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Thema: Die Invasoren - Vorbereitung

  1. #1
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Die Invasoren - Vorbereitung

    In naher Zukunft…

    Die Siedlung „Silver Mountains“ liegt verborgen in den Tiefen des Stollensystems, welches sich vor Äonen in den Bauch der Silver Mountains gefressen hat. Vor 20 Jahren suchten die Einwohner hier Schutz und Sicherheit. Sicherheit vor den „Invasoren“, welche überraschend und ohne Vorwarnung auftauchten und den Planeten on Besitz nahmen.
    Sie gingen nicht gerade zimperlich mit den Menschen um, zerstörten die Städte, verfolgten und töteten so viele Menschen, wie sie nur finden konnten. Ein Widerstand der Menschen fand kaum statt, zu überrascht und unvorbereitet war man und zu überlegen war die Technologie der Invasoren. Die Menschen flohen, überall hin, raus aus den Städten. Doch meist wurden sie eingekreist, denn die Invasoren waren viele und scheinbar überall gleichzeitig.

    Durch Albert Men fanden knapp 750 Menschen in den Silver Mountains eine Zuflucht…

    Die Stollen waren eng, dunkel und feucht. Sie führen tief in die Berge hinein immer weiter hinab, verschlungene Pfade, mal so breit wie zwei Busse, dann wieder so schmal, dass ein Mensch gerade so durch gleiten konnte. Es gab 3 Zugänge, zwei überirdische und einer durch den Silver Lake. In den ersten Monaten sollte es nur eine Zuflucht sein. Als jedoch klar wurde, dass hier ein längerer Aufenthalt stattfinden würde, begannen sie, die Stollen auszubessern, neue Kammern anzulegen usw. Die zwei überirdischen Gänge wurden rasch versiegelt und versteckt, nur der Zugang durch den See blieb offen. Er dient als Wasserreservoir, als Speisekammer und als Möglichkeit, hin und wieder in die überirdische Welt zu gelangen. Draußen war am Ufer des Sees eine kleine verlassene und halbzerstörte Siedlung, die nächste Großstadt war Helena, die Hauptstadt von Montana.

    Die Menschen selbst haben sich nach und nach mit der Situation arrangiert. Die letzten ‚Neuen’ kamen vor 18 Jahren an, ein junges Ehepaar. Seitdem hat man keine anderen Menschen mehr gesehen und jeder kennt jeden, manche besser, andere weniger gut. Jeder der Menschen hat enge Angehörige, Kinder, Partner und Eltern verloren und es dauerte etwas, bis sich die meisten auf neue Partnerschaften und Freundschaften einlassen konnten.

    Es gibt kein offenes Feuer in den Stollen und das Licht verdankt man kleinen Elektrotransistoren. Insgesamt gibt es recht viel Technik hier, doch kein TV; Radio, nur ein PC, keine Waschmaschine oder so was. Gekocht wird mit Elektroplatten (vgl. Campingkram). Mit den Jahren wurde alles ein wenig heimisch eingerichtet, es gibt drei große Schlafkammern, in denn die meisten übernachten. Zudem Vorratskammern, in denen Kleidung und andere nicht einfach zu beschaffende Dinge lagern. Hinzukommen Wohnkammern, welche den Menschen verschiedene Möglichkeiten der Alltagsbewältigung erlaubte. Die Kinder werden dort auch unterrichtet. Es gibt mehrere Wachschichten, in denen der Zugang sowie die versiegelten Eingänge bewacht werden, Schulungen und Training finden täglich statt und natürlich sind einige immer mit der Beschaffung von Nahrung (vorwiegend Fisch usw.) beschäftigt.
    Und dann gibt es eine kleine Gruppe von technischen ‚Kennern’ welche eifrig dabei sind, die Technologie der Invasoren zu studieren und zu kopieren. So gelang es ihnen bereits, das Prinzip der Handfeuerwaffen, den so genannten Ionenkanonen zu kopieren. Derzeit sind rund 30 dieser Waffen fertig gestellt. Ein weiterer Aspekt ist das erschließen der Energiegewinnung der Invasoren, sowie das Prinzip der Schutzschilde, welche damals eine Gegenwehr unmöglich machten.
    Einmal die Woche verlassen einige, die so genannten ‚Kunder’ die Stollen und den See, um Material aus der näheren Umgebung (max. 3 Meilen) zusammenzutragen. Dies dürfen nur Mitglieder, die mind. 14 Jahren alt sind. Daher haben alle Kinder, welche jünger als 14 sind, den Himmel noch nie zu Gesicht bekommen, und die jungen Erwachsenen kennen nur noch die Umgebung des Sees.

