Nach oben"Entschuldigt wenn ich das Wort ergreife. Mir wurde gesagt das ich einen guten Lohn für den Auftrag bekommen würde. Aber bis jetzt hat mir noch niemand gesagt wie groß die Belohnung wäre." sagt Rafin nachdem er einen Schirtt auf Garan zu tat.
OOC: Zur Vorbereitung
Die 6 Personen sind:
Kev, ein olugscher Knappe
Miyana Letora, eine mittelländische (Ähren) Medica (besitzt 42 Gulden)
Wren, ein Jäger aus den Barbarenlanden
Liriel Er'lin Asturies, eine amazonische Söldnerin
Senrem Balamir, ein romischer Paladin (besitzt 17 Gulden)
Vilandra, eine freie Amazone
Rafin al' Ahmet (besitzt 10 Vesen [Schonische Währung] entspricht etwa 29 Gulden)
Was mir an dieser Gruppe besonders gefällt, ist, dass beinahe jeder ordentlich Dreck am Stecken hat. Nur der Paladin ist völlig frei von jeglicher Schuld. Herrlich!Macht was drauß
BTW: Wenn mir gewisse tierische Begleiter zunehmend auf die Eier gehen oder Kräfte entwickeln, die einfach mal unmöglich sind, so werde ich diese Companions aus der Geschichte entfernen.
Zur Geschichte:
Die "Helden" werden alle auf dem Markt wegen einer Sache angesprochen, die für das Bündnis der Mittellande besonders wichtig sei. Da ja viele aus der Gruppe dort gar nicht stämmig sind, werden sie von vornherein mit Aussichten auf große Geldsummen und unglaubliche Abenteuer geworben. Schließlich finden sich alle in einem dunklen Kellerraum in den Katakomben unter dem Schloss wieder. Als sich die Tür öffnet, treten einige eurer Werber ein, 3 Stadtsoldaten und als Schlusslicht der weise und mächtige König Lôrn's Garan van Landen ein. Sehr präzise klärt er die Gruppe über folgende Geschichte auf: Seitdem erstmals Kundschafter auf die Zwerge im Trosch-Gebirge stießen, waren die Staaten der Mittellande stets darum bemüht ein gutes und ausgeprägtes Verhältnis zu dieser alten und tüchtigen Rasse zu pflegen. Zwar gab es Auseinandersetzungen, doch letztendlich gelang es nie jemandem einen Keil in diese fast 600jährige Partnerschaft zu treiben.
Um den Handel, die Geschäftsbeziehungen und das gute Klima aufrechtzuerhalten, wurde mit dem mittelländischen Pakt (ihr erinnert euch hoffentlich) auch beschlossen, dass es einen Austausch zwischen diesen beiden Rassen geben würde. Ein Austausch von Gelehrten, Arbeitskräften und Botschaftern. Letztere sollten garantieren, dass keine falschen Gerüchte oder Androhungen eine der beiden Seiten zu negativ konsequenten Maßnahmen zwingen würden.
So wurde auch vor 7 Wochen eine Söldnergruppe ausgesandt, dem Zwergenkönig die Nachricht zu überbringen, dass die Grenzen der Mittellande für sein "Volk" weiterhin offenstünden und nicht, wie allgemein verbreitet ein Kopfgeld auf jeden gesichteten Zwerg stehe. Diese Gruppe wurde von Bereth aus in's Trosch Gebirge geschickt, doch kehrte sie nie zurück. Verwunderlich war auch, dass die Zwerge selbst keine Erkundungstruppen in das Menschenreich entsandten, um nach dem rechten zu sehen. Dieser Umstand macht den König (und Bewahrer des Pakts) natürlich nervös, denn es ist überhaupt nicht klar, was auf der anderen Seite vor sich geht bzw. wie der Zwergenkönig die Situation sieht.
Ihr wurdet nun erwählt, nach Trosch zu ziehen und dort die Lage aufzuklären. Warum ihr? Nun, ihr seid nicht offiziell mit dem König verbunden und wenn man euch aufhält, wird es später keine Fragen geben. Ihr habt zwar einen Brief des Königs mit dessen Siegel, aber ihr seid verpflichtet, diesen zu zerstören, wenn die Lage aussichtslos scheint.
