meld mich bald mit meinem chara
Dann kommentiere ich das ganze...
Zeros Charakter ist im Bereich "Stark", aber er ist von dem Maximum noch etwas entfernt. Soll heißen: Stärker ist noch erlaubt, aber viel stärker => Abgelehnt.
Mal eine kleine Statistik:
Alle Spieler, die es hier gibt:
Böse:
Blue Lion
Kohako'chen
Foxx
Matrix
Bunnychan
Elch
Armisael
Gut:
Felicat
Sac
Nightstar
Zero-Cool
Dis
Felina Noctis
Neable The Fog
Gesamt 14 Spieler.
Bisher bestätigte Charaktere (und daran wird nichts mehr verändert, egal was noch passiert): Anzahl 2.
Blue Lion
Zero-Cool
Bisher erhaltene Charaktere, jedoch noch in Arbeit - Ich zähle nur die, die ich gesehen habe. Was Dok gesehen hat und verbessern ließ weiß ich nicht unbedingt.
Kohako'chen - Charakter befindet sich in Fertigstellung.
Foxx - Charakter noch nicht ganz erhalten, ist jedoch nahezu fertig.
Matrix - Ich habe nichts gesehen.
Bunnychan - Ich habe nichts gesehen.
Elch - Ich habe nichts gesehen.
Armisael - Ich weiß nicht, ob Dok es dir gesagt hat, aber der Charakter war um längen zu mächtig.
Felicat - Charakter erhalten, wird noch dem Endtest unterzogen.
Sac - Ich habe nichts gesehen.
Nightstar - Ich habe nichts gesehen.
Dis - Charakter ruht in meiner Email Box. Wird geprüft.
Felina Noctis - Ich habe nichts gesehen.
Neable The Fog - aktuellen Charakter erhalten, PN ging an dich zurück, wegen etwaigen Veränderungen.
Ergo...
2 Charaktere sind in Ordnung und fertig.
2 Charaktere befinden sich im Endtest.
2 Charaktere befindet sich in der Fertigstellung
1 Charakter kann noch überarbeitet werden.
1 Charakter muss noch überarbeitet werden.
Von 6 Charakteren fehlt jede Spur.
meld mich bald mit meinem chara
The Elchs will rise again !
Mein Charakter hat Doc, muß noch ein wenig überarbeitet werden. hoffe, daß ich es diese Woche noch packe,.
endlich mal nicht bei den letzten dabei, die Ihren Chara abliefern müssen ;-)
God's in his heaven - all's right with the world.
meinen Chara in einer Woche, eil die weil: Renovierung, Netzkappung.
Wenn das zu spät ist, steig ich später ein.
So what wegwuselndes Sac
Totgesagte leben länger.
Sorry^^" Am Wochenende kommt mein Chara...
...ist gerade nicht so leicht bei mir und das nicht nur in der Schule, deshalb die Verzögerung. Außerdem muss ich gleich mal noch ankündigen, dass ich nächste Woche vier Tage nicht da bin, von Montag bis Donnerstag wegen Beerdigung und Chor-Ausflug. Anschließend bin ich noch vom 12- 20. Mai beim Berufspraktikum.
Das sag ich nur schonmal im Vorraus, falls ihr da irgendwann anfangen wollt... müsst ich dann halt später einsteigen...
*puh*
Mhm... Ich glaub ich versuchs mit ICQ, Drohbriefen oder persönlichem Treffen, bevor mein Chara hier auch noch für Stress sorgt!
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
So ich durfte meinen ja schon posten.
zwar hab ich ihn nicht mehr viel stärker gemacht aber naja es kann ja nicht nur supper hoschis geben.
Name: Elrik Adersin (sein momentaner Name hatte aber schon viele andere)
Alter: etwas 2000 Jahre (momentan 41)
Aussehen:
Größe: 1,83
Gewicht/Figur: 83 Muskulös durchtränier
Kleidung: Meistens Militärkleidung. Wenn nicht stink normale Kleidung Jeans, Wollhemd feste Stiefel.
Sein Gesicht ist recht rau und faltig. Eine Narbe unterhalb des linken Auges ziert sein Gesicht.
Haare: kurz, schwarz schon mit einem leichtem grau Schimmer
Fähigkeiten:
1.
Kann Granaten, Kugeln und andere Gegenstände mit seinem tiefen Wunsch nach Frieden Gerechtigkeit ?weihen? so das sie etwas mehr Schaden an unheiligen Wesen, Ketzern, Herätikern usw. anrichten oder reinigen.
2
Meister der Improvisation
3
Kampferfahrung und Wissen aus 2000 Jahren
4
Starke Selbstheilungskräfte
5
Etwa dreimal so stark wie ein kräftiger Mensch. Das liegt an einem Exoskelett welches in seine Rüstung integriert wurde.
6
Meisterschütze
Wesenszüge: Recht kühl, eigensinnig und Stur. Er wirkt sehr schnell wie einer der vielen aus dieser verkorksten Welt aber na ja raue Schale weicher Kern
Waffen und Rüstungen:
- Mehrere Feuerwaffen Mit besonderer Munition. Die Kugeln wurden von dem Einen selbst gesegnet und richten dementsprechend schaden an dem Gezücht der Unterwelt an. Feuerwaffen: Armbrust, MK, MG, MP, Revolver, Flammenwerfer, Sniper
- Streitkolben der Läuterung. Uralte arkane Energien strömen durch den Streitkolben und vermögen Fleisch, Knochen, Metall und Steine mit nur einem Hieb zu zerreißen.
- Blutdurst. Ein Kurzschwert in das ein Blutdämon gebannt wurde. Der Dämon trachtet immer noch nach Blut seiner Opfer so das jede Wunde die mit der Klinge angerichtet wurde sich nicht mehr von alleine schließt und weiter Blutet
- Sturmschild Welches mit Heiligen Zeichen und Runen versehn ist um Flüche, Magische Attacken und anderes Unheil abzuleiten, Das Sturmschild besteht aus einem fast unzerstörbaren Kunstharz
- Kettenmantel aus Mitriel
- Umfunktionierter Topfhelm mit Atemgerät, Nachtsichtgerät, Navigationsanzeige und Kommunikationssystem.
- Überwurf den er noch aus der Zeit der Kreuzzüge hat. Das Rote Kreuz auf dem Überwurf leuchtest schwach auf wenn Unheilige Wesen in der nähe sind und vertreibt sogar Niedere -Dämonen, -Werwesen, -Besessene.
- Plattenzeug, Panzerhandschuhe usw. alles etwas durch den Zahn der Zeit aufgerüstet und verbessert. Am rechten Panzerhandschuh kann man eine kleine halbautomatische Armbrust anbringen mit verschiedenen Bolzen wie. Explosionsbolzen, Seilbolzen usw.
Geschichte:
Sein erstes Leben fristete er zur Zeit Jesus. Er war einer Der Handwerker die die Nägel durch Ihn trieben mussten.
Danach verschiedene Daten zu den er wiedergeboren wurde. Z.B erlebte er die Grausamme Zeit von Karl dem (Großen) Sachsenschlächter mit oder die Inquisition (auf der Seite der ?Ketzer?). Sowie die Friedliche Christianisierung Irlands durch St. Patrick. Er durchlebte viele Kriege und starb in genauso vielen. Doch immer wieder wurde er Wiedergeboren und vergas die letzten Leben nicht. Dies machte ihn kühl und rau. Viele Frauen liebte er und musste traurig von ihnen Abschied nehmen er verdrängte sie so wie viele andere Dinge doch eines nicht. Er konnte das Leid nicht vergessen welches auf der Welt geschah immer wieder berührte es ihn aber besonders wie man den Namen des Herren missbrauchen konnte um sich Macht und Geld anzueignen und viele dadurch ins verderben gestürzt wurden. So Kämpft er nun für das Gute um all diesem ein Ende zu setzten. Und endlich für immer seinen Frieden zu finden..