    Vor kurzem kehrte eine Gruppe der ‚Kunder’ zurück und brachte eine ungeheuerliche Vermutung mit: Es soll noch andere Menschen geben, welche sich versteckt haben! Eine Ungeheuerlichkeit, denn bisher glaubten die meisten, dass sie die Letzten der Menschen seien!
    Rasch verbreitete sich diese Nachricht und die Leute begannen zu spekulieren: Wie viele sind es? Waren sie weit weg? Wo versteckten sie sich? Brauchten sie Hilfe oder konnten sie helfen? Kämpften sie gegen die Invasoren?

    Die Unruhe, welche entstand tat der Gemeinschaft nicht gut, denn einige äußerten Unverständnis, warum man nicht handle. Und der Rat der Älteren, unter der Führung von Albert Men, beschloss, dass man handeln werde.

    Eine Gruppe Freiwilliger sollte aufbrechen, und nach den anderen Menschen suchen! Freiwillige meldeten sich daraufhin genug. Man wählte schließlich 10 aus, welche in zwei Gruppen aufbrechen sollten, die eine Gruppe nach Westen, die andere nach Osten.

    Die Whal viel letztlich auf:

    Osten
    Aske „Silent“ Snijder (27 Jahre alt), keine Familie (?) (DOK)
    Elaine „Lainy“ Hunter (25 Jahre alt), Mutter/Bruder (Kohako)
    Romeo "Dismas" Valeras (34 jahre alt), keine Familie (Blue Lion)
    Josef Maria "Padre bzw. Joe" Fernandez (25 Jahre alt), keine Familie (?) (Elch)
    Natascha (19 Jahre alt), keine Familie (Ner)
    ?

    Westen
    Madeleine Stone (37 jahre alt), keine Familie (?) (Zero)
    Diana Leek (23 Jahre alt), keine Familie (Felicat)
    ? (Lordi of the Darki)
    Solaris „Sunny“ Queen (19 Jahre alt), keine Familie (Felina Noctis)
    Killian Galwey (unbekanntes Alter), keine Familie (?) (Foxx)
    Eduardo Nero Benoit (27 Jahre alt), keine Familie (?) (Apoc)

    Dies war nun ihr letzter Tag, der morgen war angebrochen und zu früher Stunde am nächsten Tag würden sie aufbrechen. Es hieß sich vorzubreiten…
    Geändert von Syllix (17.04.2004 um 12:33 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Name: Aske ‚Silent’ Snijder

    Alter: 27 Jahre

    Aussehen:
    1,86 m groß, sehnige bis schlanke Statur, 71 kg
    rotblonde Haare, reichen hinten bis zum Nacken, vorne bis zu den Wangenknochen, linke Seite hängt ins Gesicht, rechte Seite ist zur Seite frisiert.
    blaugrüne Augen
    sonst keine Auffälligkeiten

    Kleidung:
    Alte Militärhose (GIs), Gürtel und Militärstiefel. Schwarzes T-Shirt und dunkelgrünes Hemd (selten zugeknöpft), grüner Parker (deutsch)

