Warum eigentlich nicht? - Was lest ihr zur Zeit?

[Mikku-chan]

Werde mich jetzt gleich an:
Lara Adrian - Geweihte des Todes

machten. Danach folgen wohl paar Manga.

Ich werde mir definitiv Nalini Singh - Lockruf des Verlangens aufheben. *gespannt sei*

@VampirePrincess: Das Lächeln der Frauen war wirklich ein tolles Buch Hat mir extrem gut gefallen

[Attam Fadrûr]

Ich denke ich werde mich mal (wieder) an das japanische Original von Ranma 1/2 machen.

Der Manga von Rumiko Takahashi ist zwar schon stein alt, aber immer wieder des Lesens wert.

[Black Sheep]

@Attam
Kleiner Hinweis: Hier geht es um Bücher und nicht um Mangas/Comics. Dafür gibt es andere entsprechende Threads.

[Sanchez]

Gerade zu ende gelesen :
All I Need To Know About Filmmaking I learned From The Toxic Avenger

Inhalt : Die Scheisse durch die man durch muss um einen Film auf die Beine zu stellen.

Das Buch hat noch nicht die Struktur wie seine spaeteren Buecher (make your own damm Movie , direct your own damm movie oder produce your own damm movie.)

Aber es ist ganz in seinem Stil. Man erfaehrt eben die Dinge uebers Filmemachen die in anderen Buechern nicht stehen , und das auf sehr unverbluemte art und weise.
Es ist kein Kochbuch ( also nicht so dieses man nehme dies und das mache es so und so und dann wird alles ganz toll ), sondern erzaehlt anhand von Episoden aus seinem Leben und arbeiten was alles wie schief gehen kann.

Stellenweise ist es etwas deprimierend aber auf jeden Fall ernuechternd , und immer sehr unterhaltsam.

Fuer Commicschaffende mit grossen Visionen ist vor allem das Kapitel interssant in dem er beschreibt wie New Line Cinema ihn gefickt hat.


Es ist nicht nur interessant fuer Leute die gerne einen Film machen moechten sondern auch fuer jene die sich fuer einen Blick hinter die Kulissen der Filmindustrei interessieren.

Ich werde jetzt anfangen sein neuestes Buch zu lesen : Sell our own damm Movie

[Rosenrot]

Er ist wieder da von Timur Vermes.

[Attam Fadrûr]

So... Meine neuste Errungenschaft "Thor", von Wolfgang Hohlbein, erschienen im Bastei Lübbe Verlag, wird mir für die nächsten Stunden hoffentlich Vergnügen bereiten.

@Sanchez: Ich denke das heißt 'damn' wenn ich mein Englisch nicht verlassen haben sollte.

[grenzreiter]

Ich lese gerade

Die Abenteuer des Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle



Gruß

[VampirePrincess]

Bin jetzt dran:"Die Flucht" von Ally Condie und "Die Stadt der verschwundenen Kinder" von Caragh O'Brien zu lesen. Den 2.Band wird wohl warten müssen.Begründung unten. ^^
Erstmal danach "Die perfektesten 1440 Minuten meines Lebens" von Shaun David Hutchinson.
Dann habe ich im letzten Monat noch drei weitere Bücher gekauft: "Godspeed - Die Reise beginnt" von Beth Revis und "Göttlich verdammt"und "Göttlich verloren" von Josephine Angelini (Empfehlung eine Cousine und die so schnell wie möglich meine Meinung dazu wissen will,komme aber erst ab Mitte November dazu und zum 2.Band von Godspeed,da sie nicht sicher ist,ob sie die Trilogie kaufen soll oder nicht.)
Dann noch gestern gekauft:"Geister schweigen" und "BEL -Die Liebe lebt ewig" von Care Santos, "Kuss des Kjer" von Lynn Raven und "Der Glücksfinder" von Edward van de Vendel und Anoush Elman.
Dann von eine Cousine ausgeliehen:"Numbers - Den Tod im Blick"Band 1 von Rachel Ward und "Erebos" von U.Poznanski und von meine Tante: "Ich darf nicht sterben" von S.J.Watson.