Es dauert länger mit meinen Chara, da ich einen ganz fiesen Virus hatte und somit von zu Hause im Moment nicht in Internet kann.
<<< wartet noch geduldig auf Antwort ^^
Ich bin gerade am Charas durchsehen und von dem großen bösen Chirurgen bestätigen lassen.
Liste wird editiert!
Nightstar ( Chara gefällt beiden sehr gut. )
Felina Noctis ( Chara gefällt ebenfalls beiden sehr gut. )
Felicat ( wie oben )
Matrix ( ebenfalls... Die Kommentare könnte ich mir auch sparen )
BunnyChan ( siehe oben )
Foxx ( wie die vorigen )
Kohako ( na ratet mal )
Sind durchgelesen bestätigt und dürfen gepostet werden.
Ex- Gräfin - Du hast eine PN.
Geändert von Genesis (09.05.2004 um 15:03 Uhr)
Wo bin ich Chirurg? Und Böse schon gar nicht. *hüstel* naja, zumindest finde ich das
Achja: Sollte jemand unerwartet keine Lust mehr verspüren usw. , bitte teilt es uns mit.. denn sonst warten wir noch ewig auf die fehlenden Charas *anmerk und leichten druck ausüb*
Dok
PS: Ich war von einigen charas ECHT sehr positiv angetan und bin auf euch richtig Stolz! Hätte nicht gedacht, dass da solche geile charas rauskommen würde *mal ein obligatives Lob verteil*
PPS: Das Böse wird gewinnen.. das ist ja wohl klar
Geändert von Syllix (09.05.2004 um 10:21 Uhr)
Name: Alielle (gesprochen: Aliel)
Alter: 8000 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: Fee
Gesinnung: gut
Größe: 1, 55 m
Gewicht: 40 kg
Feenaussehen:
In ihrer Feengestalt hat sie hellgrüne, wellige Haare mit vereinzelten blonden Strähnen, die bis zum Boden reichen. Sie hat ein paar Perlenkettchen hineingeflochten. Ihre Augen sind golden und können sehr durchdringend, aber ebenso sanft wirken.
Sie hat ein schmales Gesicht und ist sehr zierlich. Ihre Haut ist bläulich und wirkt wie schimmerndes Glas (nein, man kann sich nicht drin spiegeln :P).
Weißes, langärmeliges Hemd, vergoldetes Kettenhemd, dunkelgrüne Hosen, vergoldete Beinschienen, weiße Handschuhe, keine Schuhe.
In ihrer "Freizeit" trägt sie ein weißes, leicht transparentes Kleid mit bläulichem Schimmer, daß ihr bis zur Oberschenkelmitte geht, allerdings auch nur wenn es sein muß. Am liebsten ist sie nackt.
Insgesamt wirkt sie sehr zerbrechlich und die meisten halten sie deshalb für sehr beschützenswert
Menschenaussehen:
Wenn sie sich als Mensch tarnen muß, werden ihre Haare blond und gehen ihr bis zum Po, ihre Augen werden grün, ihre Haut normal. Ihre Statur bleibt gleich. Dann trägt sie auch Menschensachen, am liebsten Kleider.
Waffen: Ein Kristallschwert und ein normaler Speer
Fähigkeiten:
Selbstheilung: Erlaubt es ihr, ihre Wunden über einen bestimmten Zeitraum zu heilen. Ein Kratzer dauert ungefähr 5 Minuten, wenn es ihr ansonsten gut geht. Schwerere Verletzungen brauchen natürlich mehr Zeit um zu heilen.
"Natur"sprache: Sie kann sich mit allen Tieren unterhalten und "gute" auch um Unterstützung im Kampf bitten, außerdem mit Pflanzen, dem Wind, der Erde, dem Wasser sprechen.
Fliegen: Sie braucht dazu keine Flügel.
Naturmagie: Sie gebietet so über alle Pflanzen. So kann sie damit zum Beispiel Dornenhecken und -ranken gegen Gegner aussenden oder sie mit Lianen fesseln. Sie kann auch Wind, Erde und Wasser kontrollieren. Allerdings muß sie dazu die Erlaubnis der Pflanzen, der Winde, der Erde oder des Wassers besitzen.
Charakter: Gut, liebt die Natur und alle Wesen darin; tötet nur sehr ungern und außschließlich Diener des Namenlosen;
Geschichte: Alielle wurde vor ungefähr 8000 Jahren irgendwo in einem Urwald geboren. Die Gruppe, zu der sie gehörte, war für ihre starke Magie bekannt und auch Alielle wurde im Umgang mit ihr geschult. Im Laufe der Jahrzehnte wurde sie immer stärker.
Die junge Fee wurde bald mit den Menschen konfrontiert und damit, daß sie sich völlig untypisch für alle anderen Tierarten entwickelten. Sie verspürt keinen Haß auf die Menschen, dennoch kann sie ihnen nicht so einfach vergeben, was sie der Natur und sich selbst antun.
Sie verlebte insgesamt ein sehr ruhiges Leben und sie vermied den Konflikt mit dem Menschen.
Sie ist nicht die stärkste Fee ihrer Gruppe, aber sie ist die flexibelste, die sich auch mal unter Menschen mischen kann und damit am wenigsten Probleme hat. Außerdem ist sie sehr lernfähig, weshalb sie von den Ältesten ihrer Gruppe als Unterstützung zu dem Einen geschickt wurde, denn die Feen sehen sich und die Natur von Seiten des Namenlosen noch mehr als vom Menschen bedroht.
Name: Mysterium
Alter: ca 2400 Jahre (Sieht aber aus wie 25)
Aussehen: erdfarbenes Gewand, indem man allerlei Sachen hinein packen kann. Pechschwarze Haare, gelbe Augen, ziemlich blasse Hat.
1,80m groß, 60 kg, mager, sieht schwächlich aus.
wenn er seine Magie einsetzt werden seine Augen weiß
Fähigkeiten: Flüche: Einsetzung durch eine selbstangefertigte Voodopuppe. Gift: Entweder Einsatz durhc ein magisches Pulveroder durch Zauberformeln. Das Gift kann sofort wirken oder langsam und schleppend. Wenn er es magisch erzeugt, kann man es durch Magie behandeln. Illusion: Er erzeugt bei seinen Illusionen die Sachen vor denen seine Gegener am meisten Angst haben. Die Illusion kann alles das machen, was diese Sache in Wirklichkeit auch machen kann. Der Nachteil, Mysterium kann die Illusionen nie lange aufrecht erhaten. Kann gut mit seinem Degen umgehen
Schwächen: Er hat es immer noch nicht verkraftet, daß seine Eltern gestorben sind. Er versucht seidem alle Personen und dessen nachfahren, die dafür verantwortlich waren, zu töten. Es kann sein, daß er bei solch Aktionen unüberlegt reagiert.
Feuer
Wesenszüge: geheimnisvoll, zurückgezogen, liebt es Menschen aus Spaß mit Flüchen zu belegen, sadistisch veranlagt, redet nicht viel
Waffen: Degen, den er unter seinem Gewand versteckt. Dieser Degen löst bei Berührungen Verätzungen aus
Geschichte: Da er fast sein ganzes Leben alleine gelebt hat und auch sonst recht wenig über sich erzählt, ist nicht gerade viel über ihn bekannt.