    Waffen:
    Ionenkanone
    2 Dolche in den Stiefeln steckend

    Stärken:
    Guter Schwimmer
    Zäh, anspruchslos
    Guter und geschulter Nahkämpfer (vor allen mit den beiden Dolchen)
    Geschult im Umgang mit der Ionenkanon, guter Schütze
    Teamworker
    Kreativer und einfallsreicher Geist

    Schwächen:
    gewaltbereit (steht nicht auf Diplomatie)
    verschwiegen, spricht so gut wie nie, kann aber sprechen
    zu hilfsbereit (versucht alles und jedem zu helfen, opfert daher keine Person für ein ‚höheres’ Ziel)
    passives Wesen (überlässt anderen das Planen und Anführen, das Verhandeln und Reden)

    Leben:
    Aske wurde als zweites Kind einer frankophonen Kanadierin (Sandrine) und eines schwedischen Einwanderers (Erik Snijder) in Vancouver geboren und hat einen 2 Jahre älteren Bruder namens Thorsten.
    Im Alter von 3 zogen er und seine Familie nach Chicago, wo er auch eingeschult wurde.
    Als die Invasoren eintrafen und mit den Zerstörungen der Großstädte begannen flohen die Snijders aus Chicago gen Westen. Nach einigen Tagen geriet der Treck, mit dem die Snijders nach Westen zogen in einen Hinterhalt. Die Eltern von Aske versteckten ihre Söhne in einem Kofferraum eines ausgebrannten PKWs und einige Stunden später, die Invasoren waren wieder fort, fanden Aske und Erik ihre Eltern ermordet wieder.
    Erik und Aske zogen nun weiter nach Westen. Als Aske einige Tage später eines morgens erwachte, war Erik verschwunden. Er hat seinen Bruder seitdem nie wieder gesehen und hält ihn für tot.

    Eine Gruppe von Flüchtlingen fand Aske schließlich und nahm ihn mit. Durch Umwege und nach 2 Wochen der Flucht trafen sie auf einen der Mitglieder der Silver Mountains Gemeinschaft.
    Seit jener Zeit ist Aske nun Teil der Gemeinschaft. Er wurde in die Obhut von Jenna Hunter gegeben, die mit ihren beiden Kindern, ein Junge und ein Mädchen, angekommen war. Aske wurde schließlich zu einem ‚Verteidiger und Wächter’ ausgebildet und war bisher u. a. für die Sicherheit der Gemeinschaft verantwortlich. Daher erhielt er auch eine Schulung im Umgang mit der Ionenkanone.

    Motiv:
    Aske fühlt sich der Gemeinschaft verbunden und möchte den anderen etwas wiedergeben, daher will er ihnen helfen und die anderen Flüchtlinge finden.
    Darüber hinaus sinnt er auch auf Rache für den Mord an seinen Eltern.
    Zuletzt hofft er heimlich, seinen Bruder wieder finden zu können.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Jennas Tochter an mich Kein Widerspruch ^.^
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Ja, ja, der Doktor, ne?

    Hinweis für Interessenten:

    1.) Char muss älter als 14 sein
    2.) Char sollte körperlich gesund und fit sein
    3.) Char muss Mitglied der Gemeinschaft Silver Mountains sein
    4.) Keine Sonderkräfte, kein Superman
    5.) Bitte Motiv mit angeben
    6.) 9 Plätcken sind frei
    7.) Wählt bitte ob Gruppe Osten oder Westen (evtl. aufgrund des Lebenslaufes auswählen: Char stammt aus New York, dann wird er wohl eher nach Osten wollen, oder? )
    8.) Fragen hier
    9.) Beginn noch offen (da abhängig von Anzahl der Interesenten usw.)
    10.) mir fällt erstmal nix mehr ein
    11.) halt doch: man kennt sich: (Liebes)Paare, Geschwister, Cousins oder sowas ist erwünscht bzw. möglich, kein Muss!
    12.) und zum Schluss: man orientiere sich an Aske das, was da steht, will ich auch von den anderen Wissen

    Dok
    Geändert von Syllix (23.03.2004 um 20:15 Uhr)

  5. #5
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Ja wenn der Doktor ein Rollenspiel aufmacht, dann muss ich doch fast mitmachen..

