böse Wiese, böse Wiese!!!! dann eben dadrunter in dem nächstbesten bewohnbaren Gebiet
So, hab bei meinem Chara noch was hinzueditiert, auch daß sie Kyle kennt. Ist violett gefärbt.
böse Wiese, böse Wiese!!!! dann eben dadrunter in dem nächstbesten bewohnbaren Gebiet
Ich behaupte jetzt einfach das Eros eine Zeit lang in Katharina verschossen war (er findet sie niedlich) momentan hat er allerdings andere Sorgen ^^
Danke dir *wiederwegwusel*Zitat von Ner'Ayez Diszra
Sac
Totgesagte leben länger.
Ich ziehe meinen Char zurück. Ebenfalls meine Anmeldung.. keine Zeit, sorry
Damit wäre dir, Sac, ja nun doch die Möglichkeit gegeben, mitzumachen
Syllix
Da ich ab nächsten Sonntag vermutlich nicht da sein werde so knapp eine Woche oder länger, möchte ich danach anfangen, so lange habt ihr noch zeit rumzufeilen oder die letzten Chars fertig zu stellen, wenn nicht fang ich ohne euch an ;p
Genehmigte Chars:
Blue Lion - Char OK - Schwarz - 22
Felicat - Char genehmigt - Violett - 21
Armisael - Char sehr schön so - Azurblau - 25
Kitana - Char fein so - Pink - 17
Major Groobert - Char in Ordnung - Sienna - 27
Glorfindel - Char soweit in Ordnung, wartet auf eine Geschichte - ein mehr ins blau gehendes grün(kein aquamarin) - 24
BlackWidow - Char wie erwartet - Smaradgrot - 18
Ausstehendes:
Kohako - Char in Vorbereitung - Blau
Zero-Cool - Char in Vorbereitung
Foxx - Char kann scheinbar ne Weile dauern
Juli - Char in Vorbereitung
Ich dachte immmer Smaragde seien grün??
PS: Mein Char ist in Vorbereitung
Sind sie auch.
Ich bin immernoch fest davon überzeugt das Widow "Rubinrot" meinte
@ Sphinx
ich wollte mal fragen ob meine pn angekommen ist, mir ist so als wenn ich sie dir schon geschickt habe oder doch nicht? hab im moment ziemlich viel um die ohren es ging um seinen wohnsitz weiß nur nicht ob ich abgeschickt habt
juli
Juli, hast du nciht
Allgemeine Daten:
Name: Ryan Clarkson
Geschlecht: männlich
Status: ledig
Alter: 22
Geburtsort: Glennfinan, ein kleines Dorf in den schottischen Highlands
Nationalität: Schotte
Eltern: Robert und Margareth Clarkson +(Todesjahr) 2002
Geschwister: keine
Äußeres:
Größe: 1,88
Gewicht: 80 kg
Statur: groß, kräftig, gutaussehend (ein Schotte eben)
Augen: grau
Haarfarbe: dunkelbraun, kurz
Schmuck: eine Kette mit einem silbernen Kreuz daran
Kleidung:
Normale Jeans und Hemden
Erster Eindruck:
Privates:
Beruf:
Schulausbildung/abschluss:
Stärken:
Schwächen:
Hobbys:
Charakter:
Mag:
Hasst:
Farbe: Grau
Geschichte:
God's in his heaven - all's right with the world.
@Blue Lion: Ja, jetzt wo du es sagst, Recht hast du mit der Farbe
Jaja, das macht der Stress aus einem.....
das war auch mein Gedanke bei der SacheZitat von Blue Lion
*auf den Kalender schau* grausig wie die Tage vorbeiziehen...
Ich zwinge niemanden (außer der werten Masterin), sich das komplett durchzulesen
(noch nichtmal künstlich gestreckt durch Absätze nach jeder einzelnen Kategorie )
Name: Natalja Senniva
Spitzname: Nat
Alter: 21
Geboren: 21.12.1982
Eltern: Jevgeni Senniva + Sandra Senniva (geb. Kemter)
Geschwister: keine
Größe: 1,69 m
Gewicht: 54 kg
Statur: schlank/ schmal, sportlich
Haut/Teint: hell, bräunt nur leicht ohne aber Sonnenbrand zu kriegen
Augen: tiefes, schimmerndes grün; verändert je nach Lichteinfall Sättigung und Strukturierung
Haarfarbe: lichtblond
Frisur: relativ kurz (ca. 15-20 cm lang), oft mit Wachs gestylt
Kleidung: lässig, nicht selten sehr freizügig;
eine Mischung aus aktuellen modischen Trends und einem Stil der eher in Richtung Rock tendiert, meist aber Markenkleidung;
schert sich dabei nicht um die Reaktionen/ Meinungen anderer
Besonderes: Tattoo auf der linken Hüfte in Form einer Krähe, Piercing in der linken Ohrmuschel, ganz leichte Sommersprossen um die Nase
Erster Eindruck: Was hat die denn geraucht?
