könnte er sich ha ein Häuschen kaufen *g*

[Kitana]

@ Ileana

Wenn du mitmachen willst, halt dich an das Raster der anderen Chars. Und wenn du Hilfe bei was brauchst, wende dich ruhig an mich. Dein Char fehlt als einzigstes noch.

@all
Heute abend kommen übrigens dann noch ein paar informationen über die Stadt und eure Helfer-Familie.

[Kitana]

Die Helferin:

Name: Sophia von Bergh
Alter: 17
Aussehen: Lange, glatte dunkelbraune Haare, grüne Augen, schlank, etwas groß für ein Mädchen, trägt vornehme, edle Sachen und ist immer perfekt was Etikette angeht. Sophia wirkt etwas bleich und scheint keine Gute Gesundheit zu haben.

Eltern:
Markus Stephan von Bergh (1232-1290)
Anna Maria Sybilla von Bergh (1260-1288)

Geschwister:
Katharina Maria (*1281-1282)
Maria Anna(*1282-1282)
Karl Friedrich(*1285-1300)
Amalia Sybilla(*1288)

Fähigkeiten: Sie ist ein sprachliches und rhetorisches Genie, zudem weiß sie, wie sie Menschen beeindrucken kann. Sei es durch gutes Benehmen oder das Singen, welches sie sehr gut beherrscht.

Charakter:
Sophia ist sehr gutmütig und hilft vor allem ärmeren Menschen gerne. Sie ist stets auf der Suche nach einer eigenen Familie, denn ihre hat sie früh verloren. Sie kämpft nicht nur literarisch gegen die Unterdrückungen der Frau an, sondern bekräftigt auch andere Frauen ihren Männern die Stirn zu bieten. Sie kann impulsiv sein, weiß sich aber durchaus zu benehmen. Sie hat durch ihre Art viele Bewunderer und es heißt bald wird sie sich verloben.

Hintergrund:
Markus Stephan war schon immer eine einflussreicher Mann gewesen und er liebte neben dem Geld die Frauen noch mehr. Er heiratete bereits mit 20 Jahren eine 14jährige. Doch diese verstarb bei der Geburt zusammen mit dem Kind. Er begnügte sich mit Dirnen oder Bediensteten. Die Zahl der unehelichen Kinder ist unbekannt. Erst im hohen Alter wollte er sein Vermögen sicher wissen und einen Sohn haben. Er heiratete die aus dem armen Adel stammende Anna und diese gebar ihm 5 Kinder von denen nur zwei erwachsen wurden. Sie selber verstarb bei der fünften Geburt. Markus war danach nicht mehr in der Lage neu zu heiraten und verstarb zwei Jahre später. Das Gesamterbe ging an Sophia und diese muss es nun verwalten und bald einen Ehemann finden.

Die Stadt:

Ehrburg
Einwohner: ca. 2000
Wichtige Gebäude:
Rathaus
Burganlage des amtierenden Grafen
Kirche
Informationen:
Gründung um 1000 n Chr.
Von Anfang an in Besitz der Familie Litrello.
Diese Familie herrscht als Grafen über die Stadt und die Ländereien um diese.
Wenig Adel ist in der Stadt, dafür aber viele Bauern und Arbeiter. Alle paar Jahre ist irgendeine Seuche in der Stadt oder dergleichen. Hygienische Verhältnisse gibt es kaum.

Amtierender Graf:

Matthias Litrello
(*1240)
verheiratet mit Magdalene (*1245)
Kinder:
Nur eines. Der Sohn Philipp(*1281)

Matthias gilt als erbarmungslos und selbstverliebt. Er ist mehr Diktator, als Herrscher der Grafschaft. Er kümmert sich wenig um seine Mitmenschen und liebt Wein, Weib und Gesang. Mit seiner Frau hat er nur einen Sohn im hohen Alter bekommen. Dieser ist immer noch unverheiratet und scheint das genaue Gegenteil von seinem Vater zu sein.

[Felicat]

So, habs ausgebessert. Ich hoffe, so paßt es besser.

[Temudschin]

@ Ileana

Wenn du mitmachen willst, halt dich an das Raster der anderen Chars. Und wenn du Hilfe bei was brauchst, wende dich ruhig an mich. Dein Char fehlt als einzigstes noch.

Ähm ich gklaube da hast du mich noch übersehen oder darf ich nicht mehr mitmachen?

[Kitana]

Gomen. Klar du fehlst auch noch. ^^

[Blue Lion]

@Kitana

sein gnädig denk dran ich bin eing anz guter

[Kitana]

Hat da wer getrunken? *g*

[Temudschin]

So hier ist mein Char, ich hoffe er entspricht eurem Konzept und ist akzeptabel.
Hab ich das richtig verstanden, wir sind alle in einer Stadt?