    Ich sach ma Westen, und bau noch nen Charakter zusammen...
    God's in his heaven - all's right with the world.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Meine ersten Opfer äh... Mitspieler *hüstel*

    @Koha: Da haste sie

    @ zero: Gerne und immer doch

    Dok

  7. #7
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Ich mache gerne mit ^^.
    Mhm...Nach Westen, sag ich mal, dann sind wir für den Moment ausgeglichen.
    *mal Chara schreib*

  8. #8
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Ich würde gerne nach Osten ^^ (ursprll. Herkunft New Orleans, oder geht das nicht?) und obs M oder W wird weiß ich nicht vielleicht wirds auch beides *grins* würde aber gerne mitmachen wenn ich darf.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Ok, Dok... 2 Plätze für den Westen bitte für Feli und mich reservieren.
    Thx Boss

  10. #10
    Mitglied Avatar von Sensenmann
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    hört sich interessant an - darf ich da mitmachen ?
    The Elchs will rise again !

  11. #11
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Jo, würd auch gern mit von der Partie sein

    Gruzz
    moi
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  12. #12
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    ICH!ICH möchte auch mit machen!

  13. #13
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Bin dabei

  14. #14
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Was ist eigentlich mit deinem Feen RPG? *tadelnden Unterton hat*
    Geändert von Khamira (24.03.2004 um 18:37 Uhr)
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Na, wenn das mal keine Resonanz ist

    Ok, und schon ist der alte Dok in einer verzwickten Situation..

    Also:
    @ Darki: ist gebongt
    @Felicat: drin
    @Lio: Ebenfalls drin, und ja, New Orleans (hast da einen klitzekleinen Faible für, hm??) liegt südöstlich von den Silver Mountains...

    So, nun zu den vieren, Elchi (jupp, kannste), Apoc (gerne immer doch), Arkady (nun denn, er auch) und Foxx (Du hast eine unglaubliche Angewohnheit, immer als Letzter rein zu schauen *schmunzel*)

    Da hätte ich eigentlich zunächst einmal noch die Himmelsrichtung

    Und dann noch eines: Da ich zwar nur 10 wollte, es mit euch aber schon 11 sind, werde ich noch einen nehmen, wenn es denn einen gibt... und dann aber nicht mehr, sonst wächst es mir über den Kopf

    Dok

  16. #16
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Zitat Zitat von Doktor
    [...] und Foxx (Du hast eine unglaubliche Angewohnheit, immer als Letzter rein zu schauen *schmunzel*)

    Ich... äh... zugegeben, ich hatte die Anmeldungen gar nicht gezählt...
    Deine Großzügigkeit ehrt dich

  17. #17
    Mitglied Avatar von Syllix
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    @Foxx: dennoch würde ich nun gerne wissen, in welche Richtung es deinen Char ziehen wird Westen oder Osten?

    Dok

  18. #18
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Zitat Zitat von Doktor
    @Lio: Ebenfalls drin, und ja, New Orleans (hast da einen klitzekleinen Faible für, hm??) liegt südöstlich von den Silver Mountains...
    Ui! *freu*
    Ähm... *lach* ja den hab ich wohl

    Da isser:

    Name: Romeo "Dismas" Valeras

    Alter: sieht aus wie 26-28, sagt er sei 30 (wenn man ihn fragt) und ist 34 Jahre alt (der alte Knacker....)

