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Thema: Der Elfenkrieg - Runde II

  1. #1
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Der Elfenkrieg - Runde II

    Ich wollte hier eigentlich die Enstehungsgeschichte Rhythinias niederschreiben, habe mich aber letztlich dann doch entschieden eine kurze Zusammenfassung der auf den letzten 100 Seiten erlebten Ereignisse zu posten.

    Also, es war einmal in einer von Krieg gebeutelten Welt namens Rhythinia:

    Über 700 Jahre liegt der Argentum-Krieg - die Befreiung Rhythinias von den Drachen durch die einst freien Völker - bereits zurück, doch er schlug eine tiefe Furche in's Gesicht der Welt und hinterlässt bis heute seine Spuren. Vor einem knappen Menschenleben ungefähr führten diese Spuren gar zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den ersten Rassen (Menschen, Elfen, Zwerge), welche mit dem Rückzug und der Distanzierung der Menschen von den restlichen Völkern ihr Ende nahmen. Mittlerweile geschahen dann Dinge, die zur Entzweiung der Elfenrasse in ihren verschiedenen Gruppierung führte. Die Hochelfen haben ihre Lager auf der Erde (offensichtlich) verlassen und haben sich in die sogenannte "Vor-Sphäre" begeben, einer Art Himmelreich. Grauelfen, die als einzige das Magiehandwerk als brauchbare Waffe einsetzten, wurden vor langer Zeit verstoßen. Die kriegerischen Dunkelelfen lassen jeden mit dem Tod bezahlen, der ihre Territorrien entweiht. Die Bergelfen fühlten sich zu Zeiten des Argentumkrieges verraten und kooperieren nicht mehr mit anderen Elfenvölkern. Hügel- und Landelfen haben sich zusammengetan und sich nun mit den Menschen in Waldesnähe angefreundet; mit anderen Elfengruppierungen gehen sie nur wiederwillig Bündnisse ein. Die Flusselfen sind das Volk, welches immer weiter von Ork-Horden dezimiert wird, weswegen dieses Volk immer weiter von den angestammten Wäldern flüchtet. Die Rhyn-Elfen sind die neue Rasse der magischen Elfen und leben gut mit den Dunkelelfen zusammen. Nach haarsträubenden Ereignissen haben die Waldelfen den offenen Krieg gegen alle anderen Elfenrassen erklärt und erhalten bei ihren Angriffen erstaunlich gute Unterstützung durch dunkle Mächte.

    Nun begab es sich an einem Tag, dass 5 junge Personen (Elfen und Menschen) auf einer Lichtung zusammentrafen. Dieses Aufeinadnertreffen sollte ihr Schicksal bestimmen, denn die "Gilda Vertice", die einzige Zauberergilde auf Rhythinia zeigte den Abenteurern, welch dunkle Macht hinter all den Auseinandersetzungen seit Beginn des II. Zeitalters steckte. Doch definierbar war diese nicht und so wurden diese 5 ausgesandt, etwas ellementares zu suchen und zu finden, was den Geist Rhythinias wieder reinigen sollte. Der erste Weg sollte zum sogenannten "Elfenkönig" führen. Auf diesem Weg geschahen viele unvorhergesehene Dinge: Kameraden fielen, neue Weggefährten gesellten sich zur Gruppe und ein furchtbarer Verrat zeigte den Helden auf, mit welchen Gefahren sie ab nun rechnen mussten. Ebenfalls auf dem Weg lernte ein Teil der Gruppe den fürchterlichen Belengril von Wulfstedt kennen, der drauf und dran ist die menschlichen Völker unter seiner tyrannischen Krone zu einen. Mithin ist er ein erklärter Feind der Gruppe. Noch dazu erlebten die Abenteurer am eigenen leib die Mobilmachung einer gigantischen Orkarmee, die Rhythinia in ihre dunkelste Stunde führen könnte.

    Als die Gruppe nun den "Elfenkönig" erreicht hatte, konnte dieser sie ebenfalls nur weiterverweisen und stellte ihnen einen Rhyn-Elfen zur Seite, der mehr zu wissen scheint, als er zugibt. Ab dort begab sich die Gruppe nun in Richtung der Thron-Stadt Pheth um mit König Roman ihre weitere Reise zu besprechen. In Pheth angekommen wurden sie überrascht, als ihnen zwei totgeglaubte Freunde wacker entgegen schritten und sich den der Gruppe erneut anschlossen.

    Erfahren hat die Gruppe mittlerweile auch, dass sie von dunklen Dienern einer schrecklichen Macht verfolgt werden. Eine fanatische Sekte ist ebenfalls auf ihrer Spur und die derzeitigen politischen Ereignisse werden auch die Gruppe Opfer bringen lassen.

    Und noch immer ist unklar, was denn nun wirklich der Auftrag ist ....



