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  1. #101
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    Kann in meinem Beitrag auch nichts anrüchiges finden. Und wo habe ich was gegen Italiener gesagt ?

    Und nur weil Falks und Rainers Beiträge in der Regel äußerst geschwätzig sind, sind sie deshalb noch alle nicht inhaltlich nachvollziehbar.

  2. #102
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    @Rainer:

    > Erinnerst du dich daran, wer "Ein Fall für Micky" als hervorragende Serie lobte? <

    Und weißt du, wie viele Exemplare von dieser Serie verkauft wurden? Der von dir prophezeite wirtschaftliche Niedergang wird Egmont am ehesten dann drohen, wenn wir versuchen, vor allem an die Interessen der Altleser zu denken und ignorieren, was die heutige Jugend will.

    @mrd:

    > BILD durfte also nur umsetzen und verkaufen, was vorgegeben wurde... <

    Wie passt das zu der Tatsache, dass SPORT-Bild nach wie vor mit der neuen Rechtschreibung arbeiten darf? Wahrscheinlich, weil sich deren Leser nicht über solche Lappalien aufregen, sondern eher über Schiri-Fehlentscheidungen und die Redakteure deshalb von der Konzernleitung nicht dazu gezwungen werden konnten, sich noch mal umzustellen.

    > Du verstehst, was ich dir sagen will? <

    Ja. Aber ich finde die alte Rechtschreibung nun mal schlimmer als die neue, deshalb hinkt der Vergleich m. E.

    > da sieht man mal, zu was für einer Verunsicherung die Reform geführt hat <

    Die Verunsicherung wäre wesentlich geringer, wenn man im Alltag nicht immer noch so oft auf die alte Rechtschreibung stoßen würde. Deshalb finde ich die Verlagsentscheidungen von Springer und Spiegel absolut kontraproduktiv. Sie können damit das Rad nicht zurückdrehen, sorgen aber für eine Verlängerung des Chaos.

    @Falk:

    > Die Reform von 1901 kann man in keinster Weise mit der heutigen vergleichen. <

    Ähem, seit wann ist "kein" steigerbar? Als Philologiestudent und Autor solltest du wirklich etwas sorgfältiger mit der Sprache umgehen!

    > Daß andere Länder mit ihrer Sprache/Schreibung etwas radikaler umgehen, mag sein, ist aber an sich kein Argument. <

    Warum nicht? Die Gegner der Rechtschreibreforum behaupten, es sei fatal, die Rechtschreibung zu reformieren. Die Erfahrungen anderer Länder beweisen, dass es sehr wohl und sogar in weit radikalerem Ausmaß problemlos möglich ist. Was für ein Argument könnte schlagender sein?

    @philoktet:

    > der arme floh. <

    Ist nur dann doppeldeutig, wenn der Punkt am Satzende fehlt und es eine Überschrift ist. Davon abgesehen gibt es sehr viele deutsche Sätze, die auch mit der jetzt gültigen Groß-/Kleinschreibung doppeldeutig sind und deren Sinn sich nur durch den Kontext eindeutig ergibt. Oder wüsstest du, was ich meine, wenn ich schreibe: "Ich geh mal zu der Bank"?

    > helft den armen vögeln! <

    Nur gut, dass die Unterente hier momentan nicht mehr ihren Hut schwenkt, sonst gäb's gleich wieder Ärger. Davon abgesehen - ist dir dieser Satz schon mal im echten Leben in einer von beiden Bedeutungen irgendwo begegnet? Dass die Gegner der gemäßigten Kleinschreibung keine besseren Beispiele finden, um vor den Gefahren der gemäßigten Kleinschreibung zu warnen, spricht für sich.

  3. #103
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    Ähem, seit wann ist "kein" steigerbar? Als Philologiestudent und Autor solltest du wirklich etwas sorgfältiger mit der Sprache umgehen!
    Nette Spitzfindigkeit, tut aber wenigst zur Sache!

    Was für ein Argument könnte schlagender sein?
    Eines, das funktioniert - angenommen, dein Argument würde eben dieses, mußt du dann nicht konsequenterweise die Abschaffung von Groß-/Kleinschreibung (braucht sonst keine Sprache) und die Abschaffung aller Kommata (ging bei den alten Römern auch) fordern?
    Diese Beispiele machen dir hoffentlich klar, warum dein Argument nicht funktioniert.
    Natürlich ist es genauso wenig ein Argument, wenn Reformgegner behaupten, die Reform sei halt "fatal", aber das versteht sich von selbst, denke ich.

