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Thema: Deutschsprachige Rockmusik

  1. #26
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Glatt vergessen: Rodgau Monotones (für die Jüngeren: Henny Nachtsheim von "Badesalz" war dort früher einer der beiden Leadsänger und hat viele Texte geschrieben).
    Geändert von Mick Baxter (14.06.2004 um 19:58 Uhr)

  2. #27
    Mitglied Avatar von Fiery Isis
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    Bei Beginner ist der Begriff "Rock" auch schon sehr weit gefaßt, und bei Pur oder der Catterfeld erst recht, würd ich sagen .
    Rammstein, ach ja, fast vergessen . Die Band, bei der man sich wirklich wünscht sie würden auf englisch singen, wobei sie musikalisch nicht übel sind.

  3. #28
    Mitglied Avatar von kylennep
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    Okay, ich hab den Schwerpunkt tatsächlich eher auf "deutsch" denn auf "Rock" gelegt.
    "Lock'n'Loll"

  4. #29
    Mitglied Avatar von eis
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    "Ihre Kinder" - das war noch Musik. Kraftwerk, wenn auch nicht Rock, aber von meinem älteren Bruder als Urwaldmusik bezeichnet (das war noch vor "Autobahn"). Oder die Straßenjungs und die Schröder Road Show (die leider im Hitparaden-Mitklatschrythmus versandeten). Trio war live ziemlich rockig und vor allem riesen Party. Und natürlich "Der Plan" - Wegbereiter und so ziemlich die Antithese zum deutschen Rock und ein Meilenstein bei der Emanzipation der deutschen Musik.

  5. #30
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Morgan
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    @feurige Isis
    Neee, Rammstein auf englisch wäre nich mehr das selbe. Dat is schon gut so wie dat jetzt is.


    Gruß Morgan

  6. #31
    Mitglied Avatar von M@MAX
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    ich rammstein zwar eher in die metal ecke packen aber wir haben usn ja auf deutsche gruppen geinigt.

    was ich bei den jungs immer wieder intersant finde ist die frage ob sie sich bei den texten nicht allzuviel denken oder ob ichs einfach nicht verstehe.

    udn wenn wir rammstein reinehmen sollten wir auch subway to sally nicht vernachlässigen

  7. #32
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    Zitat Zitat von Fiery Isis
    Auch für mich gehören die Sterne dazu, ebenso Blumfeld (aber nur live! Auf Platte kann ich mit ihnen wenig anfangen) sowie Tocotronic und Selig. Aber in letzter Zeit siehts da eher mau aus...

    ok, ab heute hasse ich dich

    Happy people have no stories.

  8. #33
    Mitglied Avatar von stryx
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    Hm... deutschsprachiger Musik bin ich im Allgemeinen nicht sonderlich zugetan, einfach weil es IMHO zuwenig deutsche Popsongs (inzwischen haben wir die Rockbedingung ja fallen gelassen, oder?) gibt (oder ich halt zu wenige kenne), deren Text mir nicht auf der Stelle die Schuhe auszieht ("Hey, hey, hey, ich war beim Bund nur Gefreiter..." ). Klar, fremdsprachige Texte sind meist nicht minder dusslig aber da kann ich den Sinn ignorieren, wenn ich will. Bei einem deutschen Lied geht das irgendwie nicht. Dort kann ich die Bedeutung der Worte nicht ausblenden. Das kommt immer durch.
    "Ein interessantes psychologisches Phänomen."

    Also ich mag ein paar Sachen der Ärzte, der toten Hosen, manches von Westernhagen und Grönemeyer ("Ich drehe schon seit Stunden, hier so meine Runden" ), Heinz Rudolf Kunze, Reinhard Mey und noch ein bisschen was von Nena. Hm... mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein.

    PS.: Ach ja, Falco noch und EAV.
    Geändert von stryx (09.03.2004 um 02:53 Uhr)

  9. #34
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    Zitat Zitat von kevin smith
    ok, ab heute hasse ich dich

    dann legst du dich aber mit mir an... das weisst du.

  10. #35
    Mitglied Avatar von Fiery Isis
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    Es stimmt schon, man kann englische Texte ignorieren - aber auch nur bis zu einem gewissen Grad. Das ist etwas, was mir beim Rap/Hip Hop nicht mehr richtig gelingen will.
    Aber Rammstein wären ohne diese "Texte" auch nicht mehr dasselbe, wohl wahr .

    @Kev
    Als ob ich dir irgendwas neues erzählt hätte .

  11. #36
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    hast du!

    ellen: mit dir leg ich mich gern an, dein geschmack läuft eh unter was ganz anderem. aber isis hat normalerweise geschmack.

    Happy people have no stories.