Tätigkeit: Chemiestudentin, Erbin des Konzerns ihrer Eltern
Schulausbildung/abschluss: Zentralabitur
Fähigkeiten:
weit überdurchschnittlich intelligent, gute Fähigkeit zu analytischem + logischem Denken, Multitalent, vor allem in sämtlichen technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen, ist aber auch sonst in fast allem was sie anfängt sehr begabt/ erfolgreich („Wunderkind“)
breitgefächertes Technik- und Elektronikwissen, sehr bewanderte Programmiererin/ Hackerin
kann gut singen (rauchige, soulige Stimme); kann Klavier und Geige spielen, betreibt dies aber nicht;
ist sehr sportlich und ausdauernd, betreibt Klettern als Sport, beherrscht außerdem Aikido und Kendo, kann reiten betreibt es aber nicht;
beherrscht Deutsch, Russisch, Englisch, Spanisch + Französisch in Sprache und Schrift, wendet es aber nicht groß an
Laster/ Nachteile: vergnügungssüchtig, raucht (nicht nur), Hang zum Verbotenen, schert sich nicht um Regeln, keine Hemmschwellen, mangelnder Sinn für Moral
Hobbys: ständig wechselnd, je nachdem was ihr gerade Spaß macht, konsequent seit mehreren Jahren aber Kampfsport und Programmieren
Charakter:
immer auf Achse, aufgedreht,
sehr selbstbewusst aber nur selten arrogant, kennt ihre Stärken aber auch Grenzen genau,
macht sich wenig aus ihren Begabungen, ist bisweilen sogar genervt davon
ist darauf aus, das Leben zu genießen, schert sich nicht im Geringsten um Regeln oder Verbote,
hat ihren eigenen Kopf, den sie in der Regel auch durchsetzt, wobei sie ihr Verhalten und Auftreten perfekt dem anzupassen vermag, was ihr am dienlichsten ist
Lieblingsfarbe: Smaragdgrün D) sowie allgemein wald- oder erdverbundene Farbtöne
Geschichte:
Jevgeni Senniva war Bürger der Sovjetunion, welcher militärisch in der DDR stationiert war. Als heimlicher Gegner des Regimes hatte er es bewusst darauf angelegt, nach Deutschland versetzt zu werden, von wo ihm 1972 die Flucht in den Westen gelang. Er beantragte Asyl in der BRD und wurde vorerst in einem Asylanten-Auffangheim untergebracht. Bei den notwendigen Untersuchungen auf Krankheiten lernte er die damals 16jährige Sandra Kemter kennen, welche ihr Gymnasialpraktikum im Krankenhaus absolvierte (er selbst war 21). Sandra kam aus einer sehr wohlhabenden Familie, ihrem Vater gehörte ein großer Technikkonzern. Über seine Bekanntschaft zu Sandra kam Jevgeni rasch an eine Ausbildungsstelle, was sich für den alten Kemter nicht nur als reiner Freundschaftsdienst erweisen sollte, da Jevgeni sich aufgrund seiner Talente rasch hocharbeiten konnte, so dass Sandras Vater ihn bald als wertvollen Angestellten zu schätzen lernte.
Mit der Zeit entwickelte sich auch die Beziehung zwischen ihm und Sandra (welche zum Zeitpunkt ihres Kennelernens noch einen anderen Freund gehabt hatte) weit über eine normale Freundschaft hinaus, und 1976 heirateten die beiden. Sandra hatte zu diesem Zeitpunkt ihr Abitur enstanden und ein BWL-Studium angefangen. Jevgeni war eine demnächst frei werdende leitende Position sicher, so dass sein Einkommen den beiden einen recht annehmlichen Lebensstil einbrachte. Als Sandras Vater sich zudem immer mehr aus der Firmentätigkeit zurückzog, übertrug er seinem Schwiegersohn immer wichtigere Aufgaben und Freiheiten, welche dieser mit Geschick und Talent bewältigte und so auch eigene Ideen und Pläne in die Firma einbrachte, welche sich als äußerst effizient herausstellen sollten. So war es kein Wunder, dass Jevgeni nach dem Tod des Vaters 1981 zusammen mit Sandra, die gerade ihr Studium abgeschlossen hatte, die Firma übernahm.