    Aussehen:
    Größe: 1,90 m
    Statur: drahtig, davon sieht man aber nicht oft etwas.
    Hautfarbe: erstaunlich bleich für einen Mann südländischer Abstammung
    Haarfarbe: schwarzbraun mit rotgoldenen Reflexen, reichen bis zum Ende der Schulterblätter und sind ganz glatt. Meist Seitenscheitel (nach rechts) und die andere Seite hinters Ohr gestrichen (visuell: Antonio Banderas in Interview mit einem Vampir, aber wirklich nur die Haare ^^). Manchmal auch einen Zopf.
    Augenfarbe: rotbraun, meist mehr rot als Braun (aber natürlich), wenn er betrübt ist werden sie etwas dunkler.
    Sonstiges: kleine Narbe über das rechte Auge und an der Augenbraue nochmal ene kleine. Angeblich auch zwei Kreuzförmige Narben auf der Brust. Körperlich vollkommen fit.

    Kleidung:
    dunkle Hose von der man kaum was sieht, manchmal dunkle Handschuhe, schwarze Stiefel, hellrotes Hemd, lange schwarze Robe die der eines Priesters gleicht, trägt auch einen solchen Kragen- nur dass das Schwarze Stück durch Rot ersetzt ist. Einige Frauen erzählen sich sie haben ihn einmal ohne dieses Ding gesehen und nur in Hose und Hemd, und das er einen sehr attraktiven Körper haben soll, welchen er aber am liebsten Verbirgt.

    Waffen:
    einen langen Dolch an der Hüfte, zwei Messer in den Stiefeln, eine Art Wurfstern und Handschuhe mit schmerzhaft verstärktem Knöchelschutz.

    Stärken:
    Extrem guter Nahkämpfer, beherrscht angeblich mehrere Kampfsportarten, wirklich gezeigt hat er das aber nie.
    Kann sehr gut Klettern, auch an schwierigen Wänden. An Glas kommt er natürlich ohne Hilfsmittel nicht hoch
    Still.
    nötigst geschult im Umgang mit Schusswaffen, benutzt aber keine, er verlässt sich lieber auf seine Fäuste und Beine.
    Wenn er vertrauen Aufbaut sehr Loyal und bestärkend.
    Auf seine Art und Weise ist er weise, er ist ziemlich Intelligent (aber nicht hochbegabt) und praktisch veranlagt.
    Nötige Medizinische Kenntnisse.

    Schwächen:
    oft zu schweigsam.
    sehr nachtragend, er vergisst nie jemanden der ihm etwas antat, und irgendwann könnte er sich rächen...
    dunkle Vergangenheit, man weiß zu wenig über ihn und er erählt auch nichts.
    Problem mit Autoritäten. Er steht lieber außerhalb der Hierachie und ordnet sich erst dann unter wenn er meint das derjenige das auch verdient hat. Hat man aber einmal sein Vertrauen gewonnen verliert man es auch nicht mehr.

    Charakter: manchmal argwöhnisch, partiell hilfsbereit, still, melancholisch und Gläubig, jedoch nicht im konventionellem Sinn.

    Leben:
    Den Mann aus New Orleans umgibt eine dunkle Aura. Einige haben Furcht vor ihm, wie Menschen vor so vielem Angst haben was sie nicht kennen und über das sie nichts wissen. Es geht das Gerücht um, das seine Eltern Mörder waren und er selbst auf den Straßen sein Geld mit dem Tode anderer verdiente. Manche sagen auch, er selbst wäre ein Mörder gewesen und zum Tode verurteilt, doch hätte fliehen können.
    Fakt ist, das die Leute gar nichts über ihn wissen. Er war nach seiner Flucht in den Norden gerade 2 Tage in der Stadt als sie wieder flüchten mussten und nun ist er hier. Seine wahre Vergangenheit? Niemals würde er jemanden davon erzählen. Auf keinen Fall. Wichtig ist nur das Hier und jetzt, und hier und jetzt würde er alles besser machen... er würde nie wieder jemanden enttäuschen.
    Romeo bekam den Spitznamen "Dismas" , der heilige der zum Tode Verurteilten. Zum einen wegen der Gerüchte die umgingen und die Romeo auch niemals dementierte- zum anderen weil er so eine Art Totengräber war, wenn jemand starb kümmerte er sich darum, er versorgt und kümmert sich um die Kranken die man sonst aus Angst vor Seuchenausbreitung lieber in Ruhe lässt, er kümmert sich um die Leute die verstoßen wurden und alleine sind, auch in den 'Rechtsstreit's die es partiell noch gibt steht er auf seite der 'Angeklagten'
    Kurz er hat immer ein offenes Ohr für jeden und versucht zu helfen. Aber sobald ihn jemand auf seine Probleme oder Vergangenheit anspricht blockt er ab. Manchmal scheint es, als warte er auf jemanden... sehnsüchtigst, aber ohne hoffnung. Diesen Schmerz sieht man ihm an und spürt man, wenn man ihm in die Augen sieht. Er ist wie eine Art Priester ohne Glauben, zumindest weiß man nicht welchem Glauben er folgt, aber er ist gerne für andere da, so lange sie sich nicht in SEINE Angelegenheiten einmischen.