[Attam Fadrûr]

So, kleines Feedback zu Thor... Das Buch ist interessant, macht Lust auf weiteres in Midgard, um Mjöllnir, Loki und wer sonst noch in der nordischen Kultur Rang und Namen hat.

Allerdings empfinde ich die Verarbeitung der Edda etwas... Nebensächlich, da es ja für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht werden sollte.

Daher wende ich mich nun einem schon etwas älteren Buch zu: Die Säulen der Erde von Ken Follet, als Hardcover Ausgabe. Mal schaun ob ich das Buch auslese, oder ob es auf der "nicht lesenswert" liste landet

[Rosenrot]

Kafka am Strand - Haruki Murakami

[Mikku-chan]

Lynsay Sands - Ein Vampir für gewisse Stunden (Argenau-Reihe)

Für die Uni gestern gelesen:

Paul Hayse - L'Arrabbiata

[Melange]

Im Moment wie so viele andere einen Teil der Song of Ice and Fire-Reihe von George R.R. Martin, in meinem Fall den zweiten, A Clash of Kings (offensichtlich im Original).

Da ich Season 2 der Serie schon kenne, ist der Inhalt keine Überraschung mehr für mich. Allerdings ist das Lesen doch spannender als bei Band 1, da die Serie mehr Szenen und Details ausgespart hat als noch bei Season 1, wo wirklich jede Szene übernommen wurde (soweit ich mich erinnere?). Die vielen Verstrickungen und Beziehungen zwischen Charakteren und Nebencharakteren und Häusern und Gefolgsmännern und -frauen begeistern mich immer noch - ebenso die realistische Art, in der diese Welt dargestellt wird (keine Magie! Oder fast), und der intensive Stil, der einen wirklich in die Gedanken und Gefühle der Charaktere hineinversetzt, die gerade erzählen. Normalerweise hab ich meine Probleme mit mehreren Perspektiven, vor allem so vielen, aber Martin schafft es, dass ich mich für jeden Charakter interessiere, auch wenn ich natürlich meine Lieblinge habe (die da wären: Daenerys, Arya, irgendwie auch Tyrion).

Zwischen diesem und dem nächsten Band werde ich wohl eine Pause einlegen, aber ich verfolge die Serie auf jeden Fall weiter - was mir bei Fantasy-Epen eher selten passiert und dafür umso mehr was Besonderes ist!

[VampirePrincess]

Ich lese jetzt gerade "Numbers - Den Tod im Blick"Band 1 von Rachel Ward und "Ich darf nicht sterben" von S.J.Watson.

[Black Sheep]

Die Furcht des Weisen, Teil 2: Die Königsmörder-Chronik. Zweiter Tag
von Patrick Rothfuss



Inhalt: (Klapptext) Erleben Sie, wie Kvothe im Feenreich der betörenden Felurian begegnet, die ihn durch ihre märchenhafte Schönheit fast willenlos macht. Nur durch eine List kann er sich aus ihren Armen befreien. Und sein Weg führt ihn weiter zu den stillen Kriegern der Adem, von denen er die hohe Kunst des Lethani erlernt und das Schwert Saicere verliehen bekommt. Mit ihm und einem von Felurian gewobenen Schattenmantel tritt er die Reise zurück zum Hof des mächtigen Maer an, doch unterwegs wartet entsetzliches Unheil auf ihn ... Dieser 2. Teil des Nachfolgebands von »Der Name des Windes« steckt wieder voller neuer Geschichten und Ideen von Patrick. Der Band ist daher so umfangreich geworden, dass man ihn teilen musste in zwei Bände - »Die Furcht des Weisen 1« und »Die Furcht des Weisen 2«. Mit »Die Furcht des Weisen« legt Patrick Rothfuss den zweiten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte. 2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.