    So und damit herzlich willkommen zu einer neuen Runde "Elfenkrieg". Ich habe oben gleich ein paar Grundideen wieder it eingebracht, die im Laufe des Spiels einfach verlorengingen. Es wäre schön, wenn das beim zukünftigen Spiel etwas berücksichtigt werden könnte (natürlich nur soweit es die bisherigen Beziehungen nicht aushebelt). Viel Spaß!

    Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Kord hieft sich mühsam mit knackenden Gelenken und schmerzverzerrtem Gesicht auf die Beine.
    "Autsch..", flucht er leise und hält sich den unteren Rücken. Leise knurrt er vor Schmerz.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  3. #3
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    Eglalom ging etwas hinter Kord und betrachtet mit Sorge den Zustand seines Freundes.
    "Wie lange wird es noch dauern bis wir zum König können, Banshee ?" fragte er
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  4. #4
    Mitglied Avatar von Kitana
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    "Soll ich dich massieren, Kord?" Cassandra blickt kord sorgenvoll an. Sie schien es nciht lustig zu meinen, sondern ziemlich ernst.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Die Gruppe kam Lythande entgegen. Schliesslcih, als sie nicht mehr weit von einander entfernt waren, stutze der vermeidliche Anführer und kam auf sie zu, wärend der rest der Gruppe hielt.
    "Verzeihung, könntet ihr uns sagen, wie wir zum Wald des Elfenkönigs kommen. Ich fürchte wir haben uns verirrt!" der Mann zog ein ein Art von überzogenem Grinsen, da es ihm anscheind peindlcih war. Lythande konnte jetzt auch erkennen, das er ein sehr gut gebauter Mensch war mit eindeutig der Statur eines Kriegers. Jedoch hatten siene Augen eine seltsame Farbe...sie waren purpur.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Kord fängt sich und richtet sich auf. Er verkneift sich den Schmerz auch wenn man ihm diesen ansieht.
    "Nein..", meint er zerknirscht und dreht sich um. Er versucht Stolz in seine Haltung zu bringen, aber es gelingt ihm nicht wirklich als er sich in Richtung Taverne in Bewegung.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  7. #7
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    Cassandra seufzt nur und schaut dann zur Gruppe.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Lythande schaut sich den Anführer genau an, ihre Verachtung gegeüber dem Menschen ist kaum zu übersehen auch wen sie sich Mühe gibt diese nicht zu zeigen. "Ich wüste nicht was ein Mensch im Reiche des Elfenkönigs verlohren hätte." Kalt mustert sie ihren Gegenüber und behält auch die restlichen Wesen der Gruppe im Auge.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  9. #9
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    Der Mann verlor etwas das Lächeln aus sienem Gesicht und tart einen Schritt zurück. "Ich selbst nichts, doch mein Begleiter schon. Er.." der Mann wollte weitersprechen, doch wurde er von einer anderen Stimme unterbrochen. "Ich glaube ich sollte es ihr selbst sagen.. Knonar!" es war eine sanfte Stimme die direkt hinter dem mann erklang. Lythande konnte sehen wie die grösste der verhüllten Gestalten, welche den langen Stab aus Metall besass, die Kapuze vom Kopf zog und darunter einen von Kastanienbraunen Haar überzogenen Schopf enthüllte. Das Gesicht, was sich darunter verbarg gehörte einem Elfen. Seine Haut war zwar etwas blass, doch hatte er alle typischen merkmale eines gesunden Elfen, jedoch waren siene Wangen mit jenem Zeichen bedeckt, anscheinet iener magischen Rune.
    "Mein Name ist Furash, und ich bin Gesannter der Waldelfen. Leider haben wir uns alle etwas im Weg verirrt. Ich bitte euch, wenn ihr uns helfen könnt, weist uns den Weg zum Königreich der Elfen. Man erwartet mich dort!" er senkte demütigst den Kopf.

  10. #10
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    "Woher weiß ich das du die Warheit sagst? Jeder der vom Elfenkönig eingeladen wird dem wird auch der Weg geleitet." Misstrauisch schaut sie den Elfen vor sich an.
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  11. #11
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    Furash hob wieder seinen kopf. Doch war nun alle fröhliche aus sienem gesicht verschwunden. Es war etwas traurigem gewichen.
    "Wir haben unseren Führer vor ca. 10 Tagen verloren!"
    Auch die anderen Mitglieder der Gruppe blickten schienen plötzlich alle viel ernster.
    "Es war ein Angriff von Orks und einiger unbekannter anderer!" fuhr Furash fort.

  12. #12
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    Als die Gruppe wieder in der Taverne einkehrt, findet sie fast genau so viele Leute vor, wie zuvor. Euch fallen gleich einige dunkle Gestalten auf, die euch sehr lang und misstrauisch beäugen, als ihr die Tür zur Taverne öffnet. Lustigerweise ist noch ein Tisch frei, obwohl der ganz Schankraum vor lauter Gästen fast aus den Nähten platzt ...