    Motiv:
    Romeo sucht jemanden, schon lange. Er muss einfach mitgehen denn vielleicht... ist dieser jemand noch am Leben? Diese person, oder sind es mehrere? Man weiß es nicht, aber er weiß es. Oder doch nicht? Da draußen ist etwas das er findenn muss, und das hier könnte seine einzige Chance sein...


    (so okay?)
    Geändert von Blue Lion (24.03.2004 um 20:45 Uhr)

  19. #19
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    So, hier ist mein Steckbrief. Ich hoffe, er paßt so. ^^

    Name: Diana Leek

    Alter: 23

    Aussehen:
    kurze blonde Haare, oben etwas lockig
    graublaue Augen
    1,68 m groß
    ca. 60 kg schwer
    schlank, etwas muskulös

    Kleidung:
    rotes T-Shirt
    schwarze Jeans mit Grasflecken
    schwarze, abgetragene Lederjacke
    weiche Mokassins, ebenfalls schwarz
    rotes Stirnband
    fingerlose Handschuhe

    Waffen:
    Pfeil und Bogen
    ein Jagdmesser

    Stärken:
    kann sich gut im Wald verstecken und bewegen ohne bemerkt zu werden
    Spuren lesen
    Jagd mit Pfeil und Bogen
    Verschwiegenheit
    gute Denkerin

    Schwächen:
    ist eine Einzelgängerin, kommt also nicht mit Gruppen klar
    hält alles und jeden, den sie nicht kennt, zuerst mal für einen Feind
    haßt "neumodische" Waffen und kann auch nicht damit umgehen
    wird schnell angriffslustig, wenn man sie reizt
    hält es nur schwer in geschlossenen Räumen

    Leben:
    Diana wurde in einem kleinen Kaff in Amerika geboren, welches, weiß sie nicht.
    Die Invasoren kamen als sie drei Jahre alt war. Ihre Eltern flohen mit ihr und schlossen sich einer anderen Schar Flüchtlinge an.
    Auf ihrer Suche nach einem Versteck wurde die Gruppe aber aufgespürt. Es kam zum Kampf bei dem Dianas Mutter ihr Leben ließ.
    Ihr Vater kam mit ihr gerade noch so davon, zog sich allerdings schwere Verletzungen zu.
    Über Irrwege gelangten die zwei zu den Silver Mountains und wurden dort aufgenommen.

    Dianas Vater, froh, seine Tochter in Sicherheit zu wissen, erlag schließlich seinen Verletzungen.
    Viele kümmerten sich um das kleine Mädchen, gaben ihm Essen und zu trinken oder Kleidung und hatten ein Auge auf sie, aber Diana schottete sich immer von den anderen ab.

    Zu alldem haßte sie es, eingesperrt zu sein und mußte mehrmals mit Gewalt daran gehindert werden, die Stollen zu verlassen.
    Als sie 14 war, meldete sie sich ohne Umschweife für Außendienste.
    Sie wollte wenigstens etwas frei und allein sein.