Somit wurde Natalja am 21.12.1982 in eine äußerst wohlhabende und hochgestellte Familie geboren. Nach zwei Jahren Pause entschloss Sandra sich, in den Beruf zurückzukehren, so dass Natalja vorwiegend von Hausangestellten betreut wurde (sie waren inzwischen in die Villa des verstorbenen Vaters gezogen). Von Anfang an erhielt sie eine ausgezeichnete Erziehung und als sich Natalja zudem als eine Art hochbegabtes „Wunderkind“ herausstellen sollte, war ihr eine ebenso außergewöhnliche Privatausbildung sicher, außerdem erhielt sie Unterricht in Gesang, Geige und Klavier sowie im Reiten
Schon als Kind lebhaft und temperamentvoll, fühlte sie sich daher nicht selten in ein Korsett gezwängt, lernte aber rasch, wie sie sich verhalten musste, um die bestmöglichsten Konsequenzen zu verfolgen, weshalb es ihr mit der Zeit leicht fiel, den Erwartungen ihrer Familie und ihrer gesellschaftlichen Klasse gerecht zu werden. Die Beziehung zu ihren Eltern war, obwohl sie nur wenig Zeit miteinander verbringen konnten, eine gute und herzliche.
Nach Auflösung der Sowjetunion hegten Nataljas Eltern die Hoffnung, in Russland nun auch neue Märkte erschließen zu können, nachdem sie bereits in die meisten westlichen europäischen Länder und teilweise in die USA expandiert hatten. Unter Jevgenis Leitung und im Zuge der Globalisierung war das Unternehmen von einem Technik- zu einem Mechatronik-Konzern herangewachsen, welcher zu den Führenden der westlichen Welt gehörte. Trotz der zutage tretenden Strukturprobleme in Russland und dem fehlenden Absatzmarkt, gab Jevgeni seine Vision nicht auf – er hoffte auf eine rasche Industrialisierung seines Heimatlandes und war überzeugt davon, dass entsprechende Kapitalinvestitionen rentabel sein würden. So kam es, dass er und Sandra 1995 nach Russland reisten um letzte Standort-Verhandlungen vor Ort zu führen. Doch dazu kam es nicht: Sie beide wurden Opfer der Massengeiselnahme tschetschenischer Rebellen.
Natalja, zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt, war über Nacht zur Vollwaisen geworden, ihr gesetzlicher Vormund wurde die Cousine ihrer Mutter, Sophia Kemter.
Die Spuren, die der Vorfall an Natalja hinterließ, waren für den gesamten Umkreis rätselhaft, denn entgegen der Erwartungen veränderte sich das Mädchen kaum, außer dass sie darauf bestand, fortan ein öffentliches Gymnasium zu besuchen statt privat unterrichtet zu werden. Die anfänglich von Sophia arrangierten Therapiestunden erwiesen sich als unnütz, da der Therapeut keine Störungen feststellen konnte. Zwar war es keineswegs so, dass Natalja nicht um ihre Eltern trauerte, doch verarbeitete sie den Verlust ungewöhnlich rasch. Auch als ein Brief auftauchte, welcher von Nataljas Mutter in ihrer Geiselhaft an ihre Tochter verfasst worden war (und freilich nie abgeschickt werden konnte, sondern sich erst im Nachhinein fand und den langen Weg über russische und deutsche Behörden ging, bis er schließlich sein Ziel erreichte), änderte dies wenig an Nataljas Zustand, bzw. verhalf wenn überhaupt zu einer noch schnelleren Verarbeitung. Der Inhalt des Briefes ist außer Natalja niemandem bekannt, und diese hat ihn, nachdem sie ihn gelesen hatte, verbrannt.
Eine Veränderung jedoch stellte sich letztendlich doch ein: Je älter sie wurde, umso mehr emanzipierte Natalja sich von dem Lebensstil, der nie ganz zu ihr gepasst hatte. Sowohl äußerlich zeigte sich dies anhand von Kleidung und Frisur, aber auch ihr Verhalten spiegelte es deutlich wieder. Immer seltener ließ sie sich von ihrer Großcousine bevormunden, gab das Reiten sowie das Klavier- und Geigespielen auf, suchte den Kontakt zu „normalen“ Jugendlichen, begann zu rauchen und suchte sich neue Hobbys (wobei sie dabei sehr sprunghaft war), kam manchmal tagelang nicht heim und machte generell was sie wollte solange sie nur Spaß dabei hatte. Dabei war trotz allem nie unfreundlich zu Sophie (welcher bewusst war, dass sie das Mädchen schwerlich einschränken konnte), stritt nicht mit ihr und machte ihr auch keine Vorwürfe, für deren immer halbherziger werdenden Versuche, die erzieherische Kontrolle zu behalten.
