Ah danke Schiller
,so hier ist mein Charakter:
Name: Karbold
Geschlecht: männlich
Alter: 22
Geburtsort: ein Kaff in Unseld
Geburtsdatum:11.05.
Aktueller Wohnort: Auf Wanderschaft
Status: Söldner,Dieb
Volk: Unseldiner
Gesinnung: neutral chaotisch (denkt er ist rechtschaffend )
Geschwister :5
Gott: Solturan, der Schmied der Götter
Statur: breit dicklich
Haare: spärliche kurze mittel blonde(auf einem breiten Schädel)
Augen: grün-braun
Gewicht: 120 kg
Größe: 1,89 m
Kleidung:Landknechtskleidung :kurzärmliges Kettenhemd(5-er Flechtweise) darüber einen mit flachsgepolsterten Gambeson.Lederarm- und Beinschienen. Festes braunes Wollhemd und graue Lederhose.Außerdem trägt er einen Schaller mit beweglichen Visier auf dem Kopf.
Schmuck:Talisman der aus einem abgeschnittenen Aalkopf auf einer Lederschnur besteht.
Waffen: Streitflegel ,Schlagringe
Mitgeführte Gegenstände:Messer,Wasserschlauch,Flachmann,Provi ant für eine Woche,Decke,Feuerstein und Zunder,Fackel
Geld:?
Fähigkeiten/Stärken: Kann gut mit Tieren und weiss etwas über Landwirtschaft und die niedere Kriegsführung.Er kann gut Korn dreschen und einigermaßen Kochen.Das überleben in der "wildniss" hat er bei der "Befreiungsmiliz" erlernt.
Gefürchteter Prügler mit seinem Streitflegel!
Schwächen: nicht grad der hellste,trift vorschnell Urteile ,Abergläubisch,verfressen,versoffen.
Hintergrund:
Karbold wurde als dritter Sohn dem Bauernpaar Karbaut und Efrimbold geboren.
Seine Jugend verbrachte er mit Ernte arbeiten und dem umgehen mit Tieren. Da er aber dritter
Sohn war und die vererbung des Gutes (Das die Eltern als Freie Bauern besassen) nur auf den ältesten Sohn der Familie getätigt wurde,gab es für Karbold und seinen älteren Bruder Efrimbaut auf demVäterlichen Hof keine Zukunft ausser die des Knechtes.Mit diesem Schicksal wollten die beiden sich jedoch nicht abgeben aber wussten auch keine echte Alternative.Mit 14 waren Karbold und sein Bruder schon keine gern gesehenden Leute im Dorfkrug mehr weil sie ständig in Schlägereien verwickelt waren die sie meistens anzettelten.
Oftmals kam es auch zu "bewaffneten" Auseinandersetzungen bei denen Karbold mit seinem Dreschflegel oft den Sieg zu erringen wusste.Da er oft Korn dreschen musste entwickelte er einen geschickten Umgang mit dem Werkzeug,das im später seinen Weg zu seiner weiteren "Karriere" ebnen sollte.
Bei einen diesen Auseinandersetzungen war ein Hauptmann der Unselder "Befreiungsmiliz" anwesend, der das "Talent" des ungeschlachten Karbold mit seinem Dreschflegel sofort erkannte. Diese "Befreiungsmiliz" bot den beiden Brüdern bessere Aussichten als das Leben eines Knechtes, diese wollte nämlich Teile Berehts okupieren um dort Siedelland für für die Unselder zu schaffen.Von diesem Siedelland sollten natürlich vor allem Mitglieder der "Befreiungsmiliz" große Teile besitzen.
Karbold und sein Bruder traten daraufhin in die "Befreiungsmiliz" ein die auch ansonsten eine sehr krude Vorstellung von der Welt hatte.Dort erlernte er das Kriegshandwerk von ein paar alten Halunken und baute dort seine Leidenschaft für Prügeleien und dem Konsum von Alkohol in gehörigem maße aus. Bis er 20 ist unterhält sich diese Truppe, die sich als Vertrehter eines höheren Rechts sieht, die abergemeinhin nur als Strauchdiebe und Schurken bezeichnet wird, mit gelegentlichen Plünderzügen an der Grenze zu Bereth und Ähren.
Als Die Familie von den umtrieben der beiden erfährt wendet sie sich von ihnen ab.
Bei einem wirklichen Okupationsversuch der "Befreiungsmiliz" und anderen subversiver Unselder Gruppen in Bereth wird sein Bruder von einem tödlichen Schwerthieb niedergestreckt ,was Karbolds Hass auf die welt noch verschlimmert.
Die Inbesitznahme des Landes misslingt und die "Befreiungsmiliz" wird zerschlagen.
ihre Anführer soweit nicht in der Schlacht gefallen, werden öffentlich hingerichtet. Karbold kann nicht zu seiner Familie zurück weil diese ihn geächtet hat .Er hat mittlerweile festgestellt das er eher zum Spiessgesellen als zum Bauern taugt.Also macht er sich in Richtung Lorn auf um sein Glück zu versuchen...
Lesezeichen