  12. #37
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    ...im gegensatz zu dir.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Fiery Isis
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    @Kev, vielleicht hast du es einfach aus deinem Gedächtnis gebrannt .
    Außerdem habe ich immer Geschmack. Aber solange das meine stärksten "Ausfälle" sind, kann ich damit leben.... ich kenne da Leute mit ganz anderen Leichen .

  14. #39
    Mitglied Avatar von kylennep
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    Zitat Zitat von stryx
    Hm... deutschsprachiger Musik bin ich im Allgemeinen nicht sonderlich zugetan, einfach weil es IMHO zuwenig deutsche Popsongs (inzwischen haben wir die Rockbedingung ja fallen gelassen, oder?) gibt (oder ich halt zu wenige kenne), deren Text mir nicht auf der Stelle die Schuhe auszieht ("Hey, hey, hey, ich war beim Bund nur Gefreiter..." ). Klar, fremdsprachige Texte sind meist nicht minder dusslig aber da kann ich den Sinn ignorieren, wenn ich will. Bei einem deutschen Lied geht das irgendwie nicht. Dort kann ich die Bedeutung der Worte nicht ausblenden. Das kommt immer durch.
    "Ein interessantes psychologisches Phänomen."
    Bei mir ist es eher so, dass ich immer vwersuche den Text im Detail zu verstehen, also noch konzentrierter hinhöre. Ist sogar schon vorgekommen, dass ich etwas anderes liegen lasse um bspw. eine Vokabel nachzuschlagen.

    Grönemeyer ("Ich drehe schon seit Stunden, hier so meine Runden" )
    "Mambo". Vielen Bekannt durch das Loona Cover "Mamboleo".
    "Lock'n'Loll"

  15. #40
    Mitglied Avatar von stryx
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    Das mit dem Nachschlagen gibt sich im Laufe der Jahre. Wenn du am Ball bleibst, ist dein Wortschatz irgendwann groß genug und auch wenn du ein einzelnes Wort mal nicht kennst, ergibt sich die Bedeutung dann aus dem Kontext.
    Lach nicht, aber ich denke dass das Hören von fremdsprachiger Musik das Erlernen dieser Sprache gut unterstützt. Ich denke unter anderem deshalb bin ich mit Russisch nie so warm geworden wie mit Englisch. Englisch hört man jeden Tag, Russisch nicht.

    Btw.: Mir sind noch die Prinzen eingefallen. Die höre ich auch ab und an mal gern.

  16. #41
    Mitglied Avatar von M@MAX
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    obwohl mein englisch ziehmlich gut ist passiert es mir oft das mir der text eines englischen songs recht egal ist bzw. ich mir nur den chorus richtig einpräge.die musik ist mir da wichtiger
    woher das kommt weis ich nicht. ich hab aber z.b. probleme englisch zu lesen und gleichzeitig englischsprachige musik zu hören.

    bei deutschen songs geht es mir dagagn oft so das ich den text grauenhaft finde udn das ganze nichtmehr höre obwohl die musik eigentlich gut ist.

  17. #42
    Mitglied Avatar von kylennep
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    Zitat Zitat von stryx
    Das mit dem Nachschlagen gibt sich im Laufe der Jahre. Wenn du am Ball bleibst, ist dein Wortschatz irgendwann groß genug und auch wenn du ein einzelnes Wort mal nicht kennst, ergibt sich die Bedeutung dann aus dem Kontext.
    Gilt das auch für den gemeinen Rap-Song?

    Lach nicht, aber ich denke dass das Hören von fremdsprachiger Musik das Erlernen dieser Sprache gut unterstützt.
    Wort. Das und Gedichte sind eigentlich ein sehr guter Zugang zu einer fremden Sprache. Übrigens ist Englisch, nach dem was ich weiß, auch einfacher als russisch - könnte auch ein Grund sein. Und solltest du dein Russisch aufbessern wollen: Tatu haben ne Russische Platte rausgebracht.
    "Lock'n'Loll"

  18. #43
    Mitglied Avatar von stryx
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    Zitat Zitat von kylennep
    Gilt das auch für den gemeinen Rap-Song?
    Kommt drauf an. Es gibt Rapper, die kann man gut verstehen, es gibt welche, die affenartiges Sprechtempo mit unterirdischer Aussprache kombinieren, die versteht man dann nicht und dann gibt es noch eine dritte Gruppe, die möchte man gar nicht verstehen.
    Welche davon sind die gemeinen Rapper?

    Zitat Zitat von kylennep
    Und solltest du dein Russisch aufbessern wollen: Tatu haben ne Russische Platte rausgebracht.
    Echt?! Das ist ja ein dickes Ding!