Sobald sie die Volljährigkeit erreicht hatte, beschloss sie, auszuziehen. Ihr Abitur hatte sie bereits mit 17 Jahren mit 1,0 abgeschlossen (zwei Klassen hatte sie übersprungen, ein drittes mal hatte sie davon abgesehen um bei ihren Freunden in der Klasse bleiben zu können) und entschloss sich nach Berlin zu gehen um dort Physik zu studieren, was sie aber nach drei Semestern abbrach, weil sie sich unterfordert fühlte. Generell war für sie ihre Ausbildung vor allem etwas, das nebenbei zu erledigen war, das wahre Leben galt es hingegen in vollen Zügen auszukosten.
Parallel zu ihrem Studium leitete sie den Konzern ihrer Eltern, welcher per Testamentsverfügung an sie gegangen war. Mit Leichtigkeit gelang es hierbei dem sichtlich verstimmten Aufsichtsrat, welcher freie Hand gehabt hatte, solange die Vormundschaft bei Sophie Kemter gelegen hatte, von ihrer Autorität zu überzeugen. Die eigentliche Leitung überlässt sie zwar weiterhin diesem (da es ihr viel zu müßig wäre, allen Pflichten nachzukommen), die letztendliche Entscheidungsgewalt bei wichtigen Angelegenheiten obliegt jedoch ihr.
Inzwischen hat sich Natalja, oder „Nat“ wie sie meist genannt wird mit mittlerweise 21 Jahren zu einem Chemistudium in Ascendency entschlossen (bei der Entscheidung war es ihr vor allem darauf angekommen, einen möglichst „normalen“, einfach Ort zu wählen, in dem sich Spaß haben ließ) und sich ein Appartement in der Stadt zugelegt. Sie ist somit ein Neuankömmling und den meisten unbekannt.
Kleine Änderungen noch vorbehalten.
Geändert von Foxx (16.07.2004 um 23:46 Uhr)
*Blubb* Ihr wollt noch sehen wie mein Schädel platzt oder?
Genehmigte Chars:
Blue Lion - Char OK - Schwarz - 22
Felicat - Char genehmigt - Violett - 21
Armisael - Char sehr schön so - Azurblau - 25
Kitana - Char fein so - Pink - 17
Major Groobert - Char in Ordnung - Sienna - 27
Glorfindel - Char soweit in Ordnung, wartet auf eine Geschichte - ein mehr ins blau gehendes grün(kein aquamarin) - 24
BlackWidow - Char wie erwartet - Rubinrot - 18
Foxx - Char lang aber genehmigt - Smaragdgrün - 21
Ausstehendes:
Kohako - Char in Vorbereitung - Blau
Zero-Cool - Char in Vorbereitung - grau
Juli - Char in Vorbereitung
Geändert von Sphinx (17.07.2004 um 11:17 Uhr)
Ich hab zwar keine Langeweile, aber, für die Vorbereitungen ist mir nochwas aufgefallen...
Ihr habt euch schon alle schöne Farben rausgesucht, jetzt tut mir doch noch den Gefallen und sucht ein Tier das charakterlich mit eurem Char übereinstimmt... (sonst bin ich noch schuld wenn ich dat mache -.-)
Paradiesvogel .
bei mir wäre es dann der: Falke
God's in his heaven - all's right with the world.
@Dracer
Bist du ein Borg?
Ich denk mal Eros würde öfter mit dir Stöpseln (nein, das ist jetzt NICHT zweideutig gemeint)
Tier?! TIER?! Oh mein Gott ein Tier........ *völlig fertig*
Was nehm ich denn da nur?
Gleithörnchen? Das große furchterregente Säbelzahngleithörnchen....... nee
Fischotter? Zu nett........
Schlange? Zu fies.....
Bär? Zu wuchtig.......
Wolf? zu mystisch........
Ich nehme einen Kuguar
farbe wäre bei mir blauschwarz ^.^ dunkler haben sie bei den farben hier leider nicht. stellt euch einfach einen nachthimmel vor. der ist auch nicht ganz schwarz aber auch nicht mehr blau
und tier..... *grübel*......
.......
.......
hmmmm
.......
.......
ich sag erstmal Rabe, kann sich aber noch ändern ^^
juli
Geändert von Juli (17.07.2004 um 16:57 Uhr)
Meiner einer wäre dann wohl (wie passend ) der Fuchs
Hirsch.... (röööhr)
Ach du meine Güte...was nehm ich denn...ein Pfau? Nein, ich denke das spiegelt nur eine Seite ihres Charakters wieder, das ist echt schwer...
*Zieht sich zur Beratung zurück*
@Widow
wie wärs mit einer........... Wespe?
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