Meine Meinung: Den zweiten Band zu Teilen war meiner Meinung nach durchaus nötig. Viele haben sich ja, wie so oft bei Büchern die geteilt werden, ziemlich darüber aufgeregt. Aber ich sag mal dazu: Wem es nicht passt, muss eben zur englischsprachigen Ausgabe greifen. Punkt.
Aber nun zum Inhalt des Buches Ich mag gar nicht viel dazu schreiben, außer: FANTASTISCH!!! Eines der wenigen Geschichten, die es schaffen, mich so dermaßen in den Bann zu ziehen. Neben "Das Lied von Eis und Feuer" und "Herr der Ringe" eines der besten Fantasiegeschichten überhaupt! Ich kann nur sagen: Lesen, lesen, lesen!
Denis Scheck stellte die Bücher ebenfalls mal in seiner Sendung "Druckfrisch" vor (klick). Und, dass überhaupt mal Fantasiebücher in der Sendung vorgestellt werden, ist doch schon eine Seltenheit.


Metro 2033
von Dmitry Glukhovsky



Inhalt: Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ... Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.

Meine Meinung: "Metro" hat ja in Russland schon Kultstatus erreicht, so, dass einige andere Autoren ebenfalls Geschichten schreiben, die im Metro-Universum spielen. Die Idee der Geschichte ist schon ziemlich gut. Ich bin noch nicht sehr weit. Habe erst die ersten 200 Seiten hinter mir. Bis jetzt sehr spannend geschrieben und das Moskauer U-Bahn-Netzt kenn ich auch schon fast in und auswendig Interessant auf jeden Fall zu erfahren, wie sich das Leben so im Untergrund abspielt. Kein Tageslicht. Eigenartige Nahrungsbeschaffung und Nahrungsaufnahme. Vitaminzufuhr hauptsächlich durch Vitaminpillen usw. Und dann halt die ganzen (unbekannten) Gefahren (auch mentale) in der gesamten Metro.

[VampirePrincess]

Die Furcht des Weisen, Teil 2 steht bzw.liegt noch auf meinem Stapel der ungelesenen Bücher und das schon lange. ^^
Komme nie dazu es zu lesen,sind einfach zu viele Bücher bei mir.

Jedenfalls lese ich jetzt seit zwei Tagen Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von Jonas Jonasson (Ein wirklich tolles Buch. ) und seit heute Göttlich verloren von Josephine Angelini.

Vorher Erebos von U.Poznanski und Die Geister schweigen von Care Santos. Beides wirklich gute Bücher,besonders letzteres gefällt mir besonders wegen Schreib- und Erzählstil gut. Freue mich schon das andere Buch von der Autorin, dass ich mit dem gekauft habe, zu lesen.

['Anne]

Derzeit bin ich noch bei diesem Buch hier:

Traumjäger und Goldpfote von Tad Williams



Mein erster "Katzen-Roman". In den letzten Jahren sind wohl einige Geschichten über Katzen veröffentlicht worden und wie es aussieht haben diese auch ihre Anhänger gefunden. Ich wollte ganz einfach mal sehen wie mir persönlich derartige Erzählungen gefallen und ich muss sagen, dass mich das Buch bis jetzt schon sehr mitgerissen hat. Ich bin sowieso ein totaler Fan von Fantasy-Romanen (war ich auch schon immer) und es ist auf jeden Fall mal etwas neues, was ich vorher noch nie gelesen habe. Im Moment bin ich ca. bei der Hälfte und ich bin schon gespannt wie es ausgeht.

[VampirePrincess]

Jetzt fange ich heute mit Der Kuss des Kyer von Lynn Raven an und morgen Der Glücksfinder von Edward van de Vendel und Anoush Elman. Diese wird, wen ich fertig gelesen habe, an meine beste Freundin weitergegeben, die es auch lesen möchte. ^^

[Lina Nox]

Bin heute mit Der Widersacher von Wolfgang Hohlbein fertig geworden.

Eigentlich wollte ich nichts drüber schreiben, schließlich ist das Werk auch schon ein wenig älter. Allerdings hat der Schluss sowas in mir ausgelöst ... das muss ich jetzt los werden.

Als erstes sollte man beachten, dass ich hier am 2.9. schrieb, dass ich es lese. Das sagt schon so einiges aus.