  19. #44
    Mitglied Avatar von beni
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    Zitat Zitat von stryx
    Hm... deutschsprachiger Musik bin ich im Allgemeinen nicht sonderlich zugetan, einfach weil es IMHO zuwenig deutsche Popsongs (inzwischen haben wir die Rockbedingung ja fallen gelassen, oder?) gibt (oder ich halt zu wenige kenne), deren Text mir nicht auf der Stelle die Schuhe auszieht ("Hey, hey, hey, ich war beim Bund nur Gefreiter..." ). Klar, fremdsprachige Texte sind meist nicht minder dusslig aber da kann ich den Sinn ignorieren, wenn ich will. Bei einem deutschen Lied geht das irgendwie nicht. Dort kann ich die Bedeutung der Worte nicht ausblenden. Das kommt immer durch.
    "Ein interessantes psychologisches Phänomen."
    DAS ist meiner meinung nach ja gerade das schöne dran - man kann sich (auch beim hören) nicht hinter der musik verstecken (nicht nur). heisst ja nicht, dass alle deutschen songs dann viel gehalt haben... ist in andern sprachen auch nicht so. lustig, dass das als argument hinhalten muss!

    als ergänzungen:
    -selig "nachfolger": kungfu und jetzt neu zinoba (jan plewka)
    -nationalgalerie und jetzt ihr sänger niels frevert
    -tomte
    -gp-ausscheidungsmitmacher laith al-deen
    -nach den ärzten naürlich der farin urlaub solo
    -kettcar
    -virginia jetzt
    -seeed
    -rosenstolz
    -element of crime
    -cucumber men
    -sportfreunde stiller

    so, jetzt ist der rock-begriff ganz hinüber

  20. #45
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    Wenn man Metal zu Rock zählt (irgendwie gehörts ja dahin), dann hör tatsächlich ich ne ganze Menge deutschsprachiges.
    Wobei der Metal-Begriff auch hier sehr weit gefasst ist.
    Also sortier ich mal
    Non-Metal:
    Ärzte, Kassierer, Schröders, Donald Dark, Hosen, Götz Widmann/Joint Venture (kein Rock, aber rockt), Terrorgruppe
    Metal:
    ApoReiter, J.B.O., Letzte Instanz, Grabnebelfürsten, Totenmond und ne Menge die mir nicht einfällt bzw. den Mittelalterkram hab ich mal ausgelassen, weil das oft eher "seltsames" Deutsch ist

  21. #46
    Mitglied Avatar von kylennep
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    Zitat Zitat von stryx
    Kommt drauf an. Es gibt Rapper, die kann man gut verstehen, es gibt welche, die affenartiges Sprechtempo mit unterirdischer Aussprache kombinieren, die versteht man dann nicht und dann gibt es noch eine dritte Gruppe, die möchte man gar nicht verstehen.
    Welche davon sind die gemeinen Rapper?
    In Rapballaden (wenn man das denn so nennen darf) kann man Rapper allgemein ganz gut verstehen (beste Beispiele: LL Cool J .- "I need Love"; Coolio - "Gangsta's Paradise")
    was an dem langsameren Sprechtempo liegt.
    Worum es mir aber eigentlich ging ist eben das Gros der Rapssongs, die halt in einem ganz anderen Tempo eingespielt sind und noch dazu Wörter benutzen, die man so einfach nicht kennen kann, so dass sich mir öfters mal der Sinn entzieht.

    Ajo, und ganz schlimm ist jeder böse böse "Gangsta-"Rap, der auf VIVA etc. läuft, zumal da alles was ansatzweise "zu hart" für den Durchschnittsgucker ist zensiert wird.
    Songs denen das wirklich geschadet hat waren imho "Stan" (Eminem) und "Running" (2Pac/Biggie), wo selbst das Wort "clip" zensiert wurde (gemeint ist natürlich das Magazin einer Waffe).
    "Lock'n'Loll"

  22. #47
    Mitglied Avatar von lucien
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    Zitat Zitat von Mick Baxter
    Glatt vergessen: Rodgau Monotones (für fie Jüngeren: Henny Nachtsheim von "Badesalz" war dort früher einer der beiden Leadsänger).
    und Flatsch bitte nicht vergessen!! Gerd Knebel hat bei denen gesungen, hat mir weitaus besser als die Rodgaus gefallen...
    eine ähnliche Kiste waren ja die Crackers ( "Stecker rein, alle Knöpfe aufdrehen...")
    die ich mir heute bestimmt nicht mehr antun werde...

    Huah!
    Brüllen
    Cpt. Kirk &
    und natürlich Blumfeld mit ihren ersten beiden Platten haben mich sehr beeindruckt...
    Tocotronic haben ja auch etwas...

