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Thema: Die besten SF-Bücher

  1. #26
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Habe 1984 nach der Hälfte weggelegt und zurück in die Bibo gebracht. War mir einfach zu einschläfernd.

    Achja, was ist bitte ein "typischer" SF-Leser?
    Geändert von Schwarze Katze (03.01.2005 um 23:59 Uhr)

  2. #27
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    1984 ist genau wie Herr der Ringe ein völlig überbewertetes Altwerk ohne realen Lesespass. Da kann ich den Gähnanfall gut verstehen.


    Der typische SF-Leser.
    Hmm, sagen wir mal 20-30 Jahre, männlich, hört metal, wäscht sich nicht häufig, hat keine Freundin, trägt immer T-shirts mit Blut und Schlachtszenen, etwas weltfremd und spielt meist PC wenn er nicht grade was liest.

    oder einfacher
    männlich, und ungebunden. (Die meisten Männer begreifen ab dem Zeitpunkt wo sie eine Frau oder Freundin haben, das es etwas wichtigeres gibt als noch ein Buch mit drizzelfizt dem doppel-klingenden Nacht-elfen zu lesen)

    oder realer
    den typischen SF-Leser gibts wohl eher nicht. Aber es scheint oft eine ganz oder gar nicht Sache zu sein. Also SF lesen, sehen und spielen oder keine SF lesen, sehen und spielen. Zumindest von dem Kreis der Leute die ich kenne,
    die fallen bis auf eine in den ganz oder gar nicht bereich.

  3. #28
    Mitglied Avatar von MrSinister
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    Zitat Zitat von Corcoran
    1984 ist genau wie Herr der Ringe ein völlig überbewertetes Altwerk ohne realen Lesespass. Da kann ich den Gähnanfall gut verstehen.
    Lesespaß sei dahingestellt, aber 1984 als überbewertet hinzustellen... naja. Allein in Sachen Gegenwartsrelevanz schießt es 90% der run-of-the-mill SF immer noch ab.

  4. #29
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    Wenn du in älteren SF-werken die Vorhersage der Gegenwart suchst, dann hast du mit 1984 natürlich einen gewissen Bezug gefunden.

    Umso überraschender als der Autor ja nur seine eigene Gegenwart kritisieren wollte und lediglich die Jahreszahl 1948 gedreht hat.

    Aber ich sehe den Sinn von SF nicht in Zukunftsvorhersage, das schafft ja nicht mal der Club of Rome.

    Unterhalten, kritisieren, warnen, Denkanstoß geben, das ist schon mehr als die meisten Bücher hergeben.

    Als ich so um die 10 war habe ich alle "realen" Zukunftsvorhersagen verschlungen und was mir nicht alles versprochen wurde.

    Wo ist mein Solarzellen-betriebenes Hoovercraft-auto ?
    Warum kann ich immer noch nicht mit Delphinen reden ?
    Wo ist das Kabel das eine Computerdatenbank mit meinem Gehirn verbindet ?
    Wo sind die Mondkolonien und Mars-expeditionen ?
    Wo die unterseeischen Städte ?
    2005 und die Welt ist nicht das was sie dreissig Jahre später sein sollte.
    und ich kann nicht mal mein Geld zurückfordern.

  5. #30
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    ich fandf "1984" auch unter erzählerischen aspekten grandios. ein wunderbares, hochkonzentriertes werk.

    und natürlich geht es in SF nicht um zukunftsvorhersage. dergleichen anzunehmen oder gar zu verlangen, ist absurd.

  6. #31
    Mitglied Avatar von MrSinister
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    Zitat Zitat von Corcoran
    Umso überraschender als der Autor ja nur seine eigene Gegenwart kritisieren wollte und lediglich die Jahreszahl 1948 gedreht hat.

    Aber ich sehe den Sinn von SF nicht in Zukunftsvorhersage, das schafft ja nicht mal der Club of Rome.
    Hab ich was von Vorhersage geschrieben? Die angesprochenen Themen sind einfach heute relevanter denn je. Dass Orwell nicht die tatsächlichen Zustände des Jahres 1984 darstellen wollte, sollte klar sein.