Mir fiel es schwer, richtig rein zu kommen, das Ding der Geschichte zu verstehen, überhaupt erst einmal zu finden. Aber immerhin war ich irgendwann drin.
Als positiv sehe ich die Erzählweise, ein ständiger Wechsel der Personen, aus deren Sicht erzählt wird. Das brachte immerhin ein wenig Abwechslung.
Was ich aber stark zu bemängeln habe, ist, dass zu vieles offen bleibt. Und besonders eben das Ende.
Ich denke, jeder kennt das, wenn man ein Buch liest und sich schon das Ende ausmalt, versucht, sich selber zu erklären, warum was passiert. Natürlich stimmt das oft nicht mit dem tatsächlichen Ende über ein. Hier war es aber tatsächlich so, dass sich nichts, aber auch rein gar nichts von dem, was in dem Buch passiert ist, wirklich mit dem, was dann am Ende rauskommt, erklären lässt. Das führt dazu, dass man dann über den letzten Seiten hängt und sich denkt "Häää? Was zum Teufel hat sich der Autor dabei bitte gedacht?"
Und wenn man dann den letzten Absatz, der immerhin nur aus zwei Zeilen besteht, gelesen hat, spätestens dann, fängt man an, sich zu fragen, was man da eigentlich für ein Buch gelesen hat.

Mag sein, dass viele das Buch klasse finden. Mir persönlich sagen dann aber doch eher Bücher zu, deren Ende Sinn ergibt.

[Dave Deschain]

Ich lese gerade das ultimative Doppelpack:

Robert Anton Wilson - Illuminatus! Trilogie

Robert Anton Wilson - Cosmic Trigger

Ersteres ist DAS Buch schlechthin für Freunde von Paranoia, Drogen und/oder Verschwörungstheorien. Wer es schon einmal gelesen oder auch nur angefangen hat, weiß, dass man es nie wieder vergisst. Zu viele Dinge betreffen unseren Alltag und sind von uns regelmäßig beobachtbar. Andere Dinge werden durch das Buch erst in unsere Aufmerksamkeit gebracht und es ist jedem von uns völlig freigestellt, wieviel Aufmerksamkeit wir nun der Zahl 23 widmen wollen und wie sehr wir in Zukunft alle anderen Zahlen sträflich vernachlässigen (ähnlich wie die 42 im Anhalter). Was aber jeder Leser beachten sollte: es ist einfach nur ein großer, verschmitzter Spaß, den uns Wilson hier präsentiert. Es geht um gelbe U-Boote, den Kennedy-Mord, um Sex, Drogen, Rock'n'Roll, ja besonders um ein Rockkonzert in Ingolstadt, um Tiefseemonster, Atlantis, James Bond und Emma Peel. Das Problem ist, dass sich der Roman so sehr mit unserer Welt und Erfahrung befasst, dass er glaubhafter ist als die Tageszeitung. Und da muss dann jede selbst wissen, ob sie/er das Buch verkraften kann.

Das zweite Buch ist praktisch das Sachbuch zum Roman. Wilson erzählt hier in handlichen Kapiteln, wie er Drogen nimmt, halluziniert, politisch agiert und aus all seinen Erfahrungen zu einem echten Witzbold wird, Außerirdische kontaktiert, eine eigene Religion gründet, alles zu einer Verschwörungstheorie verknüpft, nur so zum Spaß, und seine eigene Phantasie dann nicht mehr los wird. Was wäre, wenn ich nur glaube, dass ich das alles erfinde, es in Wirklichkeit aber wahr ist, zumal überhaupt nichts dagegen spricht?

Den Roman lese ich gerade zum dritten Mal. Er ist schwierig zu lesen, nicht geradlinig erzählt und völlig unglaubhaft. Zum Glück, denn nichts spricht dagegen, dass alles wahr ist.

[VampirePrincess]

Ich bin jetzt fertig mit Der Kuss des Kjer,dass Buch finde ich super gut, hätte ich jetzt nicht erwartet. Fast am Ende war es ein wenig langatmig, aber sonst hat es mir wikrlich gut gefallen.