    @Ungi
    Hatte das so in Erinnerung, daß du es mit den (LTB-)Italienern nicht so hast. Wenn dem nicht so ist, ist dem natürlich nicht so - aber dir ist trotzdem klar, was ich mit dem Beispiel sagen wollte, ja?

    Du hast mal wieder die Floskel vom "ewignörgelnden Nostalgiker" verwendet ohne Angabe von gründen, etc.- entschuldige, wenn ich zu pienzig bin, aber das ist schon ein bißchen anrüchig...
    Daß meine Beiträge "geschwätzig" sind übrigens auch - aber macht nix, weil es stimmt. Finde ich auch gar nicht verkehrt, solange sie nicht nur Geschwätz enthalten und das ist mEn eher selten der Fall.

  4. #104
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    Zitat Zitat von Joachim
    Die Verunsicherung wäre wesentlich geringer, wenn man im Alltag nicht immer noch so oft auf die alte Rechtschreibung stoßen würde.
    Ich hoffe, du hast diesen Unsinn vorsorglich bei Ungi verunsichert. Die Rechtschreibreform ist durchaus in weiten Teilen sinnvoll, versagt aber auf manchen Gebieten katastrophal - etwa die Ablösung der hanebüchenen alten Regeln zur Zusammen- und Getrenntschreibung durch ein intuitiv genausowenig nachvollziehbares Regelwerk macht nicht viel Sinn, zumal dadurch auch historisch gewachsene Nuancierungen zerdeppert werden. Ich hätte mir eine liberalere Regelung à la "Man trenne nach gefühlter Betonung" gewünscht. Damit ist das durchschnittliche Kultusministergehirn wohl überfordert.

    Positiver Nebeneffekt ist freilich, daß sich intelligentere Köppe wie NRW-Radler und mrd, siehe deren Äußerungen oben, die Rosinen aus der Kaschperlottografie herauspicken und sonst die "bewährte" Schreibung pflegen. Bewußter Umgang mit der Sprache ist immer zu begrüßen. Nach einem Jahrzehnt Anarchie wird sich das Ganze schon irgendwie einrenken.

  5. #105
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    (m. E. hätte man wie in allen anderen großen Kultursprachen üblich endlich die gemäßigte Kleinschreibung einführen sollen)
    Nein, danke. Ich bin kein Gegner der neuen Rechtschreibung, aber das ginge selbst mir zu weit. Ich bin der deutschen Sprache sehr dankbar, dass sie Groß- und Kleinschreibung kennt, erleichtert sie in meinen Augen das Lesen doch ungemein. Einen längeren Fließtext nur in Kleinschrift würde ich sicherlich schneller zur Seite legen als den selben mit Groß- und Kleinbuchstaben.

  6. #106
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    @Joachim:
    Zitat Zitat von Joachim
    Wie passt das zu der Tatsache, dass SPORT-Bild nach wie vor mit der neuen Rechtschreibung arbeiten darf? Wahrscheinlich, weil sich deren Leser nicht über solche Lappalien aufregen, sondern eher über Schiri-Fehlentscheidungen und die Redakteure deshalb von der Konzernleitung nicht dazu gezwungen werden konnten, sich noch mal umzustellen.
    Keine Ahnung, warum die angeblich noch nicht umgestellt haben sollen; ich hatte das so verstanden, daß alle Springer-Medien umgestellt werden sollen.
    Deine Erklärung bezüglich Bild ist aber auch ein wenig kraus: Die Springer-Spitze hat ihre Entscheidung sicherlich nicht deswegen so getroffen, weil unheimlich viele BILD-Leser dies vehement gefordert hätten...

    > Du verstehst, was ich dir sagen will? <

    Ja. Aber ich finde die alte Rechtschreibung nun mal schlimmer als die neue, deshalb hinkt der Vergleich m. E.
    Selbstverständlich hinkt der Vergleich, aber es ging mir ja nur ums Prinzip, und da war das durchaus vergleichbar. Und daß du die neue besser findest als die alte hat doch mit meinem Beispiel nicht das geringste zu tun, vielleicht hast du doch nicht verstanden, was ich sagen wollte? Ich wollte daran verdeutlichen, daß ich deine vorherige Argumentation "Wenn jemand die alte Rechtschreibung nicht hundertprozentig beherrscht, jedoch die neue ablehnt und nach der alten schreibt, dann ist das doch reichlich absurd!" falsch fand. Das sollte das Beispiel zeigen mit der Parallele, daß der Spieler das alte Spiel nicht komplett beherrscht, aber es dennoch völlig legitimerweise weitaus besser finden kann als die Nachfolgeversion und diese folglich beiseite legt. Jetzt soweit klar?