Als Garan endet macht er ein gramgebeugtes Gesicht. "Nun, wie entscheidet ihr euch?"
Geändert von Schiller (11.11.2004 um 14:23 Uhr)
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Entschuldigt wenn ich das Wort ergreife. Mir wurde gesagt das ich einen guten Lohn für den Auftrag bekommen würde. Aber bis jetzt hat mir noch niemand gesagt wie groß die Belohnung wäre." sagt Rafin nachdem er einen Schirtt auf Garan zu tat.
Rogue rules!
Senrem sieht nachdenklich in die Runde. Bis vor ein paar Minuten hatte er der Sache noch mehr als skeptisch gegenüber gestanden. Zwischendurch hatte er sich sogar gefragt, was in ihn gefahren war, dass er Soldaten folgte, die Abenteurer anwarben. Aber als er den Ernst der Lage vernimmt und auf dem Gesicht des Königs ablesen kann, ändert er seine Meinung. Erst als der erste der anderen Anwesenden die Stimme erhebt, wird er sich über ein klares Manko bewusst: er würde mit Söldnern zusammen arbeiten.
Nun lässt er den Blick durch die Runde schweifen und mustert die anderen eindringlich - einen nach dem anderen (und wer Schuld empfindet, den könnte das ein bisschen nervös machen).
@Nighti: Schon wieder Paladin? Wie finde ich die bemerkung in meiner Charakterbeschreibung jetzt nur passend
- - -
"Mit mir könnt ihr rechnen." meinte der große Krieger ohne weitere Umschweife nachdem er die Worte ordentlich durchdacht hatte, der 2,12 Meter große Koloss stand etwas am Rande, mit verschränkten Armen und lugte aus wölfischen Augen unter eben jenem Kopf hervor, mit einem mürrischen brummen musterte er die anderen Anwesenden ganz besonders die zwei Frauen die offenbahr glaubten Krieger spielen zu müssen.
Kev schaute sich das alles genau an und verstand eigentlich nicht wirklich, wie er genau in diese Situation geraten konnte, da er eigentlich keinen blassen Schimmer von all dem hatte. Das einzige was ihn hier überzeugte mitzumachen war, er würde etwas erleben. "Von mir aus kanns los gehen," platze aus ihm heraus.
Zurückhaltend, an der Wand anlehnend mit ernstem Gesicht, lauschte Vilandra aufmerksam des Königs Worten. Derzeit machte sie sich keinerlei Notizen über die der hier Anwesenden. Der König und seine Frage auf die hier Anwesenden, dessen der König nach seiner Aufklärung stellte, stand bei ihr im Augenblick ganz im Vordergrund.
Als jemand aus den hier Anwesenden das erste Wort an dem König ergriff, wandte sich die Aufmerksamkeit vorerst von dem König ab.
Erst jetzt begutachtete sie die Anwesenden in diesem dunklen Kellergewölbe, konnte sich aber noch keine besondere Notiz von den anderen machen. Nur Kleinigkeiten fielen ihr auf , die sie in Gedanken formulierte. <Aha, da scheint sich ja wohl besonders jemand für eine riesige Belohnung zu interessieren – interessant...Dieser hier scheint wohl jeden genau zu betrachten – das halte ich ebenso für sinnvoll...Der hier scheint mir ein bisschen unüberzeugt zu sein; trotzdem stimmt er dem Angebot zu – irgendwie überzeugt der hier mich nicht so richtig; aber vielleicht täusche ich mich da ja...Oh, und dieser Riese mit dem etwas eigenwilligen Kleidungsstil hier scheint mich besonders zu fixieren, aber offenbar auch noch eine andere weibliche Person in diesem Raum; dieser ist wohl um einigeres entschlossener und stimmt schließlich zu – unheimlich aber verdammt interessant; der sieht aus, als würde er mich gleich fressen wollen...>
.......
OOC: @Sphinx - du solltest vielleicht nochmal hier nachschauen, wie ein Barbar auf Farhûn funktioniert ...