Name: Giovanni Castracane
Geschlecht: Männlich
Alter: 25
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Grün-Braun
Körperbau: nicht dünn, kräftig gebaut, er lässt sich seinen Bart und Haare wachsen, sonnengebräuntes Gesicht, Mediterran
bevorzugte Kleidung: Erdfarben, normale bürgerliche Kleidung nichts extravagantes

Eltern:
??? Castracane (vermutlich lebt er noch)
Rossana Castracane, geb. Savelli (bei der Geburt ihrer Kinder verstorben)
Geschwister:
Zwillings Bruder (bei Geburt verstorben.)
Wohnsitz: momentan keinen, kam erst vor wenigen tagen in Der Stadt an

Charakter: sehr still, zurückhaltend (auf Erziehung im Kloster zurückzuführen)
Fähigkeiten:
Alles was ein Mönch ihm Kloster können musste (Das gesamte Lehrpensum, d.h. Latein, Deutsch, Kalligraphie, Geisteswissenschaften wie Astrologie und was die Kirche sonst noch so für sich beansprucht, des weiteren Kräuterkenntnisse, praktische Kenntnisse in Gartenarbeit die auf Nahrungserwerb abzielt)
geübt im Stockkampf
geübter Lügner

Geschichte:
Giovannis bisheriges Leben kann man in zwei markante Abschnitte einteilen, die beide sich sehr verschieden zueinander verhalten.
Der erste Abschnitt seines Lebens wurde durch den tragischen Verlust seiner Mutter und seines Zwillingsbruders gleich bei der Geburt, eingeleitet. Scheinbar kam auch sein Vater mit dieser Situation nicht klar und steckte Giovanni kurzerhand in ein Kloster mit dessen Abt jener befreundet war, so berichtet es zumindest dieser, als Giovanni ihn wiederholt nach seinen richtigen Eltern ausfragte. Die Ausbildung im Kloster verlief für Giovanni, wie die für einen ganz normalen Mönchen. Dabei stand Zurückhaltung, Arbeit und Beten im Vordergrund. Nach erfolgreichen Lehren wurde Giovanni schließlich auch das kopieren von Büchern als Aufgabe zugeteilt, da er sich früh als Begabter Kalligraph bewies. Dies geschah aber vermutlich schon zu früh und Giovanni sog vieles Wissen in sich auf. Seine Neugier war unersättlich. In Klöster wurden nicht nur Schriften gelagert, die vollkommen dem christliches Weltbild angepasst waren und so passierte es, dass Giovanni irgendwann auf Schriften stieß, die im Auge der Kirche als ketzerisch zu betrachten sind. In seiner jugendlichen Neugier lass er auch diese Schriften mit vermehrten Interesses. Dieses Verhalten und seine Denkanstöße zwangen den Abt des Klosters ihn zu seinen eigenen Schutz aus den Kloster zu verbannen. Dies war eine weise Entscheidung, da er selbst in dem darauf folgenden Jahr verstarb und der neue Abt wäre nicht so nachsichtig mit Giovanni umgegangen, hätte er von seinen Gedankengut gewusst.
Eigentlich war Giovannis Weg trotz der Entlassung noch vom Abt des Klosters vorgezeichnet und er sollte in einer Pflegefamilie aufgenommen werden. Diese wurde aber bei einen Diebstahl vollkommen getötet. Als Giovanni das Haus erreichte, war jene Diebesbande noch am Werk. Es zeigte sich das Giovanni im Kloster zwar eine vorzüglich Lehre absolviert hatte, aber trotzdem nicht das allgemeine Wissen zum Überleben in dieser Welt besaß, sprich er war reichlich naiv. Die Diebsbande welche relativ neu in ihren Geschäft tätig war, wusste sich des Wissens und der Naivität Giovannis zu nutze zu machen. Letztere verblasste zwar mit der Zeit, wurde aber durch eine gewisse Loyalität ersetzt. In diesen Bereich seines Lebens lernte Giovanni eine Waffe zu führen (s.o.), zu stehlen, zu lügen, aber nicht zu töten. Wie es ersichtlich ist, kann keine zusammengewürfelte Räuberbande lange bestehen der Verfallt tritt auf verschiedene Arten und Weisen ein, sei es durch Illoyalität, Neid, Gier oder dadurch das der Arm des Gesetztes, wie hier in diesen Fall, durchgreift. Die gesamte Räuberbande wurde zerschlagen und nur er entkam nur aufgrund seiner Abwesenheit zur Zugriffszeit des Gesetzes. Schmerzlich war für ihn die Erfahrung, anzusehen, wie langjährige Freunde öffentlich hingerichtet werden. Ein Umzug musste auch in Betracht gezogen werden und so machte er sich auf den Weg.

Affirmation:
Identitätsfindung
ein ruhiges Leben
aber auch ein großer Wunsch nach Veränderung der alten Ordnung

[Blue Lion]

@Kitana

was soll das denn heißen?!

@All

hey sollen wir nach Italien umziehen?! XD *lach*

[Temudschin]

ne wieso italien?
meiner hat doch bloß einen Italienischen Namen und das war's
und die anderen sind doch eher deutsch. dachte eigentlich das spielt in deutschland.
Sind wir nun alle in Ehrburg oda nich?

[Kitana]

Joa alle in gleichen Stadt, kapische?

Char iste ok. Werde Spaß damit habe.