1. Herr der Ringe: Todlangweiliges herumgesülze über irgendeinen Konflikt, den man ebensogut in drei Sätzen zusammengefast hätte durchlesen können. Jedenfalls ist der erste Band bislang das einzige Buch, das ich zu Ende gelesen habe und hinterher als ertane Zeit bedauert habe.
2. Das Muschelessen: Im Grunde das selbe wie bei HdR. Nur das hier der Schulzwang dahinterstand.
3. Gothes "Die leiden des jungen Werther": Jammer jammer heul. Irgendwie frage ich mich ernsthaft, warum man die shclechten Bücher eines eigendlich guten Authors nicht einfach unter den Tisch fallen lassen kann....
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