X-Men, Mutant High School - Prolog

[Sphinx]

Ab und zu blickte Angelicque immer wieder nach hinten ob die Hexe von aufpasserin jetzt schon hinter ihr her war. Recht spät bemerkte sie daher den Kerl der ihren Fluchtweg so böse unterbrach, unmittelbar vor ihm versuchte sie so elegant wie möglich ohne dabei gleich über ihn zu fallen (jaja, hier wird sofort über einen hergefallen) abzubremsen und konnte sich gerade noch so abbremsen.
"Woha... das war knapp." kommentierte sie. "Gibs zu, das war Absicht!" meinte sie und funkelte ihn gespielt böse an.

[Foxx]

Ohne Hast schloss Daniel den Reißverschluss des Seitenfachs wieder, ehe er das Feuerzeug in der Hosentasche verschwinden ließ, sich erhob und das Mädchen musterte, das beinahe in ihn hineingerast wäre, wie die Titanic in den Eisberg.
Die quietschbunte Erscheinung war ihm bereits vorhin nicht entgangen (das wäre auch nur schwer möglich gewesen).
Ohne auf ihren Scherz einzugehen machte er eine Kopfbewegung in die Richtung aus der sie kam und blies langsam den Rauch aus. "Was ist da oben so Furchtbares? Gibts hier kein farbschonendes Vollwaschmittel?" Seinem Tonfall war nicht anzumerken, ob er genervt oder amüsiert war.

[Sphinx]

"Furchtbares? Eine Hexe, die will mir die Farben klauen und hat zuviel James Bond Filme gesehen, kennst du doch bestimmt, Grummel Griesgram..." mit einer Handgeste warf sie dei Haare wieder über die Schulter und musterte die männliche Erscheinung vor sich mit sehr kritischem Blick, wobei sich ein verzücktes Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte als sie durch seine doch enge Kleidung einen sehr deutlichen Blick auf das mögliche darunter erhascht.
"Du bist doch ein großer starker Mann, du könntest mich ja beschützen..." meinte sie herausfordernd immer noch leicht grinsend.

[BlackWidow]

Stell nahm ihre Sonnebrille ab und schaute dem merkwürdigen Paradiesvogel hinterher, der auf seinen Absätzen davon klimperte. Irgendwie hatte diese Frau etwas...animalisches?
Sie schüttelte leicht den Kopf und wand sich Mrs. Powers zu um sie nach ihrem schlüssel zu fragen.

[Foxx]

Daniel atmete leicht genervt ein und ignorierte die forschenden Blicke. "Ich könnte auch ein Heilmittel gegen Krebs suchen. Ich glaub allerdings mir fehlt für beides die soziale Ader. Zigarette?". Bei seiner Frage am Ende (die im seltsamen Gegensatz zu der etwas schroffen Antwort davor stand) hielt er Angelicque das Päckchen mit den HB hin.

[Zero-Cool]

Als der Rauch der Zigarette auf die Rauchmelder, die im ersten Stockwerk des Treppenhauses installiert waren traf, lösten diese sofort aus. Ein lokaler Alarmmelder schlug sofort aus, und löste die Sprenkelanlage in diesem Stockwerk aus. Alle die sich in diesem Stockwerk des Treppenhauses aufhielten, insbesoders Angelicque und Daniel mussten zwangsläuftig vom austretenden Wasser getroffen werden.

"Sie sind Stella ?", fragte Dr. Powers das Mädchen, welches Ihr nun gegenüber stand, und suchte währenddessen nach dem Zimmerschlüssel für Sie. Sie war noch immer ein wenig verwundert, und amüsiert zugleich, über Angelicque, die sich lautstark und theatralisch gebärdete, und inzwischen in Richtung der Eingangshalle verschwunden war.

[Felicat]

Lilli packte ihre Sachen mehr hastig als ordentlich in Schrank und Nachtkasten. Die leeren Taschen schob sie unters Bett.
"Ich habe Hunger. Ich frag mal nach, wanns hier was zu essen gibt."
Damit verließ sie das Zimmer und ging zurück zu Dr. Powers.
"Ähm, wann gibts denn Essen?" erkundigte sie sich und bemerkte erst jetzt, daß Dr. Powers bereits mit einem Mädchen sprach, das völlig schwarz gekleidet war.

[BlackWidow]

"Genau, Stella Pym, Miss Powers, sehr erfreut" antwortete Stell und setze ein professionelles Lächeln auf.