  7. #32
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Mir war "1984" einfach zu zähflüssig. Es stört mich, wenn der Lesefluss dauernd gestört wird - z.B. durch das Einbringen von ganzen Passagen Fremdsprache (womöglich noch ohne Übersetzungsangebot) wie beispielsweise in Lolita - und aus irgendeinem Grund - es ist nun schon ein Weilchen her, dass ich das Buch in den Händen hielt - war das bei "1984" der Fall.
    Ich kenne BWL-Fachbücher, die interessanter geschrieben sind; und das will schon was heißen.

  8. #33
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    fremdsprache in 1984? hab ich was verpasst? meinst du neusprech? das ist doch einfach und wird erklärt.

    zumal neusprech eine absolut dramaturgische notwendigkeit ist. immerhin geht es in dem buch letztlich um die zerstörung des individuums aus machtmanipulatorischem grund, und neusprech (sprache als identifikationsmuster) zeigt an, wie umfassend diese manipulation ist.

  9. #34
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Es stört mich, wenn der Lesefluss dauernd gestört wird - z.B. durch das Einbringen von ganzen Passagen Fremdsprache (womöglich noch ohne Übersetzungsangebot) wie beispielsweise in Lolita - und aus irgendeinem Grund - es ist nun schon ein Weilchen her, dass ich das Buch in den Händen hielt - war das bei "1984" der Fall.

  10. #35
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    ja, ich habs gelesen.

    "meinst du neusprech? das ist doch einfach und wird erklärt."

    jedenfalls in meiner ausgabe sowohl im erzählerischen kontext des buches wie auch im anhang.

    eines der potentiellen elemente von SF ist eben fremdartigkeit. (nur so lässt sich etwa auch kafka in der liste erklären. es gibt eben keine absolut funktionierende genre-definition, das ist das problem. es gibt nur potentielle merkmale.) diese kann auch sprachlich erzeugt werden, etwa durch den bau einer neuartigen sprache. orwell ist dem leser gegenüber fair genug, ihm diese sprache stück für stück zu entschlüsseln, so dass der leser eben nicht mit einer fremdsprache konfrontiert wird, sondern eine neue sprache lernt.

    sicherlich fordert die lektüre eines solchen "fremdartigen" textes mehr aufmerksamkeit als handelsübliche belletristik. ich kann da aber nur für mich sprechen: ich habe "1984" in einem rutsch und mit genuss (seltsames wort in dem zusammenhang, aber naja...) gelesen. und ich bin weiss gott kein fremdsprachen-genie, im gegenteil.

  11. #36
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Du verlangst von anderen oft, dass sie die Dinge, die du schreibst, erst genau durchlesen, sich dann Gedanken darüber machen, es versuchen zu verstehen, und erst dann antworten.

    Nein, ich habe nicht Neusprech gemeint.
    Die fremdsprachlichen Einschübe in Lolita waren ein Beispiel für eben solche Unterbrechungen.
    Ich kann dir nicht genau sagen, was mich gestört hat, weil es eben zu lange her ist, dass ich das Buch angelesen habe.

  12. #37
    Mitglied Avatar von katja1st
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr
    ja, ich habs gelesen.
    aber hast du's auch verstanden?

    ich verstehe es zumindest so, dass das fremdsprachenbeispiel eben dieses ist, ein Beispiel... und dieses Beispiel ist nicht auf 1984 gemünzt...

    Katze, berichtige mcih bitte, wenn ich falsch liege

    edit: zu spät... und ich hatte recht

  13. #38
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Zitat Zitat von katja1st
    aber hast du's auch verstanden?

    ich verstehe es zumindest so, dass das fremdsprachenbeispiel eben dieses ist, ein Beispiel... und dieses Beispiel ist nicht auf 1984 gemünzt...

