Name: Aske ‚Silent’ Snijder
Alter: 27 Jahre
Aussehen:
1,86 m groß, sehnige bis schlanke Statur, 71 kg
rotblonde Haare, reichen hinten bis zum Nacken, vorne bis zu den Wangenknochen, linke Seite hängt ins Gesicht, rechte Seite ist zur Seite frisiert.
blaugrüne Augen
sonst keine Auffälligkeiten
Kleidung:
Alte Militärhose (GIs), Gürtel und Militärstiefel. Schwarzes T-Shirt und dunkelgrünes Hemd (selten zugeknöpft), grüner Parker (deutsch)
Waffen:
Ionenkanone
2 Dolche in den Stiefeln steckend
Stärken:
Guter Schwimmer
Zäh, anspruchslos
Guter und geschulter Nahkämpfer (vor allen mit den beiden Dolchen)
Geschult im Umgang mit der Ionenkanon, guter Schütze
Teamworker
Kreativer und einfallsreicher Geist
Schwächen:
gewaltbereit (steht nicht auf Diplomatie)
verschwiegen, spricht so gut wie nie, kann aber sprechen
zu hilfsbereit (versucht alles und jedem zu helfen, opfert daher keine Person für ein ‚höheres’ Ziel)
passives Wesen (überlässt anderen das Planen und Anführen, das Verhandeln und Reden)
Leben:
Aske wurde als zweites Kind einer frankophonen Kanadierin (Sandrine) und eines schwedischen Einwanderers (Erik Snijder) in Vancouver geboren und hat einen 2 Jahre älteren Bruder namens Thorsten.
Im Alter von 3 zogen er und seine Familie nach Chicago, wo er auch eingeschult wurde.
Als die Invasoren eintrafen und mit den Zerstörungen der Großstädte begannen flohen die Snijders aus Chicago gen Westen. Nach einigen Tagen geriet der Treck, mit dem die Snijders nach Westen zogen in einen Hinterhalt. Die Eltern von Aske versteckten ihre Söhne in einem Kofferraum eines ausgebrannten PKWs und einige Stunden später, die Invasoren waren wieder fort, fanden Aske und Erik ihre Eltern ermordet wieder.
Erik und Aske zogen nun weiter nach Westen. Als Aske einige Tage später eines morgens erwachte, war Erik verschwunden. Er hat seinen Bruder seitdem nie wieder gesehen und hält ihn für tot.
Eine Gruppe von Flüchtlingen fand Aske schließlich und nahm ihn mit. Durch Umwege und nach 2 Wochen der Flucht trafen sie auf einen der Mitglieder der Silver Mountains Gemeinschaft.
Seit jener Zeit ist Aske nun Teil der Gemeinschaft. Er wurde in die Obhut von Jenna Hunter gegeben, die mit ihren beiden Kindern, ein Junge und ein Mädchen, angekommen war. Aske wurde schließlich zu einem ‚Verteidiger und Wächter’ ausgebildet und war bisher u. a. für die Sicherheit der Gemeinschaft verantwortlich. Daher erhielt er auch eine Schulung im Umgang mit der Ionenkanone.
Motiv:
Aske fühlt sich der Gemeinschaft verbunden und möchte den anderen etwas wiedergeben, daher will er ihnen helfen und die anderen Flüchtlinge finden.
Darüber hinaus sinnt er auch auf Rache für den Mord an seinen Eltern.
Zuletzt hofft er heimlich, seinen Bruder wieder finden zu können.
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