    > da sieht man mal, zu was für einer Verunsicherung die Reform geführt hat <
    Die Verunsicherung wäre wesentlich geringer, wenn man im Alltag nicht immer noch so oft auf die alte Rechtschreibung stoßen würde.
    Willst du etwa alle Bücher verbrennen, die älter als 6-7 Jahre alt sind?
    Wer hat denn die Verunsicherung geschaffen; die Reformer, oder diejenigen, die wohlbegründet (und _nicht_ wohl begründet ) diesen Unsinn nicht mitmachen? Nebenbei: Andreas Platthausens Beispiel in oben verklinken Artikel mit dem "wohl gekleideten Herrn" finde ich geradezu köstlich.

    Deshalb finde ich die Verlagsentscheidungen von Springer und Spiegel absolut kontraproduktiv. Sie können damit das Rad nicht zurückdrehen, sorgen aber für eine Verlängerung des Chaos.
    Auch hier wird erst umgekehrt ein Schuh draus:
    Für die Verlängerung des Chaos sorgen die Reformer, die das Rad nicht zurückdrehen wollen, und _nicht_ die Verlage, die dies versuchen. Das Chaos wird erst vorbei sein, wenn das Rad zurückgedreht wird; oder wenn eine sinnvolle Reform unternommen wird, was heißen soll: reformiert wird, was sich nach genauer Beobachtung in der Schreibrealität der Bevölkerung tatsächlich von alleine ändert (so wie es die letzten Jahrzehnte der Fall gewesen ist), und nicht, was zehneinhalb Leute meinen, von oben herab diktieren zu dürfen (z.B. damit sie mehr Wörterbücher verkaufen können).
    Wenn die Politker einen harten Schnitt machen würden, wäre das sicherlich nicht die schlechteste Lösung; bedauerlich zwar für die jetzt ca. 9-18jährigen, aber die dürfen sich dann bei den Reformern bedanken.

    Nebenbei: Auch ich fand "Ein Fall für Micky" (auch wenn ich nur die 3-4 LTB-Folgen kenne) im Gegensatz zu Rainer, Falk und der allgemein gültigen Meinung eher mißlungen, bin da also durchaus deiner Meinung, Joachim...

    ...latürnich kein Vergleich zu überraschenderweise im Spaghetti-Eis mit Elefantenschrecks, Mondkühen und Dampfschiffdämonen traumkämpfenden Riesenpinguinen, die dabei von einem außerirdischen Gehirn beobachtet werden, das vorher noch von unsichtbaren Freunden, die unwiderstehliche Gaumenfreuden genossen, träumte, während gleichzeitig über den Wolken noch ein Rallye-Duell ausgetragen wird.

    ...so, habe fast alles grauenhafte seit den Riesenpinguinen abgedeckt...

    Richard
    CETERUM CENSEO CASPERLUM MICCIUM FIRLEFANCIUM ESSE DELENDUM
    Geändert von mrd (14.11.2004 um 16:41 Uhr)

  7. #107
    Mitglied Avatar von Baldi
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    Zitat Zitat von Joachim
    Kritik an der alten Rechtschreibung gab es seit Jahrzehnten, weil sie eben so unlogisch ist ,,, "Auto fahren", "radfahren" usw.)
    Du meinst, weil sie ebenso unlogisch ist, wie die Neue? Korrigiert mich, aber die Getrennt-/Zusammenschreibung ist doch immer noch ziemlich daneben, oder?

    Hältst du es denn für sinnvoll, noch mehr Geld dafür zu verbraten, zur alten Rechtschreibung zurückzukehren?
    Einen Mischung "Best of alte und neue Schreibung" fände ich gut. Habe mich inzwischen an das "dass" gewöhnt.

  8. #108
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    @Falk:

    > angenommen, dein Argument würde eben dieses, mußt du dann nicht konsequenterweise die Abschaffung von Groß-/Kleinschreibung (braucht sonst keine Sprache) und die Abschaffung aller Kommata (ging bei den alten Römern auch) fordern? <

    Du scheinst sehr selektiv zu lesen - ich habe doch schon geschrieben, dass ich für die gemäßigte Kleinschreibung bin. Aber angesichts der Proteste, die selbst die aktuelle Minireform provoziert hat, wäre das in unserer total reformfeindlichen Republik wohl nie und nimmer möglich gewesen.