    Katze, berichtige mcih bitte, wenn ich falsch liege
    Danke.
    Ich hatte kurzzeitig die Befürchtung, dass ich mittlerweile wirklich verblödet bin und meine Ausdrucksweise gelitten hat. *lach*

  14. #39
    Mitglied Avatar von katja1st
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    Zitat Zitat von Schwarze Katze
    Danke.
    Ich hatte kurzzeitig die Befürchtung, dass ich mittlerweile wirklich verblödet bin und meine Ausdrucksweise gelitten hat. *lach*
    Nein, es liegt - wie immer - an den Männern!

  15. #40
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    Zitat Zitat von Schwarze Katze
    Du verlangst von anderen oft, dass sie die Dinge, die du schreibst, erst genau durchlesen, sich dann Gedanken darüber machen, es versuchen zu verstehen, und erst dann antworten.

    Nein, ich habe nicht Neusprech gemeint.
    Die fremdsprachlichen Einschübe in Lolita waren ein Beispiel für eben solche Unterbrechungen.
    Ich kann dir nicht genau sagen, was mich gestört hat, weil es eben zu lange her ist, dass ich das Buch angelesen habe.
    welchem einschub in "1984" meinst du dann?

    "Es stört mich, wenn der Lesefluss dauernd gestört wird - z.B. durch das Einbringen von ganzen Passagen Fremdsprache (...) und aus irgendeinem Grund (...) war das bei "1984" der Fall.

    so viel zum thema, warum kürzere sätze mitunter sinn machen.

  16. #41
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    Zitat Zitat von katja1st
    Nein, es liegt - wie immer - an den Männern!
    gar nich wahr

    ich kann nur für mich sprechen, und ich hab katze verstanden...

  17. #42
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr
    welchem einschub in "1984" meinst du dann?

    "Es stört mich, wenn der Lesefluss dauernd gestört wird - z.B. durch das Einbringen von ganzen Passagen Fremdsprache (...) und aus irgendeinem Grund (...) war das bei "1984" der Fall.

    so viel zum thema, warum kürzere sätze mitunter sinn machen.
    Die Art und Weise, wie du meine Aussage zusammengestrichen hast, ist zwar amüsant, aber vollkommen falsch.
    Ich habe auch nie etwas von einem Einschub in "1984" geschrieben.

    Es tut mir natürlich schrecklich leid, dass ich davon ausging, dass man bei der Teilnahme an Diskussionen über solch "fremdartige" Texte, wie sie im SF-Bereich teilweise auftreten, mehr Aufmerksamkeit aufbringt als wenn man über handelsübliche Belletristik spricht.
    Also nochmal etwas simpler.

    Es stört mich, wenn der Lesefluss dauernd gestört wird.
    Beispiele für solche Störungen gibt es viele.
    Das Einbringen von ganzen Passagen Fremdsprache in Lolita ist so ein Fall.
    Auch übermäßig lange Schachtelsätze, wie in Cäsars "De Bello Gallico", stoßen mich eher ab.
    Unvollständige Gedanken sind mir ein Greuel.
    Fehlende Beziehungen zwischen einzelnen Passagen irritieren mich.

    Ich kann nicht genau sagen, was mich an "1984" gestört hat. Es ist zu lange her, als dass ich mich genau erinnern könnte.

    Besser? Krieg ich jetzt 'nen Keks?
    Geändert von Schwarze Katze (04.01.2005 um 16:19 Uhr)

  18. #43
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    Super erklärt !

    Doppel-Keks !!

    Nicht das ich was verstanden hätte, aber für mich hört sich das so als ob du einfach mit dem Schreibstil nicht klar kommst, ist halt einfach nicht dein Autor.

  19. #44
    Grumpy Cat Avatar von Schwarze Katze
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    Bingo!
    Wär' ja auch langweilig, wenn alle alles mögen würden.

  20. #45
    Mitglied Avatar von Geier
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    Ich hab zumindest mal 10% der ersten 200 Titel gelesen ...
    Was Lovecraft da soll ist mir aber ein Rätsel, so wie Kafka. Und 1984 hab ich auch nach nem drittel gelangweilt zum Altpapier gegeben.