Ich fange heute mit Bel- Die Liebe lebt ewig von Care Santos und Das Land der verlorene Träume von Caragh O'Brien. Freue mich auf ersteres, ein weiteres Buch von ihr, hoffe es gefällt mir so gut, wie Die Geister schweigen. ^^

[Schwarze Katze]

Habe gerade mit den "Sookie Stackhouse"-Romanen angefangen, die als Vorlage für True Blood gedient haben. Liest sich gut weg, ziemlich sexlastig allerdings.

Wenn ich den ersten durch habe, geht es endlich mit Gun Machine von Warren Ellis los.

[Gena]

Das Herz von Veridon von Tim Akers ist einer der besten Steampunk-Romane, der 2012 den Weg in die Buchläden gefunden hat. Sehr rasant wird hier die Geschichte eines von seiner Familie ausgestoßenen Adligen erzählt, der es aufgrund eines fehlerhaften Aggregats in seinem Körper nicht zum Piloten geschafft hat. Stattdessen verdient sich Jacob Burn seinen Lebensunterhalt in der Unterwelt Veridons. Als er den Absturz eines Luftschiffs als einziger überlebt und ein seltenes Artefakt in seine Hände fällt, ist plötzlich die halbe Stadt hinter ihm her, egal ob Polizei, Unterwelt, die adligen Familien des Rates, die Kirche oder ein mörderisch veranlagter Engel. Wer Freund und wer Feind ist entscheidet sich erst am Ende seines Abenteuers, in dem es um das Schicksal der Stadt und das Herz von Veridon geht.

Ich befürchte fast, dass Die Untoten von Veridon mit der Qualität des Vorgängers nicht mithalten kann. Tim Akers hat sich selbst ein sehr hohes Niveau für den Nachfolger gesetzt. Hoffentlich irre ich mich.

[1_of_5]

Habe gestern angefangen "Error" von Neal Stephenson zu lesen... bisher etwas schwere Kost und das liegt nicht nur an der Seitenanzahl. Aber so nach 200 Seiten komme ich langsam rein und es ist auch endlich spannend.

[Lina Nox]

Ich bin heute mit Romulus der Große - Ungeschichtliche historische Komödie von Friedrich Dürrenmatt fertig geworden und muss sagen: Pflichtlektüre kann so was schönes sein!

Ich erspare es mir jetzt einfach mal, den Inhalt wiederzugeben, schließlich reden wir hier von einem Klassiker.
Als erstes sollte aber gesagt werden: Man muss sich darauf einlassen. Nicht umsonst heißt es "Ungeschichtliche historische Komödie". Es ist so, wie es geschrieben steht, einfach nicht ernst zu nehmen. Mit viel Witz geschrieben, versucht Dürrenmatt eben auf andere Weise, uns das Tragische der Geschichte zu erzählen. Einer Geschichte eines Mannes, der die Welt ein Stückchen besser machen will und daran scheitert. Er und sein "Gegner" müssen erkennen, dass sie nicht die Macht haben, die Vergangenheit oder die Zukunft zu ändern. Sie können sich nur dem Lauf der Geschichte beugen.

Mit Hilfe von Absurdität versucht Dürrenmatt auf geniale Art und Weise, die Welt zu erklären. Ich kann nicht behaupten, Ahnung von Dürrenmatt zu haben, aber ich bin mir sicher, dass er es geschafft hat, auch mir etwas mitzugeben.
Wer sich diese Komödie noch nicht zu Gemüte geführt hat, sollte das auf jeden Fall nachholen!

[VampirePrincess]

Ich lese jetzt Eines Abend in Paris von Nicolas Barreau. Der Anfang ist schon Mal gut, wie vom Autor erwartet, wird bestimmt auch bis zum Ende des Buches so sein.
Dann auch noch Kapital von John Lanchester. Der Beginn ist interessant, da es aus der Sicht der verschiedenen Menschen geschrieben wurde, die in eine bestimmte Straße außerhalb Londons leben, verspricht spannend zu werde, hoffe das es so bleibt.^^