Er wurde in Salem geboren. Als er etwa 5 war, mußte er mitansehen, wie seine Eltern auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden und darauf hin die ganze Stadt Feuer fing. Seitdem lebt er zurückgezogen in einem Wald. Sein einziger Bekleiter ist ein sehr großer schwarzer Kater, mit dem Namen: Lucius. Als er 10 Jahre alt war, kam plötzlich ein freundlicher Mann zu seiner Hütte, der ihm den Umgang mit dem Degen beibrachte und ihm diesen Degen gab. Nach einiger Zeit verlies er Mysterium plötzlich. Mysterium fand einen Brief von ihm, indem stand, daß er noch ein Geschenk für ihn hätte. Nach einiger Zeit wußte er, was dieses Geschenk war. Er und seine Katze alterten seitdem nur noch ganz langsam. Er weis leider nicht, wer dieser Mann genau war.
Allgemeines
Name: Gil’in
Andere Namen: Kaos
Rasse: Ehemaliger Hüter des Chaos, dämonische Wesenheit der „Ursprünglichen“
Alter: unbekannt/ nicht bestimmbar
Größe: 1,71
Augenfarbe : gänzlich schwarz, manchmal mit rotem Schimmer
Haarefarbe: schwarz,
Frisur: unheitliche Länge, schläfen- bis nackenlang, unordentlich
Statur: muskulös
Besonderheiten: braune Haut; schwarze Haarstreifen in der Mitte des Rückens und der Brust und seitlich an Armen und Beinen; hat ein rotes Tatoo in Form eines Phoenix über die ganze Brust;
„Slash“-förmige Narbe über dem linken Augen
Kleidung:
Rotes Band um die Stirn; schmalgeschnittene Sonnebrille, mit rot-transparenten Gläsern; schwarz-graue Lederjacke mit Stehkragen im X-Men Movie Style mit roten Nähten und drei roten, mandelförmigen Streifen schräg über den Rücken, Reißverschluss bis zum Bauchnabel geöffnet, so dass man das Tatoo auf der Brust sieht; silberner, breiter Stahlgürtel; schwarze Lederhose an deren rechten Seite eine Halterung für seinen Langdolch ist (s.u.), auf der linken Seite ziehen frontal drei große Streifen das Hosenbein entlang; kleiner roter Anhänger um den Hals, in Form einer Kugel, die aus einem schwarzen, kristallinen Stein zu bestehen zu scheint und im Inneren mit einer Art roten, plastischen Flüßigkeit gefüllt ist; ein schwarz-metallener Ring am Ringfinger der linken Hand, in welchen silberne Runen eingraviert sind
Besonderheiten: Gil’in ist dämonisch, seine Aura ist aber nicht die eines normalen Dämons. Sie wirkt andersartig und ursprünglicher.
Waffen/ Ausrüstung
Waffen/ Ausrüstung:
- Der oben erwähnte Anhänger enthält das Blut aus dem Herzen des Seraphim Metatron, welches er selbigem entrissen und entweiht hat. Der Anhänger verleiht ihm eine gewisse Resistenz gegen die Gegenwart alles Heiligem und ermöglicht es ihm seine dämonische Aura zu tarnen – selbst im Himmelsreich. Er fungiert außerdem als Quelle des Schattenlichtes
- Gil’in trägt einen schwarz-metallenen Ring am Ringfinger der linken Hand, in welchen silberne Runen der Hexerei eingraviert sind. Dieser dient als begrenzter Speicher für magische Energien.
- Gil’in besitzt das Schwert der Schatten, ein Kurzschwert aus einem tiefschwarzen Metall, in dessen hauchdünne Klinge ein schmaler blutroter Kristall in der Mitte eingelassen wurde, der sich über die ganze Länge der Klinge zieht. Das Schwert gilt als unzerstörbar, und es gibt nur wenig, durch das die dünne Klinge nicht mit Leichtigkeit schneidet, wobei der Schaden den sie zufügt auch für magische Wesen nicht unerheblich ist (will heißen: auch bei erhöhter Schadensresistenz oder Wundheilung). Es dient außerdem der Warnung vor Gefahren (in diesem Fall glimmt der Kristall rötlich) und kann seinen Meister begrenzt vor geistigen Angriffen schützen.
Kräfte
1. physische Kräfte:
Gil’in besitzt eine einzigartige und unübertroffene Agilität und Körperbeherrschung, sowie einzigartige Reflexe. Desweiteren besitzt er außerordendliche Sprung- und auch Körperkraft sowie eine sehr hohe Geschwindigkeit. Er kann Klauen aus Füßen und Händen ausfahren. Außerdem ist er in der Lage sich an Wänden und Decken fortzubewegen. Seine Sinne sind übernatürlich geschärft.
2. Schattenlicht
Gil’in steht durch das Blut Metatrons das Schattenlicht zur Verfügung, ein unheiliges Licht, sozusagen das Pendant zur heiligen Macht; es leuchtet paradoxerweise, indem es Dunkelheit und Schwärze verbreitet. Das Licht kann zum „Leuchten“ eingesetzt werden, ferner fungiert es als eine Art „Anti-Energie“ oder „Anti-Materie“, da es in der Lage ist bis zu einem gewissen Grad die Beschaffenheit der Elemente oder anderer Energie- und Stoffformen zu imitieren.
Das Schattenlicht ist an das Medallion mit dem Blut Metatrons gebunden, insofern ist es keine Fähigkeit Gil’ins, sondern steht ihm lediglich und auch nur in einem begrenzten Ausmaß zur Verfügung, solange er im Besitz des Medallions ist. Ist dieses Ausmaß erschöpft, so wird eine gewisse Regenerationszeit benötigt.
3. Ritualmagie
Gil’in hat Kenntnis von einigen magischen Ritualen, aus dem Kultus der Schattenelben, der ansonsten unbekannt ist, d.h. außer ihm besitzt niemand Kenntnis dieser Rituale auf der Erde (die Schattenelben, eine fremdartige Rasse dämonisch-göttlicher Wesen, sind inzwischen ausgestorben und waren auch keine Bewohner dieser Dimension).
Allerdings beherrscht nicht alle Rituale vollständig. Regelmäßig nutzt er eigentlich nur den Spiegelreflex, der Angriffe zurückwirft, den Eintritt ins astrale Manafeld, der ihm ermöglicht die Astral- und Energiesignaturen aller Personen und Gegenstände zu erfassen, oder gezielt nach der Signatur einer bestimmten Person zu suchen, sowie ein Gestikritual, welches ihm ermöglicht Portale zu anderen Orten zu öffnen.
Er ist außerdem in der Lage durch Konzentration ein menschliches Aussehen anzunehmen, d.h. seine Hautfarbe reguliert sich, das Fell verschwindet, seine Augenfarbe normalisiert sich (schwarz-braune Iris in dem Fall), Narbe und Tättowierung verschwinden
4. Chaos
Auch wenn Gil’in seine Macht über das Chaos verloren hat, so besitzt er dennoch als einziger ein intuitives und ausgeprägtes Verständnis der Natur- und Magiegesetze und wie sie zu beugen, außer Kraft zu setzen oder gar zu brechen sind – lediglich die Macht darüber fehlt ihm. Nichtsdestotrotz besteht tief in seinem Inneren eine Art letzter Funke, eine letzte Verbindung....
Schwächen:
- Gil’ins Metaphysiologie entspricht (abgesehen von den körperlichen Fähigkeiten) in etwa der eines Menschen, d.h. er ist herkömmlich verwundbar und verfügt auch über keine beschleunigte Wundheilung oder Verletzungsresistenz
- Gil’in ist nicht im Besitz eigener astraler oder magischer Energien, und muss, um Magie wirken zu können, diese erst irgendwoher beziehen, z.B. aus Artefakten, Erdenergien, astraler Macht aus der Umgebung oder den Energien anderer Lebewesen (sowohl deren magische Energien als auch Lebensenergie). Körperkontakt ermöglicht ihm auf solche fremden Energien zuzugreifen und sie zu entziehen, an Orten die generell starke Astralmuster aufweisen kann er diese auch unter Konzentration direkt aus der Umgebung beziehen.
