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Thema: Die schlechtesten Bücher

  1. #101
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    Zitat Zitat von Christoph Beitrag anzeigen
    Vorallem schaudert es mich vor den Halbwahrheiten und versteckten Meinungen und Ansichten des jeweiligen Autors.
    Du bist also kein Spiegel-Leser ?
    Ich würd mal für Tristesse Royal plädieren, is zwar schon was älter, aber es ist tatsächlich der Gipfel der Langweiligkeit, wie es der Titel ja schon vermuten lässt!
    Arroganz, Markenwut und n ganz schlechter Geschmack sind nicht die besten Voraussetzungen um nen Buch zu schreiben bzw. Gesprächsprotokolle der Nachwelt zu hinterlassen.
    Man könnte den Thread auch um die schlechtesten Autoren erweitern (obwohls die ja angeblich laut einigen Postings gar nicht gibt, aber bei der medialen Präsenz, die sie zumindest mal hatten, wage ichs doch zu bezweifeln, aber vielleicht ne Massenhypnose ): Stuckrad-Barre, Schönburg, Kracht, Nickel und Bessing.
    Und von Lange auch noch in den Sack, gut verschnüren und mit nem Knüppel die Arroganz herausprügeln (nich wirklich ).

  2. #102
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    Doch doch, alle verdreschen. Besonders Stuckrad-Barre, dieser langgedehnte Mops! Schnell gestorbener Bestsellerpfurzer mit Kontakten zur Teeniemedienwelt. Pah, gut dass er sozusagen weg vom Fenster ist!

    Und den Spiegel lese ich wirklich ungerne. Diese verkorkste Zeitschrift. Da ist ja der Stern noch objektiver und authentischer, trotz vieler Lügengeschichten in der Vergangenheit.
    Besonders traurig finde ich den Hauch von Verspottung und Linkslastigkeit in vielen Artikeln der Spiegel'ianer. Vorallem was Jugendthemen angeht. Da wird umgeschrieben, umgedeutet, Murks verschleudert. Schämen sollten die sich, in ihrem hässlichen Redaktionshäusle da in Hamburg (ich hab nachts vor deren dickes Logo uriniert).
    Und von Spiegel-Online die Herren und Damen sind auch nicht besser. Da sie Komplexe haben, weil sie nicht ganz zur Spiegelmannschaft zählen, sondern nur die ungedruckte Onlineredaktion sind, die ja eh keinen interessiert, hauen sie noch eher drauf, als die Sozis im Hamburger Spiegelsaal. Vorallem der Herr Comic-Fachmann, den man hier so dolle überall trifft und der die einzig wahre Meinung geerbt hat und mir gleich einen verklären wird. Sicherlich. Früher oder später... wenn er vor lauter Langeweile diesen Thread findet. Und ich darf dann eine Verwarnung kassieren wegen Beleidigung. Hahahahahaha! Jaaa, gebt's mir.

  3. #103
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    Linkslastigkeit kann ich beim Spiegel nicht entdecken. Momentan gefällt mir der Stern auch deutlich besser als der Spiegel, trotzdem bleibt der Spiegel lesenswert.

    Zum "Herr der Ringe", mag sein, dass es ganz nett schreibt, aber für mich ist das einfach nichts. Muß nachdenken, was ich noch schlecht finde? Ich lese so viel Buch. Meistens merke ich mir die Highlights und nicht die schlechten Bücher.
    Mir ist aufgefallen, dass die die Deutschen schlechtere Sachbücher, jedenfalls vom Lesevergnügen her, schreiben, als die Anglosachsen.
    Geändert von Pats Reiseabenteuer (13.12.2005 um 12:50 Uhr)
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  4. #104
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    Dein letzter Satz ist irgendwie verwurschtelt. Aber zum Schlechten zurück. Auch ich vergesse ziemlich schnell unlesenswerte Literatur. Vorallem lese ich Bücher, die schlecht sind, nie bis zum Ende. Daher kann man wohl wirklich immer nur mehr über Gute Bücher schreiben/sagen.

    Und "Herr der Ringe" ist auch für mich nichts. Ich mag Peter Jacksons Filmadaption sehr und habe auch den "Kleinen Hobbit" gelesen und mir sogar "Das Silmarillion" zugelegt und darin auch einige Geschichten gelesen, aber im Ganzen missfällt mir J.R.R. Tolkiens Schreibstil. Besonders im "Herrn der Ringe" ist er sehr ausschweifend, zu erklärend. Das Buch ist mehr wie eine Enzyklopädie in fortlaufender Form. Nichts für mich, der ich sowieso immer weniger Lust auf Fantasyromane habe und lieber Belletristik aus dem echten Leben lese.