    Banshee dreht sich zu Eglalom, um seine Frage zu beantworten: "Morgen werden wir ihn sehen und endlich erfahren, was das Ziel eurer Reise ist."
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  13. #13
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    Kord setzt sich an den freien Tisch. Stöhnend reckt er sich vorsichtig und fährt schließlich kurz vor Maximum wieder zusammen von Schmerz.
    "Ich hasse dieses Leben..", murmelt er.
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  14. #14
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    Das Lythande mit diesen wenigen Antworten nicht zu frieden war sah man ihr an. Sie strich sich einige ihrer silbernen Zöpfe aus dem Gesicht und schaute Furash prüfend an. "Mein Name lautet Lythande n'ha Ysabet und bevor wir überhaubt weiterreden solltet ihr euch vielleicht alle vorstellen...." Dabei blickte sie einen nach dem Anderen sehr genau an. "Mein Mitleid für euren gefallenen Kameraden doch wenn ihr in einen Kampf mit Orks verwickelt wurdet wie kommt es dann das ihr anderen unversehrt seit?" Zweifelnt zog sie eine Augenbraue in die Höhe.
    Vertrauen kann töten
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  15. #15
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    "Unversehrt? Unversehrt?" erschallte es plötzlich laut von ganz hinten in der Gruppe. Lythande konnte erkennen, wie einer der beiden hinteren Gestalten die Kapuze heruntergerissen hatte und sich nach vorn drängte. Es war anscheinend ein Elf, jedenfalls deuteten die Spitzen Ohren und die schlanke Statur darauf hin, doch waren siene Züge auch andrer Natur...menschlicher. Er trug einen Speer auf dem Rücken und ein Schwert an der Hüfte. Doch was sofort auffiel, war der blutverkrustete Leinenverband, der sich von der Stirn um den Kopf des Elfen herumzog. Auch deuteten andere kleine Blutergüsse und Schnitte an wange und Hals an, dass der Elfe wohl eher Glück gehabt hatte. Seine Augen, die Lythande nun anfunkelten, hatten nichts von Kampfes lust verloren.
    "Seh ich so unversehrt aus? Oder meine Schwester?" während er Lythande deutlich anfuhr, deutete er hinter sich und wies auf die andere Gestalt, die nunebenfalls ihr Kapuze zurückgeworfen hatte. Es war eine Elfe. Auch bei ihr war ein Langschwert erkennbar. Ihre Gesichtszüge waren fast mit der, des Elfen identisch, das gleiche Haar, nur länger, die gleichen Augen, der selbe Blick. Auch sie hatte einige kleinere Blutergüsse und trug eine frische Narbe an der rechten Wange.
    Der Elfe wollte sich noch mehr nach vor drängen, doch die Menschenfrau stellt sich dazwischen.
    "Hör auf, Tralos, das hat keinen Sinn!" Lythande konnte nun den Leinenverband erkennen, den die Frau um ihren linken Arm trug. Sie redete leise auf den Elfen ein welcher sich langsam zu beruhigen schien und dann wieder einen Schritt zurückmachte und die Elfe bei der Hand nahm.
    "Wie ihr seht, nicht alle von uns sind so glimpflich davon gekommen wie ich und mein Begleiter!" dabei wies er auf den Mann names Kronar.
    "Wie gesagt, mein Name ist Furash sh'a Raryd, meines Zeiches Magier des Waldes und abgesanter der Waldelfen und das ist mein Leibwächter Kronar, eine Krieger des südlichen Menschenvolkes" er deutete auf die Frau und fuhr dann weiter zu den Geschwistern.
    "Das ist Uriana, eine Kriegerin aus dem Westen und die HalbblutzwillingeTralos und Tirija. Sie begleiten uns, das sie auch zum Elfenreich müssen.!" Tralos Blick zu Furash, als dieser das Wort von Halbblutzwillingen in den Mund nahm, war nicht sehr freundlich.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Eglalom nickt Banshee zu und setzt sich dann zu Kord an den Tisch. Er fühlt sich etwas unbehagen.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  17. #17
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Nach dem sich die Gruppe einer nach dem anderen vorgestellt hat schaute Lythande die Zwillinge mit einigen gemischten Gefühlen an.
    Dann verbeugte sie sich leicht und begann zu sprechen. "Ich entschuldige mich für meine vorschnellen Worte doch konnte ich eure Verletzungen nicht sehen. Auch meine Gruppe und ich sind den Horden begegnet und nur knap entkommen" Ein Schatten legte sich auf ihr Gesicht als sie an die Geschenisse zurückdachte. "Ich kann euch begleiten und euch auf den Fad zurückführen wenn ihr es wünscht, doch ob wir in das Reich des Elfenkönigs eingelassen werden oder nicht liegt nicht in meinr Macht."
    Geändert von Pflänzchen (27.08.2004 um 14:47 Uhr)
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  18. #18
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Jhunae begibt sich wieder hinaus und zur Scheune wo sie sich auf ein paar Strohballen/Säcken oder sonstwas gelassen hinsetzt und zurücklehnt. Nach kurzer Zeit meint man sie sei eingedöst. Doch ihre sinne sind immer wachsam...