Sein Ring fungiert begrenzt als Speicher.
- Wenn er die Illusion menschlichen Aussehens aufrecht erhalten will, reicht seine Konzentration nicht aus, um andere Magie zu wirken. In diesem Falle, würde sich die Illusion auflösen (lediglich seine körperlichen Eigenschaften bleiben erhalten). Die Illusion ist zudem rein optisch, weder psychisch, noch von der Beschaffenheit seiner Aura her wirkt er menschlich
Geschichte
Gil’in’s Alter ist unbekannt, doch scheint er in seiner früheren Stellung als Hüter des Chaos ein Geschöpf oder ein „Überbleibsel“ der „Ursprünglichen“ zu sein, jenen Ur-Dämonen, welche in ihrer Wesenheit nicht vergleichbar sind, mit allem was heute dämonisch ist und deren Existenz sich mit der Zeit einfach verlor...
Er stand in dieser Eigenschaft schon immer jenseits der üblichen Dämonen, nicht etwa mächtiger oder schwächer, sondern einfach andersartig.
Sein Agieren im Kreise der Hölle stand stets außerhalb der üblichen Bahnen, war geprägt von Spielchen und Intrigen der Macht und Kontrolle, durch welche er sich schließlich den Unmut des Namenlosen einhandelte. Dieser gedachte Gil’in zu vernichten, doch stattdessen fand er sich, auf unbekannte Weise dem tödlichen Zorn entronnen, im Exil einer fremden Dimension, jenseits des bekannten Weltgefüges, wieder, bewohnt von der Rasse der Schattenelben, eigenartige Hybriden aus Dämonischem und Göttlichem. Was ihm dort widerfuhr ist bis heute nicht bekannt, doch irgendwie gelang ihm die Rückkehr. Seine Verbannung machte es ihm jedoch unmöglich die Hölle wieder zu bertreten, und so war er gezwungen auf der Erde zu verweilen.
Damit fand er sich in den Sphären der irdischen Dämonen ein, „Halbblütige“ in seinen Augen, (z.B. Vampire, Werwölfe, Sleepwalkers, usw.) und anderen Wesen der Dunkelheit (Hexen, Magier, Druiden), welchen er bisher nie Beachtung geschenkt hatte. Er begriff, dass unter allen diesen irdischen Rassen die Vampire die wohl weitverbreitetsten und einflussreichsten waren und begann die Vampirlords zu unterwandern, zettelte Kriege an, zwischen Vampiren und Werwölfen, bis er schließlich die Aufmerksamkeit Liliths auf sich zog, die er offensichtlich interessierte. Das Verhältnis der beiden wurde rasch intimer und sollte nicht ohne Folgen bleiben – Lilith gebar eine Tochter, die Vampirin Najendria. Gil’in beobachtete ihre Entwicklung interessiert, gewillt auch das ein oder andere mal (unbemerkt) einzugreifen, doch war ihr Verhältnis stets eher von Distanz geprägt, insbesondere von Seiten Najendrias. Dies lag nicht zuletzt daran, dass Gil’in ein späteres Verhältnis mit der Schattendämonin Blutrabe einging, welche er pikanterweise erst über seine Tochter kennen gelernt hatte. Doch begab es, sich dass Blutrabe schließlich auf unerklärliche Weise verscholl.
Währenddessen war es Gil’in schließlich gelungen eine Position der Kontrolle in der irdischen Welt einzunehmen, bzw. der Überwachung. Ohne jemals direkt einzugreifen, war er sich aller wichtigen Entwicklungen in den Kreisen der Halbblütigen und Dienern der Dunkelheit bewusst und verstand es stets geschickt Angelegenheiten, Ereignisse und Wendungen in seinem Sinne zu lenken – bis die Hölle ihn schließlich einholte.
Als der Einfluss des Namenlosen auf der Erde überhand zu nehmen begann, und der kommende Krieg mit den Mächten des Guten sich anschickte, schnitt dies drastisch in Gil’ins Wirkungskreise ein, so dass er sich neuen Situationen gegenüber sah, welche sich zunächst seiner Kontrolle entzogen. Darauf bedacht sich der Situation zu entziehen um die Entwicklungen von außen beobachten zu können und so eine günstige Gelegenheit abzuwarten, die eigene Macht geltend zu machen, begab es sich, dass er zwischen die Fronten geriet – bzw. vor das Schwert des Metatron, ein sechsschwingiger Engel und Anführer der Seraphim, welcher den Hüter des Chaos in einen tödlichen Kampf verwickelte. Zwar sollte Gil’in als Sieger aus diesem Duell hervorgehen, doch der Triumph kostete seinen Preis und die heilige Macht hatte ihm seiner Macht über die Energien des Chaos beraubt, so dass der Dämon sich nun kraftlos sah. Doch gelang es ihm, seinem Gegner schließlich das Herz zu entreißen und so den Kampf für sich zu entscheiden.
Es war dieser Moment, dass er seinen früheren Namen, Kaos, ablegte, und stattdessen den annahm, den ihm bereits die Schattenelben verliehen hatten: Gil’in, „Funke der Nacht“.
Mithilfe der Rituale der Schattenelben, welche sie ihm einst vermittelt hatten, gelang es ihm, das Herz des Seraphims zu entweihen und aus seinem Blut ein machtvolles Medallion zuerstellen, ein Zeichen seines Triumphes, welches er seither trägt.
Doch sein Sieg über den Engel sollte weitere Konsequenzen haben: Von der Tat beeindruckt, wurde der Namenlose, welcher ihn einst noch hatte vernichten wollen, wieder aus Gil’in aufmerksam und kam nicht umhin ihn dafür zu schätzen. Und so machte er dem Dämon das Angebot, sich ihm wieder anschließen zu dürfen im Kampf um die „13 Lichter“ und das Exil letztendlich aufzuheben.
Geändert von Foxx (01.11.2004 um 22:28 Uhr)
Name: Imerialis Úmea’hannas
Rang: Magierin
Alter: 10.500 Jahre
Haare: weiß, knielang und meistens zu einer Frisur zusammengesteckt
Augenfarbe: das eine rot, das andere schwarz
Sonstiges: Sie ist relativ klein, kann es aber scheinen lassen, als wäre sie groß. Hat eine Tätowierung auf den Armen und auf der Stirn. Ihre Hautfarbe ist grünlich.
Kleidung: Meistens trägt sie ein blaues Kleid, einen Brust- und Schulterpanzer und darüber einen schwarzen Umhang. Immer dabei sind ihr Stab und eine Krähe auf der Schulter. Geschmückt ist sie mit schwarzen Federn.
Fähigkeiten: 1.Elementarmagie (sie kann sich also alle Elemente gefügig machen außer dem Feuer.)
2. Schutzzauber, der aber nur so weit ausgebildet ist um sich selbst schützen zu können;
3.starker Selbstheilungszauber
4. kann ein magisches Langschwert aus ihrem schwarzen Auge erscheinen lassen (darum hat dieses Auge eine andere Farbe als das andere)
5. Pflanzenzauber (erdrückende Wurzeln, giftige Dornen…)
Wesenszüge: Imerialis ist klug und sehr hinterhältig. Sie kann sich gut verstellen. Sie ist eiskalt und eigenwillig, unterwirft sich niemandem außer dem geliebten Namenlosen und Kjartan, vor dem sie so etwas wie Respekt hat. Sie ist eine Einzelgängerin, kann sich nicht mit anderen zusammenschließen und tut nur etwas, wenn sie Vorteile daraus ziehen kann.