  5. #105
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    Ich habe den Satz entwurschtet.

    Nun ja, es gibt es auch Fantasy, die ich mag. Harry Potter und die Zamonienbücher gehören dazu.
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  6. #106
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    Ja, die Engländer schreiben wirklich gut leserliche Werke. Ich habe letztes Jahr viel über den Ersten Weltkrieg gelesen und besonders von englischen Autoren viele tolle Bücher in der Hand gehabt. Die Deutschen Historiker, wie Mommers, schreiben eher trocken und langweilig.

  7. #107
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    Zitat Zitat von Christoph Beitrag anzeigen
    Und ich darf dann eine Verwarnung kassieren wegen Beleidigung. Hahahahahaha! Jaaa, gebt's mir.
    Vorsicht, bring mich nicht auf Ideen

    Bis dann,

    scribble
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    Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
    Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.

    - Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft


  8. #108
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    Muähühühühühühü! Ja, da haben wir schon einen von diesen SüßOpas. Sehr gut. Wenigstens erkennt man hierbei die Kontrolle, die im CF Gang und Gebe ist. Da haben die WitzigstenWitzboldederWelt keine Chance. Nicht wahr? Falls diese Insiderinfo einem was sagt...

    Zurück zum Thema. Mistbücher im Bereich Roman sind vorallem die, die erstmal über hundert Kapitel die Protagonisten vorstellen. Da gibt's vorallem im Jugendromanbereich viele. Zum Kacken sowas. Gut, dass ich sowas nicht lese.

  9. #109
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    das sehe ich ja jetzt erst. ach ja, schon übel, wenn einer links ist. sowas sollte man verbieten, gelle? gut, dass die gelben säcke von der fdp wissen, wo das so langgeht. auch mit der meinungsfreiheit und so.

    erinner mich dran, dass wir dir 'ne rechnung schicken für die reinigungskosten vorm redaktionsgebäude.
    Geändert von L.N. Muhr (21.12.2005 um 13:54 Uhr)

  10. #110
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    Na, nix gegen meine verwirrten Parteifreunde.

    Und meine kleine Phobie gegen den Spiegel kommt ehrlich gesagt vorallem davon, dass vor etwa einem halben Jahr ein ziemlich unfairer Artikel über die JuLis rauskam, bei denen ich sozusagen "Funktionär" bin. Da wurde ziemlich böswilliges und satirisches Zeug geschrieben, als würden die Jungen Liberalen allesamt verblödete und unseriöse Spaßgesellschaftsanhänger sein. Als aktives Mitglied war ich da schon verärgert, wo vorallem die JuLis die aktivste Jugendorganisation unter den parteiischen sind. Zumindest in NRW. Aber zur Verteidigung des Spiegel-Redakteurs muss ich sagen, dass die Herren Vorsitzenden der JuLis, die damals interviewt wurden, sich einfach ausnehmen haben lassen. Aber egal. Das tut hier nichts zur Sache, besonders, um dich mal auf dem Laufenden zu halten, da ich in Bälde schon nicht mehr Funktionär sein werde. Mein Ausflug in die Welt der Politik neigt sich dem Ende zu, ich habe alles gesehen, was ich sehen musste/konnte und ich habe genug. Dass ich die FDP gewählt habe lag nur an wenigen Gründen. Ich hätte ebenso zu den Grünen oder der SPD gehen können. Da sind die Unterschiede in den Bereichen, die mir wichtig sind, nur wenig erwähnens wert, um mal ehrlich zu sein. Aber so ist das. Es ist eine gute Erfahrung gewesen auch mal aus Sicht des kleinen Jungpolitikers die Welt zu betrachten und nicht nur aus der Position des Wählers, Bürgers oder von mir aus Redakteurs.

    Apropos Sicht. Ich lese derzeit William S. Burroughs "Naked Lunch" und weiß noch nicht, ob dieses Werk wirklich lesenswert ist oder nicht. Erst jetzt, so in der Mitte des ersten Viertels blicke ich durch, wo wer was treibt. Sehr verwirrend und entrance, dieses Büchlein.
    Geändert von cyqle (21.12.2005 um 14:14 Uhr)

  11. #111
    Mitglied Avatar von Toko
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    also zu den miesesten büchern... die ich kenne gehört eindeutig

    Herrin der Wälder

    und alle bücher von der zimmer-bradley

    und zu HdR ... ich habe nen prof der ist begeistert von HdR...wir müssen es für unsere linguistische klausur lesen...*wuhähähä*

    toko

  12. #112
    Mitglied Avatar von Sacri
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    Das aktuellste bei mir, "Lilli" von Christine Rinderknecht, meiner Meinung nach eine absolut überschätze Autorin.
    In der Schule muss man ja so einiges lesen aber dieses Buch, ne, das hat mir den Rest gegeben. Ein Familiendrama wie es Klischeehafter nicht sein könnte und dann noch dieser Schluss, absolut nichts wird aufgeklärt. 170 Seiten Einführung in diese dämliche Familie und das wars dann, toll echt.