[Zero-Cool]

"Ganz meinerseits", antwortete Dr. Powers Ihr, während Sie den entsprechenden Zimmerschlüssel aus Ihrem Bündel hervorzog, und an Stella aushändigte: "Hier bitte, der Zimmerschlüssel... Einen Moment bitte", meinte Sie in Hinblick auf Lilly, die Ihr gerade eine Frage in Bezug auf die Essenszeiten gestellt hatte: "Das Mittagessen für Sie wird heute bereits um 12:00 Uhr serviert. Ansonsten ist die Schulkantine ab 13:30 für Sie geöffnet. Sie finden in der Eingangshalle und am Eingang der Kantine aber immer eine aktuelle Übersicht über die Mahlzeiten dieser Woche." Sie lächelte. da Sie von Lilly's besonderem Appetit bereits wusste.

Sie wartete noch ab, ob Lilly's Frage damit beantwortet war, und sah dann wieder zu Stella.

[Kitana]

Holly nahm sich mehr Zeit zum auspacken und war sehr ordentlich und gründlich. Als sie fertig war öffenete sie auch in diesem Raum erst einmal die Fenster. Schließlich ging sie auch aus dem Zimmer heraus und beschaute sich ein wenig die Etage.

[Felicat]

Lilli nickte. "Super, danke, dann geh ich gleich essen."
Strahlend ging sie die Treppe herunter. Als sie im ersten Stock ankam stellte sie fest, daß es hier zu regnen schien. Ein Blick auf den Jungen, der eine Zigarette in der Hand hielt, sagte ihr alles. Da Lilli keine Lust hatte, naß zu werden, lief sie superschnell durch den verregneten Bereich und machte ordentlich Wind.
Unten angekommen, suchte sie gleich die Kantine auf.

[Zero-Cool]

Lilly stand vor verschlossenen Türen, und ein Blick auf die Uhr würde Ihr auch den Grund dafür verraten. Es war noch nichtmal 09:00 Uhr, und so würde es noch mindestens 3 Stunden dauern, ehe die Kantine öffnen würde.

[Felicat]

Lilli seufzte. Sie hatte gedacht, daß schon wesentlich mehr Zeit vergangen war. Ungeduldig setzte sie sich vor den Türen auf den Boden und durchsuchte ihre Hosentaschen nach Eßbarem. Schließlich förderte sie eine zerdätschte Leberkaas-Semmel zutage, wickelte sie aus und biß hinein.

[Juli]

Morgaine stand etwas abseit von den anderen Schülern in einer nicht ganz so gut beleuteten Ecke. Doch trotz dem Dämmerlicht was dort herschte konnte man noch gut ihre feuerroten Haare leuchen sehen. Schaute man nicht ganz genau hin konnte man den Eindruck gewinnen das ihre Haare in Flammen standen.
Die Ansprache der Lehrer verfolgte sie nur nebenbei, das Gerede interesierte sie nicht sonderlich. Misstrauisch musterte sie die Schüler der Schule, versuchte abzuschätzen mit was für Menschen sie wohl die nächste Zeit zu tun haben würde. Als sie mitbekam das es keine Einzelzimmer gab verzog sie das, ansonsten reglose, Gesicht.
>Reicht es nicht das ich fast den ganzen Tag mit diesen Leuten zu tun hab, muss ich auch noch den Rest mit ihnen verbringen?< Morgaine nahm sich vor, das sobald sich eine Gelegenheit ergab, nach der Möglichkeit eines Einzelzimmers zu fragen.
Als die Gruppe der Neulinge sich in Bewegung setze nahm sie ihre Tasche und folgte diesen in einigem Abstand.

Als sie im dritten Stock ankam bekommt sie grade noch das Drama um das Gemeinschaftsbad mit. Morgaine beobachtet das ganze und beschließt im Stillen das sie sich wohl kaum mit Angelicque anfreunden würde. Als diese dann an ihr vorbeibraust würdigt sie dieser keines Blickes. Langsam geht sie auf Miss Powers zu. "Morgaine Shaye de Marco ist mein Name. Meinen Schlüßel...." Sie streckt ihre freie behandschuhte Hand aus und schaut die Lehrerein kalt an. Die anderen Mädchen auf dem Flur ignoriert sie schlichtweg.

[Zero-Cool]

Nachdem Sie kurz auf der Liste nachgesehen hatte, zog Dr. Powers einen der drei Schlüssel für Zimmer 305 hervor, und überreichte diesen Morgaine: "Bitte sehr. Hier ist Ihr Schlüssel... Es freut mich Sie persönlich kennen zu lernen Morgaine. Sind sie erst heute an der Schule angekommen ?"