    Sie kam zu den Nahrungsbeschaffern, wo sie zuerst diverses Gemüse und Pilze einsammeln durfte bis sie gut genug mit Pfeil und Bogen umzugehen gelernt hatte. Danach jagte sie hauptsächlich und wurde im Laufe der Jahre immer besser.

    Motiv: Sie will was von der Welt sehen. Frei sein.

  20. #20
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    @ Dok: Osten

    Und gleich vorweg: Der Char wird ne Art Einzelgänger, das hab ich in dem Moment beschlossen, als ich hiervon gelesen habe. Nur bevor hier am Ende das ganze RPG aus solchen Chars besteht

  21. #21
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    @ Felicat: Wow, cool und keine Änderungswünsche von meiner Seite her

    @ Foxx: Ist ok... wenn es zuviele Einzelgänger werden, werde ich euch halt zum kkoperativen Arbeiten zwingen *dämonisches Grinsen aufleg und teuflisch-irr laut lach*

    Dok

  22. #22
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    @Dok: Schön.

    @Foxx: Da jeder von uns in ne andere Richtung geht, wirds schon werden. Ein Einzelgänger pro Gruppe dürften die anderen schon vertragen

  23. #23
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    *malpersönlichmeld*
    Werde kein Einzelgänger, sondern eher ne Klette ;o)
    Und wie Darki schon sagte: Westen

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  24. #24
    Mitglied Avatar von Syllix
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    @Felicat: *tröt* falsch, er geht auch nach Westen

    @ Felina: Sie sei herzlichst willkommen, und ja, auch Kletten müssen dabei sein

    Dok

  25. #25
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Da isser schon

    Name: Killian Galwey
    Alter: unbekannt, sieht aus wie Anfang/ Mitte 30

    Geschlecht: männlich
    Haare: schwarz, uneinheitlich geschnitten (Wangen- bis Nackenlänge)
    Augen: schwarz
    Größe: 1, 86
    Gewicht: 90 kg
    Statur: drahtig, trainiert, muskulös
    Sonstiges: Piercings durch beide Ohrläppchen, in der linken Ohrmuschel und im Kinngrübchen;
    Vielzahl an Tättowierungen an den Armen, Händen und Schultern sowie Brust und Rücken, alle s/w, z.T. ineinander verschnörkelte Tribale und Symbole (ägyptische und sumerische), z.T. richtige Bilder (unter anderem das Bild in einer jungen Frau in einer weißen Kutte), welche aber geschwungen und nahtlos in die Symbole übergehen;
    Trägt ein Lederband um den Hals mit einem silbernen Ankh-Anhänger

    Waffen:
    - US-Army Messer, dessen Griff er mit Leder eingebunden hat
    - Uzi
    - Desert Eagle
    - AWM Scharfschützengewehr
    - Kalaschnikov

    Charakter: ehrgeizig, loyal und verlässlich, guter Stratege und Problemlöser, schweigsamer Einzelgänger, inkooperativ, bisweilen überheblich, macht oft einen verstörten, paranoiden Eindruck (gewisse psychische Neurose, fast autistische Züge), Interesse gerät für ihn leicht zur Besessenheit, besonders in Kriegssituationen, was häufig zu Unbeherrschtheit führt

    Fähigkeiten:
    Kräftig + ausdauernd; militärische Grundkenntnisse, beherrscht den Umgang oder zumindest die grundlegende Bedienung der meisten gängigen Waffen weitgehend gut bis sehr gut (menschliche, nicht die Invasorentechnologie); geschickter, aber brutaler Nahkämpfer (Boxen/ Ringen); guter Problemlöser und Stratege; chemische Grundkenntnisse

    History:
    Über Killians Herkunft ist den Bewohnern von Silver Mountain so gut wie nichts bekannt. Er erschien eines Tages, offensichtlich nachdem er in einen kampf verwickelt worden war, in den Armen den schwer verwundeten Körper eines der Kunder, welcher zusammen mit seinem Freund auf Patroullie gewesen war – von diesem zweiten jedoch war keine Spur.
    Killian blieb zunächst in der Siedlung, ließ sich aber ein wenig abseits von den anderen nieder und pflegte nur die nötigsten sozialen Kontakte. Von Zeit zu Zeit verschwindet er und kehrt erst nach einigen Tagen zurück. Er ist den meisten Bewohnern von Silver Mountain ein Rätsel und nicht wenige fürchten sich auch vor ihm, doch er hat schon das ein oder andere mal bewiesen, dass er eine gewisse Loyalität gegenüber der Gemeinschaft an den Tag legt.