    "Die Entdeckung der Currywurst" von Uwe Timm war die vorherige Novelle mit dem unser Lehrer uns quälen durfte. Geschichten (und dann auch noch Liebesgeschichten) im Rahmen vom 2. Weltkrieg muss ich echt nicht haben, das Thema ist auch mal ausgelutscht.

    Wolfgang Hohlbein. Eine Bekannte meinte ständig wie toll dieser doch sei. Ich hab "Midgard" als Testexempler genommen und nach 10 Seiten wieder weggeschmissen. Die verwurstelung der nordischen Götterwelt inklusive diesem einfache Schreibstil, ne danke.

    Oh und Stephen King. Nein, den finde ich im Ansatz nicht schlecht. "Shining" war genial, jetzt lese ich gerade "Dolores" was nicht gerade toll anfing aber schon besser wird. "Es" hatte ich nach ca. der Hälfte mal auf die Seite gelegt, sollte ich noch fertig lesen.
    Mein Problem mit King ist sein aggressiver Schreibstil, mir kommts vor als ober versucht soviele Kraftausdrücke wie möglich auf eine Seite zu pressen.

  13. #113
    Mitglied Avatar von Tempelritter
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    Wolfgang Hohlbein! Geschichtsfälschung, Mystifizierung und Glorifizierung einzelner Taten und Personen, ein dumm-dämmlicher Schreibstil, eine viel zu große Schrift und eine primitive Story.

    Die Entdeckung der Currywurst ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit und bei näherer Betrachtung ist es ganz lesenswert (siehe meine Rezension unter http://www.splashbooks.de/php/rezens...rezension/4140 )

  14. #114
    Mitglied Avatar von Toko
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    mir iswt noch eins eingefallen


    EINARMIG UNTER BLINDEN

  15. #115
    Mitglied Avatar von The Joker
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    Das bei weitem am schlechtesten Buch, was ich bei mir stehen habe, ist von Eric van Lustbader: Der Ring der Drachen. So ein Müll ... zu viele neu erfundene Begriffe, Story hier und da ziemlich wirr... na ja.
    Schullektüren sind allgemein für die Katz'. Es trifft nicht allzu oft auf das Interesse der Schüler, was ihre Lehrer anbieten. Aber so wird es ja auch immer bleiben.

  16. #116
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    Ich hab schon ziemlich viel gelesen, und natürlich waren darunter auch einige qualitativ nicht so hochstehende, fehlerhafte, todlangweilige, oder welche, die mir aus anderen Gründen nicht gefallen haben. Andererseits haben mir einige der hier erwähnten Bücher gut gefallen (Elric, Narziss und Goldmund, Simplizissimus...) - jeder hat seinen eigenen Geschmack.

    Allerdings gibt es auch ein Buch, von dem ich wünschte, ich hätte es nie gelesen: Die Elementarteilchen (mehr dazu dort).

  17. #117
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Zitat Zitat von The Joker Beitrag anzeigen
    Schullektüren sind allgemein für die Katz'. Es trifft nicht allzu oft auf das Interesse der Schüler, was ihre Lehrer anbieten. Aber so wird es ja auch immer bleiben.
    Wenn du in der Schule nur das lesen würdest, was die Schüler (und das müsste dann konsequenterweise alle Schüler einschließen) interessiert, dann beginnt und endet die Leseliste mit der Titelliste fürs Jamba-Sparabo. Da wäre nicht mal mehr die Bravo oder Harry Potter drin. Dazu ist Schullekture ja da: Um auch mal über den Tellerrand zu gucken. Und wenn ein Schüler/Student auf seine Ausbildungsjahre zurückblicken kann und auch nur ein einziges Buch dabei war, das ihm gefallen hat, dann ist das das Buch, das er ansonsten nie gelesen hätte.

    Und wenn er die anderen 25 bekloppt fand, dann fand er die aber auch nicht bekloppter als das Äquvalent der Lesezeit, die er triefäugig in seinem verhasstesten Fach zugebracht hat...