Waffen: 1. Das magische Langschwert
2. Die Krähe, die sich in einen vergifteten Dolch verwandeln kann
3. Handgroße Nadeln, die für den Nahkampf geschaffen sind und die sie in ihren Kleidern versteckt.
BG: Imerialis wurde in dem Sinne nicht von einer Frau geboren, sondern entstand aus einem Samenkorn, dass ein Unbekannter mit Magie versah und in eine finstere Illusionswelt warf. Es dauerte ca. 200 Jahre, bis das Samenkorn herangereift war und in einer schwarzen Blüte aufging. Darin erwachte Imerialis in Gestalt einer erwachsenen Frau. Sie hat pflanzliche Gene in sich, darum ist ihre Hautfarbe grünlich und sie hat eine besondere Beziehung zu Pflanzen, die sie durch Magie für ihre Zwecke gebraucht. Viele hundert Jahre verbrachte sie in der Illusionswelt, die ihr „Vater“ für sie geschaffen hatte. Durch die Finsternis und das Alleinsein wurde sie selbst finster und kalt. Sie benutzte die Welt um ihre magischen Fähigkeiten zu entdecken und auszubilden.
Nach 2000 Jahren konnte Imerialis die Illusion auflösen und landete an einem entlegenen Platz der Unterwelt. Sie ging auf Wanderschaft und lernte somit viele Teile der Unterwelt kennen. Sie sammelte immer mehr Wissen, blieb aber immer allein, bis auf eine Krähe, die ihr ständiger Begleiter war.
Eines Tages ging sie an einem alten Mann vorbei, der sie mit ihrem Namen ansprach, was sie sehr verwunderte und so stehen bleiben ließ. Der Mann stand auf, kam näher und sah sie lange an, was ihr Misstrauen nur noch weiter schürte. Er streckte die Hand aus und ein glänzendes, schwarzes Langschwert erschien. Imerialis ging sofort in Abwehrhaltung, doch der Alte war blitzschnell und stieß ihr das Schwert ins rechte Auge. Sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Schreck. Ein blendendes Licht ließ sie kurzzeitig erblinden. Erst als sie wieder sehen konnte, fasste sie sich ans Auge, doch es fühlte sich an, als wäre nichts gewesen. „Es vernichtet alles, was dir etwas anhaben will, Imerialis Ùmea’hannas! Ruf es, wenn du es brauchst.“ sagte die Stimme des Mannes, der bereits nirgends mehr zu sehen war.
Sie hatte eine Ahnung, wer er gewesen sein konnte, schüttelte aber nur den Kopf und ging hämisch grinsend ihres Weges.
Später war sie am Krieg beteiligt und gewann an Ansahen und Bekanntheit.
Nun, da es darum geht, die Herrschaft des Bösen durchzusetzen, ist sie umso mehr entschlossen ihre ganze Kraft dafür einzusetzen.
Dann schließe ich mich dem allgemeinen Getummel mal an ^^
Zandess "Blutrabe" Danthiir
Rasse: Halbdämon/Halbphoenix
Alter: 4705
Gesinnung: penetrant gut
Aussehen:
Größe: 1, 75
Statur: schlank bis durchtrainiert
Haare: glatt und blutrot, mit einer breiten weißblonden Strähne an der Stirn nach hinten gehend
Augenfarbe: leuchtend feuriges rot, sieht aus wie eine sich bewegende Flamme
Sonstiges: Blutrote Lippen und drei schwarze Tränen die an ihrem linken Auge herunter rinnen, ihre Haut glitzert im Feuerschein metallisch
Rüstung: Eine rote Lederrüstung, wie hier, hier bzw. hier mit bronzenen und goldenen Verzierungen + gold/bronzener Flügelhelm mit Visier der ihre Augen verdeckt
Waffen: Zwei Krummsäbel, die Klingen aus rotem Kristall sind mit Runen versehen und entflammen sich bei kämpferischen Benutzung, die beiden Schwerter strahlen eine ungeheure Hitze aus und schmelzen jedes unmagische Metall(und weniger Hitzeresistente Gegenstände) bei Berührung, sie können nur von Zandess geführt werden
Fähigkeiten:
- übernormale Stärke, kochendes Blut (Wunden kautorisieren schneller so das sie nicht lange offen bleiben)
- „Flammendes Herz“: keine Art von Feuer kann Zandess Schaden zufügen, es heilt sie sogar, sie kann Feuer und Hitze beherrschen (ausser es wird von einem anderen beherrscht) und ihrem Willen unterwerfen, sie kann die Hitze/Feuer zu richtigen Höllentemperaturen anfeuern, das es selbst Stahl und Stein schmelzen kann (über die Dauer)
- „Brennende Seele“(wahre Form): Zans Körper mutiert, flammende Flügel wachsen aus ihrem Rücken (mit denen kann sie auch fliegen, mit Feuerschweif), ihre Augen beginnen Flammen zu schlagen und ihr Körper wird überzogen mit rot glühenden Linien (Blutadern), ihre Haare bewegen sich dazu wie lebendiges Feuer, Brennende Seele ist eine Art der Rage bzw. Wut, ihre kämpferischen Kräfte treten hierbei hervor (Stärke und Schnelligkeit, Nachteile wäre hierbei das sie sich in ihre Wut hineinsteigert, unvorsichtig wird bis unkontrolliert einfach nur angreift) diese Art des Feuers schädigt sie jedoch selbst und verbrennt sie innerlich
- In ihrer Wahren Form ist sie in der Lage einen vogelähnlichen Schrei erklingen zu lassen, dieser Schrei hallt von überall wieder und betäubt/verwirrt alle Wesen in der Umgebung
- Zusatz: Ihre Feuerkräfte entstammen einem Lichtwesen, sie wirken auf der Basis darauf und sind somit reinigend und im Entferntesten Sinne heilig
Schwächen:
- jede Art von Wasser, Eis oder Kälte verursacht bei ihr dreifachen bis zehnfachen Schaden
- In einer kalten Umgebung verliert sie konstant an Stärke/Leben
- Das Feuer zieht Zan ungeheuer an es ist ein andauernder Kampf um Selbstkontrolle wenn sie es einsetzt, wenn sie sich jedoch zu weit vorwagt richtet es sich gegen sie, da sie nur ein Halbblut ist und keine vollkommene Kontrolle über die sengende Hitze hat wird es sie irgendwann selbst verbrennen im schlimmsten Fall sogar töten.
- Zan ist so fanatisch das es ihr nicht schwer fällt für ihr Ziel jemanden ein Schwert in den Rücken zu rammen oder zu lügen
- Zan kann nicht durch andere Magie als durch Feuer geheilt werden
Wesenszüge:
Bei Zandess gelten zwei Dinge: Nicht anfassen sonst verbrennst du dir die Finger und die Ruhe selbst! Diese zwei Gegensätzlichen Pole bestimmen ihren Charakter. Im Normalfall ist Zan eine kühle Strategin, durchdacht, eher schweigsam, doch wenn man versucht ihr näher zu kommen oder gewissen Themen anspricht reagiert sie schnell mal hitzig. Ebenso ist ihr Verhalten im Kampf, nach ein paar Minuten vergisst sie sich, kämpft mit Leidenschaft und steigert sich fast in einen Kampfrausch hinein, jedoch ihr Ziel immer klar vor Augen: Das Böse muss vernichtet werden! Die Dunkelheit vertrieben! Und die bösen Saaten in den Herzen der Menschen geläutert! Dieser Einstellung ist sie absolut treu mit einer leidenschaftlichen Hingabe an das Gute als hätte sie etwas wieder gut zu machen…
Geschichte:
Über Zandess Herkunft und Geschichte ist wenig bekannt, vor etwas weniger als 3000 Jahren tauchte sie als Begleiterin von Uriel auf. Wenig später trat sie, nach einer Läuterung, in die Dienste des Einen. Verborgen hinter ihrem Visier versteckt sie ihr Gesicht und ihre Vergangenheit, das einzige was sicher ist, ist das sie dem Einen bedingungslos folgt.
