Tja, viele waren sicher schon mal im Theater und wurden in der Schule mit dem einen oder anderen Drama "gequält" oder eben auch nicht
  • Thomas Bernhard - Heldenplatz: Bernhards letzter, großer literarischer Staatsstreich und wohl neben Holzfällen sein größter Skandal in Österreich. Trotz aller harten Aussagen ("Heute sind ja die Verhältnisse noch viel schlimmer als vor 50 Jahren [Bemerkung: 1938]") ein hochinteressantes Stück, das einfach das tut, was es wohl soll: Provozieren.
  • Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame: Wohl einfach ein Klassiker, der mir vor allem in der Inszenierung, wie ich sie in Salzburg an der E-Bühne gesehen habe, gefallen hat.
  • Jean Anouillh - Antigone: Deutlich lesbarer und interessanter als das Original von Sophokles, vor allem da man hier weder Antigone noch Kreon wirklich die Schuld in die Schuhe schieben kann. War heuer im LK D eine deutlich Erholung gegenüber dem alten, antiken Drama.
  • Georg Büchner - Woyzeck: Meine momentane Lektüre im LK, mal gucken, ob es meine Lehrerin dieses Mal wieder schafft, mir das Ganze durch zu ausgiebiges Analysieren zu zerstören, aber ich hoffe doch mal nicht . Macht jedenfalls bisher sehr viel Spaß, auch wenn man sich in die Sprache, etc. erst mal einfinden muss
  • Goethe - Faust 1: Brauche ich wohl nimmer viel dazu sagen oder ?