Brittany hatte während der Einführungsrede still in der Menge gestanden. Mit einer Hand hielt sie kleine Tasche, in welcher Ihr ganzes Hab und Gut welches Sie noch besaß war, umklammert. Fast schien es als wollte Sie sich an der Tasche festhalten. Generell kam Sie sich alleine vor, was Sie jedoch gelassen nahm. Sie war in den letzten Jahren lange Zeit alleine gewesen, und auch wenn es Sie immer noch traf, so hatte Sie sich langsam daran gewöhnt. So kam Sie sich auch in größeren Menschenmengen alleine vor. Erst als die Lehrerin Dr. Powers bei der Zimmereinteilung den Namen Kimberly Capshaw erwähnte zuckte sie unmerklich zusammen. Ihre Schwester war hier. Sie wusste nicht was Sie denken sollte. Ein Gefühl von Angst aber auch von Neugierde erfasste Sie. Sie war mehr als nur durch den Wind. Was konnte Ihre Schwester hier wollen ? War Sie im Auftrag Ihres Vaters hier ? Tausende Gedanken schossen Brittany durch den Kopf, und Sie konnte sich immer schwerer auf Ihre Umgebung konzentrieren. Sie zitterte leicht, und nur das Versprechen von Dr. Grey Ihr zu helfen, und Sie ggf. zu beschützen verhinderten dass der Zwang wegzulaufen zu stark für Sie war.
Stumm blickte Sie auf den Boden, und zu Ihren Schuhen. Sie hatte nicht den Mut sich nach Ihrer Schwester umzusehen.

Als die Gruppe nach oben ging, folgte Sie mitten in der Gruppe, und sah weiterhin stumpf auf Ihre Schuhe, hielt Ihre Tasche noch stärker umklammert als bisher. Erst als Morgaine, Ihre Zimmergenossin wie Sie in Erinnerung hatte, einen Zimmerschlüssel bei Dr. Powers abholte, blickte Sie kurz auf, um einen Blick auf das Mädchen zu erhaschen, mit dem Sie die nächste Zeit wohl zusammen leben müsste. Sie nahm sich vor ebenfalls bald Ihren Zimmerschlüssel abzuholen. Vorerst jedoch blieb Sie still wie zuvor im Gang stehen, und blickte wieder auf Ihre Schuhe.

[Phalanx]

"Freud mich. Mein Name ist Duncan Green !" meint Duncan und schüttelt Weiland`s Hand. Dann nimmt er seine Sonnenbrille ab die er während der ganzen Zeit getragen hatte und man kann seine Weißen Augen erkennen.

"Was sind denn deine Kräfte ?" fragt er sofort neugierig.

[Blue Lion]

Weiland lächelte leicht geschockt, man war der direkt
"Ich bin so eine Art Werwolf/hund oder sowas in der Richtung.. bis jetzt. ich hoffe du schnarchst nicht. Und du?"

[Anyanka]

Mittlerweile war es Anton tatsächlich gelungen, auch den Weg zu Dr. Grey zu finden. Kurz musterte er das Getümmel auf den Gängen und stand dann vor Dr. Grey. "Cherganov, Anton.", erklärte er ein wenig stakatohaft. "Zimmer 103", schob er knapp noch nach. Ein etwas scheues Lächeln begleitete seine Worte.

[BlackWidow]

Stell schien wenig Interesse an den Gesprächen zu haben, nickte Miss Powers nochmal zu und machte sich mir den Koffern auf den Weg zu ihrem Zimmer.

[Zero-Cool]

Während Sie den Schlüssel für Zimmer 103 hervorkramte erwiederte Dr. Grey das Lächeln von Anton. Sie gab Ihm den Schlüssel und trug seinen Namen auf der Liste ein. "Hier, Ihr Zimmerschlüssel. Sind Sie gut angekommen ?"

Als Stella Ihr zunickte, nickte Dr. Powers Ihr ebenfalls zu. Sie hätte Stella gerne gesprochen, insbesondere was die Rächer betraf, aber noch hatten nicht alle Schülerinnen Ihre Schlüssel.

[BlackWidow]

Auf dem Weg nach oben stellte Stell quasi fest wie sie es bis jetzt schleifen gelassen hatte sich darüber aufzuregen dass sie sich das Zimmer mit jemandem teilen musste.
Vermutlich würde dieser Mensch schnarchen oder sie den ganzen Tag zutexten oder zu selten duschen- oder zu oft- und höchtwahrscheinlich noch nicht mal ihre Sprache sprechen, hoffentlich würde die Betreffende nicht stehlen und sie lüften lassen und-
Sie müsste unbedingt ihre Mutter fragen ob sie da nicht etwas drehen konnte.
Vor ihrem Zimmer liess Stell erst mal die Koffer laut auf den Boden fallen und streckte sich.