Wahre Geschichte:
Die Dunkelheit gierte schon immer nach Macht, nach Dingen die nützlich waren, so war es auch nicht verwunderlich das sie ihr Augenmerk auf Dinge richtete die sie mit normalen Mitteln nicht bekommen konnten.
Mithilfe dieser schwarzen Magie erschuf eine Schattendämonin namens Schattenschwinge eine Illusion über sich selbst, verdeckte ihre schwarze Haut mit dem Glanz einer silbernen, verborgen hinter einem hellen Schein machte sie sich auf in eine andere Welt um das zu bekommen was ihrer Art so unsagbar schadete. Das Licht, das helle ewige Feuer, das ihrer Art schon so oft das Leben ausgehaucht hatte, personifiziert in der Gestalt eines uralten Wesens. In Legenden wird er nur Phoenix genannt, doch Schattenschwinge kannte seinen Namen, als Anführerin ihrer Rasse kannte sie ihren Erzfeind genau und dieser Plan war nur ein weiterer heimtückischer Versuch des Bösen an Macht und Einfluss zu gewinnen. Pyros Danthiir, der Phoenix, der Flammenvogel… durch einen inszenierten Angriff erlangte sie Kontakt zu ihm. Sie baute das ganze aus, schwindelte ihm vor ähnlich zu sein, ähnlich zu fühlen, gutmütig und einsam wie er war glaubte er dem Wesen das er vor sich sah, getäuscht durch Magie vernebelte sie langsam seine Sinne. Pyros und Schattenschwinge hatten eine Affäre, sie überredete ihn immer mehr mit giftigen Worten, letztendlich jedoch tat sie einen Fehler, sie ging einen Schritt zu weit und er durchdrang ihre Fassade, erkannte ihr dunkle Natur, doch es war bereits zu spät und Schattenschwinge konnte fliehen.
Schattenschwinge kehrte jedoch nicht in ihr eigenes Reich zurück, aus Besorgnis um einen Racheakt des Feuervogels, sie wollte das was in ihr heranwuchs ‚schützen’.
Jedoch spürte sie sehr bald das Feuer, das mit dem Kind in ihrem Leid eine deutliche Gefahr darstellte, sie verschleierte es mittels dunkler Magie, niemand im Dämonenreich sollte erkennen welcher Teil noch in den Adern ihres Kindes steckte.
Im Reich einer Verbündeten kam das Kind zur Welt, schon bei ihrer Geburt bemerkte man die feurig lodernden Augen in der Farbe des Feuers und die roten Haare, wie Blut, ihre Mutter gab ihr den Namen Blutrabe.
Blutrabe wuchs in der Dunkelheit des Reiches der Vampirkönigin auf. Immer wieder legte ihre Mutter ohne ihr wissen schwarze Magie über sie, das ihre wahre Natur erst durchdringen konnte wenn Schattenschwinge sich sicher war, das sie der richtigen Seite angehörte.
Einige Jahre später bekam Lillith ebenfalls ein Kind, eine Tochter namens Najendria, da die beiden etwa in gleichem Alter waren wuchsen sie mehr oder weniger zusammen auf. Blutrabe und die Vampirstochter verstanden sich recht gut, und sofern man es unter Dämonen so nennen mag wurden sie Freunde, in jedem Fall standen sie sich sehr Nahe. Ihr vertraute Blutrabe zum ersten Mal jene Zweifel an die die Halbdämonin plagten, denn Blutrabe fühlte, trotz des Schattens den ihre Mutter warf, aus tiefstem Inneren das mit ihr etwas nicht stimmte, das sie nicht in die Dunkelheit gehörte oder etwas in ihr fehlte, doch was genau konnte niemand ihr genauer bestimmen.
Jahre später hatte Blutrabe schon die deutliche Erkenntnis das sie sich mehr von ihrem Volk unterschieb und die ersten Feuerkräfte brachen durch, Feuerkräfte die sonst kein Schattendämon besaß, doch auf die Frage nach ihrem Vater verweigerte ihre Mutter ihr jede Antwort.
Eine Weile lang fand sie sich mit dieser Existenz ab. Sie lernte mehr Dämonen kennen und auch wenn sie sich ihnen nie wirklich vertraut fühlte entwickelte sich manchmal auch mehr. So entwickelte sie auch gewisse Gefühle für Kaos, den Vater ihrer Freundin Najendria. Um deren Gefühle allerdings nicht zu verletzten gestand sie ihr die Situation und bat erst um ihre Erlaubnis da sie sie gut kannte um ihre Freundschaft nicht zu verlieren. Über 400 Jahre hielt sich ihre Affäre mit Kaos, von Zeit zu Zeit gab es dann doch Pausen, aber im Grunde fand Blutrabe in dieser Hinsicht etwas an Gefühl das so kaum einer in der Düsternis ihrer Existenz nachvollziehen konnte, auch wenn es sie etwas bedrückte das Najendria nicht mit ihrem Vater sprach hielt sie sich doch gerne vor, das einem Dämon dies egal sein müsste.
Im Verlauf der Zeit zeigten sich immer mehr dieser eigenartigen Kräfte bei Blutrabe, doch sie selbst vermochte nicht wirklich sie zu kontrollieren, Feuer das Stein und Stahl zum schmelzen brachte und ihre Adern in ungeahnten kochenden Zorn versetzte, sie wurde immer jähzorniger, destruktiver. Das Blut ihres Vater war erwacht und bahnte sich einen langsamen Weg von ihren Adern in ihr Herz. Um dieser neuen Kräfte Herr zu werden bat Schattenschwinge mehrere Dämonen die sich damit auskannten um Hilfe und letztendlich bekam Blutrabe die Hilfe von einem Dämonen namens Astaroth.
Er schaffte es ihrem hitzköpfigen Denken zu vermitteln wie sie ihre Kräfte steuerte, auch wenn sie für ihn recht unberechenbar und einmalig waren, was wohl auch der Grund war warum er, nicht wie andere, eine Halbdämonin unter seine Fittiche nahm.
Recht bald begann Blutrabe sich ihm gegenüber vertraut zufühlen, er brachte es fertig, das sich ihre Gefühle und ihre Kräfte verstanden, daraus entwuchs zunächst Faszination für jenes dunkle Wesen. Diese Faszination wich sehr schnell romantischen Gefühlen die sie für ihn hegte, hätte sie damals um das Wort gewusst hätte sie sicher von Liebe sprechen können.
Diese Liaison hielt bedeutend länger und sie war fester, nicht nur weil Astaroth beständiger war als Kaos es hätte sein können,. Sondern da sich scheinbar von ihm aus ähnliche Emotionen zeigten, selbst für einen Dämon einmalig.
Nach nun fast zwei Jahrtausenden in der Finsternis erlangte Blutrabe endlich einen Blick in die Welt, besah sich die Menschen und andere Wesen, doch wider der dämonischen Natur empfand sie kein Gräuel gegen diese Wesen, viel mehr wuchs in ihr der Drang diese schwachen Geschöpfe zu beschützen jetzt wo sie sie sah, beschützen vor dem was sie gelebt hatte vor der Dunkelheit.
