Meiner Meinung nach war es das Ego von Alessi, daß den Verlag ruiniert hat.
Tja, Aufgang und Untergang eines Verlages... Dabei hörte sich doch zu Beginn alles so gut an! Monatliches Erscheinen der Hefte, Coverzeichner = Innenzeichner, keine Crossovers, keine Variant-Cover, keine Werbung (!!!), ein großes Universum und das zum bezahlbaren Preis. Comics gemacht für Fans. Was ist aus den großen Träumen geworden? Warum ließ sich das Konzept nicht durchsetzen? Geht der Verlag pleite? Waren die amerikanischen Leser überfordert mit dem ganzzeitlichen Konzept? Ist so ein Comicproduzieren nicht finanzierbar?
Fragen über Fragen und hier Raum zur Spekulation. Bin gespannt über eure Meinungen und Fakten!
Liebe Grüßem Hekate!
Meiner Meinung nach war es das Ego von Alessi, daß den Verlag ruiniert hat.
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War, denke ich, eine Kombination aus vielen Faktoren.
Zum einen die zu schnelle Ausbreitung des Crossgensprogramm. (Anfangs waren es vier, dann fünf, dann9, dann 10) innerhalb kürzester Zeit, dann die Geldprobleme und zuguterletzt einige merkwürdige Entscheidungen (Greg Land weg von Sojourn, American Power).
vielleicht einfach zu viele Serien gegen Ende?
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