Geändert von Schiller (12.11.2004 um 11:16 Uhr)
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
OOC: @Schiller, ich bin weder doof noch kann ich nicht lesen, warte doch erstmal ab bevor du verurteilst wie ich meinen Chara spiele, die Überraschung gleich vorneweg zu nehmen macht doch keinen Spass, vertrau einfach darauf das ich mit 12 Jahren RPG-Erfahrung weis was ich tue...
OOC:Wie immer nimmt sie alles gleich persönlich ... ts ts ts ... Ich warte ...
Als Rafin einen Schritt auf Garan zugeht, versperren ihm gleich alle 3 Stadtsoldaten den Weg. Der König winkt sie mit einer Handbewegung zur Seite und lächelt gütig. "Nun, sehr geehrter Schone. Über einen direkten Betrag zu reden, fällt mir schwer, doch seid versichert, ihr alle erhaltet bei gelungener Mission einen Anteil aus den Schatzkammern jedes Pakt-Staates. Das bedeutet, Ihr erhaltet so viel Geld, dass es bis in Euren Lebensabend hinein reicht.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Nun, wenn ihr mir das versichert wäre somit die Geldfrage geklärt." Rafin geht einige Schritte zurück bevor er wieder das Wort an den König richtet.
"Wie sieht es denn aus mit Ausrüstung und allem anderen was man sonst noch für solch eine Reise benötigt?"
Rogue rules!
"Die Zeit wird nicht reichen, euch großartig auszustatten, mein Herr. Und immerhin sollte es ja nicht auffallen, wenn ihr durch die Lande zieht. Mit teuren Pferden und reicher Ausrüstung, dürfte Euch das schwer fallen. Auf jeden Fall erhaltet ihr als Gruppe einen Obulus für Verpflegung und Sonstiges von 60 Gulden. Viel mehr darf dieses Unternehmen nicht kosten, denn sonst erfährt es vielleicht die Öffentlichkeit.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Ist das viel?" fragte Kev in den Raum hinein.
Senrem legt die Hand aufs Herz und verneigt sich leicht vor Garan. "Mein König, wenn die Beziehungen von Menschen und Zwergen auf dem Spiel stehen, dann könnt Ihr Euch auch auf meine Hilfe verlassen." Nachdem er sich die Versammelten angesehen hatte, glaubte er zumindest, dass keiner von ihnen von Grund auf böse war. "Zwar nehme ich keine Bezahlung für mich an, doch würde ich Euch einige Tempel und Ordenshäuser nennen, an die es sich zu spenden lohnt... wenn es Euch recht ist, Majestät."
"Nun. Gute Bezahlung und mittelmäßige Ausrüstung. Ich bin dabei." sagt Rafin und macht wieder einen Schritt zurück.
Auch wenn ihm die Personen mit denen er reisen sollte nicht ganz passten, die Bezahlung sollte mehr als angemessen sein. Warum auch Frauen die Gruppe begleiten sollten, sah er noch nicht ein. Vielleicht will der König die Frauen ja loswerden.
Rogue rules!
...Weiterhin, ohne dem König eine Antwort auf seine gestellte Frage zu geben, verfolgte Vilandra die geführten Gespräche untereinander und nebenbei machte sie sich langsam ein Bild von den Anwesenden hier. Auch wenn sich zwei von den hier Anwesenden, ebenso wie Vilandra, sich noch im Hintergrund hielten.
<Aja, jetzt hat auch schließlich der eine, der vorhin alle in diesem Raum hier ganau betrachtet hat, dem König zugesagt, hmm, und obendrein muss er wohl ein Wohltäter sein...Ebenso hat auch der eine Typ dem König zugesagt, der anscheinend etwas für eine Menge Geld übrig haben muss...>
Noch hatte Vilandra nicht vor dem König zu antworten.
Liriel steht neben Miyana Letora und hört ersteinmal zu bevor sie sich einmischt. Kühl mustert sie die Anderen und streicht dabei über das Gefieder ihres Raben Erlen der auf ihrer linken Schulter sitzt. Als ihr Blick auf den Schonen fählt verengen sich ihre Augen und wie aus Reflex will sie zur Waffe greifen. Als sie dies merkt schüttelt sie leicht den Kopf und hohlt einmal tief Luft.
Dann tritt sie vor um dem König ihre Entscheidung mitzuteilen. Mit klarer, heller Stimme fängt sie an zu reden, sie sieht dem König dabei direkt ins Gesicht und macht keine Anstalten sich vor ihm demütig zu verhalten.