    Killian wuch in Los Angeles auf, als Kind der High Society – welche er bald aufgrund ihrer Steifheit und der Langeweile dieses Lebens bald zu hassen lernte. Ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte er nie – in der meisten Zeit kümmerten sich sowieso Angestellte um ihn – und mit zunehmendem Alter entwickelte er eine regelrechte Abneigung gegen sie und ihr Leben, ihren gesellschaftlichen Umgang, ihre Karriere.
    Irgendwann haute er einfach ab, packte nur das Nötigste ein und suchte das Weite.
    Killian ging bald zum Militär um dort Unterkunft und Ausbildung zu erhalten und verpflichtete sich dort. Er absolvierte die Grundausbildung und blieb vorerst beim Militär – bis er zum Einsatz nach Afghanistan abkommandiert wurde.
    Was genau sich dort zutrug ist nicht bekannt, doch Killian desertierte während eines Einsatzes, und verschwand zunächst unauffindbar.
    Er setzte sich nach Ägypten ab, offensichtlich verstört und traumatisiert, wo er einige Zeit lebte und ein kurzes, aber zum Scheitern verurteiltes Verhältnis zu einer Ägypterin hatte (welche ihm später zum Andenken einen Ankh-Anhänger schenkte), doch als der Nahost-Konflikt drohte zu eskalieren, beschloss er in die USA zurückzukehren.
    Dort erfuhr er durch Zufall, dass seine Eltern indess ein zweites Kind, eine Tochter, bekommen hatten, woraufhin der Wille seine Schwester zu „befreien“ für ihn zur Obsession wurde. Doch bevor er diese Pläne in die Tat umsetzen konnte, kamen die Invasoren....
    Killian gelang es sich während der ersten Angriffswelle in einer alten, leerstehenden Fabrik zu verstecken, welche er seit seiner Rückkehr nach LA als Unterschlupf genutzt hatte. Als er sich nach Abebbung des Sturms hinauswagte, fand er eine zerstörte Stadt vor, in welcher nur wenige überlebt haben konnten. Das Haus seiner Familie war komplett vernichtet worden – ob sie darin umkamen oder es ihnen irgendwie gelungen war, zu überleben.
    Killian gelang es, zu seinem alten Militärstützpunkt zu gelangen, welcher ebenfalls zu großen Teilen zerstört war, um dort in den Trümmern nach Waffen zu suchen, wobei er zumindest teilweise fündig wurde.
    Er begann sich durchzuschlagen, ständig seinen Standort wechselnd machte er es sich zum Ziel, die Invasoren zu bekämpfen, wo er nur konnte – ein tiefer rasender Hass gegen diese hatte sich in seiner Seele eingenistet. Seine Erfolge waren natürlich nur mäßig, doch er empfand jeden noch so kleinen als Genugtuung bis er schließlich aus einem Versteck in den bergen Zeuge wurde, wie zwei junge Burschen von Invasoren angegriffen wurden. Es gelang ihm, den einen von beiden zu retten und anhand dessen Anweisungen fand er den Zugang zum Höhlensystem von Silver Mountain.

    Motiv:
    Unstetigkeit, Ausbruch aus der Untätigkeit, besessener Wille die Invasoren zu besiegen, letztendlich auch noch ein gewisses Interesse am Schicksal seiner Familie
    Geändert von Foxx (21.04.2004 um 19:49 Uhr)

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