  19. #19
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    Als die Trompeten zu den Festspielen erklingen, ist die taverne plötzlich wie leergefegt. Nur noch ein paar der dunklen Männer, die euch vorhin begutachtet hatten sitzen an den Tischen und ein paar Arbeiter, die im Vollrausch Geschichten über ihre dämlichen Vorarbeiter zum besten geben. "Ach, ich habe jedem von euch etwas mitgebracht!" meint Levar und lächelt geheimnisvoll. "Der König erlaubte mir, etwas von seinen Schätzen zu nehmen und so konnte ich heute etwas einkaufen; obwohl ich glaube, dass mich jeder dieser menschlichen Händler um mehrere Gulden betrogen hat." Vasyl schnaubt kurz gehässig. Dann verteilt Levar die Geschenke. Banshee erhält eine kunstvoll gefertigte Pfeife und Levar erklärt ihm, wie er darin seine "Rauchblätter" rauchen kann. Kord schenkt er eine Flasche mit einem Trank, der ihm das Gefühl vermittelt wieder jünger und kraftvoller zu sein. Levar erzählt, dass diese Flasche sich ungefähr 30 mal von selbst auffüllt. Sakura erhält einen Beutel mit verschiedenen Kräutern zur Anwendung von Magie. Salina erhält das selbe. Das Eglalom sein Säbel fehlt, hat Levar ihm einen größere Dunkelefendolch mit 2 Schwingungen und zahlreichen hervorstehenden Zacken gekauft. Cassandra erhält einen Ring, der in Notsituationen eine Art Schutzschild gegen Magie bilden soll. Quake bekommt nichts geschenkt, da er wahrscheinlich irgendwo verschollen ist. Vasyl bekommt auch ein geschenk, einen matten, weißen Steinn, den er sich auch umhängt. Mit einem misstrauischen Gesichtsausdruck verbeugt er sich vor Levar und bedankt sich. Dann geht Levar hinaus in die Scheune. "Ich spüre, dass du ruhst." sagt er zu Jhunae. "Doch ich möchte auch dir etwas geben." Mit diesen Worten zieht er ein Buch unter seinem Mantel hervor. "Das Zeitalter der Hohen" ist der Titel und handelt wahrscheinlich von den Tagen kurz vor dem Einfall der Drachen, als die Hochelfen noch die mächtigsten Wesen auf Rhythinia waren ...
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  20. #20
    Mitglied Avatar von Armisael
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    "Mehr verlangen wir auch nicht von euch, und wir sind euch sehr dankbar, Lythande!" sage Furash und verbeugte sich tief, so das seien langen kastanienbraunenhaare weit vornüber fielen. Auch Kronar nickte ihr mit einem Lächeln zu und selbst die Zwillinge und Uriana nickten dankbar. Schliesslich richtete sich Furash wieder auf.
    "Gut, dann sollten wir langsam aufbrechen. Oder müsst ihr noch etwas erledigen?" er sie sie fragend an.

  21. #21
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Lythande schüttelte den Kopf. "Nein ich hab alles was ich brauche bei mir. Und ihr? Wollte ihr nicht lieber noch einmal in die Stadt um euch dort versorgen zu lassen?"
    Geändert von Pflänzchen (30.08.2004 um 18:11 Uhr)
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  22. #22
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    Eglalom bedankt sich bei Levar. "Ein wahrhaft edeles Geschenk !" sagt er zu ihm und begutachtet die neue Waffe.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  23. #23
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Etwas überrascht blickte Sakura den Beutel in ihrer Hand an und verbeugte sich leicht vor Levar. "Vielen Dank." sagte sie dann und lächelte ihn an. Jedes seiner Geschenke war sicherlich nicht einfach nur so gekauft, wahrscheinlich waren sie im späteren Verlauf ihrer Reise von großem Wert.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Kord sieht Levar erstaunt an. Dank und Verwunderung sind in seinen Augen zu sehen.
    "Ähm.. Danke.", meint er verunsichert, aber ernst.
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  25. #25
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Cassandra betrachtet den Ring: "Der ist aber toll. Danke." Sie dreht sich einmal im Kreis und strahlt richtig, dann hüpft sie fröhlich zu Jhunae rüber und schaut sie an. Sollte sie "schlafen", würde sie das Buch mustern. Würe sie wach sein, würde sie interessiert fragen, was das für ein buch ist.

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