Wie es zu dieser Zeit nicht unüblich war, geriet Blutrabe in einen Kampf, ein kleiner Krieg zwischen Himmel und Hölle und als Schlachtfeld diente die Welt der Menschen. Im Kampf selbst begann Blutrabe zu zweifeln, das Gefühl stieg auf das es nicht richtig war was sie tat, das nichts von dem bisher gelebten Leben so richtig war, das sie nicht auf dieser Seite stehen sollte, viel mehr auf der anderen… letztendlich bekam sie etwas zu sehen bei dem ihr der Atem stockte.
Weiß leuchtend strahlte die Gestalt am Boden, golden leuchteten die befederten Schwingen, die warme Aura eines Erzengels umfasste sie und in jenem Herzschlag durchbrach das Lichtwesen in ihr die schwarzen Zauberreien von Schattenschwinge, mit einer überzeugter Bestimmheit gab ihr der Anblick eine Sicherheit wie sie sie in tausend Jahren nie Erfahren hatte, jede Unsicherheit über den Sinn ihrer Existenz floss dahin.
Weder Blut noch eine andere Tatsache die auf Verletzungen hinwies milderten das Bild das sich in Blutrabes Kopf bahnte. Weißes strahlendes Licht, verbunden mit einer Geborgenheit nach der sich ein Teil ihrer selbst immer gesehnt hatte.
Von einem Moment zum nächsten wechselte Blutrabe die Seiten, auch wenn dies von dem himmlischen Wesen kritisch beäugt wurde schien er etwas in ihr zu erkennen.
Nach der Schlacht half Blutrabe jenem schwer verletzten Engel. Zwar konnte sie nicht heilen doch sie umsorgte seine Wunden und half ihm zurück zu seinesgleichen zu gelangen, das alles ohne ein Wort, es erschien ihr selbstverständlich.
Der Erzengel schien seltsam angetan von ihr, er sah mehr als bisher jeder andere, einen Teil der zu der Lichtgestalt gehörte die sie immerhin zur Hälfte war, nicht verwunderlich, er zählte zu jenen großen Engeln die dem einen dienten. Uriel war zwar zunächst skeptisch dennoch nahm er das Geschöpf mit, die anderen hohen Wesen brachten dem Halbdämon nicht gerade Freundlichkeit entgegen und doch konnten sie nicht leugnen das etwas gutes dort zu sein schien.
Schließlich fiel die Aufmerksamkeit eines ganz besonderen Wesens auf die noch relativ junge Frau, nach geraumem zögern traf er sich mit Blutrabe in der Form eines gewöhnlichen Mannes, er stellte sich als Pyros vor und erklärte Blutrabe das er glaubte etwas über ihren Vater zu wissen.
Tatsächlich war es der Feuervogel der sie ansprach, Pyros wusste nicht wie er auf die Möglichkeit reagieren sollte eine Tochter zu haben und sich dessen niemals bewusst zu sein. Er entschloss das es besser war nicht zu sagen was sie war sondern ihr nur einen richtigen Namen zu geben: Zandess Danthiir.
Pyros bat in seiner Position als uraltes Lichtwesen den Einen um Hilfe, er bat darum das er seine Tochter von der Dunkelheit befreite bevor diese im Kampf um die Vorherrschaft um ihren Körper noch tötete.
Zandess selbst wünschte sich auch nichts anderes als von dem Dämonen in ihr befreit zu werden, so wurde ihr die Gnade der Läuterung zuteil.
Pyros selbst vertraute ihr in gutem Wissen seine beiden Schwerter an mit denen er seit jeher für die Seite des Guten gekämpft hatte. Er wusste sie würde in seine Fußstapfen treten und irgendwann vielleicht sogar erfahren dürfen welche ewige Flamme in ihrem innern loderte, doch bisher war es ihr untersagt zu wissen was für ein Geschöpf ihr Vater ist.
Seit jener Zeit dient Zandess loyal dem Heer des einen, ihre Fähigkeiten entwickelten sich immer weiter und auf wenn sie von dem was sie tut überzeugt ist, versteckt sie ihr Gesicht, ihre Augen und alles was sie jenen verraten könnte mit denen sie einst befreundet war hinter einer Maske
Geändert von Sphinx (01.11.2004 um 23:47 Uhr)
So, damit man sich auch visuell ein Bild von meinem Char machen kann: http://animexx.4players.de/fanarts/f...f39eb0a200810f
Jeanne D´arc (Johanna von Orleans)
genannt: Jo (sprich engl.Joe)
Aussehen
lange, braunblonde Haare, der obere Teil kranzartig nach hinten zu einem dünnen Zopf geflochten, der Rest fällt offen über die Schultern
dunkelblaue Augen
helle Haut
Kleidung
ein feines Kettenhemd aus Mithrill (Gruß Tolkien) unter der Oberbekleidung versteckt; darüber
entweder lange weiße Robe mit silbernem Gürtel (ähnlich Arwens Klamotten)
oder eine leichte Rüstung ebenfalls aus Mithrill, gearbeitet nach dem Vorbild der französischen Rüstungen, die sie zu Lebzeiten trug
dazu ein langer Rosenkranz mit einer langen Kette
Geschichte
siehe Geschichtsbücher, Lexika etc.
Fähigkeiten
1.Schutzgebet
2.Heilung und Regeneration
3.Wasserweihe
4.Blendendes Licht
Waffe
Schwert der heiligen Flammen
Erscheint in Johannas Hand, wann immer sie es benötigt, im Kampf umzüngeln es heilige Flammen, die Wesen mit unreinen Seelen zusätzlichen Schaden zufügen, unschuldige Herzen jedoch unversehrt lassen. Ist kein Feind in der Nähe, so erlöschen die Flammen und das Schwert verschwindet in Johannas Innerem.
Dieses Schwert kann nur von ihr geführt werden, ansonsten hat es die Reichweite eines normalen Langschwerts.
Grund für ihre Beteiligung
Sie ist die kampferfahrendste ihrer Art und hat sich schon zu Lebzeiten im Kampf bewährt.
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Name: Najendria
Rasse: Vampir
Alter: 4684 Jahre
Gesinnung: absolut böse
Aussehen:
Größe: 1, 68 m
Statur: schlank, zierlich, aber dennoch durchtrainiert
Haare: hüftlange, glatte, schwarze Haare, mit vereinzelten dünn geflochtenen Zöpfen
Augenfarbe: schwarz-rötlich
Sonstiges: leicht spitze Ohren, spitze Eckzähne, große lederartige Flügel, blasse fast weiße Haut
Kleidung: bodenlanges, eng geschnittenes schwarzes Kleid, mit blutroten Verzierungen, das aber von der Hüfte an etwas weiter nach unten fällt, die Ärmel gehen am Ende weiter auseinander und sind ebenfalls mit zeichen verziert
Waffen: ein Langschwert, Liosâlfar, mit einer über 1 m langen schmale Klinge, um die sich wie erkaltete Magma windet und mit einem ca. 30 cm langen Griff, mit dem Schwert kann sie so ziemlich alles schneiden, ob Stein, Metall, oder Elemente
Ein über 2 m langes Schwertbeil (engl. Glaive), Reginleif, deren Kopf eine breite, einschneidige Klinge, ein Malchus, die gewöhnlich bauchig nach außen gewölbt ist, um die Schnittwirkung zu erhöhen.
Kräfte:
1. Vampirfähigkeiten:
Najendria hat gesteigerte körperliche Fähigkeiten, das heißt sehr hohe Agilität, Sprungkraft und kann an senkrechten Objekten hoch laufen (wie z.B. eine Wand). Sie besitzt eine übernatürliche Wundheilung und kann nicht altern und lebt somit ewig. All ihre Sinne sind schärfer als sie eines Menschen. Ist resistent gegen das Sonnenlicht. Kann sich in eine Fledermaus verwandeln und über die Tiere der Nacht herrschen. Sie kann schwache Wesen beherrschen, meist die Menschen, da diese in ihren Augen sowieso sehr leicht zu beeinflussen sind. Jeden Menschen den sie zum Vampir macht, muss blind ihren Befehlen folgen, da Sie sie erschaffen hat. Auch hat sie eine besondere Aura, welche eine Mischung aus Verführung und Faszination ausübt (besonders beim anderen Geschlecht) mit deren Hilfe sie sich leichter ihre Opfer holt.