    Mit den eingangs erwähnten "Mainstream"-Künstler kann ich recht wenig anfangen, wenn ich auch vor Jahren mal bei MMW und Co. auf Konzerten war...hat schon jemand Kunze erwähnt? Textlich ganz hervorragend, nur musikalisch noch nie meine Wellenlänge gewesen....

  23. #48
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Heinz Rudolf Kunze war ja ursprünglich Lyriker. Tom Kannmacher (in der Folkszene nicht ganz unbekannt) hat seinerzeit die Texte vertont und ein Programm zusammengestellt. Konnte er wieder in die Tonne treten, als Kunze selber erfolgreich wurde.

  24. #49
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Ich finds ganz schön skandalös, dass hier die Törner Stier Crew nicht wenigstens mal ewwähnt wurde

    Zu den bereits Erwähnten noch ein paar Anmerkungen:
    Sowohl bei Grönemeyer als auch bei Westernhagen, Kunze und besonders auch bei Klaus Lage (war der schon erwähnt?) sollte man sich mal n paar Sachen anhören, die VOR ihrer jeweiligen Bekanntwerdungs-LP rausgekommen sind. Da sind echt Leckerlis bei.

    Nach Spliff hat Mitteregger noch ne ziemlich geniale Solo-Scheibe gemacht.

    Stefan Gwildis' Neues Spiel ist auch ziemlich klasse (auch noch sträflicherweise unerwähnt!)

    Und wo wir grad bei Unerwähnten sind: Ulla Meinecke hat viel gutes gemacht, Edo Zanki auch - beide leider meist eher unbeachtet. Unverdienterweise. Und Ideal sollte man auch nicht vergessen, die waren echt noch mit das Beste, was die NDW hervorgebracht hat. Fehlfarben hatten kürzlich ein -leider auch unbeachtet gebliebenes- Anknüpfalbum an Monarchie und Alltag rausgebracht!

    Bestes deutschsprachiges Album ever ist mMn RIO I von Rio Reiser. (Aber auch die davorliegende Scherben von TSS ist schon ziemlich klasse.) Auch gut: Die posthumen Veröffentlichungen von Rio, die die 'Grabschändungs-Peinlichkeitsfallen' bisher geschickt umschiffen, auch auf Vinyl erhältlich sind und zT Gänsehaut-Musik pur sind.

    Einen gewissen Unterhaltungswert haben übrigens auch die deutsch gesungenen Sachen von Frank Zappa (R.I.P.) und Peter Gabriel. Und jede Menge anderer, wie eine schöne CD-Serie von Bear-Family belegt. Sucht mal nach "1000 Nadelstiche" im Netz. Aber gut, das gehört hier nicht wirklich her.

    Von den aktuell Aktiven ist bei mir übrigens Wir sind Helden hart dran die Ärzte von der Pole-Position zu verdrängen.

    Das nur in aller Kürze. Muß jetzt mal an den Plattenschrank, hab echt wieder Lust gekriegt, das ein- oder andere noch mal zu hören...

    zB Currywurst von Grönemeyer
    Balkonfrühstück am Pfingstmontag von Kunze
    Bukowski hat wieder Besuch von Lage
    Zigeunerjunge (Alexandra-Cover!) von Gesocks
    Tankerkönig von Hannes Wader
    Angenehm von Thommie Bayer
    Herr von Ribbeck von Reichel
    Herzlichen Glückwunsch und Deja vu von Spliff (geh mir weg mit Das Blech oder Carbonara)
    Goggo fahn von den Crackers
    Neue Männer braucht das Land von Ina Deter
    ...
    und natürlich Miss Mac Gilly Gullys Eggy Peggy Fooball Foopin' Party von der eingangs erwähnten Törner Stier Crew ("Øle Rømpøm geiert gørgelnd durch den Saal - fatal!")

    Gruss!,liver

    PS: Als Nordlicht noch n Tipp, den ich immer wieder gern hör: Die Nematoden ("Uwe Barschel lebt") - kann ich nur zZt noch nich hören, weil deren Texte fürs Alter meiner (mithörenden) Kinder noch nicht so arg geeignet sind ('Nimm ihn in den Mund', 'Ich machs mir selber, den selber das is billiger, geht schneller...' )...
    Geändert von ZAQ (12.06.2004 um 03:49 Uhr)

  25. #50
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    Zitat Zitat von zaktuell
    Stefan Gwildis' Neues Spiel ist auch ziemlich klasse (auch noch sträflicherweise unerwähnt!)
    weil Stefan Soulklassiker auf Deutsch covert?? und es hier um deutsche Rockmusik geht?

    die CD is aber klasse

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