    @Kasimir:

    > Die Rechtschreibreform ist durchaus in weiten Teilen sinnvoll, versagt aber auf manchen Gebieten katastrophal <

    Das kann ich problemlos unterschreiben. Deshalb bin ich durchaus für Nachbesserungen an der Reform. Aber eine völlige Rücknahme wäre so sinnvoll, als wollte man in Deutschland wieder die Sütterlin-Schrift einführen.

    @Flint:

    > Ich bin der deutschen Sprache sehr dankbar, dass sie Groß- und Kleinschreibung kennt, erleichtert sie in meinen Augen das Lesen doch ungemein. <

    Ich denke, das ist reine Gewohnheitssache. Ein kultureller Standortvorteil der deutschen Sprache ergibt sich jedenfalls durch die Großschreibung der Substantive mit Sicherheit nicht. Sie macht unsere Sprache für Ausländer nur noch schwieriger zu beherrschen.

    @mrd:

    > Keine Ahnung, warum die angeblich noch nicht umgestellt haben sollen <

    Nix angeblich - ich als Stammleser weiß das genau.

    > Die Springer-Spitze hat ihre Entscheidung sicherlich nicht deswegen so getroffen, weil unheimlich viele BILD-Leser dies vehement gefordert hätten... <

    Hast du eine bessere Erklärung? Wenn es eine Grundsatzentscheidung war, dann gibt es keinen Grund dafür, ausgerechnet bei der enorm auflagenstarken SPORT-Bild eine Ausnahme zu machen. Ich vermute, Springer wollte mit seiner reaktionären Rechtschreibumstellung in BILD mal wieder eine rein populistische Maßnahme ergreifen.

    > Das sollte das Beispiel zeigen mit der Parallele, daß der Spieler das alte Spiel nicht komplett beherrscht, aber es dennoch völlig legitimerweise weitaus besser finden kann als die Nachfolgeversion und diese folglich beiseite legt. Jetzt soweit klar? <

    Jawoll! Mir hingegen ging es auch darum, darauf hinzuweisen, dass das neue Spiel durchaus besser ist als das alte. Um im Bild zu bleiben: Ich bin ja ein begeisterter Fan von Fußballmanager-Spielen und wehrte mich lange gegen ANSTOSS 3, weil ich die Vorläuferversion gewohnt war. Bis ich mich dann doch mal zwangsweise (Computercrash) näher darauf einließ und nicht mehr verstand, warum ich mich so lange dagegen gewehrt hatte. Oder um einen Gegner der neuen Rechtschreibung aus der Politikerkaste zu zitieren: "Ich habe `Sauerstoffflasche` schon immer mit zwei `F` geschrieben und werde das auch in Zukunft tun!"

    > Für die Verlängerung des Chaos sorgen die Reformer, die das Rad nicht zurückdrehen wollen, und _nicht_ die Verlage, die dies versuchen. Das Chaos wird erst vorbei sein, wenn das Rad zurückgedreht wird; <

    Die Verlage, die das Rad zurückdrehen wollen, sind eine Minderheit. Deshalb werden sie sich nicht durchsetzen. Ihre Entscheidung ist rein populistisch. Die Mehrheit derjenigen, die beruflich mit Sprache umgehen und die alte Rechtschreibung einigermaßen beherrschen, wissen, wie unlogisch sie war und wollen auf keinen Fall dorthin zurück. Meine These ist, dass die Mehrheit derjenigen, die gegen die Rechtschreibreform sind, schon immer Rechtschreibprobleme hatte und Angst hat, in der neuen Rechtschreibung noch mehr Fehler als bisher zu machen.

    > Willst du etwa alle Bücher verbrennen, die älter als 6-7 Jahre alt sind? <

    Nein, ich will nur nicht, dass noch Bücher (oder Zeitschriften) in der alten Rechtschreibung erscheinen, nachdem die neue in Kraft getreten ist.

    @Baldi:

    Zumindest heißt es inzwischen "Auto fahren" und "Rad fahren". Das ist ein schon mal ein Fortschritt, oder?

  9. #109
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    Na super, diesen Thread habe ich gesucht, aber die Suchfunktion scheint wohl nicht so wirklich zu funktionieren.

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