2. Kräfte:
Psychokinese, dazu gehören Dematerialisation und Rematerialisation (also in Nebel auflösen um dann ungesehen durch die Gegend zu latschen, aber auch als Nebelgestalt/Gasförmig kann sie alle Hindernisse durchdringen), mithilfe eines Schutzzaubers kann sie auch Angriffe auf sich abwehren bzw. sich davor schützen (also wie eine Art Schutzwall einmal um sich herum, der sie von Angriffen von außen schützt, sie aber selber von innen angreifen kann, auch kann sie diesen Schutzwall um andere legen, mit demselben Effekt, durchsichtiger Schutzwall und alles von innen geht durch)
Kann verschiedene Materien erschaffen, aber nur wenn sie vorher Materie „aufgesaugt“ hat und „gespeichert“ damit kann sie dann wiederum etwas erschaffen. Aber sie kann nicht unendlich viel Materie speichern, sondern nur bis zu einem bestimmten Limit. Damit kann sie dann ihre Waffen schaffen, oder es auf andere Art und Weise loskriegen wenn sie zuviel hat.
Schwächen:
Auch wenn sie resistent gegen das Sonnenlicht ist, so zehrt es dennoch an ihren Kräften. Ist aber eine ihrer Waffen zerstört so kann sie diese nicht direkt wieder holen, sondern muss sich erst mal mit der anderen begnügen. Sie kann nicht über fließendes Wasser gehen, da dieses eine Reinigende Kraft besitzt die Vampire nicht überbrücken können. Auch kann sie ein privates Grundstück nicht ohne Einladung des Besitzers betreten, da der Schutz des privaten eine besondere Magie ausstrahlt, welche nur überwunden werden kann, wenn der Vampir auf privaten grund eingeladen wird. ansonsten kann er fremde Häuser o.E. nicht betreten (wohl aber öffentliche Einrichtung wie z.B. schulen). Außerdem zehrt Feuer sehr an ihren Kräften. Knoblauch, geweihtes Kreuz und Weihwasser halten sie fern, verletzen und töten sie aber nicht. Blut, hat sie nicht genügend bekommen, so ist es ihr egal woher sie es bekommt, hauptsache sie hat es und auch schwächt es sie, je nachdem wie viel Blut ihr fehlt.
Charakter: Wirkt immer sehr gelassen und zum Teil auch freundlich, aber dennoch zeigen sich in ihrem Gesicht kaum Gefühle wieder. Daher weiß man auch nie was sie gerade denkt oder vorhat. Wenn ihr etwas nicht passt, reagiert sie meist recht kühl und sarkastisch. Oft wirkt es so als würden sie Sachen gar nicht interessieren, selbst persönliche Dinge scheinen sie kalt zu lassen. Lässt sich normalerweise von anderen nichts vorschreiben bzw. sagen, nur von einem einzigen und dem vertraut sie auch, obwohl sie das nicht zugibt. Sie ist ziemlich skrupellos und spielt gerne mit den Menschen, da diese in ihren Augen dumm und leicht beeinflussbar sind. Ist recht arrogant und kommt in vielen Dingen nach ihrem Vater.
Hintergrund: Unwürdig für alle schwächeren Dämonen und Vampire in ihrem Reich, ließ Lilith keinen von ihnen an sich ran. Doch der Dämon Kaos weckte ihr Interesse und so begann eine Affäre zwischen den beiden. Nicht lange nach Beginn dieser gebar sie eine Tochter, die sie Najendria nannte. Da die Tochter von Schattenschwinge im fast gleichen Alter wie Jen war, wuchsen die Beiden gemeinsam auf. Auch wenn es zwischen Dämonen eigentlich nicht üblich war, wurden sie Freunde. Auch wenn sie sich geehrt fühlte an vielen privaten Dingen ihrer Freundin teilzuhaben, so sagte sie dieser dennoch nicht alles, half ihr trotzdem soweit es ging. Auch als Blutrabe ihr von ihren Gefühlen zu ihrem Vater erzählte, weil sie ihrer Freundschaft nicht schaden wollte, so ließ Jen diese machen und tat nichts um diese Beziehung zu verhindern. Dieses Geständnis schadete kaum ihrer Freundschaft, aber sehr der Beziehung zu ihrem Vater, da sie diesen, seit dem Tag als sie von seiner Affäre mit Blutrabe erfuhr, komplett ignorierte und wenn sich nur sehr kühl ihm gegenüber benahm.
Kriege kamen und gingen. Doch für Jen änderte sich vieles. Nach einem weiteren Krieg zwischen Himmel und Hölle, der sich wieder mal auf der Erde abspielte, kam Blutrabe nicht mehr zurück. Ihre erste und einzige Freundin war im Krieg gefallen und sie hatte nichts dagegen unternehmen können. Dieses Wissen änderte Jens Beziehung zu anderen drastisch. Außer zu ihrem Vater, ihn behandelte sie noch genauso kühl wie vorher, wenn nicht stärker, obwohl sie froh war das er jetzt öfters zuhause auffindbar war. Sie wurde kühler und ließ kaum noch jemanden an sich ran. Immer mehr spielte sie mit Menschen, Dämonen und allen anderen Wesen, hauptsache sie hatte ihren Spaß.
Einer der obersten Dämonen, Zacharius, wurde aufmerksam auf sie, weil es ihm ganz und gar nicht passte wie sie sich auf der Erde benahm und Kleinkriege anzettelte. Jen aber ließ das ganze kalt und versuchte ihn auf ihre Seite zu kriegen. Zacharius spielte mit, da er immun gegen Jens Verführungskünste war. Doch langsam entwickelte sie Gefühle für ihn, aber er nicht für sie und so wendete sich das ganze und er hatte Jen in der Hand. Aber nicht lange ließ Jen alles mit sich machen und so wurde sie von Zacharius rausgeschmissen. Trotzdem kehrte sie immer und immer wieder zu ihm zurück, bis auch er sich endlich seine Gefühle eingestehen konnte. Bis heute haben die beiden eine Beziehung, wenn auch diese ab und zu durch kleinere unbedeutende Affären unterbrochen wurde.
Jen kümmerte sich kaum um die Angelegenheiten Zachs, half ihm aber hin und wieder bei Kleinigkeiten, wobei es darum ging unbemerkt an Informationen zu kommen. Meist um Pläne der Gegnerischen Seite. Da sie die Tochter von Lilith war wurde der Namenlose auf die aufmerksam und ließ sie statt ihrer Mutter in den Kampf gegen die „13 Lichter“ ziehen.
Geändert von Khamira (02.11.2004 um 11:06 Uhr)
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Inzwischen können wir Schwertkampf-Turniere veranstalten
Yeah
Wer wird wohl siegen?
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
ich glaube ich muss hier bald mal jemanden wegen dauernder provokation der gegenseite verwarnen ;-)
God's in his heaven - all's right with the world.
Wie können garnicht verlieren! Wir haben die dunkle Seite der Macht des Moderators auf unserer Seite!
Außerdem habe ich ja die Charaktere überprüft und dafür gesorgt, daß... Ähm... *hüstel* schon so spät?
Palpatine ist Mod im CF? Wußt ich ja gar nicht.Zitat von Lord Of The Dark
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