Die 13 Lichter - Licht eins und zwei

[Sphinx]

Zandess ballte ihre Hand zu einer Faust und lies eine Falmme darum herum tanzen.
"Ihre Schwäche ist Feuer, genauso wie die des Schattendämons, mehr... weis ich nicht!" sie blickte gedankenverloren auf das Feuer in ihrer Hand. So oft hatte sie nachts gespräche mit der Vampirin über das glühende Feuer in ihren Adern gefühlt über die Gedanken das sie nicht dorthin gehört, sondern woanders. Zu dem Zeitpunkt hatte sie noch nciht ahnen können das sie ihre einstige Freundin eines Tages in den eigenen Flammen vernichten würde...


Zuversicht

[Neable The Fog]

Elrik richtete sich langsam auf wie es schien hatte niemand seinen Wutausbruch bemerkt, umso besser. jetzte sehr gelassen ging Elrik zu einer seiner Taschen und nahm sich aus dieser 1 Bier. Einer der wenigen Sachen, außer Waffen, die er mitnehmen konnte. mit einer flüssigen bewegung öffnete er die Flaschen mit einem Dreh und stellte sich zu den anderen.
"Ich weis nur das ich nicht gerade der stärkste bin und dass die andern über, für mich ziemlich spontane und unvorhersebare kräfte verfügen" und nahm einen Schluck.

[Foxx]

Gil'ins Augen funkelten spielerisch. Ohne Vorwarnung schoss seine Hand mit einem mal zur Seite und öffnete sich gebieterisch; fast im selben Moment schien sich ein "Riss" zu öffnen, ein Portal auf die irdische Welt.
"Dann ändern wir die Spielregeln, solange wir Zeit haben", meinte er auffordernd und schielte dabei in Richtung der Halle des Namenlosen.
Ohne weiter zu zögern sprang er mit einem Rückwärtssalto in das Portal, das ihn zurück in Gasse hinter dem Pfarrershaus bringen würde, davon ausgehend, dass Jen ihm mit Sicherheit folgen würde...

[Khamira]

Etwas überrascht blickte Jen Gil'in an, blickte sich aber dann hastig um und trat durch das Portal hindurch. Das würde ein Theater geben, aber es würde interessanter werden. Lasst uns das Spiel beginnen, dachte sie grinsend und blickte ihren Vater dann auffordernd an, schließlich wusste sie nicht wohin er wollte.

[Nightstar]

"Unvorhersehbar werden ihre Kräfte nur solange sein, wie wir kaum etwas über sie wissen." antwortet Markus Elrik. "Also was haben wir noch gesehen? Der kleine Dämon, mit dem ich zu tun hatte, ist äußerst beweglich, sehr schnell, er erzeugt Schilde und Kugeln aus Energie und benutzt auch Magie - dafür scheint er aber Rituale ausführen zu müssen." Als er endet, sieht er in die Runde und wartet ob noch jemand etwas zu berichten hatte.

[Felicat]

"Ich hatte es mit dieser dunklen Magierin zu tun. Sie kann Pflanzen manipulieren und ihr Schwert hat sie aus ihrem Auge gezogen." Alielle schauderte bei der Erinnerung.
"Das Schwert hat auch dunkle Blitze verschossen," gab sie noch bekannt.

[Zero-Cool]

"Und dann gibt es noch die Begriffsstutzige kleine Vampirin", meinte Alexiel mit gespielter gleichgültigkeit: "Das ist anscheinend die Tochter von dem Dämon Gil'in. Ich würde Sie nicht wirklich als gefährlich einschätzen, auch wenn wir Sie nicht unbeobachtet lassen sollten.... Ihr wisst schon, ein blindes Huhn..." Sie zwinkerte den anderen zu, und schien dann wieder etwas abwesend zu sein.

[Sphinx]

Leicht zornig zog Zandess den Helm vom Kopf und enthüllte die blutroten fadendünnen Haare, nur dir schwarzen eingebrannten Tränen auf ihrem Gesicht waren ein Schatten auf der sonst hellen Erscheinung.
"Wenn ich etwas gelernt habe dann den Gegner niemals zu unterschätzen, diese Vamppirin ist so alt wie ich und ihr Vater ist Gil'In, dennoch würde ich auch die Mutter nicht ausser Acht lassen, sie hat zweifelsohne mehr drauf als du bisher gesehen hast, Engel..."

[Matrix]

"Wohin wollt ihr denn schon so schnell hin?" fragte Mysterium die beiden. "Ihr habt es wohl eilig euch wieder mit dem Pack zu messen, die anscheinend noch immer glauben, daß sie eine Chance gegen uns hätten:"

[Zero-Cool]

"Ich habe mehr gesehen, als Du Dir überhaupt vorstellen kannst, Zandess", antwortete Sie der rothaarigen auf Ihre Frage, und ein leichter Schatten fiel auf Ihr sonst so unbeflecktes Gesicht. "Mehr erlebt, mehr durchlebt, als viele der Diener des Herrn", flüsterte sie kaum hörbar, und doch musste Zandess alles verstanden haben. Ein traurig, schmerzhafter Unterton schwang in Ihrer Stimme mit.