  18. #118
    Mitglied Avatar von Jot
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    Es stimmt leider schon, dass viele Schuhlbücher für die Katz sind. Es ist zwar "angebracht" im Deutschunterricht mal "Faust" oder "Emilia Galloti" zu lesen, aber wenn deutsche Autoren nichts weiter als dramen zu bieten haben, stumpft die ewige, komplizierte Hochsprache da drinnen doch eher ab,als einen wirklich zu bilden oder im Leben weiter zu bringen. Schließlich gehe ich nicht in eine Bank und sage Dinge wie:" Werter Herr, hätten Sie die Güte meiner unbedeutenden Wenigkeit bei einer Kontoeröffnung ihre Helfende Hand zu leihen...."
    Und wenn die Deutschleher dann doch mal kreativ sein wollen und nicht mit Dramen ihre Schüler einschläfern wollem, wird einem mal wieder irgendwelche Literetur über die Nazizeit vorgesetzt. "Die Blechtrommel" "Der Vorleser" usw. Geschichtsaufarbeitung gehört in den Geschichts- oder Politikunterricht und nicht in die Deutschstunde.
    Interessante Literatur haben wir nur im Englishunterricht gelesen "Z for Zacharia" oder "A Town like Alice" bis hin zu "The pillars of the Earth". Letztes war zwar grottenschlecht, aber wenigstens ein Versuch über den etablierten FürSchulunterrichtGeeignetAutorenpool hinwegzuspringen.

    Die Säulen der Erde würde ich auch als schlechtestes ernstzunehmendes Buch bezeichnen, das ich je gelesen habe. Völlig überschätzt wie "Der Herr der Ringe" oder "Der Schwarm"
    "Meteor" und "Illuminati" waren auch furchtbarer Mist die ich sofort weiterverschenkt habe. Genau wie diversen "Battletech"schrott. Aber solche Bücher nehm ich nicht ernst und so bleibt "Die Säulen der Erde" der größte Graus in meiner noch jungen Lesergeschichte.
    Geändert von Jot (02.10.2006 um 16:41 Uhr)

  19. #119
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    Wir haben im Deutschunterricht ein Buch von Stephen King gelesen und analysiert... das hat schon Spaß gemacht.

    Gruß,
    Marko

  20. #120
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    Doch wohl nicht etwa den "Todesmarsch" höhö

  21. #121
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    Nein, war ein Buch mit Kurzgeschichten. "Der Mauervorsprung" war darin.

    Gruß,
    Marko

  22. #122
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    Schlechte Bücher verdränge ich glücklicherweise relativ schnell Länger im Gedächtnis bleiben Bücher, die mich ärgern, beispielsweise durch das Verhalten der Protagonisten. Beispielsweise kann ich "Die Leiden des jungen Werther" bis heute nicht ausstehen (obwohl mir "Faust" auf der anderen Seite durchaus gefallen hat). Auch Philip Jose Farmers "Die Liebenden" ist mir so auf den Nerv gegangen, daß ich das Buch gar nicht fertig gelesen habe.

    Bis dann,

    scribble
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    Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.

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  23. #123
    Mitglied Avatar von Geier
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    An sowas will ich mich auch nicht erinnern - aber hängengeblieben ist das mich "1984" und "Die Blechtrommel" so gelangweilt haben das ich sie nach ca 100 Seiten weggeschmissen habe.

  24. #124
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    Steven King? Ich glaube, da wäre ich als Schülerin sowas von auf die Barrikaden gegangen. In dem Alter bewegte King sich für mich nur zwischen "aufgesetzt blutig" und "ich schlaf die nächsten 2 Wochen bei meinen Eltern im Bett".

    Das aufgesetzt blutige hätte mich im Deutschunterricht nicht gestört. Aber ich hätte mich wirklich geweigert, etwas zu lesen, dass mich und meine Eltern ein paar Wochen lang um den Nachtschlaf gebracht hätte, wie es die Kurzgeschichtensammlung "Nachtschicht" 1988 tat...

    Ich weiß noch, dass eine Freundin und ich uns immer um die Wette gruselten - ich hatte nichts von Steven King, sie alles, und las mir dauernd ungefragt draus vor, immer das, wovon soe glaubte, mich besonders schlimm zu treffen. Da war irgendeine Stelle bei "Feuerkind", wo es um ne Augenentfernung ging, und ich sagte irgendwann nur noch genervt, "Lass mich einfach mein Buch weiterlesen, das ist nicht gruselig, das ist nur krank."

    Heute stört mich Steven King nicht mehr. Warum? Ich meide ihn komplett.
    Geändert von Jenny (05.10.2006 um 18:57 Uhr)

  25. #125
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    "Nachtschicht", die letzte Geschihte "Die Frau im Zimmer". Kein Horror, keine Monster, kein Blut und keine abgehakten Köpfe und trotzdem eine der beste nvon allen seinen Geschichten. Schade, dass er auf dieser Schiene nicht weitergemacht hat.

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