  21. #46
    Mitglied Avatar von bernabeo
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    Ich habe mir gerade obige Liste angeschaut und finde es schade,daß mein SF Lieblingsautor Jules Verne zwar einige male vertreten ist,aber meines erachtens viel zu weit in den hinteren Rängen.
    Ein anderer Sf Autor ist leider überhaupt nicht vertreten,oder habe ich Ihn übersehen?Ich meine Hans Dominik (Atlantis/Atomgewicht 500/Der Brand der Cherypspyramide/Das Erbe des Uraniden u.s.w.)
    Für mich gehört er einfach in dieser Liste-oder bin ich der einzige,der seine Romane gelesen hat und begeistert von denen bin??
    Gruß Bernd

  22. #47
    Mitglied Avatar von lucien
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    Zitat Zitat von bernabeo
    Ich habe mir gerade obige Liste angeschaut und finde es schade,daß mein SF Lieblingsautor Jules Verne zwar einige male vertreten ist,aber meines erachtens viel zu weit in den hinteren Rängen.
    Ein anderer Sf Autor ist leider überhaupt nicht vertreten,oder habe ich Ihn übersehen?Ich meine Hans Dominik (Atlantis/Atomgewicht 500/Der Brand der Cherypspyramide/Das Erbe des Uraniden u.s.w.)
    Für mich gehört er einfach in dieser Liste-oder bin ich der einzige,der seine Romane gelesen hat und begeistert von denen bin??
    Gruß Bernd
    Hallo Bernd,
    ich meine mich erinnern zu können Hans Domnik irgendwo über den ersten 200 Einträgen gesehen zu haben...(ohne Gewähr ).
    Ich habe Domnik vor Jahren gelesen und war wenig begeistert. Was mich neben den nicht sonderlich spannenden Geschichten gestört hat, war ein etwas reaktionärer Ton. Natürlich sollte man das im Zeitkontext sehen, aber mich hat es eben gestört.
    Ich glaube ich habe sogar zwei Werke von ihm gelesen, kann mich aber an die Titel nicht mehr erinnern, einzig an meine oben genannten Empfindungen...

    Noch kurz zu Jules Verne, der ja gelegentlich als Vater der Science Ficton bezeichnet wird. Natürlich darf er als Klassiker dort nicht fehlen und ich schätze sein Werk auch sehr, glaube aber dass er unter den Gesichstpunkten wie sich die SF wie sie in den letzten 60 Jahren entwicklet hat, doch zu traditionelle Erzählweisen besitzt und deshalb von den "klassischen SF-Lesern" nicht höher eingeschätzt wird.

  23. #48
    Mitglied Avatar von Kane
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    Zitat Zitat von Geier
    Ich hab zumindest mal 10% der ersten 200 Titel gelesen ...
    Was Lovecraft da soll ist mir aber ein Rätsel, so wie Kafka. Und 1984 hab ich auch nach nem drittel gelangweilt zum Altpapier gegeben.
    Hm Lovercraft kann man getrost als science-fiction betrachten, auch wenn Horror auch zutrifft. Immerhin handeln seine Geschichten oft von Wesen aus dem Weltraum, Wesen von anderen Welten usw.
    Conan, what is best in life?

    "Crush enemies, see them driven before you and hear the lamentation of their women."

  24. #49
    Mitglied Avatar von Geier
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    Schon, aber bei Lovecraft wird lediglich "Hölle" durch "Weltraum" und "Dämonen" durch "die Viecher von hinter den Sternen" ersetzt, bw der hat seine eigene Mythologie entwickelt. Zu SF gehört aber meiner Meinung nach irgendwas mit Wissenschaft und Technik - wie es sein könnte, was eventuell machbar wäre ... Bei Lovecraft ist nichts davon.

  25. #50
    Mitglied Avatar von bADbRAIN
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    Also Lovecraft ist meiner Meinung nach kein SciFi. Ich würde sagen man kann Lovecraft eher unter Phantastik einordnen. Ähnlich wie Poe.

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