[Foxx]

Amüsiert blickte Daniel nach oben in Richtung der Sprenkler, als diese sich aktivierten, packte rasch das Päckchen Zigaretten wieder ein, damit diese nicht nass wurden (wobei er Angelicques Reaktion auf sein Angebot nicht mehr abwartete), und hielt die Brennende so in der Handhöhle, dass ihr ebenfalls nichts geschehen konnte, ehe er seie Sporttasche mit einem Kick durch die offene Tür in den Gang beförderte, wo die Sprenkler noch nicht aktiviert waren. Das Wasser schien ihn nicht zu stören und so warf er Angelicque nur noch ein breites Grinsen zu, bevor er (tropfnass wie er inzwischen war) selbst in den Gang in Richtung der Gruppe schritt.
"Miss Grey, ich glaube sie haben einen Wasserschaden..."

[Kitana]

Holly war ein wenig herumgelaufen und ihr war nun langweilig. Die Schule, Die Leute. In den ersten Minuten aufregend und nun......Sie ging wieder auf ihr Zimmer, warf sich auf das Bett und begann ein Buch zu lesen.

[Armisael]

Max hatte sich während der Rede von Dr. Grey und Dr. Powers kaum bewegt. Völlig still hatte er mitten zwischen den anderen Schlüern gestanden und den Worten der Lehrkräfte zum Teil mit Gleichgültigkeit, zum Teil mit Aufmerksamkeit zugehört. Die Zimmereinteilung hatte ihn zwar ein bisschen gestört, wäre er lieber allein gewesen. Er war schon immer eher allein gewesen. Mit Menschen gleichen Alters hatte er bis jetzt nicht viel zu tun gehabt, doch genau dafür war er jetzt ja auch hier.
Schliesslich, als es nach oben ging, hatte er Koffer und Violinenkoffer vorsichtig gegriffen und sich die Sporttasche umgehängt. Er hatte den Schluss gebildet als es los ging und kam so auch als letzter im 1. Stock an.
Nach kurzem Blick durch die Runde ging er zu Dr. Grey. "Gloar, Maximilian" sagte er und nahm dann den Schlüssel zum Zimmer entgegen ohne noch ein weiters Wort zu sagen. Diese Umgebung war noch neu, es war noch zu früh.
Max trat in das Zimmer und ging zu dem Bett das links stand. Er warf den Koffer darauf, legte vorsichtig den Violinenkoffer zur Seite und stellte die Sporttasch neben dne Koffer. Doch ehe er auszupacken begang, sah er nochmals auf den Gang um eventuell einen vorzeitigen Blick auf seine zukünftigen Zimmergenossen zu erhaschen. Den grösseren Typen, den er dabei erblicken konnte, rief schon mal mulmige Gefühle in ihm wach. Doch lies er sich nicht anmerken und fing an auszupacken. Dabei setllte er die Bücher mit den Latientitelschriften auf den Nachttisch und legte das Athame In die Schublade.
Das anschliessende losbrechen der Sprinkler im Gang zog dann doch wieder seine Aufmerksamkeit nach drausen.

[Zero-Cool]

Nachdem Dr. Grey den Zimmerschlüssel an Maximilian ausgehändigt hatte, kam Sie nicht dazu den Namen komplett in die Liste eintzutragen, denn zuvor hörte Sie den Ruf von Daniel, wegen des Wasserschadens. Sie warf einen Blick nach draussen, und sah, dass die Sprenkleranlage irgendwie aktiviert worden sein musste. Ein kurzer intensiver Blick auf Daniel, entlarvte dessen Zigarette als Übeltäter. Sie runzelte die Stirn, zog ein Mobiltelefon hervor, und wählte eine Nummer an. Wenige Sekunden nach dem Ende Ihres Gespräches stoppte die Sprenkleranlage. Sie ließ die anderen Schüler stehen, und ging auf Daniel zu, und versperrte Ihm so den Weg in den Gang: "Im Gebäude herrscht wegen Brandgefahr striktes Rauchverbot", teilte Sie Ihm mit gestrengem Blick mit:" Vielleicht wussten Sie das ja nicht. Aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Der Hausmeister, der die Anlage neu einstellen muss, wird gleich hier sein. Er wird Ihnen einen Wischmop und andere Putzuntensilien zuteilen, und Sie werden das Chaos das sie angerichtet haben, auch wieder beheben !" Weder Ihr Blick, noch Ihr Tonfall ließen Wiederspruch zu, und machten klar, dass Sie keine Hemmungen hatte die Bestrafung auch anderweitig durchzusetzen. Die grundlos ausgegangene Zigarette in Daniel's Hand würde Ihm das klarmachen.

"Vielleicht sollten Sie sich trockene Kleider anziehen. Es wäre sicher nicht schön, wenn Sie am ersten Tag erkranken würden.", meinte Dr. Grey zu Angelicque, die hinter Daniel, aber ebenfalls total durchnässt im Gang stand.