"Ich, Liriel Er'lin Asturies, Amazone des Stammes der Avera, freie Frau aus Kormen nehme ihr Angebot unter einer Bedinung an. Bevor die Gruppe aufbricht muss ich eine Nachricht an die Frauen von Avera schicken."
Sie macht einen Schritt zurück und scheint fertig zu sein doch dann wendet sich sich nocheinmal an den König.
"Ausrüstung brauche ich von ihnen nicht ich habe meine Eigene, das gleiche gilt für Pferd und Proviant."
Danach stellt sie sich wieder an ihren vorherigen Platz und beobachtet interesiert das weitere Geschehen...
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Jetzt trat auch jemand anderes vor, um seine Worte an den König zu richten, die sich zunächst noch im Hintergrund verbarg. Rasch wandte sich Vilandra jetzt von den anderen ab, die sie bereits gemustert hat. Als diese jedoch zu sprechen begann, starrte Vilandra sie geradewegs eindringlich an. <Na so was! Da verbirgt sich doch tatsächlich, unter diesen Leuten hier, noch eine Amazone... Das hätte ich jetzt nicht erwartet...Eine klare Aussage, die sie von sich gibt und obendrein sehr überzeugend...> Ein selbstgefälliges Lächeln machte sich auf Vilandra Gesicht bemerkbar, dabei schienen ihre Augen gefährlich zu funkeln. <...beeindruckend und in gewisser Weise sogar reizvoll...>
Weiterhin als stiller Beobachter musterte Wren die Szenerie, diese Truppe war zusammengewürfelt und es wäre ein Wunder wenn sie sich jetzt nicht gleich hier zerfleischen würden, denn scheinbar waren jene beiden Kriegerfrauen extrem stolz und der Barbar kannte die Ansicht der Männer hier über derartiges mittlerweile.
Langsam senkten sich seine Arme aus der abwehrenden Haltung...
(Wie lange starren wir uns noch an?!
(Solange bis endlich mal jeder hier etwas eingeworfen hat! Zumindest warte ich hier darauf
BlackCat
Milde lächelt Garan dem Paladin zu und nickt bejahend. "Natürlich wird dann Euren Wünschen nachgekommen."
Als Liriel spricht, neigt der König etwas den Kopf zur Seite. "Welchen Gegenstand soll Euer Schreiben haben?" fragt er misstrauisch.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Liriel schaut auf und ihre Augen funkeln spöttisch. "Nun den das ich nicht sofort wieder nach Hause komme weil ich einen neuen Auftrag angenomme habe. Nicht mehr und nicht weniger. Sollte ich diesen Nachricht nicht wegschicken dürfen müssen sie leider auf meine Mithilfe verziehten."
Vertrauen kann töten
oder befreien.
<...und diese Liriel scheint ja ganz schön viel von sich zu halten...ob sie wirklich so gut ist, wie sie hier vorgibt?...>
Vilandra wechselt jetzt ihre Haltung, indem sie sich immer noch an der Wand anlehnt, jedoch ihre Hände hinter dem Rücken stützend und die Beíne überkreuzend. <...Mal sehen...>
"Ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, aber lasst mich dies bitte nachher überprüfen. Sollte der Inhalt der gleiche Sen, den ihr gerade angabt, so bin ich gar bereit mein Siegel darunter zu setzen, damit er eure Schwestern schnellstmöglich erreicht."
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Diese Gruppe wird eine Heilerin benötigen, also werde ich natürlich mitkommen." meint Miyana ruhig und mustert erst einmal ihre neuen Gefährten. Eine bunte Truppe und eigentlich war sie Gesellschaft nicht gewohnt, doch sie hatte das Gefühl das sie in der Gruppe einfach mehr erreichen konnte, als alleine.
@all
Sorry für mein Abwesend sein, aber Schule ist im Vordergrund für mich und das Forum hat auch an Reiz verloren nach 4 Jahren.....Aber ich werde regelmäßiger reinschauen. Versprochen.
"Einverstanden königliche Hoheit." Sie verbeugte sich leicht vor ihm um ihren Respekt zu zeigen und schien zufrieden.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
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